DE3339387A1 - Vorrichtung zum zufuehren von unrunden platinen in das werkzeug einer praegepresse - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von unrunden platinen in das werkzeug einer praegepresse

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DE3339387A1
DE3339387A1 DE19833339387 DE3339387A DE3339387A1 DE 3339387 A1 DE3339387 A1 DE 3339387A1 DE 19833339387 DE19833339387 DE 19833339387 DE 3339387 A DE3339387 A DE 3339387A DE 3339387 A1 DE3339387 A1 DE 3339387A1
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Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von unrunden Platinen in das
  • Werkzeug einer Prägepresse Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum lagenrichtigen Zuführen von unrunden, insbesondere polygonförmigen, Platinen aus einem Stapelmagazin in das Werkzeug'einer Prägepresse, vornehmlich einer Münzprägepresse. Dabei betrifft die Erfindung eine Vorrichtung derjenigen Art, die einen um eine parallel zu den Achsen des Stapelmagazins und des Prägewerkzeuges verlaufende Achse schrittschaltbaren Drehteller aufweist, der mit einer Vielzahl von jeweils im Abstand eines Schrittschaltwinkels in Umfangsrichtung verteilt angeordneten und radial nach auswärts gabelartig offenen Aufnahmen für die Platinen versehen ist. Ferner weist sie einen die Platinen einzeln und taktweise aus dem Stapelmagazin radial nach einwärts in die Aufnahmen des Drehtellers verbringenden Transportschieber und eine dem Drehteller stationär zugeordnete sowie die Gabelöffnungen von dessen Aufnahmen über die - mehrere Schrittschaltwinkel überbrückende - Transportstrecke vom Stapelmagazin bis mindestens zum Prägewerkzeug hin radial nach auswärts absperrende, kreisbogenförmige Führung auf.
  • Zuführvorrichtungen der vorstehend erwähnten Bauart werden hauptsächlich in Verbindung mit Prägepressen, vornehmlich Münzen prägepressen, zum Einsatz gebracht, die zur Verarbeitung von Platinen mit kreisförmigem Umriße dienen und die eine Arbeitsgeschwindigkeit von 200 bis 500 Hüben bzw. Takten pro Minute aufweisen. Die Zuführvorrichtungen sind dabei in allen Bewegungsabläufen mechanische mit dem Pressenantrieb verbunden, so daß ein absoluter Synchronlauf gegeben ist.
  • Zum lagenrichtigen Zuführen von unrunden, insbesondere polygonförmigen Platinen in Prägepressen, insbesondere Münzprägepressen, werden hauptsächlich Greiferzangen benutzt, die mit einem Magazin zusammenarbeiten und die einzelnen Platinen in das Prägewerkzeug transportieren.
  • Der Nachteil dieser mit Greiferzangen arbeitenden Zuführvorrichtungen liegt vor'allem darin, daß sie mit den Prägepressen nur bis zu einer Taktzahl von max. 200 Hüben pro Minute funktionssicher zusammenarbeiten können.
  • Es wurde auch schon versucht, beim Prägen von polygonförmigen Platinen, bspw. zu Münzen, die Takt- bzw. Hubzahl der Prägepressen durch Benutzung von Zuführvorrichtungen mit Drehteller zu erhöhen. Bei einer bekannten Ausführungsform derartige Zuführvorrichtungen werden die Platinen durch den Schieber in den Bereich von geschlossenen Formmasken gestellt, die gleichmäßig verteilt über den Umfang des Drehtellers angeordnet sind und in die die Platinen dann von oben her passend hineinfallen.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß Zuführvorrichtungen dieser Bauart und Arbeitsweise gegenüber den mit Greiferzangen arbeitenden Zuführvorrichtungen nur geringfügig höhere Hub- bzw.
  • Taktzahlen der Prägepressen zulassen, weil das Hineinfallen der Platinen in die Formmasken eine bestimmte Zeit erfordert und sich dieser Vorgang nicht ohne weiteres beschleunigen läßt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform einer Zuführvor-' richtung werden die Platinen bei ihrer durch den Schieber bewirkten Bewegung aus dem Stapelmagazin in die nach radial auswärts gabelartig offenen Aufnahmen des Drehtellers an gefederten Backen vorbeigeschoben und dabei in die für den Prägevorgang richtige Relativlage zum Prägewerkzeug gedreht.
  • Abgesehen davon, daß in diesem Falle der den Transport der Platinen bewirkende Schieber zumindest aus dem Bereich der Aufnahmen des Drehtellers zurückgefahren sein muß, bevor dessen Schrittschaltung bewirkt werden kann,- besteht hier ein besonderes Problem darin, daß die dem Drehteller ausgerichtet übergebenen Platinen auf dem Transportweg bis zum Prägewerkzeug exakt in der richtigen Position gehalten werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß sich Transportstörungen oder sogar Werkzeugbrüche ergeben. Zur Lagensicherung der Platinen werden daher am Drehteller Formsegmente mit Federbacken verwendet.
