DE7409089U - Verbindungsstueck - Google Patents

Verbindungsstueck

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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
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Description

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DIPL-PHYS. KARL H. OLBR1CKT ·"
PATENTANWALT D-3551 NIEDERWEIMAR/HESSEN STAATL. CEPR. ÜBERSETZER telef£)Ni ^^ ^ TELEQRAMME: PATAID MAP™ "RQ
28.11.1979 G 74 09 089.4 GP 198 Ot/Gr
Yoritaro Takahashi, Tokyo (Japan)
Verbindungsstück
Be Schreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsstück der Art, die im Oberbegriff des Schutzanspruchs bezeichnet ist. Es dient vor allem zum Verbinden zweier Enden von perforiertem Flachmaterial, insbesondere von fotografischen Filmstreifen.
Mit üblichen Filmklebepressen ist es notwendig, eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Vorgängen auszuführen, nämlich die miteinander zu verbindenden Bänder in bestimmte Lage zu bringen, in der Verbindungsstellung die Enden der Bänder abzuschneiden, die geschnittenen Enden der Bänder stumpfberührend aneinanderzubringen, ein Verbindungsstück auf den stumpf aneinander anschließenden Bandenden anzukleben und die überstehenden Teile des Verbindungsstücks beiderseits des Bandes abzuschneiden. Selbst wenn diese verschiedenen Schritte mit besonderen Hilfsmitteln durchführbar sind, benötigt man eine Anzahl völlig voneinander getrennter Mechanismen, deren Handhabung durch das Personal beträchtliche Mühe und großen Zeitaufwand erfordert.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Filmverbindungsmittel besteht darin, daß das Klebeband während des Gebrauchs der Presse von Hand bewegt, geführt und in seiner Lage gehalten werden muß, was zu ungenauer Verklebung führen kann. Dabei is-fc es ferner lästig, daß die beiden Flächen ,iedes Filmstreifens in gesonderten Schritten zu behandeln sind.
In einer Filmklebepresse gemäß der DE-OS 21 17 495 müssen bestimmte Verbindungsstreifen in der Weise verwendet werden, daß sie an Ansätzen angefaßt werden müssen, die ebenso wie das eigentliche Verbindungsteil mit selbsthaftendem Klebstoff beschichtet sind und daher an den Fingern hängenbleiben.
Aus der DE-OS 20 43 672 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der Trägerpapiere von Selbstklebeelementen zum Verbinden von Film- oder Tonbandstreifen abgezogen werden können. Diese Vorrichtung verfügt über Halteelemente der eingangs genannten Art einschließlich eines Druckstücks. Sie dient zu Verwendung von Verbindungsstücken, wie sie in der DE-öS 20 24 303 beschrieben sind. Ein solches Selbstklebeetikett hat an jedem Ende eine Ausnehmung, und zwar in der Längsmitte zweier Trägerpapierstreifen, die in der Quermitte der Klebefolie nach außen zurückgefaltet sind. Die ungleich geformten Ausnehmungen wirken mit formangepaßten Zapfen so zusammen, daß die Trägerstreifen nur in einer einzigen Richtung in die Vorrichtung eingelegt werden können, wobei zur genaueren Ausrichtung zusätzliche Randaussparungen an dem einen Streifen vorgesehen sind. Das einem Heftpflaster ähnliche Selbstklebeelement wir·'', in seiner Quermitte, wo Perforationen vorhanden sind, von einem mit Zähnen versehenen Hubglied aufgespießt, wobei die Trägerstreifen abgezogen werden sollen. Dabei kann es vorkommen, daß das Hubglied das an der Perforation ohnehin geschwächte Material durchstößt und/oder den Klebestreifen in der Mitte durchknicVrt, der ja grundsätzlich sehr dünn sein muß. Der vom Hubglied aufgenommene Klebestreifen muß dann mit einer Seite auf die Verbindungsstelle der zu klebenden
Filmenden aufgesetzt werden. Dann muß der andere Schenkel des Verbindungsstückes von Hand gewendet bzw. umgefalzt werden, da ein mechanisches Hilfsmittel zur exakten Festlegung nicht verfügbar ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, unter Überwindung der Nachteile des Standes der Technik mit wirtschaftlichen Mitteln ein verbessertes Verbindungsstück zu schaffen, womit bei einfacher Handhabung die rasche, genaue und zuverlässige Verbindung der Enden von perforiertem Flachmaterial mühelos und gleichmäßig möglich ist.
