DE1607662A1 - Halterung fuer Filterbahnrollen - Google Patents
Halterung fuer FilterbahnrollenInfo
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- DE1607662A1 DE1607662A1 DE1967A0055535 DEA0055535A DE1607662A1 DE 1607662 A1 DE1607662 A1 DE 1607662A1 DE 1967A0055535 DE1967A0055535 DE 1967A0055535 DE A0055535 A DEA0055535 A DE A0055535A DE 1607662 A1 DE1607662 A1 DE 1607662A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/18—Particle separators, e.g. dust precipitators, using filtering belts
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
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- Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. Walter Meissner
Drpl. Ing. Herbert Tischer
Büro Mönchen
München 2r Tal 71
nnn orij ty ι ο-»
21. April 1967 (22 177)
American Air Filter Company Inc,, Louisville, Kentucky
(7. St. AO.
Erfindung ibeaieiit sich auf ein !Filter mit einer auf
eine Rolle auf gewundenen fiH&erMhn und insbesondere
auf eine liiterhalterüng ftir-eine Filterba3anjdie ä,üf
eine Rolle mit vorstehender iehse aufgewunden ist;
Die Erfindung ist auf eine wirtscnaftlicne filtefnalterung,
für S1IItermannen gericatetf die auf eine Rolle aufgewunden
sind, die sieh an einem Sragarm an dem fiitergerät befindet,
wofcei diöses filtergerät leicht zum Versehiffeii üitd lagern
zusammengeklappt und zum (rebrftiiioh wieder ©ufgeklappt werden
i Außerdem ist die Sriladung auf eine ?erriegelüngefür
den Sragörm ia der Sebraueassteilung» auf
ORIGINAL
die Freigabe dieser Einrichtung zum Zusammenklajjpen mit einem
Minimum an Betätigungen, mit einem Minimum an Heilen und einem Minimum an Abnützung gerichtet, so daß nur wenige Seile zum
Aufstellen benötigt werden.
Die Erfindung betrifft daher eine Haltevorrichtung für die Spule einer Filterbahn, die von einer lieferspule abgewickelt
wird,und kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß sie
einen an einer am Filtergehäuse angebrachten Haltegabel drehbaren Arm aufweist, sowie zwischen dem Arm und der Haltegabel
eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung für den Arm an der Haltegabel, so daß der Arm auf das Gehäuse in die Ruhestellung
mit außer Eingriff gebrachter Verriegelung geklappt werden kann, während beim Ausschwenken des Armes in die Gebrauchsstellung
die Verriegelung in Eingriff ist.
Insbesondere ergibt die Erfindung bei einem !Filter, das aus
einer auf eine Rolle aufgewundenen leiterbahn besteht, eine
verbesserte Konstruktion zur Halterung einer Filterrolle auf einer Spule, deren Achse vorsteht. Das Filter weist
ein Gehäuse mit Seitenwänden, die einen Strömungskanal bilden zur Aufnahme der Strömung, die durch das Filter gehttund eine
Haltegabel auf, die an äen -jeitenwänden des Gehäuses be-
und
festigt ist,/einen in der Längsrichtung verlaufenden Haltearm
mit einem Schlitz an einem Ende, der eine vorstehende
Aohee der Holle aufnehmen, kann, wobei der Haltearm so drehbar
mit der Haltegabel verbunden ist, daß der Haltearm seafesrecht
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zur Sextenwandung zwecks Halterung der Filterrolle während der Flüssigkeits- oder luftbehandlung und in
.die zusammengeklappte Stellung gegen das Gehäuse zum Verschiffen oder zur Lagerung geschwenkt werden
kann. Zudem weist das Filter Verriegelungen auf, die
zwischen der Halterung und dem Haltearm wirksam sind und nachgiebig eingerastet werden, wenn der Haltearm
sich in der ausgestreckten Rollenhalterung-Steilung
befindet,und die völlig außer Gebrauch sind, wenn sich
der Arm in der zusammengeklappten Stellung befindet.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beispielen näher erläutert, wobei alle beschriebenen Merkmale für
sch wie auch in beliebiger Kombination zueiander erfindungswesentlich
sind.
Es zeigen:
Fig. Ί die Vorderansicht eines Filters mit aufgewundener
Es zeigen:
Fig. Ί die Vorderansicht eines Filters mit aufgewundener
Filterbahn nach der Erfindung, Fig. 2 eine .Seitenansicht einer .-Jeite der Filtervorrichtung
der Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile der Halterung einer herausragenden
Fig. 3 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht der Einzelteile der Halterung einer herausragenden
Achse einer Filterrolle,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Haltearm der Fig. 3 in der ausgeklappten und verriegelten Stellung, wobei die Neigungswinkel der Enden des Haltearmes etwas übertrieben dargestellt sind,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Haltearm der Fig. 3 in der ausgeklappten und verriegelten Stellung, wobei die Neigungswinkel der Enden des Haltearmes etwas übertrieben dargestellt sind,
909840/08 6 3
Pig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Pig. 4 und
Pig, 6 eine Vorderansicht ähnlich der Pig. 4 des Haltearmes,
jedoch in der a zusammengeklappten ,!teilung.