  • Trotz des hierfür notwendigen, erhöhten technischen Aufwandes hat sich gezeigt, daß ein störungsfreier Betrieb der Zuführvorrichtungen nur dann gewährleistet werden kann, wenn die Prägepressen mit Hub- bzw. Taktzahlen betrieben werden, die nur gegeringfügig höher liegen als bei der Benutzung der bekannten Greiferzangen-Zuführvorrichtung. Aufgrund der radial nach auswärts gabelartig offenen Aufnahmen kommt es vor allem auf dem Transportweg von der Einschiebevorrichtung in die kreibogenförmige Transportbahn sowie innerhalb dieser auf dem Transportweg bis zum Prägewerkzeug leicht zu Störungen, weil sich die Platinen aufgrund von Reibungswirkungen unbeabsichtigt verdrehen können.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Probleme sich in besonderem Maße bei solchen polygonförmigen Platinen einstellen, die eine ungerade Anzahl von Ecken und Seiten haben, bspw. als regelmäßiges Siebeneck gestaltet sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die vorstehend erläuterten, den bekannten Zuführvorrichtungen anhaftenden Unzulänglichkeiten auszuräumen. Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich ohne weiteres in Verbindung mit Prägepressen in Benutzung nehmen läßt, wie sie für das Prägen kreisförmiger -Münzen bereits im Einsatz sind und welche ein Arbeiten mit bis zu 500 Hüben bzw. Takten pro Minute ermöglichen. Auch bei maximaler Hubzahl der Prägepressen soll dabei ein sicherer und zugleich ordnungsgemäß ausgerichteter Transport der Platinen vom Stapelmagazin in des Prägewerkzeug gewährleistet sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer Zuführvorrichtung liegt darin, daß der Ausrichtvorgang für die einzelnen Platinen nicht bereits beim Einschieben derselben in die Aufnahmen des Drehtellers bewirkt werden muß, sondern erst im Verlauf der Schrittschaltbewegungen des Drehtellers vom Stapelmagazin hin zum Prägewerkzeug erfolgt.
  • Aufgrund dieser Wirkungsweise der Zuführvorrichtung ist es leicht möglich, diese - auch nachträglich noch - in Prägepressen zu integrieren, wie sie üblicherweise zur Herstellung normaler, kreisförmiger Münzen zum Einsatz gelangen und bei denen das Stapelmagazin und das Prägewerkzeug relativ zum Umfang des Drehtellers eine Winkellage von 1800 einnehmen.
  • Ferner wird der Vorteil erreicht, daß beim Betrieb der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung während aufeinanderfolgender Schrittschaltbewegungen des Dreh tellers mehrere Funktionen in bestimmter Reihenfo-lge nacheinander ablaufen. So findet nach dem Einsch-ieben der Platinen aus dem Stapelmagazin in die Aufnahmen des Drehtellers zunächst während mehrerer Schrittschaltbewegungen des Drehtellers eine im wesentlichen kraftschlüssig, nämlich aufgrund von Reibungsvorgängen, ablaufende Vororientierung der Platinen in den Aufnahmen statt. Hieran schließt sich dann mindestens während einer Schrittschaltbewegung des Drehtellers ein Abtast- und Richtvorgang an, durch welchen noch nicht ordnungsgemäß in'den Aufnahmen liegende Platinen selbsttätig in die richtige Ausrichtlage gedreht werden.
  • Eine besonders wichtige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung wird durch die Merkmale des Anspruchs 2 gewährleistet. Abgesehen davon, daß diese Maßnahmen einer Blockierung der Schrittschaltbewegung des Drehtellers durch nicht ordnungsgemäß in den Aufnahmen ausgerichtete Platinen entgegenwirken, wird hierdurch der Antrieb der Prägepresse und damit auch der synchron hiermit arbeitende Schrittschaltantrieb für den Drehteller stillgesetzt, rechtzeitig bevor die nicht richtig liegende Platine in den Bereich des Prägewerkzeuges gelangt.
  • Damit die in ordnungsgemäßer Lage in den Bereich des Prägewerkzeugs gelangten Platinen auch beim Prägevorgang selbst ihre Lage nicht in unerwünschter Weise ändern können, erweist sich der Einsatz des im Anspruch 3 angegebenen Merkmals als wesent-Sich.
  • Damit die Zwangsorientierung der nach dem Durchlaufen der ersten Hälfte der Transportstrecke noch nicht ordnungsgemäß in den Aufnahmen ausgerichteten Platinen erleichtert wird, erweisen sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 4 als besonders wirksam. Sie stellen nämlich sicher, däß schon zu Beginn eines bestimmten Schrittschaltvorgangs des Drehtellers auf die noch nicht ordnungsgemäß in den Aufnahmen des Drehtellers liegenden Platinen eingewirkt wird und der sich dabei ergebende Drehimpuls das ordnungsgemäße Ausrichten derselben in der betreffenden Aufnahme begünstigt.
  • Die Ausbildungsmerkmale nach den Ansprüchen 5 und 6 tragen im besonderen Maße dazu bei, daß die erfindungsqernäße Zuführvorrichtung auf einfache Art und Weise in herkömmliche Prägepressen integriert werden kann, wie sie sich bereits zum Prägen runder Münzen im Einsatz befinden.
