DE2509406C3 - Verfahren zur automatischen Herstellung einer elektrischen Widerstandsschweißverbindung zwischen einem aus einem Metallband herausgestanzten Kontakt und einem Kontaktträger sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur automatischen Herstellung einer elektrischen Widerstandsschweißverbindung zwischen einem aus einem Metallband herausgestanzten Kontakt und einem Kontaktträger sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist bereits aus der AT-PS 81 846 bekannt.
Bei der in dieser Druckschrift dargestellten und beschriebenen kombinierten Stanz- und Schweißmaschine
wird das ausgestanzte Kontaktplättchen mittels des schwaibenschwanzförmigen Endes einer Stange
aus der Matrize entfernt und unter eine Kontaktfeder geschoben. Erst dann werden die Schweißelektroden
zusammengeführt und das Kontaktplättchen mit der Kontaktfeder verschweißt. Mit dieser Anordnung
wird zwar zwangläufig ein lagerichtiges Überführen des Kontaktplättchens mit gegen die Kontaktfeder
gerichtetem Stanzgrat erreicht, jedoch schleift das Kontaktplättchen auf seiner Kontaktfläche durch eine
Rinne, bis es in die Schweißposition gelangt. Eine Beeinträchtigung der Kontaktfläche läßt sich dabei nicht
vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1 beim Transportieren des Kontaktstücks in die Schweißstellung eine Beschädigung der Kontaktfläche
zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
angegebenen verfahrenstechnischen Maßnahmen gelöst.
Daher bleibt die Kontaktfläche des Kontaktstücks zwischen dem Ausstanzen und dem Aufschweißen
völlig unberührt von anderen Vorrichtungselementen, wie Gegenhalter, Schieber, Gleitbahnen o. ä. Außerdem
kann die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens einfacher aufgebaut werden, da für die Über-
führung des Kontaktstücks in die Schweißstellung keine zusätzlichen Transportmittel erforderlich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sowie von Vorrichtungen zur
Durchführung des beanspruchten Verfahrens sind den Unieransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele naher beschrieben.
Es zeigt
Fig. I ein Metallband mit abfallfrei weggestanztem Kontaktstück in der Seitenansicht und geschnitten
dargestellt,
Fig. 2 ein allseitig aus einem Metallband ausgestanztes Kontaktstück in der Seitenansicht und geschnitten
dargesteüt,
Fig. 3 einen Ausschnitt vom Stanzwerkzeug und Schweißelektroden mit Haltevorrichtung sowie der
Stanzvorrichtung zugeführtem Metallband vor dem Ausstanzen eines Kontaktstücks in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach dem Ausstanzen und Fixieren des Kontaktstücks,
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit auf die Gegenelektrode ausgerichtetem Kontaktstück während
der Zuführung eines Werkstücks,
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 während des Verschweißens von Kontaktstück und Werkstück,
Fig. 7 bis H) ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in den Positionen während des Ablaufs
aufeinanderfolgender Verfahrensschrittc dargestellt, in perspektivischer Ansicht.
In der Fig. 1 ist ein Metallband 1 dargestellt, von dem in Pfeilrichtung ein Kontaktstück 2 abfallfrei
weggestanzt ist, welches hierdurch an zwei diagonal gegenüberstehenden Kanten je einen Grat 3 aufweist
und daher für das nachfolgend beschriebene Verfahren nicht geeignet ist.
Um ein Kontaktstück mit einer gratfreien Seite zu erhalten, wird es, wie die Fig. 2 zeigt, aus einem Metallband
4 gestanzt, dessen Breite größer ist als die Länge des Kontaktstücks 5. Ein ausreichend groß gewählter
Vorschubtakt des Metallbandes 4 sorgt dafür, daß einerseits nach dem Ausstanzen mehrerer Kontaktstücke
5 im Metallband 4 Rand- und Querstege 6, 7 zurückbleiben, andererseits befinden sich die Stanzgrate
8 der ausgeschnittenen Kontaktstücke 5 somit auf jeweils nur einer Seite 9, und die als Kontaktfläche
10 dienende andere Seite 11 bleibt eben. Das beschriebene Ausführungsbeispiel des Kontaktstücks 5
weist in der Draufsicht eine rechteckige Form auf, es können auf diese Weise jedoch ebensogut Kontaktstücke
anderer Formen hergestellt werden.
In der Fig. 3 und 4 ist eine erste, scheibenförmig ausgebildete und rotationsbewegliche Schweißelektrode
12 dargestellt, deren Scheibendicke etwas kleiner ist als die Länge der zu schweißenden Kontaktstücke
5. Auf die Achsenmitte der Schweißelektrode 12 ausgerichtet ist ein Stanzwerkzeug 13 angeordnet,
dessen Stempel 14 das Kontaktstück 5 aus dem zugeführten Metallband 4 ausschneidet und das Kontaktstück
5 durch die Matrize 15 bis zur Anlage auf der Mantelfläche 16 der Schweißelektrode 12 durchdrückt.
Sobald das Kontaktstück 5 seine Anlage erreicht hat, werden seine schmalen Stirnseiten von einer
Haltevorrichtung 17 erfaßt und danach der Stempel 14des Stanzwerkzeugs 13 in seine Ausgangsstellung
zurückgezogen. Die Haltevorrichtung 17 für das Kontaktstück 5 besteht aus einer zweiteiligen
Spannzange 18, deren Backen gegenüberstehend an je einer Flachseite der Schweißelektrode 12 angeordnet
sind.
Wie den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, wird nun durch eine Drehbewegung um die Achse der Schweißelektiode
12 und die synchron dazu erfolgende Schwenkbewegung der Haltevorrichtung 17 das Kontaktstück
5 auf eine axialbewegliche zweite Schweißelektrode 19 ausgerichtet. Anschließend wird zwischen
die beiden Schweißelektroden 12, 19 hindurch dem fixierten Kontaktstück 5 das mit dem Kontaktstück
zu verschweißende Werkstück 20 lagerichtig zugeführt und von der zweiten Schweißelektrode 19 gegen
die den Stanzgrat 8 aufweisende Seite 9 des Kontaktstücks 5 angedrückt. Nach dem Andruck der
zweiten Schweißelektrode 19 öffnet die Haltevorrichtung 17 und gibt das Kontaktstück 5 frei, welches
nunmehr mit dem Werkstück 20, wie beispielsweise einer Kontaktfeder, verschweißt wird. Vor dem
Schweißvorgang wird nur die Haltevorrichtung 17 in ihre Ausgangslage zurückgeführt. Nach beendetem
Schweißen erfolgt die Rückstellung der zweiten Schweißelektrode 19 und Entnehmen der miteinander
verbundenen Teile. Um einen gleichmäßigen Abbrand der Mantelfläche 16 der Schweißelektrode 12
sicherzustellen, werden die Drehwinkel so gewählt, daß nach einer bestimmten Anzahl Schweißungen die
Schweißelektrode 12 um die Breite eines Kontaktstücks 5 versetzt ist.
In den Fig. 7 bis 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Herstellung einer
Schweißverbindung zwischen Kontakt- und Werkstück mit abgewandeltem Verfahrensablauf dargestellt.
Bei der zuvor beschriebenen Vorrichtung (Fig. 3 bis 6) ist das Stanzwerkzeug 13 oberhalb der
scheibenförmigen Schweißelektrode 12 angeordnet und die zweite Schweißelektrode 19 in einer anderen
Ebene, die zur Bewegungsrichtung des Stempels 14 beispielsweise einen Winkel von 90° einnimmt. Bei
der Vorrichtung gemäß den Fig. 7 bis H) ist das Stanzwerkzeug 13 unterhalb der Schweißelektrode 12 angeordnet
und die zweite Schweißelektrode 19 in parallelem Abstand neben dem Stempel 14.