Wie aus Pig. 1 und 2 hervorgeht, weist das dort dargestellte Pilterrollen-Gehäuse Seitenwände 2 von rechtwinkligem. Querschnitt
mit einem vorderen und einem Seitenschenkel auf. Es bildet einen Strömungslcanal. Das Gehäuse 1 weist ferner eine lieferspulen-Halterung
3, den Strömungs-Kanal oder Pilterabschnitt und eine Halterung 6 für die Aufwickelspule auf.
Die Halterung 3 für die Lieferspulen dient zur Aufnahme und Halterung einer Pilterbahnrolle 7. Auf der Rolle 7 kann
§ich eine Pilterbahn, beispielsweise aus Glasfaser-Material befinden. Diese Pilterbahn wird über den Strömungskanal oder
den Pilterabschnitt 4 geführt, durch den das zu filternde Medium strömen muß. Die Pilterbahn Z mit den Verunreinigungen
wird dann einer Aufwind-Station zugeführt t wo sie .auf eine
Aufwicicelspule 8 aufgewunden wird, die dann fortgeworfen oder wieder gereinigt werden kann. Ein bekannter und nicht näher
beschriebener Antriebsmotor 9 kann zum Vorschub der Pilterbahn verwendet werden. Der Antriebsmotor 9 ist in der Seitenwand
2 des Gehäuses 1 neben der Aufwind-Vorrichtung 6 vorgesehen und treibt die Aufwickel-Spule 8 ÜBer ein Getriebe und eine Kette
in bekannter V/eise an.
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Zur Halterung der Lieferspule 7 wird eine neue Haltevorrichtung verwendet. ¥ie aus Pig. 3-6 hervorgeht,
weist diese Haltevorrichtung eine Haltegabel 11 auf, die aus einem "biegsamen Metall "besteht und U-fÖrmigeÄ
Gestalt hat mit einem Mittelstück 12 und biegsamen Schenkeln 13 und 14, die senkrecht zu dem Mittelstück
angeordnet sind und die U-förmige'Gestalt bilden. Wie
man aus !ig. 3 sieht, ist das Mittelstück 12 an dem oberen Ende der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 mit Hilfe von Schrauben
16 befestigt, und zwar so, daß die Schenkel 13 und 14 der Haitegabel 11 nach außen senkrecht zu der Seitenwand vorstehen.
Beide Schenkel 13 und 14 weisen ein Loch 17 zur Aufnahme eines Gelenkstiftes auf. Die beiden Öffnungen
in den Schenkeln fluchten miteinander. Sie befindend
sich am Ende von den Schenkeln des Mittelstückes 12. Außerdem weisen die Schenkel an der Außenseite je eine
Erhebung oder Ausprägung i3 etwas von der Öffnung 17 entfernt
und an dem freien Ende der Schenkel des Mittelstückes auf .Mit dieser Gabel 11 wirkt der Arm 19 zusammen.
Der Arm 19 hat U-förmigen Querschnitt und weist die
Schenkel 21 und 22 sowie das Mittelstück 23 auf. Das Mittelstück 23 ist an einem Ende so bemessen, daß die
Schenkel 21 und 22, die etwa, einen rechten Winkel zum Mittelstück bilden, die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel
11 überlappen können. Daa eine Ende des Mittelstückes 23 des
Annes 19 ist breiter als der Abstand der Schelle! des Mitteletüekes
12 von der U-fo'rmigen Haltegabel 11*
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Außerdem ist das andere Ende des MittelStückes 23 schmäler,
so daß die Schenkel 21 und 22 in einem geringen Winkel konvergieren und sie sich vorzugsweise mit einem Winkel
zwischen 5 und 10 Grad an dem schmäleren Ende einander nähern. An dem schmaleren Ende des Armes 19 befindet sich eine
Halterung 24 mit einem Schlitz 26 zur Aufnahme des Endes der Achse von der Lieferspule '(. Beide© Schenkel 21 und
des Armes 19 sind mit einem loch 27 für einen Drehstift versehen, und zwar an dem breiteten Ende des Mittelstücices
23. Die löcher 27 in den Schenkeln des Haltearmes 19 fluchten miteinander und mit den Löchern 17 in der Haltegabei 11,
so daß der Drehstift 28 durch die Löcher 17 und 27 gesteckt und "beispielsweise durch einen nicht dargestellten
Splint befestigt werden kann, so daß der Haltearm 19 um den Drehstift 28 in die eingeschwenkte unü ausgestellte
Stellung geschwenkt werden kann. Die Schenkel 21 und 22 sind so zu den Schenkeln 13 und 14 bemessen, daß ein völliges
Einschwenken möglich ist.