  • Damit der ordnungsgemäße Ablauf jedes einzelnen Prägevorgangs und der anschließende Weitertransport der fertig-geprägten Münzen zum Auswerferschacht auch dann nicht beeinträchtigt wird, wenn sich die Umrißform der Münzen gegenüber der Umrißform der Platinen durch den Prägevorgang - wenn auch'nur ganz geringfügig - vergrößert, muß dem Entstehen einer Klemmwirkung zwischen dem Umfangsrand der Platinen bzw. Münzen sowie den diese einschließenden Begrenzungskanten der Aufnahme in den Segmentplatten und dem starren Führungsabschnitt im Einbaubereich des Prägewerkzeuges entgegengewirkt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die in den Ansprüchen 7 bis 12 aufgezeigten Merkmale gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile einer erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung werden nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei zeigen Figur 1 eine räumliche Draufsichtdarstellung auf den Einbaubereich des Stapelmagazins und des Prägewerkzeuges einer Prägepresse sowie auf eine diesen zugeordnete Vorrichtung zum lagenrichtigen Zuführen von unrunden Platinen aus dem Stapelmagazin in das Prägewerkzeug, Figur 2 in größerem Maßstab und in Draufsicht den in Fig. 1 durch die Linie II-II eingegrenzten, linken TeilbereicE der Zuführvorrichtung, Figur 3 wiederum in größerem Maßstab, und zwar etwa in natür-1sicher Größe, eine der auf dem Drehteller der Zuführvorrichtung montierten und mit einer Aufnahme für polygonförmige Platinen versehenen Segmentplatte, Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer Segmentplatte mit in ihrer Aufnahme eingeschobener, darin jedoch noch nicht ordnungsgemäß ausgerichteter Platine kurz vor Beginn des Ausrichtvorgangs, Figur 5 wiederum eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit in der Aufnahme der Segmentplatte ordnungsgemäß ausgerichteter Platine, Figur 6 einen. Vertikalschnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 1 durch die Zuführvorrichtung im Einbaubereich des Prägewerkzeuges und Figur 7 eine Teildraufsicht auf die Zuführvorrichtung im Einbaubereich des Prägewerkzeuges.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist von einer Münzprägepresse 1 hermmlicher Bauart einerseits der Einbaubereich des Prägewerkzeugs 2 und andererseits das Stapelmagazin 3 für die im Prägewerkzeug 2 zu Münzen zu prägende Platinen gezeigt.
  • Der Transport der zu prägenden Platinen vom Stapelmagazin 3 zum Prägewerkzeug 2 wird mit Hilfe einer Zuführvorrichtung bewirkt, die einen Drehteller 4 aufweist, der um eine einerseits zur Achse des Prägewerkzeugs 2 und. andererseits zur Achse des Stapelmagazins 3 parallele Achse 5 schritttschaltbar ist. Dabei ist die Anordnung des Drehtellers 4 der Zuführvorrichtung relativ zur Münzprägepresse 1 so getroffen, daß das Prägewerkzeug 2 und das Stapelmagazin 3 um die Achse 5 des. Drehtellers 4 eine Winkellage von 1800 zueinander einnehmen.
  • Der Drehteller 4 der Zuführvorrichtung ist mit einem (nicht gezeigten) Schrittschalt-Antrieb ausgestattet, der bspw.
  • aus einem Kurvengetriebe besteht, das in allen Bewegungsabläufen mechanisch mit dem Antrieb der Münzprägepresse 1 verbunden ist und daher mit diesem absolut synchron läuft.
  • In Abhängigkeit von jedem Arbeitshub bzw. Arbeitstakt der Münzprägepresse 1 wird daher der Drehteller 4 der Zuführvorrichtung in aufeinanderfolgenden Schaltschritten 6 bewegt, die jeweils übereinstimmende Schrittschaltwinkel haben. Die Anzahl der während eines vollen Umfangs des Drehtellers durchzuführenden Schaltschritte ist auf eine gerade Zahl festgelegt, wenn das Prägewerkzeug 2 und das Stapelmagazin 3 um die Achse 5 des Drehtellers 4 einen Winkelabstand von 1800 aufweisen. Dabei können die Schrittschaltwinkel für die einzelnen Schaltschritte 6 zwischen 18 und 36° betragen und vorzugsweise bei 20 oder 300 liegen. Bei einem vollen Umlauf des Drehtellers 4 der Zuführvorrichtung können dann 10, 12, 16, 18 oder 20 Schaltschritte 6 ausgeführt werden. Das Arbeiten des Drehtellers 4 mit 12 oder i8 Schaltschritten 6 erweist sich dabei als besonders vorteilhaft.
  • Der Drehteller 4 der Zuführvorrichtung ist mit einer der Anzahl der durchzuführenden Schaltschritte 6 entsprechenden Zahl von Segmentplatten 7 besetzt, wobei in Figur 1 ein Drehteller 4 mit zwölf Segmentplatten 7 gezeigt ist. Diese Segmentplatten 7 sind leicht lösbar und damit austauschbar auf dem Drehteller befestigt und werden darauf jeweils durch zwei in Paßbohrungen 8 eingreifende Paßstifte 9 ausgerichtet sowie mittels einer eine weitere Bohrung 10 durchdringende Klemmschraube 11 so fixiert, daß sie auf dem Drehteller 4 eine exakt radial ausgerichtete Lage einnehmen. Jede einzelne Segmentplatte 7 ist an ihrem dem Außenrand des Drehtellers 4 zugewendeten Ende mit einer gabelartig offenen Aufnahme 12 versehen, wobei die Tiefe dieser Aufnahme etwas kleiner als die größte Flächenausdehnung einer in diese Aufnahme 12 einzuschiebende Platine 13 bemessen ist. Die Dicke der Segmentplatten -7 ist ungefähr gleich der Dicke der in ihre Aufnahmen 12 einzuschiebeiden Platinen 13, welche gemäß den Fig. 4 und 5 einen polygonförmigen Umriß haben, insbesondere die Form eines ungeradzahligen Vielecks, nämlich eines Siebenecks, aufweisen, wie das deutlich den Fig. 2, 4, 5 entnommen werden kann. Ein wichtiges Ausgestaltungsmerkmal für die gabelartige of-fenen.Aufnahmen 12 der einzelnen Segmentplatten 7 liegt-darin, daß die Begrenzungskanten 130 der Aufnahmen 12 in dem in Fig. 3 durch die Markierungslinien 131, 132 und 133 bestimmten Bereich konturengenau auf den Kanten verlauf der Platinen. 13 zwischen drei aufeinanderfolgenden Ecken abgestimmt sind. Hingegen ist der Verlåuf der Begrenzungskanten 130 einerseits zwischen den Markierungslinien 132 und 134 sowie andererseits zwischen den Markierungslinien 133 und 135 mit solchem Spiel gegen die benachbarten Begrenzungskanten einer in der Aufnahme liegenden Platinen 13 vorgesehen, daß eine Verdrehung der letzteren innerhalb der Aufnahme 12 ohne Behinderung durch ihre Ecken ermöglicht wird. Die öffnungsweite der Aufnahmen 12 im Bereich der Gabelöffnung 136 entspricht mit sehr geringem Spiel dem Abstand zwischen den im Bereich der Markierungslinien 134 und 135 liegenden beiden Ecken einer Platine 13, wenn diese ihre ordnungsgemäße Ausrichtlage in der Aufnahme 12 einnimmt.
  • Während des Betriebs der Münzprägepresse 1 wird in jeder w eph>se des Drehtellers 4 zwischen zwei tcha'rschrntten 6, d.h. also während eines mit dem Prägewerkzeug 2 durchgeführten Prägehubes, aus dem Stapelmagazin 3 mittels eines (nicht gezeigten) Transportschiebers eine Platine radial von außen nach innen in die gabelartig ffene Aufnahme 12 einer Segmentplatte 7 eingeschoben.
  • Beim nachfolgenden Schaltschritt 6 des Drehtellers 4 in Pfeilrichtung 14 (Fig. 1) gelangt dann die Platine 13 in ihrer Aufnahme enthaltende Segmentplatte 7 aus dem Bereich des Stapelmagazins 3 in eine sich daran anschließende und den Rand des Drehtellers 4 kreisbogenförmig umfassende Führung 15, wie das in Fig. 1, -.2 und 4 gezeigt ist. Die Führung 15 ist dabei starr auf dem den Drehteller 4 umfassenden, ortsfesten Tisch 16 montiert und erstreckt sich über eine Transportstrecke von etwa .900 um den Umfang des Drehtellers 4. Sie umgreift damit den Drehteller 4 über den Bereich von mehreren, bspw.;drei Schaltschritten 6 und liegt auf einem Radius 17 um die Drehachse 5 des Drehtellers 4, der so groß bemessen ist, daß die Platinen 13 auch dann hemmungsfrei mittels der Segmentplatten 7 an der Führung 15 vorbei bewegt werden .können, wenn sie noch nicht ihre ordnun'gsgemäße Ausrichtlage in der Aufnahme 12 einnehmen, s wdern mit einer.ihrer Ecken so aus dered3Gabelöffnung 136 herausragen, daß diese Ecke der Markierungslinie 131 an der Begrenzungskante 130 der Aufnahme 12 diametral gegenüberliegt, wie das beonders deutlich aus Figur 4 hervorgeht.
  • Ober den von der ortsfesten Führung 15 umfaßten,'kreisbogenförmigen Transportweg hinweg können sich also'die Platinen 13 inner halb der Aufnahmen 12 der Segmentplatten 7, bspw. durch Auftrets von Reibungswirkung frei verdrehen und dabei gegebenenfalls'auch so orientieren, daß sie sich konturengenau in dem durch die Markierungsllnien i3l-,-132 und 133 (Fig. 3) bestimmten Bereich -an die Begrenzungskante 130 der gabelartigen Aufnehmungen 12 anlegen.
  • Nach dem Durchlaufen der sich bspw. über einen Bogenwinkel von etwa 900 erstreckenden, von der ortsfesten, kreisbogenförmigen Führung 15 umfaßten Transportstrecke gelangt dann jede einzelne Segmentplatte 7 mit der in ihrer Aufnahme 12 befindlichen Platine 13 in den Bereich einer weiteren Führung 18, welche die restliche Transportstrecke von nahezu 900 bis in die Nähe des Prägewerkzeuges 2 ebenfalls kreisbogenförmig umfaßt. Diese Führung 18 verläuft dabei mit einem Radius 19 um die Drehachse 5 des Drehtellers 4, welcher kleiner ist als der Radius 17 der ortsfesten Führung 15. Der Radius 19 für die Führung 18 ist dabei so bemessen, daß ihr' radialer Abstand 20 zu der durch die Markierungslinie 131 gekennzeichneten Ecke der Aufnahmen 12:in den Segmentplatten 7 mit geringem Spiel auf dië Abmessung 21 der Platinen 13 abgestimmt ist. Im Übergangsbereich zwischen der ortsfesten Führung 15 und der darin anschließenden Führung 18 wird dadurch eine Vorstehende Ecke 22 gebildet, wie das deutlich aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich ist. Gelangt nun eine Segmentplatte 7 mit einer in ihrer Aufnahme 12 befindlichen Platine 13 in den Übergangsbereich zwischen der ortsfesten Führung 15 und der anschließenden Führung 18, in welcher die Platin 13 bspw. die aus Fig. 4 ersichtliche Lage hat, dann läuft die Platine 13 beim anschließenden Schaltschritt in Pfeilrichtung 14 mit ihrer Umfangskante gegen die Ecke 22 der Führung 18 an. Sie erhält dadurch einen Drehimpuls in Pfeilrichtung 23 und wird infolge dessen innerhalb der Aufnahme 12 der Segmentplatte 7 zwangsläufig verlagert, wobei sie relativ zur Segmentplatte 7 in die Drehlage gemäß Fig. 5 gelangen kann. In dieser Drehlage hat die Platine 13 ihre für die ordnungsgemäße Durchführung des Prägevorgangs notwendige Orientierungslage eingenommen.