Die Backen der Spannzange 18 der Haltevorrichtung 17 sind schalenförmig ausgebildet. Sie werden
dem vom Stempel 14 gegen den unteren Teil der Mantelfläche 16 angedrückten Kontaktstück 5 so zugeführt,
daß ihre Enden beim Schließen die Längsseiten des Kontaktstücks 5 erfassen. Das Ausrichten des
Kontaktstücks 5 auf die zweite Schweißelektrode 19 geschieht in diesem Falle durch eine gleichzeitig erfolgende
lineare Bewegung der ersten Schweißelektrode 12 mit Haltevorrichtung 17 und darin fixiertem Kontaktstück
5. Hierdurch ist es möglich, das Metallband 4, aus dem die Kontaktstücke 5 gestanzt werden,
und das die vorgestanzten Werkstücke 20 enthaltende Metallband der Schweißvorrichtung in einer Ebene
zuzuführen.
Bei der Schweißvorrichtung gemäß den Fig. 7 bis H) sind die Backen der Spannzange 18 der Haltevorrichtung
17 so angeordnet, daß sie die Breite der scheibenförmigen Schweißelektrode 12 nicht begrenzen.
Um eine gute Stromzuführung zu gewährleisten weist sie deshalb eine Breite auf. die der doppelten
Länge eines Kontaktstücks S eni.-pncht. Diese
Schweißelektrode 12 wird nach jeder Sch weißung um
die Breite eines Kontaktstücks 5 weitergedreht. Bevor die Schweißelektrode 12 wieder in die Stellung ge
langt, in der die erste Schweißung erfolgte, wird sie '.:m eine Kontaktstücklänge in axialer Richtung versetzt,
so daß die ganze Mantelfläche 16 der Schweißelektrode 12 beim Schweißen gleichmäßig beansprucht
wird.
Das Verschweißen eines Kontaktstücks 5 mit ei nem Wer'-istik'k 20 geschieht wiederum ir. der Weise,
daß dem Stanzwerkzeug 13 ein aus Edelmetall bestellendes Metallband 4 zugeführt wird. Dies kann, um
den Stanzabfall gering zu halten, in der Weise geschehen, daß ein Rand des Metallbandes 4 gleichzeitig die
Begrenzung der schmalen Stirnseite des Kontaktstücks 5 bildet (Fig. 7). Beim Betätigen des Stanzwerkzeugs
13 schneidet der Stempel 14 nur drei Seiten des Kontaktstücks 5 und drückt es durch die Matrize
i5 bis zur Anlage gegen die Mantelfläche 16 der Schweißelektrode 12. Danach wird das Kontaktstück
5 von der Spannzange 18 der Haltevorrichtung 17 erfaßt. Sobald dieser Vorgang beendet ist, wird
der Stempel 14 zurückgezogen (Fig. N). Gleichzeitig erfolgt die lineare Verschiebung von Schweißelektrode
12 mit Haltevorrichtung 17 und das Ausrichten des mitgenommenen Kontaktstück;; 5 auf die zweite
Schweißelektrode 19, welche sich noch in ihrer zurückgezogenen Ausgangsstellung befindet.
Zwischen Kontaktstück 5 um! Linde der axialbewt
^!ichcn Schweißelektrode 19 wird nun das Werkstück
20 eingeführt und lagerichtig positioniert (Fig. 9). Danach wird es von der Schweißelektrode
19 gegen die den Stanzgrat 8 aufweisende Seite 9 des
Kontaktstücks 5 gedrückt. Nach dem Andruck öffnet die Haltevorrichtung 17 ihre Spannzange 18 und das
Kontaktstück 5 wird mit dem Werkstück 20 verschweißt
(Fig. 1(1). 1st der Schweißvorgang beendet, so wird die axi.ilbewegliche Schweißelektrode 19 in
ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und das Werkstück 20 entnommen bzw. sofern es noch im Stanzleifcn
gehalk'rt ist, um einen entsprechenden Vorschubtakt weiterbewegt. Die scheibenförmige
Schweißelektrode 12 wird nach erfolgter Schweißung mit der geöffneten ildiievoriichiung 17 wieder in die
Ausgangsstellung über dem Stanzwerkzeug 13 zurückgeführi, wobei sich die Schweißelektrode 12 um
eine Kontaktstückbreite weiterdreht.