Erfindungsgemäß ist ein Verbindungsstück durch die im Schutzanspruch angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Hierbei besteht die Papierabdeckung aus einem Stück, das an seinen vier Ecken mit Haltelöchern versehen ist. Diese können paarweise mit Haltebolzen einer Klebepresse zusammenwirken. Dadurch wird gewährleistet, daß die aufzubringende fQebefcilie stets genau winkeirecht sitzt und ihre Perforationen mit .jenen der zu verbindenden Flachmaterial-Enden exakt fluchten. Gerade auch an der Verbindungsstelle tritt daher keine Unterbrechung der Perforation auf, so daß der geklebte Streifen z.B. in einem Filmprojektor einwandfrei transportiert wird.
Mit diesem außerordentlich billig herstellbaren und bequem verwendbaren Filmverbindungsstück lassen sich gleichmäßige, stabile Verbindungen herstellen, beispielsweise an einer Rißstelle eines Films. In einer geeigneten, konstruktiv sehr einfach aufgebauten Vorrichtung kann mit wenigen Handgriffen jedes Bandende exakt zugeschnitten und auf die dann stumpf zusammengeführten Enden die vorbereitete Klebefolie genau passend aufgesetzt werden, wobei noch im gleichen Arbeitsgang der notwendige Anpreßdruck ausgeübt und die Verbindung dadurch verfestigt wird. Lediglich durch mechanische Betätigung der Vorrichtung wird das Klebestück sowohl auf der Vorderseite des Flachmaterials als auch auf seiner Rückseite
selbsttätig, rasch und sicher angebracht. Der ganze Vorgang vollzieht sich mit geringstem Zeit- und Arbeitsaufwand, dabei aber völlig zuverlässig und außerordentlich genau. Während nämlich ein Druckstück für eine gleichmäßige Flächenpressung der Verbindungsstelle sorgt, ist eine präzise Lagefixierung der losen Teile ebenso gewährleistet wie das saubere Aufbringen der Klebefolie unter Zug von der Falzkante weg. Beim Herabdrücken eines Klappgriffs der Klebepresse zerreißt eine Nase das Abdeckpapier entlang der Perforation und drückt es durch die Aussparung weg, während gleichzeitig die Klebefolie von dem Druckstück auf die Filmenden in deren festgelegten Stellungen gepreßt wird.
Daher ist die Verbindungsstelle unter allen Umständen so dünn wie nur möglich, und das genaue Fluchten der Perforationen ist sichergestellt. Dies ist ein wichtiger Fortschritt gegenüber dem Verbindungsstück nach der DE-OS 20 24 303, dessen Trägerpapierstreifen schon vor der Verwendung nahezu beliebige Vinkelabweichungen zu der Klebefolie zulassen, das aber auch während der Verwendung in der Vorrirutung gemäß DE-OS 20 43 infolge der Einzelhaltelöcher nicht präzise ausgerichtet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Filmverbindungsstück sind hingegen alle Teile während des gesamten Verbindungsvorganges okkurat festgelegt, und in der Klebepresse wirken im Moment der Ver-() klebung zueinander senkrechte Kräfte ein, unter denen nicht nur die an der Reißlinie sich auftrennende Papierabdeckung sauber abgezogen, sondern auch die selbständig umgefalzte Klebefolie noch mitgenommen und völlig faltenfrei unter Spannung und Anpressung aufgebracht wird.
Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Schutzanspruch sowie aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
■ ti** · ·
Fig. 1 eine Schriigansicht einer aufgeklappten Klebepreöse zur Verwendung erfindungsgemäßer Verbindungsstücke,
Fig. 2 eine Schrägansicht eines Verbindungsstücks nach der Erfindung, bestehend aus Klebefolie und Papierabdeckung mit Perforation,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Schrägansicht einer
mit erfindungsgemäßem Verbindungsstück hergestellten Filmverbindungsstelle,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Klebepresse nach Fig. 1 und
Fig. 5 Schnittansichten entsprechend der Linie A-A in bis 9 Fig. 4, und zwar in verschiedenen Arbeitsschritten bei der Verwendung von Verbindungsstücken gemäß Fig. 2 zum Herstellen einer Filmverbindung gemäß Fig. 3.
Das in Fig. 2 gezeichnete Verbindungsstück ist rechteckig und besteht aus einem Klebeband 17 sowie einer Papierabdeckung 14. Diese dient zum Schutz des damit lösbar verbundenen Klebebandes 17 während der Lagerung und Handhabung, bis die Papierabdeckung 14 für den Gebrauch im Verbindungsvorgang entfernt wird. An den vier Ecken der Papierabdeckung 14 sind Löcher 9 vorhanden. In der Mitte hat die Papierabdeckung 14 eine quer verlaufende Reißlinie 19. Entlang letzterer verläuft eine Perforation 2b, welche sowohl in der Papierabdeckung 14 als auch in dem darauf, mit der Klebeschicht nach unten, befindlichen Klebeband 17 vorgesehen ist.