  • Damit auch dann, wenn die Platine. 13 aus irgendwelchen Gründen daran gehindert wird, sich unter der Einwirkung der Ecke 22 in die richtige Orientierungslage zu drehen, keine Funktionsstörungen an der Zuführvorrichtung eintreten können, besteht die Führung 18 aus mehreren, bspw. drei jeweils durch Federelemente 24 radial begrenzten nachgiebig abgestützten Führungssegmenten 181, 182 und 183. Wird eine Platine 13 im Bereich der Führung 18 daran gehindert, sich aus der Drehlage gemäß Fig. 4 in die Drehlage gemäß Fig. 5 zu verlagern, -dann kann jedes der drei die Führungs 18 bildenden Segmente 181, 182 und 183 aus der durch voll ausgezogene Linien angedeuteten Normalstellung in die in den Fig. 4 und 5 durch strichpunktierte Linien markierte Ausweichstellung gelangen, wobei sie bestrebt sind, unter der Einwirkung der Federelemente 24 die Platine 13 in die richtige Orientierungslage zu den Segmentplatten 7 zu bringen.
  • Gelingt dies nicht, dann wird durch die radial auswärts gerichtete Ausweichbewegung des zweiten Segmentes 182 der Führung. 18 ein Endschalter 25 betätigt, welcher den Antrieb der Prägepresse 1 abschaltet, bevor die nicht ordnungsgemäß orientierte Platine 13 mittels des Drehtellers 4 der Zuführvorrichtung in den Arbeitsbereich des Prägewerkzeuge 2 gebracht wird. Aufgrund der mechanischen Kopplung zwischen dem Antrieb der Münzprägepresse 1 und dem Schrittschaltantrieb der Zuführvorrichtung wird dann auch'die Schrittschaltbewegung des Drehtellers 4 unterbrochen.
  • Erst nach dem Entfernen der falsch liegenden Platine 13 aus der Aufnahme 12 der betreffenden Segmentplatte 7 oder aber nach richtiger Einordnen der Platine 13 in die Aufnahme 12 der betreffenden Segmentplatte 7 kehrt das den Endschalter 25 auslösende, zweite Segment 182 der Führung 18 unter der Wirkung der Federn 24 aus der - in Fig. 5 strichpunktiert gezeichneten - Ausweichstellung in die - durch voll ausgezogene Linien wiedergegebene -Grundstellung zurück. Der Endschalter 25 wird damit freigegeben und der Antrieb der Münzprägepresse 1 kann wieder anlaufen.
  • Damit die Platinen 13 im Arbeitsbereich des Prägewerkzeuges 2 während der Durchführung des Prägevorgangs ihre genaue Ausrichtlage behalten ist dem Drehteller 4 der Zuführvorrichtung. im Einbaubereich des Prägewerkzeuges 2 ein starrer Führungsabschnitt 26 zugeordnet, wie das aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist.
  • Besonders bewährt hat es sich, dem starren Führungsabschnitt 26 im unmittelbaren Arbeitsbereich des Prägewerkzeuges 2 einen radial bewegbaren Richtschieber 27 zuzuordnen, der dort über seine Innenkante 271 mit den Segmentplatten 7 des Drehtellers 4 und den in deren Aufnahmen 12 befindlichen Platinen 13 bzw. den daraus gebildeten Münzen zusammenwirkt.
  • Der Richtschieber 27 wird dabei so bestätigt, daß er unmittelbar mit Beginn jedes Prägevorgangs, d.h. jeweils dann, wenn eine Platine 13 im Prägewerkzeug 2 sicher gefaßt ist, um ein geringes Maß radial nach auswärts verstellt wird und damit im Bereich der starren Führung 16 die Umrißlinien der Platine 13 freigibt.
  • Der Richtschieber 27 ist dabei symmetrisch zu einer durch die Vertikalachse des Prägewerkzeuges 2 gehenden Ebene zwischen zwei Seitenteilen 261 und 262 des starren Führung abschnitts 26 gehalten, wie das deutlich die- Fig. 7 zeigt.
  • Der'Vertikalschnitt durch die Zuführvorrichtung gemäß Fig. 6 läßt erkennen, daß der Richtschieber 27 im Arbeitsbereichdes Prägewerkzeuges 2 durch einen Kraftspeicher 28, insbesondere eine Druckfeder, in seiner Grundstellung an einer den Drehteller 4 umgebenden, ortsfesten horizontalen Tischplatte 104 elastisch abgestützt wird. In dieser .Grundstellung liegt dabei die Innenkante 271 des Richtschiebers 27 auf dem Kreisbogen um den Drehteller 4, welcher gemäß Fig. 2 den Radius. 19 aufweist und der auch den Verlauf der Innenkante 263 der beiden Seitenteile 261 und 262'des auf der Tischplatte 104 angeordneten bzw. von dieser gebildeten starren Führungsabschnittes 26 bestimmt.