Außer den Löchern 27 weisen die Schenkel 21 und 22 des Armes weitere miteinander fluchtende Löcher 29 auf, die mit den
Ausprägungen 18 auf den Schenkeln der Haltegabel 11 zusammenwirken, wenn der Arm 19 in die G-ebrauchsstellung ausgeschwenkt
worden ist. Aus !ig. 4 «ad 5 sieht man, daß die
Ausprägungen 18 vollständig in die Löcher 29 des Halteanaes greifen,
wenn sich der Arm 19 in der Gebrauchsstellung befindet.
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Aus S1Ig. 6 ist zu eiseheir, daß die Ausprägungen 18 die
löcher 29 völlig verlassen haben, wenn sich der Haltearm 19
in.der zusammengeklappten oder der Ruhestellung "befindet.
Dies rührt von der Abschrägung der Schenkel 21 und 22 her, die in anderen Ebenen liegen, als die Schenkel 13 und 14 der Haltegabel.
Die Ebenen der Schenkel 21 und 22 schneiden die Ebenen der Schenkel 13 und 14der Haltegabel im spitzen Winkel.
Wenn daher der Haltearm 19 um den Drehstift 28 aus der Ruhe in die Gebrauchsstellung geschwenkt wird, so haben die Schenkel
21 und 22, die an dem Halteblock 24 enger zusammen sind,das Bestreben, die Schenkel 13 und 14 in der biegsamen Haltefeabel
zusammenzudrücken, die sie von außen übergreifen, so daß, wenn der Haltearm 19 um 90 Grad senkrecht zur Seitenwand 2 des
Gehäuses 1 in die Gebrauchsstellung zur Aufnahme einer Hollenachse geschwenkt wird, die Ausprägungen 18 der Schenkel 13 und
der nachgiebigen Haltegabel 11 nachgiebig in die Löcher. 29 in den Schenkeln 21 und 22 des Armes 19 eingreifen, so daß dieser
unter Federdruck verriegelt ist. Auf diese Weise wird mit einem
Minimum an Teilen und Betätigungen eine fest$ nachgiebige Verriegelung
erzielt, durch die der Haltearm 19 fest in der Gebrauchsstellung zur Aufnahme einer Achse einer Filterrolle 7
gehalten wird. Die Lage der Löcher 17 und 27 auf den Schenkeln wie auch der Ausprägungen 18 und der Löcher 29 und der Schrägungswinkel
der Schenkel 21 kann in verschiedener Weise bemessen werden, um die geswünschte Klemmwirkung und eine Verriegelung des Armes
19 zu erreichen. Ein derartiger Arm kann an jeder Seite des Gehäuses 1 bei der Halterung 3 für die Lieferspule und an mindestens
einer Seite des Gehäuses 1 an der Aufwindevorrichtung 6 verwendet
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werden.
Claims (1)
- Patentanwälte (22 177")Dipl. Ing. Walter Meissner k ;Dipl. Ing. Herbert Tischer ö 1607662Büro München
München 2, Tal jktentansprüoheHaltevorrichtung für die Spule einer Eilterbahn, die von einer Lieferspule abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an einer am Filtergehäuse (1) angebrachten Haltegabel (11) drehbaren Arm (19) aufweist, sowie zwischen dem Arm (19) und der Haltegabel (11) eine nachgiebige Verriegelungseinrichtung (13, 14, 29) für den Arm (19) an der Haltegabel (11), so daß der Arm (19) auf das Gehäuse (1) in die Ruhestellung mit außer Eingriff gebrachter Verriegelung (13, 14, 29) geklappt werden kann, während beim Ausschwenken des Armes in die Gebrauchsstellung die Verriegelung in Eingriff ist.2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19) U-fÖrmigen Querschnitt aufweist, und daß sich die U-Schenkel (21, 22) des Armes (19) und der Haltegabel (11) einander überlappen und sich zwischen den sich überlappenden Schenkeln nachgiebige Verriegelungsvorrichtungen in Form eines Loches (29) und einer Erhebung oder Ausprägung (18) befinden.909840/0863$. Vorrichtung nach Anspaiuch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schenkel (13, 14) der" Haltegabel (H) etwa im rechten Winkel zu dem G-abel-Mittelstiick (12) stehen und miteinander fluchtende köcher (17) für einen Drehstift aufweisen, daß die Schenkel (21, 22) des Armes (19) Löcher (27) für den Drehstift (28) aufweisen und mit den löchern (17) der Haltegebel (11) fluchten,und daß die Schenkel (21, 22) des Armes (19) die Schenkel (14, 13) der Haltegabel (11) außen umgreifen und sich zum freien Ende hin einander4. Vorrichtung nach einem oder mehreren von den Torhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet:," daß sie zwei Arme (19) zur Aufnahme der Achs-Enden einer FilterbahnHDiefedipüle (17) und. einm Arm (19) zur Aufnahme einer Aüfwickels|iüle (S) aufweist*
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1967
- 1967-04-04 GB GB05468/67A patent/GB1184353A/en not_active Expired
- 1967-04-25 DE DE1967A0055535 patent/DE1607662B2/de active Granted
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |