DE2930382C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von MagnetbandabschnittenInfo
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- G11B27/02—Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 76 27 973 bekannten Vorrichtung wird das Klebeband von Hand in
die Ausnehmung der Klebemaske bewegt und mit einem Finger punktförmig an der Mitte der Magnetbandenden
angedrückt. Sodann wird die Klebemaske aufgeklappt, wobei die freien. Enden des Klebebandes durch
die Ausnehmung hindurch rutschen. Erst dann wird das gesamte Klebeband an die Magnetbandenden angedrückt.
Durch das punktförmige Andrücken des Klebebandes in der Mitte der Magnetbandabschnitte werden
nicht alle Ränder längs der Schnittstellen gleichmäßig vom Klebeband erfaßt. Dadurch können sich Verschiebungen
an einzelnen Stellen der sich gegenüberstehenden Schnittränder der Magnetbandabschnitte ergeben.
Bei der aus dem DE-GM 18 60 814 bekannten Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten
wird das Klebeband von einer Andruckmaske auf die Breite der Magnetbandabschnitte
zugeschnitten und unmittelbar danach im Zuge der Bewegung der Andruckmaske auf die Magnetbandabschnitte
gepreßt. Vor dem Abschneiden und Anpassen muß das Klemmstück der Andruckmaske von Hand
fluchtend auf die Schneidkanten eingestellt werden, wobei die Schneidkanten durch das Klebeband verdeckt
sind, so daß das Klebeband über die Schneidkanten rutschen kann, bevor es abgeschnitten wird. In diesem Falle
ragen die Enden des Klebebandes über die Längsränder der Magnetbandabschnitte hinaus, was vermieden werden
muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem DE-GM 76 27 973 bekannt*; Vorrichtung
derart weiterzubilden, daß das Klebeband in paralleler Ausrichtung auf die Längsränder der zu verbindenden
Magnetbandabschnitte auf einfache Weise genau, großflächig und gleichmäßig an die Magnetbandabschnitte
angedrückt wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der vorausgesetzten
Gattung gelöst, die nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet
ist.
Der Patentanspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Der Patentanspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt: Es
zeigt in perspektivischer Darstellung
F i g. 1 — ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten,
F i g. 2 — eine Klebeschiene mit dazu beweglich angeordneter
Klebemaske und Andruckmaske,
F i g. 3 — auf die Klebeschiene eingebrachte und zu verbindende Magnetbandabschnitte mit hochgeklappter
Klebemaske und Andruckmaske und
F i g. 4 — die auf den Klebestreifen angedrückte Andruckmaske
im Moment des Hochklappens der Klebemaske.
In Fig. 1 ist rein schematisch in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Verbinden zweier
Schnittkanten von Magnetbandabschnitten dargestellt. Die wesentlichen Teile der Vorrichtung 10 bestehen aus
der Klebeschiene 12. die sich wiederum aus zwei im Abstand angeordnete Arbeitsflächen i4 und 16 zusammensetzen.
Zwischen den Arbeitsflächen 14 und 16 befindet sich gegenüber diesen zurückgesetzt eine Auflagefläche
18, in die die zu verbindenden Magnetbandabschnitte 20, 22 einbringbar sind, wie der Fig. 3 zu entnehmen
ist
Des weiteren verläuft quer zu den Längskanten der Arbeitsflächen 14 und 16 bzw. der Auflagefläche 18 ein
Schlitz 24, in dem ein nicht dargestelltes Messer geführt werden kann, um die in die Auflagefläche 18 einbringbaren
Magnetbandabschnitte derart zu trennen, daß saubere Schnittkanten entstehen, über die ein Klebestreifen
26 angeordnet werden soll.
Im Abstand zu der Auflagefläche 18 befinden sich zwei um eine Achse 28 drehbar angeordnete Masken 30
und 32. Bei der Maske 30 handelt es sich um eine Klebemaske, wohingegen die Maske 32 als Andruckmaske
bezeichnet werden soll. Die Funktion der Masken 30 und 32 wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Achse 28 befindet sich im Abstand zu den Arbeitsflächen 14 und 16 und vorzugsweise in der von
diesen Flächen gebildeten Ebene. Die Klebemaske 30 hat die Funktion, den auf die Magnetbandabschnitte 20
und 22 aufbringbaren Klebestreifen 26 derart zu positionieren, daß stets gewährleistet ist, daß dieser über die
Längskanten der Magnetbandabschnitte 20 und 22 nicht hervorsteht. Die Klebemaske 30 weist zu diesem Zweck
zwei Führungselemente 34 und 36 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Führungselemente 34
und 36 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, deren Abstand
der Breite des einzubringenden Klebestreifens 26 entspricht Auf diese Weise kann der Klebestreifen 26
auf einfache Weise in die Führungselemente 34 und 36 eingebracht werden.
Zwischen den Führungselementen 34 und 36 befindet sich eine durchgehende Ausnehmung 38, die sich bis zu
der Achse 28 erstreckt
Die Führungselemente 34 und 36 weisen auf der der Auflagefläche 18 zugewandten Seite der Klebemaske 30
Vorsprünge 4ü, 42 auf, die beim Herunterklappen der Klebemaske 30 direkt zwischen die Arbeitsflächen 14
und 16 passen. Das bedeutet, daß der Klebestreifen 26 genau in die Position gelangt, die erforderlich ist, um ihn
fluchtend zu den Längskanten der Magnetbandabschnitte 20 und 22 anordnen zu können.
Die Ausnehmung 38 weist eine Größe auf, um die Andruckmaske 32 durch sie hindurchdrücken zu können.
Die Andruckmaske 32 hat nämlich die Aufgabe, bei heruntergeklappter Klebemaske 30 den Klebestreifen
26 fest auf die Magnetbandabschnitte aufzudrücken. Gleichzeitig soll bei heruntergeklappter Andruckmaske
die Klebemaske hochklappbar sein, damit sich auf einfache Weise die Klebebandabschnitte von der Klebemaske
30 lösen, die in den Führungselementen 34 und 36 eingebracht sind.
In F i g. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in dem Stadium dargestellt, bei dem zum einen in die Klebemaske
30 der Klebestreifen 26 eingebracht ist und zum anderen die Magnetbandabschnitte 20 und 22 überläppend
in der Auflagefläche 18 vorliegen. Des weiteren ist eine Trennvorrichtung 44 in Form eines Messers angedeutet,
die entlang des Schlitzes 24 geführt wird. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Magnetbandabschnitte
20, 22 derart getrennt werden, daß sie überaus glatte Schnittkanten aufweisen. Nach erfolgter
Trennung der Magnetbandabschnitte 20 und 22 wird der obere abgetrennte Abschnitt des Magnetbandes 20
entfernt Sodann kann die Klebemaske 30 heruntergeklappt werden und mit ihren Vorsprüngen 40 und 42
zwischen die Arbeitsflächen auf der Auflagefläche 18 einrasten. Sodann kann mit einem stumpfen Gegenstand
der Klebestreifen 26 auf die Magnctbandabschnitte 20 und 22 aufgebracht werden. Entsprechend der erfindungsgemäßen
Lehre kann dies auf einfache Weise durch die Andruckmaske 32 erfolgen, die durch die Ausnehmung
38 der Klcbemaske 30 hind<jrchgedrückt wird.
Um ein sicheres Andrücken des Klebestreifens 26 auf die Magnetbandabschnitte 20 und 22 sicherzustellen,
weist die Andruckmaske 32 an seinem vorderen freien Ende einen Vorsprung -46 auf. der vorzugsweise einen
rechteckigen Querschnitt aufweist. Sein freies vorderes Ende ist bei heruntergeklappter Andruckmaske 32 derart
zwischen die Arbeitsflächen 14 und 16 gebracht, daß es auf das Klebeband 26 zu liegen kommt.