  • Gemäß Fig. 6 wirkt der Richtschieber 27 mit einem Stellantrieb 29 zusammen, der durch das Prägewerkzeug 2 betätigt wird.
  • Dieses Prägewerkzeug 2 hat in üblicher Weise einen Werkzeug-Oberteil 30 und einen Werkzeug-Unterteil 31, die miteinander den eigentlichen Prägestempel bilden undr bspw. durch ein nicht in der Fig. gezeigtes, Unterteil des Prägetisches 312 angeordnetes Kniehebelsystem der Münzprägepressel, zur Durchführung des Prägevorganges gegeneinander bewegbar sind.
  • Der Stellantrieb 29 wird von einer oberen, mit dem Werkzeug-Oberteil 30 zusammenwirkenden Antriebsvorrichtung 291 und einer unteren, mit dem Werkzeug-Unterteil 31 zusammenwirkenden Antriebsvorrichtung 292 gebildet. Diese beiden Antriebsvorrichtungen 291 und 292 des Stellantriebes 29 für den Richtschieber 27 sind hierbei als Keilschubgetriebe ausgeführt. Die Antriebsvorrichtung 291 weist einen Keilstift 293 und einenAbtriebs keil 295 auf, während die Antriebsvorrichtung 292 einen Antriebskeil 294 und einen Abtriebskeil 296 umfaßt.
  • Der Abtriebskeil 295 der ersten, oberen Antriebsvorrichtung 291 ist als eine am hinteren Ende und an der Oberseite -des Richtschiebers 27 sitzende Querleiste ausgebildet, während der Abtriebskeil 296 der unteren, zweiten Antriebsvorrichtung 292 sich an der Unterseite des Richtschiebers 27 an einem Block befindet, an den der Kraftspeicher 28 angreift.
  • Der Keilstift 293 der ersten Antriebsvorrichtung 291 des Stellantriebes 29 weist einen Bund auf, und mindestens sein unteres Ende ist als Kegelspitze ausgebildet. Geführt wird dieser Keilstift 293 parallel zur Wirkrichtung des Prägewerkzeuges 2 verschiebbar in einer Ausnehmung des HaIters 301 des Werkzeug-Oberteiles 30, und mittels eines Kraftspeichers 298, bspw. einer Druckfeder, wird der Bund 297 des Keilstiftes 293 gegen einen Anschlag 302 des Halters 301 vorgespannt.
  • Das Oberteil des Prägewerkzeuges 2 ist an einem Stützblock 314 vorgesehen, der verschiebbar im Werkzeug-Oberteil 30 gehalten ist und mittels eines Kraftspeichers 303, der bspw.
  • aus Druckfedern besteht, gegen eine die Führung nach oben abschließende Platte vorgespannt rist. Mit den verschiebbaren Stützblock verbunden ist ein'Stempel 299, dessen unteres Ende um einen Leerlaufabstand 300 über dem oberen des Keilstiftes 293 steht.
  • -Der Antriebskeil 294 der zweiten, unteren Antriebsvorrichtung 292 ist starr mit dem Werkzeug-Unterteil 31 verbunden.
  • Bei der Durchführung jedes Prägevorganges hebt der nicht dargestellte Stößel des unter dem Prägetisch 312 angeordneten Antriebsmechanismus' den Stützblock 311 in seiner Führung 313 und damit das gesamte Werkzeug-Unterteil 31 an. Dabei trifft zunächst einmal der Antriebskeil 294 auf den Abtriebskeil 296 und schiebt diesen und damit den Richtschieber 27 gegen die Kraft des Kraftspeichers 28 zurück. Damit wird die in einer Aufnahme der Segmentplatte 7 unter das Prägewerkzeug geführte Platine 13 freigegeben, so daß'sie beim weiteren Anheben des Werkzeug-Unterteiles in die abgefaste Öffnung des Prägeringes 315 eingeschoben werden kann, ohne daß Ausweichbewegungen der Platine 13 durch eine Vorspannung über den Richtschieber 27 unterbunden würden. Beim weiteren Anheben des Werkzeug-Unterteiles 31 wird die Platine vom Unterteil des Prägewerkzeuges 2 innerhalb der Ausnehmung des Prägeringes'31J unter der gewünschten Verformung gegen das Oberteil des Prägewerkzeuges gepreßt, so daß die Platine nunmehr zur Münze umgeformt wird.
  • Nach Durchführung der Prägung wird das Werkzeug-Unterteil 31 wieder. abgesenkt, und der Stößel 316 wird zum Auswerfen der geprägten Münze betätigt. Er schiebt den Stützblock 314 in seiner Führung innerhalb des Werkzeug-Oberteiles.gegen die Kraft des Kraftspeichers 303 nach unten, bis das Oberteil des Prägewerkzeuges 2 die geprägte Münze aus der Öffnung des Prägeringes 315 herausgedrückt hat und diese von der Aufnahme der Segmentplatte 7 aufgenommen wird. Hierbei wurde mit dem Stützblock 314 auch der Stempel 299 nach unten gedrückt, bis er den Leerlaufabstand 300 überwand und.den Keilstift 293' gegen die Vorspannung des Kraftspeichers 298 nach unten gegen den Abtriebskeil 295 drückte und damit den vom Antriebskeil 294 freigegebenen Richtschieber 27 wieder gegen die Wirkung des Kraftspeichers 28 von der Segmentplatte.7 abzog. Damit ist deren Aufnahme 12 freigegeben, und die aus dem Prägering 315 ausge- stolsene Münzen leicht und ohne durch Richtschieber 27 behindert zu werden in die Aufnahme 12 der Segmentplatte 7 einzufallen.