..) Fig. 3 zeigt ein Klebeband 17, das zwei Filmstreif en-Enden 1a, 1b umschließt und verbindet, wobei deren Perforationen 2a mit den Perforationen 2b des Klebebandes 17 fluchten.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verbindungsstücks erfolgt bevorzugt in einer Vorrichtung, die in Fig. 1 und 4 allgemein dargestellt ist, und zwar mit Arbeitsschritten gemäß Fig. 5 bis 9.
An einer etwa rechteckigen, waagerechten Sockelplatte 3 ist mittels Drehzapfen oder Achsbolzen 15 ein ebenfalls etwa rechteckiger Klappgriff 5 angelenkt, der bei geöffneter Vorrichtung
-D-
nach oben steht und an einem ande Verlängerungslaschen hat. Das andere Ende des Klappgriffs 5 bildet eine Handhabe.
An der Innenseite des Klappgriffs 5 ist davon abstehend eine Federanordnung 10 angebracht. Eine z.B. vorgewölbte oder vorgekantete Blattfeder trägt in ihrer Längsmitte einen Schlitz 18 und davor an ihrer Unterseite 8 ein Druckstück Hinter der vorgewölbten blattfeder 10 ist an der Innenwand des Klappgriffs 5 ein Schneidmesser 6 angeordnet (in Fig. 1 teilweise gestrichelt und in Fig. 5 bis 9 mit ausgezogenen Linien gezeichnet), das mit dem etwas größeren Schlitz 18 fluchtet. Dies ermöglicht den Durchtritt des Senneidmessers in der Verbinde-Arbeitsstellung des Klappgriffs 5» in welcher die Blattfeder 10 zusammengepreßt ist (Fig. 9)· In jeder anderen Position des Klappgriffs 5 deckt die vorgewölbte Blattfeder 10 jedoch das Schneidmesser 6 vollständig ab (Fig. 1 und Fig. 5 bis 8).
An der Innenseite des Klappgriffs 5 ist ferner eine davon abstehende Haltefläche am vorderen oder äußeren Ende mit einer Nase 12 versehen. Sie besteht aus einem zurüakgefalzten Teil der Halteflächen-Verlängerung, deren nach innen zurückgerichtetes Ende als Anschlag für das freie Ende der Blattfeder 10 dient (Fig. 5 bis 8).
Der Sockel hat eine umlaufende niedrigere Kante und eine erhöhte Sockelplatte 3, auf welcher die einzelnen Arbeitsschritte zum Herstellen einer Filmverbindung ausgeführt werden. Zur Aufnahme der Enden 1a, 1b fotografischer Filmstreifen von beliebiger Länge sind zwei Paare von Stiften 4a bzw. 4b vorgesehen, die in Fig. 1 dargestellt, jedoch in Fig. 5 bis der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Die damit gehalterten Filmstreifen-Enden werden mittels des Schneidmessers 6 durch Herunterschwenken des Klappgriffs 5 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 9 zugeschnitten. Zur Aufnahme der zugeschnittenen Filmstreifen-Enden 1a, Ib in stumpf
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aneinanderschließender Anordnung und zur Halterung während des Verbindungsvorgangs ist die Sockelplatte 3 mit weiteren Paaren von Stiften 4c bis 4f versehen, die in einer einzigen Reihe parallel zu den Stiftepaaren 4a, 4b angeordnet sind (Fig. 1).
Zur Halterung der Papierabdeckung 14 sind zwei nahe der Vorderkante der Sockelplatte 3 befindliche Spitzen oder Stehbolzen im wesentlichen parallel zu den Stiftepaarreihen 4a, 4b bzw. 4c bis 4f angeordnet. Jenseits dieser Stiftepaarreihßn trägt die Sockelplatte 3 eine Leiste 16, die nach oben absteht und beispielsweise aus der Sockelplatte 3 ausgestanzt und hochgekantet sein kann (Fig. 1 und Fig. 5 bis 9).
Nach Einlage der zu verbindenden Filmstreifen in die Vorrichtung wird der Klappgriff 5 heruntergeschwenkt und auf die Sockelplatte 3 gemäß Fig. 9 aufgedrückt, so daß das Schneidmesser 6 durch den Schlitz 18 hindurchtritt und die Enden 1a, 1b der Filmstreifen zuschneidet, deren Perforation 2a, 2b von den Stiftepaaren 4a, 4b dabei gehaltert wird. Nach Loslassen des Klappgriffs 5 hebt ihn die Feder 10 wieder ab, beispielsweise in die teilweise geöffnete Stellung gemäß Fig. 5.
