DE2930382C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten

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DE2930382C2
DE2930382C2 DE19792930382 DE2930382A DE2930382C2 DE 2930382 C2 DE2930382 C2 DE 2930382C2 DE 19792930382 DE19792930382 DE 19792930382 DE 2930382 A DE2930382 A DE 2930382A DE 2930382 C2 DE2930382 C2 DE 2930382C2
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Hans Christoph 6460 Gelnhausen Thomas
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/02Editing, e.g. varying the order of information signals recorded on, or reproduced from, record carriers
    • G11B27/06Cutting and rejoining; Notching, or perforating record carriers otherwise than by recording styli
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/20Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture with provision for splicing to provide permanent or temporary connections

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Manufacturing Of Magnetic Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 76 27 973 bekannten Vorrichtung wird das Klebeband von Hand in die Ausnehmung der Klebemaske bewegt und mit einem Finger punktförmig an der Mitte der Magnetbandenden angedrückt. Sodann wird die Klebemaske aufgeklappt, wobei die freien. Enden des Klebebandes durch die Ausnehmung hindurch rutschen. Erst dann wird das gesamte Klebeband an die Magnetbandenden angedrückt. Durch das punktförmige Andrücken des Klebebandes in der Mitte der Magnetbandabschnitte werden nicht alle Ränder längs der Schnittstellen gleichmäßig vom Klebeband erfaßt. Dadurch können sich Verschiebungen an einzelnen Stellen der sich gegenüberstehenden Schnittränder der Magnetbandabschnitte ergeben.
Bei der aus dem DE-GM 18 60 814 bekannten Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten wird das Klebeband von einer Andruckmaske auf die Breite der Magnetbandabschnitte zugeschnitten und unmittelbar danach im Zuge der Bewegung der Andruckmaske auf die Magnetbandabschnitte gepreßt. Vor dem Abschneiden und Anpassen muß das Klemmstück der Andruckmaske von Hand fluchtend auf die Schneidkanten eingestellt werden, wobei die Schneidkanten durch das Klebeband verdeckt sind, so daß das Klebeband über die Schneidkanten rutschen kann, bevor es abgeschnitten wird. In diesem Falle ragen die Enden des Klebebandes über die Längsränder der Magnetbandabschnitte hinaus, was vermieden werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem DE-GM 76 27 973 bekannt*; Vorrichtung derart weiterzubilden, daß das Klebeband in paralleler Ausrichtung auf die Längsränder der zu verbindenden Magnetbandabschnitte auf einfache Weise genau, großflächig und gleichmäßig an die Magnetbandabschnitte angedrückt wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der vorausgesetzten Gattung gelöst, die nach der Erfindung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ausgebildet ist.
Der Patentanspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen dargestellt: Es zeigt in perspektivischer Darstellung
F i g. 1 — ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten,
F i g. 2 — eine Klebeschiene mit dazu beweglich angeordneter Klebemaske und Andruckmaske,
F i g. 3 — auf die Klebeschiene eingebrachte und zu verbindende Magnetbandabschnitte mit hochgeklappter Klebemaske und Andruckmaske und
F i g. 4 — die auf den Klebestreifen angedrückte Andruckmaske im Moment des Hochklappens der Klebemaske.
In Fig. 1 ist rein schematisch in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten dargestellt. Die wesentlichen Teile der Vorrichtung 10 bestehen aus der Klebeschiene 12. die sich wiederum aus zwei im Abstand angeordnete Arbeitsflächen i4 und 16 zusammensetzen. Zwischen den Arbeitsflächen 14 und 16 befindet sich gegenüber diesen zurückgesetzt eine Auflagefläche 18, in die die zu verbindenden Magnetbandabschnitte 20, 22 einbringbar sind, wie der Fig. 3 zu entnehmen ist
Des weiteren verläuft quer zu den Längskanten der Arbeitsflächen 14 und 16 bzw. der Auflagefläche 18 ein Schlitz 24, in dem ein nicht dargestelltes Messer geführt werden kann, um die in die Auflagefläche 18 einbringbaren Magnetbandabschnitte derart zu trennen, daß saubere Schnittkanten entstehen, über die ein Klebestreifen 26 angeordnet werden soll.