Nach einer vollen Umdrehung der Schweißelektrode 12 wird diese um eine Kontaktstücklänge axial
verschoben. Haben alle Werkzeugteile ihre ursprüngliche Ausgangsstellung erreicht, beginnen nach dem
Vorschub des Metallbandes 4 sich die beschriebenen Verfahrensschritte zu wiederholen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur automatischen Herstellung einer elektrischen Widerstandsschweißverbindung
zwischen einem aus einem Metallband herausgestanzten Kontakt und einem Kontaktträger, bei
dem das Kontaktstück beim Herausstanzen auf der dem Stempel des Stanzwerkzeugs zugewandten
Seite mit einem vorstehenden Rand versehen, mittels des Stempels durch die Matrize des Stanzwerkzeugs
hindurch zur Anlage an einem unter dieser angeordneten Teil gedrückt und anschließend
in eine Schweißstellung transportiert wird und der Kontaktträger beim Schweißvorgang zwischen
zwei Schweißelektroden an die den vorstehenden Rand aufweisende Seite des Kontaktstünks
gedrückt wird, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Verfahrensschritte:
a) das Kontaktstück (5) wird mittels des Stempels (14) zur Anlage an der Arbeitsfläche der
in ihrer Ausgangslage unter der Matrize (15) befindlichen ersten der beiden Schweißelektroden
(12) gebracht,
b) das Kontaktstück (5) wird auf dieser Schweißelektrode (12) durch eine an dieser
angebrachte Haltevorrichtung (17) fixiert,
c) der Stempel (14) des Stanzwerkzeugs (13) wird zurückgezogen,
d) das Kontaktstück (5) wird durch die erste Schweißelektrode (12) in die Schweißstellung
transportiert,
c) der Kontaktträger (20) wird zugeführt,
f) die Schweißelektroden (12, 19) werden gegeneinander gepreßt,
g) die Haltevorrichtung (17) wird vor dem Schweißvorgang geöffnet,
h) nach dem Schweißvorgang und dem anschließenden Öffnen der Schweißelektroden
(12,19) wird die erste Schweißelektrode (12) in ihre Ausgangslage zurückgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Kontaktstücks
(5) in die Schweißstellung durch eine Schwenkbewegung der ersten Schweißelektrode
(12) vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Kontaktstücks
(5) in die Schweißstellung durch eine lineare Verschiebung der ersten Schweißelektrode
(12) vorgenommen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schweißelektrode (12) scheibenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der scheibenförmig ausgebildeten ersten Schweißelektrode (12) kleiner ist als die
Länge des Kontaktstücks (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (17) aus
einer Spannzange (18) besteht, deren Backen an je einer Flachseite der Schweißelektrode (12) angeordnet
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Mantelfläche
(16) der ersten Schweißelektrode (12) ausgerichtete zweite Schweißelektrode (19) winklig zur
Bewegungsrichtung des Stempels (14) des Stanzwerkzeugs (13) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug
(13) oberhalb der Mantelfläche (16) der Schweißelektrode (12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der scheibenförmig ausgebildeten ersten Schweißelektrode (12) dem zweifachen
Längenmaß eines Kontaktelementes (5) entspricht.
K). Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (18) der Haltevorrichtung
(17) aus zwei schalenförmigen, die Mantelfläche (16) der Schweißelektrode (12) umfassenden
Backen besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder K), dadurch
gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (13) unterhalb der Mantelfläche (16) der Schweißelektrode (12) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Schweißelektrode (19) in einem bestimmten Abstand achsparallel neben dem Stempel (14) des
Stanzwerkzeugs (13) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche S)
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmige
Schweißelektrode (12) in Richtung ihrer Drehachse um das Längenmaß eines Kontaktstücks
(5) versetzbar angeordnet ist.
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DE102006021772A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Chrom-Kontakten für Vakuumschalter und zugehörige Schaltkontakte |
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1976
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DE102006021772A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-15 | Siemens Ag | Verfahren zur Herstellung von Kupfer-Chrom-Kontakten für Vakuumschalter und zugehörige Schaltkontakte |
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