Der nächste Arbeitsschritt ist in Fig. 6 dargestellt, welche den Klappgriff 5 in angehobener Stellung zeigt. Die Filmstreifen sind mit ihren zugeschnittenen Enden 1a, 1b in Schneid= bzw. Verbindungsstellung auf der Sockelplaxte 3 | gehaltert. Nun wird das aus Papiurabdeckung 14 und Klebeband 17 * bestehende Verbindungsstück (Fig. 2) in die Vorrichtung so f eingeführt, daß die Klebeschicht nach unten gerichtet, also den Filmstreifen-Enden 1a, 1b zugewandt ist. Dabei greifen die Stehbolzen 7 in das eine Lochpaar 9 an einem Ende der Papierabdeckung 14 ein, während das andere Ende zunächst auf der Stützleiste 16 zur Auflage kommt.
Anschließend werden die zu verbindenden Teile von Hand gewendet, so daß die in Fig. 6 noch unter der Papierabdeckung gezeichneten Filmstreifen-Enden 1a, 1b nun oben liegen (Fig. 7). Auch dabei rastet aber das Lochpaar 9 an dem einen Ende der Papieratieckung 14 auf den Stehbolzen 7 ein.
Das andere, freie Ende der Papierabdeckung 14, das in Fig. 7 noch auf der Leiste 16 abgestützt gezeichnet ist, wird sodann umgelegt und mit seinen Löchern 9 ebenfalls auf die Stehbolzen aufgesteckt. Diese haltern nun beide Enden der zusammengefalteten Papierabdeckung 14 (Fig. 8).
Im darauffolgenden Arbeitsschritt wird der Klappgriff 5 gemäß Fig. 9 soweit hf? rabgedrückt, daß das Klebeband 17 von dem Druckjtück 11 satt an die Filmstreifen-Enden 1a, 1b angedrückt wird. Das Druckstück 11 kann beispielsweise aus zelligem Gummi bestehen und/oder als Schwammpolster ausgebildet sein; es drückt gleichmäßig und elastisch auf die miteinander zu verbindenden Teil 2 la, 1b, 17, v/elche dabei noch von der Papierabdeckung 14 zunächst noch umschlossen sind. Die Nase tritt jedoch beim Herunterdrücken des Klappgriffes 5 in eine Aussparung 13 der Sockelplatte 3 nahe den Stehbolzen 7. Der Anpreßdruck der Nase 12 auf die beiden Lagen der Papierabdeckung 14 an der Aussparung 13 bewirkt, daß das Papier an der Reißlinie 19 (Fig. 2) durchreißt und die Nase 12 beide Papierlagen der Abdeckung 14 in die Aussparung 13 hinein abzieht.
Im Endergebnis sind die Filmstreifen-Enden 1a, 1b an der Vorder- und an der Rückseite von dem satt anliegenden Klebeband 17 mit einwandfrei fluchtenden Perforationen 2a, 2b umschlossen (Fig. 9 und Fig. 3).
Sämtliche aus dem Anspruch, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. DIPL-PHYS. KARL H. OLBR1CKT *mo/office! am
    PATENTANWALT D-3551 NIEDERWEIMAR/HESSEN
    STAATL. QEPR. ÜBERSETZER ^^ ^ ^
    TELEQKAMME: PATAID MARBUKQ
    28.11.1979
    G 74 09 089.4 GP 198 Ot/Gr
    Yoritaro Takahashi, Tokyo (Japan)
    Verbindungs stück
    Schutzanspruch
    Verbindungsstück zum Verbinden zweier Enden von perforiertem Flachmaterial, insbesondere von fotografischen Filmstreifen, mittels einer gleichartig perforierten rechteckigen Klebefolie, die an ihrer Unterseite bis zur Verwendung durch eine sie überragende, einstückige Papierabdeckung geschützt ist, welche an beiden Enden Haltelöchtsr aufweist, dadurch g e k e η η-f zeichnet, daß die Papierabdeckung (14) in der Quer- ! mitte an einer gleichartigen Perforation (2b) eine Reißlinie
    (19) aufweist und daß die Haltelöcher (9) an den beiden Enden j> gleichgestaltet und paarweise so angeordnet sind, daß die Löcher der Paare voneinander jeweils gleichen Abstand haben (Fig. 2).
DE19747409089U 1973-06-02 1974-03-15 Verbindungsstueck Expired DE7409089U (de)

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