Im Abstand zu der Auflagefläche 18 befinden sich zwei um eine Achse 28 drehbar angeordnete Masken 30 und 32. Bei der Maske 30 handelt es sich um eine Klebemaske, wohingegen die Maske 32 als Andruckmaske bezeichnet werden soll. Die Funktion der Masken 30 und 32 wird nachfolgend näher beschrieben.
Die Achse 28 befindet sich im Abstand zu den Arbeitsflächen 14 und 16 und vorzugsweise in der von diesen Flächen gebildeten Ebene. Die Klebemaske 30 hat die Funktion, den auf die Magnetbandabschnitte 20 und 22 aufbringbaren Klebestreifen 26 derart zu positionieren, daß stets gewährleistet ist, daß dieser über die Längskanten der Magnetbandabschnitte 20 und 22 nicht hervorsteht. Die Klebemaske 30 weist zu diesem Zweck zwei Führungselemente 34 und 36 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind. Die Führungselemente 34
und 36 weisen jeweils eine Ausnehmung auf, deren Abstand der Breite des einzubringenden Klebestreifens 26 entspricht Auf diese Weise kann der Klebestreifen 26 auf einfache Weise in die Führungselemente 34 und 36 eingebracht werden.
Zwischen den Führungselementen 34 und 36 befindet sich eine durchgehende Ausnehmung 38, die sich bis zu der Achse 28 erstreckt
Die Führungselemente 34 und 36 weisen auf der der Auflagefläche 18 zugewandten Seite der Klebemaske 30 Vorsprünge 4ü, 42 auf, die beim Herunterklappen der Klebemaske 30 direkt zwischen die Arbeitsflächen 14 und 16 passen. Das bedeutet, daß der Klebestreifen 26 genau in die Position gelangt, die erforderlich ist, um ihn fluchtend zu den Längskanten der Magnetbandabschnitte 20 und 22 anordnen zu können.
Die Ausnehmung 38 weist eine Größe auf, um die Andruckmaske 32 durch sie hindurchdrücken zu können. Die Andruckmaske 32 hat nämlich die Aufgabe, bei heruntergeklappter Klebemaske 30 den Klebestreifen 26 fest auf die Magnetbandabschnitte aufzudrücken. Gleichzeitig soll bei heruntergeklappter Andruckmaske die Klebemaske hochklappbar sein, damit sich auf einfache Weise die Klebebandabschnitte von der Klebemaske 30 lösen, die in den Führungselementen 34 und 36 eingebracht sind.
In F i g. 3 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in dem Stadium dargestellt, bei dem zum einen in die Klebemaske 30 der Klebestreifen 26 eingebracht ist und zum anderen die Magnetbandabschnitte 20 und 22 überläppend in der Auflagefläche 18 vorliegen. Des weiteren ist eine Trennvorrichtung 44 in Form eines Messers angedeutet, die entlang des Schlitzes 24 geführt wird. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Magnetbandabschnitte 20, 22 derart getrennt werden, daß sie überaus glatte Schnittkanten aufweisen. Nach erfolgter Trennung der Magnetbandabschnitte 20 und 22 wird der obere abgetrennte Abschnitt des Magnetbandes 20 entfernt Sodann kann die Klebemaske 30 heruntergeklappt werden und mit ihren Vorsprüngen 40 und 42 zwischen die Arbeitsflächen auf der Auflagefläche 18 einrasten. Sodann kann mit einem stumpfen Gegenstand der Klebestreifen 26 auf die Magnctbandabschnitte 20 und 22 aufgebracht werden. Entsprechend der erfindungsgemäßen Lehre kann dies auf einfache Weise durch die Andruckmaske 32 erfolgen, die durch die Ausnehmung 38 der Klcbemaske 30 hind<jrchgedrückt wird. Um ein sicheres Andrücken des Klebestreifens 26 auf die Magnetbandabschnitte 20 und 22 sicherzustellen, weist die Andruckmaske 32 an seinem vorderen freien Ende einen Vorsprung -46 auf. der vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Sein freies vorderes Ende ist bei heruntergeklappter Andruckmaske 32 derart zwischen die Arbeitsflächen 14 und 16 gebracht, daß es auf das Klebeband 26 zu liegen kommt.