  • Erst nach Rückziehen des Stößels 316 und damit der'Beendigung des Auswerferns der geprägten Münze hebt sich mit dem Stützblock 314 auch der an diesem vorgesehene Stempel 299 an und gibt den Keilstift 293 frei, so daß auch der Richtschieber 27 freigegeben wird und die geprägte Münze in die Aufnahme 12 der Segmentplatte 7 voll einzuschieben vermag. Damit kann nunmehr zur Einleitung des nächsten Prägevorganges der Drehteller-4 um einen Schaltschritt weiter bewegt werden, so daß er die geprägte Münze aus dem Wirkungsbereich des Prägewerkzeuges 2 führt und'die nächste Platine über das Prägewerkzeug-Unterteil einbringt.
  • Da die die Aufnahme 12 für die Platine 13 enthaltenden Segmentplatten 7 leicht lösbar und auswechselbar auf dem Drehteller 4 der Zuführvorrichtung angeordnet sind, lassen sie sich im Bedarfsfalle leicht austauschen, wenn Münzen einer anderen Fiächengröße und/oder einer anderen Umrißform geprägt werden sollen. Alle Führungsteile der Vorrichtung sind zweckmäßig gehärtet.
  • -Die vorstehend anhand der Zeichnung beschriebene Ausbildung und Wirkungsweise einer Zuführvorrichtung macht es möglich, auch polygonförmige, insbesondere siebeneckige, Münzen unter Benutzung von Prägepressen herzustellen, wie sie normalerweise zur Fertigung von runden Münzen zum Einsatz gelangen, und die -eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit mit bis zu 500 Hüben bzw.
  • Takten pro Minute haben.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 9 Vorrichtung zum lagenrichtigen Zuführen von unrunden, insbesondere polygonförmigen, Platinen aus einem Stapelmagazin in das Werkzeug einer Prägepresse, vornehmlich einer Münzprägepresse, bestehend aus einem um eine parallel zu den Achsen des Stapelmagazins und des Prägewerkzeuges verlaufende Achse schrittschaltbaren Drehteller, der eine Vielzahl von jeweils im Abstand eines Schrittschaltwinkels in Umfangsrichtung verteilt angeordneten und radial nach auswärts gabelartig offenen Aufnahmen für die Platinen aufweist, einen die Platinen einzeln und taktweise aus dem Stapelmagazin radial nach einwärts in die Aufnahmen verbringenden Transportschieber, und einer dem Drehteller stationär zugeordneten sowie die Gabelöffnungen von dessen Aufnahmen über die - mehrere Schrittschaltwinkel überbrückende - Transportstrecke vom Stapelmagazin bis mindestens zum Prägewerkzeug hin radial nach auswärts absperrenden, kreisförmigen Führung, dadurch gekennzeichnet, daß der innere - den Gabelöffnungen (136) abgewendete -Endbereich der Aufnahmen (12) des Drehtellers (4) umrißkonform (130, 131, 132, 133) zu dem bei ordnungsgemäßer Ausrichtlage (Fig. 5) anliegenden Randbereich der Platinen (13) gestaltet ist, während die daran anschlieBenden Seitenbereiche (132, 134 und 133, 135) derselben Spiel gegenüber dem Randbereich der Platinen (13) haben (Fig. 5) und die Gabelöffnungen (136) der Aufnahmen (12) cletlellü} (leln atlSWe r t s gerichteten Randbereich der Platinen (13) sowie der Innenkante der Führung (15, 18) zurückspringen (Fig. 4 und 5), daß die Führung (15, 18) einerseits etwa über einen der ersten Hälfte der Transportstrecke zugeordneten Abschnitt (15) starr ausgebildet ist und auf einem Kreisbogen (17) um den Drehteller (4) verläuft,-welcher einen Abstand vom inneren Endbereich (131) der Aufnahmen (12) im Drehteller aufweist, der größer als die größte Flächenausdehnung (21) der Platinen (13) ist, daß die Führung (15, 18) andererseits etwa über einen der zweiten Hälfte der Transportstrecke zugeordneten Abschnitt (18) auf einem Kreisbogen (19) um den Drehteller (4) verläuft, der einen auf die ordnungsgemäße Ausrichtlage der Platinen (13) in den Aufnahmen '12) des Drehtellers (4) abgestimmten Abstand (20) vom inneren Endbereich (131) dieser Aufnahmen (12) einnimmt, und daß der der zweiten Hälfte der Transportstrecke zugeordnete Abschnitt (18) der Führung (15, 18) relativ zum Drehteller (4) nach radial auswä-rts elastisch nachgiebig gestützt ist (24) sowie bei Normallage (Fig. 4) mit seiner vorderen Ecke (22) radial einwärts über das hintere Ende des der ersten Hälfte der Transportstrecke zugeordneten Abschnitts (15) vorspringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a dur eh g e k e n n z e i c h n e t, daß der der zweiten Hälfte der Transportstrecke zugeordnete Abschnitt (18) der Führung (15, 18) aus mehreren, bspw. drei, unabhängig voneinander elastisch nachgiebig abgestützten (14) und beweglichen Teilen (181, 182, 183) besteht, von denen wenigstens einem, vorzugsweise dem zweiten Teil (182),ein Endschalter (25) zur Abschaltung des Pressenantriebs zugeordnet ist (Fig. 1 und 2).