In Fig.4 befandst sich bereits der Klebestreifen 26
auf den Magnetbandabschnitten 20 und 22. Dabei wird durch die Andruckmaske 32 ein Druck auf den Klebestreifen
ausgeübt, um diesen bereits unverrückbar auf die Magnetbandabschnitte 20 und 22 zu befestigen
Gleichzeitig ist angedeutet, daß die Klebemaske 30 bereits von den Arbeitsflächen 14 und 16 der Klebeschiene
entfernt wird. Dadurch lösen sich — wie bereits erwähnt — auch die in die Führungselemente 34 und 36 eingebrachten
Abschnitte des Klebestreifens 26. um diese dann anschließend auf den Magnetbandabschnitten 20
und 22 anhaften zu lassen.
Den F i g. 3 und 4 ist des weiteren zu entnehmen, daß
beidseitig von der Klebemaske 30 auf der Klebeschiene 12 jeweils eine Klammer 48 bzw. 50 angeordnet ist
Diese Klammern können lösbar auf die Klebeschiene 12 aufgebracht werden und zwischen den Arbeitsflächen
14 und 16 derart einrasten, daß die sich auf der Auflagefläche 18 befindlichen Magnetbandabschnitte 20 und 22
nicht unbewußt verschieben lassen. Nach erfolgtem Klebevorgang können dann die Klammern 48 und 50
auf einfache Weise wieder entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten mit einer Klebeschiene,
deren Auflagefläche für die mit einem Klebeband zu verbindenden Magnetbandabschnitte gegenüber
den sie beiderseits umgebenden Arbeitsflächen zurückgesetzt ist, wobei das Klebeband zwischen
Führungselementen einer beweglichen angeordneten Klebemaske einbringbar ist, die auf ihrer
den Führungselementen gegenüberliegenden Fläche Vorsprünge aufweist, die zwischen den Arbeitsflächen
unter Ausrichtung des Klebebands parallel zu den Rändern der Magnetbandabschnitte einrasten,
auf die das Klebeband durch eine Ausnehmung zwischen den Führungselementen aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine beweglich
angeordnete Andruckmaske (32) durch die Ausnehmung (38) hindurch an das Klebeband (26) und an die
Magnetbanöaoschnitte (20, 22) andrückbar ist und
daß die Andruckmaske (30) und die Klebemaske (32) um oder nahezu um eine gemeinsame Achse (28)
drehbar sind, die im Abstand zu der Klebeschiene (12) und vorzugsweise in oder nahezu in der von den
Arbeitsflächen (14,16) gebildeten Ebene liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (34, 36) aus im
Abstand zueinander und senkrecht zu den Längskanten der Auflagefläche (18) verlaufenden Stegen,
deren Abstand gleich der Breite des Klebestreifens (26) ist, und au. zwischen den Stegen parallel zu der
Auflagefläche verlaufenden Vr-tiefungen gebildet sind, deren obere Flächen stetig in die obere Fläche
der Klebemaske (30) übergehen, !-?.d die auf der der
Auflagefläche (18) zugewandten Seite der Klebemaske (30) in die Vorsprünge (40,42) zum Einrasten
der Klebemaske (30) auf die Klebeschiene (12) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930382 DE2930382C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792930382 DE2930382C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2930382A1 DE2930382A1 (de) | 1981-01-29 |
DE2930382C2 true DE2930382C2 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=6076865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792930382 Expired DE2930382C2 (de) | 1979-07-26 | 1979-07-26 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2930382C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7627973U1 (de) * | 1900-01-01 | Poetter, Bernhard, 6112 Gross-Zimmern | ||
DE1860814U (de) * | 1962-08-21 | 1962-10-25 | Basf Ag | Schneide- und klebevorrichtung fuer bandfoermige magnetogrammtraeger. |
-
1979
- 1979-07-26 DE DE19792930382 patent/DE2930382C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2930382A1 (de) | 1981-01-29 |
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