In Fig.4 befandst sich bereits der Klebestreifen 26 auf den Magnetbandabschnitten 20 und 22. Dabei wird durch die Andruckmaske 32 ein Druck auf den Klebestreifen ausgeübt, um diesen bereits unverrückbar auf die Magnetbandabschnitte 20 und 22 zu befestigen Gleichzeitig ist angedeutet, daß die Klebemaske 30 bereits von den Arbeitsflächen 14 und 16 der Klebeschiene entfernt wird. Dadurch lösen sich — wie bereits erwähnt — auch die in die Führungselemente 34 und 36 eingebrachten Abschnitte des Klebestreifens 26. um diese dann anschließend auf den Magnetbandabschnitten 20 und 22 anhaften zu lassen.
Den F i g. 3 und 4 ist des weiteren zu entnehmen, daß beidseitig von der Klebemaske 30 auf der Klebeschiene 12 jeweils eine Klammer 48 bzw. 50 angeordnet ist Diese Klammern können lösbar auf die Klebeschiene 12 aufgebracht werden und zwischen den Arbeitsflächen 14 und 16 derart einrasten, daß die sich auf der Auflagefläche 18 befindlichen Magnetbandabschnitte 20 und 22 nicht unbewußt verschieben lassen. Nach erfolgtem Klebevorgang können dann die Klammern 48 und 50 auf einfache Weise wieder entfernt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten mit einer Klebeschiene, deren Auflagefläche für die mit einem Klebeband zu verbindenden Magnetbandabschnitte gegenüber den sie beiderseits umgebenden Arbeitsflächen zurückgesetzt ist, wobei das Klebeband zwischen Führungselementen einer beweglichen angeordneten Klebemaske einbringbar ist, die auf ihrer den Führungselementen gegenüberliegenden Fläche Vorsprünge aufweist, die zwischen den Arbeitsflächen unter Ausrichtung des Klebebands parallel zu den Rändern der Magnetbandabschnitte einrasten, auf die das Klebeband durch eine Ausnehmung zwischen den Führungselementen aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine beweglich angeordnete Andruckmaske (32) durch die Ausnehmung (38) hindurch an das Klebeband (26) und an die Magnetbanöaoschnitte (20, 22) andrückbar ist und daß die Andruckmaske (30) und die Klebemaske (32) um oder nahezu um eine gemeinsame Achse (28) drehbar sind, die im Abstand zu der Klebeschiene (12) und vorzugsweise in oder nahezu in der von den Arbeitsflächen (14,16) gebildeten Ebene liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (34, 36) aus im Abstand zueinander und senkrecht zu den Längskanten der Auflagefläche (18) verlaufenden Stegen, deren Abstand gleich der Breite des Klebestreifens (26) ist, und au. zwischen den Stegen parallel zu der Auflagefläche verlaufenden Vr-tiefungen gebildet sind, deren obere Flächen stetig in die obere Fläche der Klebemaske (30) übergehen, !-?.d die auf der der Auflagefläche (18) zugewandten Seite der Klebemaske (30) in die Vorsprünge (40,42) zum Einrasten der Klebemaske (30) auf die Klebeschiene (12) übergehen.
DE19792930382 1979-07-26 1979-07-26 Vorrichtung zum Verbinden zweier Schnittkanten von Magnetbandabschnitten Expired DE2930382C2 (de)

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DE7627973U1 (de) * 1900-01-01 Poetter, Bernhard, 6112 Gross-Zimmern
DE1860814U (de) * 1962-08-21 1962-10-25 Basf Ag Schneide- und klebevorrichtung fuer bandfoermige magnetogrammtraeger.

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