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich des Prägewerkzeuges (2) ein auf die ordnungsgemäße Ausrichtlage (Fig. 5) der Platinen (13) in den Aufnahmen~(12) des Drehtellers (4) abgestimmter, starrer Führungsabschnitt (26) liegt (Fig. 1 und 2).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3j d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ubergangsbereich zwischen dem der ersten Hälfte der Transportstrecke zugeordneten Abschnitt (15) und dem der zweiten Hälfte der Transportstrecke zugeordneten Abschnitt (18) der Führung (15, 18) einer Schrittschaltstation des Drehtellers (4) zugeordnet ist (Fig. 4) und dabei die vordere Ecke (22) des zweiten Abschnittes (18) der Führung (15, 18) in Transportrichtung (14) des Drehtellers (4) um einen geringen Abstand hinter einer durch die betreffende Schrittschaltstation verlaufenden Radialebene zum Drehteller (4) liegt (Fig. 4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Stapelmagazin (3) und das Prägewerkzeug (2) in einem Winkelabstand von 180° zueinander versetzt dem Drehteller (4) zugeordnet sind (Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (12) für die Platinen (13) sich in Segmentplatten (7) befinden, die lösbar (10, 11) mit dem Drehteller (4) zu kuppeln sowie auf diesem ausrichtbar sind (8, 9).
  7. 7. Vorrichtung zum lagenrichtigen Zuführen von unrunden, insbesondere polygonförmigen, Platinen aus einem Stempelmagazin in das Werkzeug einer Prägepresse, vornehmlich einer Münzprägepresse, bestehend aus einem um eine parallel zu den Achsen des Stapelmagazins und des Prägewerkzeuges verlaufende Achse schrittschaltbaren Drehteller, der eine Vielzahl von jeweils im Abstand eines Schrittschaltwinkels in Umfangsrichtung verteilt angeordneten und radial nach auswärts gabelartig offenenAufnahmen für die Platinen aufweist, einem die Platinen einzeln und taktweise aus dem Stapelmagazin radial nach einwärts in die Aufnahmen verbringenden Transportschieber, und einer dem Drehteller stationär zugeordneten sowie die Gabelöffnungen von dessen Aufnahmen über die - mehrere Schrittschaltwinkel überbrückende -'Transportstrecke vom Stapelmagazin bis mindestens zum Prägewerkzeug hin radial nach auswärts absperrenden, kreisförmigen Führung, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß den Aufnahmen (12) des Drehtellers (4) im Arbeitsbereich des Prägewerkzeuges (2) ein radial bewegbarer Richtschieber (27) zugeordnet ist, der in seiner Grundstellung mit der Innenkante (271) auf einem Kreisbogen (19) um den Drehteller (4) liegt, welcher einen auf die ordnungsgemäße Ausrichtlage der Platinen (13) in den Aufnahmen (12) des Drehtellers (4) abgestimmten Abstand (20) vom inneren Endbereich (131) diese Aufnahmen (12) einnimmt, daß der Richtschieber (27) durch einen Kraftspeicher (28) in seiner Grundstellung elastisch abgestützt (104) sowie aus dieser Grundstellung mittels eines durch das Prägewerkzeug (2) betätigbaren Stellantrieb (29) verlagerbar ist, und daß dabei der Stellantrieb (29) aus einer beim Prägehub durch das Werkzeug-Unterteil (31) betätigbaren zweiten Antriebsvorrichtung (292) sowie einer beim Rückstellhub durch das Werkzeug-Oberteil (30) betätigbaren ersten Antriebsvorrichtung (291) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die erste, dem Oberteil (30) des Prägewerkzeuges (2) zugeordnete Antriebsvorrichtung (291) als auch die zweite, dem Unterteil (31) des Prägewerkzeuges (2) zugeordnete Antriebsvorrichtung (292) des Stellantriebs (29) für den Richtschieber -(27-) aus einem Keilschubgetriebe besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n -n z e i c h n e t daß der Antriebskeil (293) der ersten Antriebsvorrichtung (291) durch einen Kraftspeicher (298) in der Ruhelage abgestützt (302) und über eine, vorzugsweise einstellbare, Leerlaufvorrichtung (299, 300) durch das Oberteil (30) des Prägewerkzeuges (2) gegen den Kraftspeicher (298) verstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Antriebskeil (293) der ersten Antriebsvorrichtung (291) durch den Kraftspeicher (298) in einem Abstreifer bzw. Niederhalter (301) abgestützt ist, der wiederum unter Zwischenschaltung eines Kraftspeichers (303) im Oberteil (30) des Prägewerkzeuges (2) vorgelagert ist, und daß die Leerlaufvorrichtung (299, 300) aus einem im Abstreifer bzw. Niederhalter (301) geführten und mit dem Oberteil (30) des Prägewerkzeuges (2). synchron bewegbaren Stempel (299) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Antriebskeil (293) der ersten Antriebsvorrichtung (291) aus mindestens zwei mit größerem seitlichen Abstand nebeneinander angeordneten Bundbolzen besteht, die ein konisch zugespitztes, freies Ende haben, und daß der Abtriebskeil (295) der ersten Antriebsvorrichtung (291) an einer Querleiste ausgebildet ist, die mit dem hinteren Ende des Richtschiebers (27) in Verbindung steht.
  12. 12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, - dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebskeil (294) der zweiten Antrie-svorrichtung (292) starr auf dem Unterteil (31) des Prägewerkzeuges (2) abgestützt ist.
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