DE1561925A1 - Bandabgabevorrichtung - Google Patents

Bandabgabevorrichtung

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DE1561925A1
DE1561925A1 DE19671561925 DE1561925A DE1561925A1 DE 1561925 A1 DE1561925 A1 DE 1561925A1 DE 19671561925 DE19671561925 DE 19671561925 DE 1561925 A DE1561925 A DE 1561925A DE 1561925 A1 DE1561925 A1 DE 1561925A1
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tape
platform
roller
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Lipfert Donald E
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Nashua Corp
Original Assignee
Nashua Corp
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/06Applying adhesive tape
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

5636-67/Dr.v.B/Ro.
US-Ser.Np. 545 ?6l
Filed: April 27, Χ9β6
ÜS-Ser.No., 627 370
Piled: March jU, I967
Nashua Corporation, Nashua, New Hampshire, V.St.A.
Bandabgabevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bandabgabevorrichtung, insbesondere für Klebestreifenspender, mit einer drehbaren Lagerung für eine Vorratsrolle und einer Führungsanordnung für von der Vorratsrolle abgezogenes Band.
Bei nahezu allen bekannten Bandabgabevorricntungen ist die Achse der Vorratsrolle, von der das Band abgezogen wird, waagerecht angeordnet. Hierdurch wird jedoch das Beschicken der Vorrichtung unbequem. Zur Erleichterung des Einsetzens einer neuen Vorratsrolle in solche Bandabgabevorrichtungen ist zwar bereits eine große Anzahl sinnreicher Meohanismen entwickelt worden, die jedoch alle nicht völlig befriedigen.
Klebestreifenrollen können, außerdem mit der gummierten Seite entweder nach außen oder nach innen aufgewickelt bezogen werden. Die üblichen bekannten Bandabgabevorrichtungen gestatten nur die Verwendung einer dieser Arten. Aus. wirtschaftlichen Gründen wäre es jedoch erwünscht, beide Arten von Klebestreifenrollen verwenden
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zu können, da der Verbraucher dann eine gröbere Freizügigkeit hinsichtlich der Wahl seiner Lieferanten hat und das günstigste Angebot auswählen kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten BandabgabeVorrichtungen besteht darin, daß gewöhnlich keine Vorkehrungen getroffen sind, um die Drehfreiheit der Vorratsrolle zu steuern, B^i schnellem Abziehen des Klebebandes kann die Vorratsrolle jedocn ein erhebliches Drehmoment erhalten, so daß die Gefahr besteht, daß sie sich nach dem Abtrennen des Klebebandes weiter dreht und die Vorrichtung dann durch abgespultes Band verstopft oder in ihrer Funktion beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bandabgabevorrichtung, insbesondere für Klebebandspender und dgl. zu schaffen, die die oben geschilderten Nachteile des Standes der Technik /ermeidet. Insbesondere soll die Vorratsrolle auf einer Spannspule mit senkrechter Achse gehaltert sein, so da3 die Vorratsrolle bequem eingesetzt v/erden kann, und es soll eine Bremse vorgesehen werden, die ein unerwünschtes Weiterdrehen der Vorratsrolle verhindert.
Die Ziele der Erfindung werden bei einer Bandabgabevorrichtung, insbesondere für Klebebandspender, mit einer drehbaren Lagerung für eine Vorratsrolle und einer Führungsanordnung für von der Vorratsrolle abgezogenes Band dadurch erreicht., daß die Vorratsrolle auf einem um eine wenigstens annähernd senkrechte Achse drehbaren Teller montiert ist, der eine Bremsvorrichtung
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aufweist, die durch eine am Band anliegende und entsprechend der Spannung des Bandes bewegte Führungsrolle gesteuert ist. Die Führungsrolle betätigt die Bremsvorrichtung vorzugsweise mit Hilfe eines Nackens, der auf einem gleitend gelagerten
Träger für die Führungsrolle angeordnet ist. Anschließend an die Führungsrolle wird das Band dann durch eine schräg verlaufende Führung aus der ursprünglich senkrechten Ebene in eine waagerechte Ebene umgelenkt, so daß es anschließend durch einen waagerecnt ausgerichteten Zuführungs-, Befeuchtungs- und Abtrennmechanismus oder dgl. eines zugeordneten Gerätes, z.B. eines Klebestreifenspenders, laufen kann.
Die Bandabgabevorrichtung gemäß der Erfindung ist einfach im Aufbau, wirtschaftlich in der Herstellung, bequem zu warten und sehr betriebssicher, so daß auch bei unsachgemäßer Handhabung kaum Störungen auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das in Verbindung mit einem nur schematisch dargestellten Bandabgabe- und Steuermechanismus verwendet wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsbeispiels j
Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. 2 linken Seite dieses Ausführungsbeispieles;
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Pig. 4 ein vergrößerter Vertikalschnitt in einer Ebene 4-4 der Fig. 1, und
Fig. 5 eine geschnittene Stirnansicht von Führungsplatten, wie sie bei der /erliegenden Vorrichtung /erwendet werden können.
Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgerecht, da die Abmessungen gewisser Teile gegebenenfalls /erändert und/ oder übertrieben sind, um eine klarere Darstellung zu erreichen.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält eine Grundplatte 2, die gegebenenfalls einen Teil des Gerätes bilden kann, mit dem die /orliegende Vorrichtung /erwendet wird. Die Grundplatte 2 kann aus Blech bestehen, vorzugsweise wird jedoch aus Gewichtsgründen Aluminiumguß verwendet. Auf der Grundplatte 2 ist ein Teller 4 mittels eines Lager 6 drehbar gelagert. Am Teller 4 ist eine sich nach oben erstreckende und mit dem Teller umlaufende Welle 8 angebracht. Die Welle 8 dient zur Zentrierung eines Wickelkerns 9 einer Bandrolle 10. Durch geeignete Maßnahmen, z.B. durch einen Paßsitz des Wickelkernes 9 auf der Welle δ ist gewährleistet, daß sich die Bandrolle 10 gegenüber dem Teller 4 nicht frei drehen kann. In der Nähe einer Kante der Grundplatte 2 ist auf dieser eine senkrechte Führungsrolle 12 mittels eines Lagerbolzens 14 drehbar gelagert. Die senkrecht auf der Grundplatte 2 stehende Führungsrolle 12 reicht etwas über den oberen Rand des breitesten Bandes, für das die Vorrichtung vorgesehen ist, hinaus, wenn die Vorratsrolle für das Band auf dem Teller 4 gelagert ist.
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Auf der Grundplatte 2 ist ferner eine erste Führung 16 • montiert, die eine flache Metallplatte 18 umfaßt, welche wie üblich mittels eines Winkels 19 senkrecht auf der Grundplatte 2 montiert sein kann. Die Platte 18 hat einander entgegengesetzte, parallele Ränder, die von der Platte nach außen vorspringen und ihre Innenflächen sind mit gekrümmten Nuten 24, 26 versehen. Bei der Platte l8 ist eine zweite Platte 28 angeordnet, deren entgegengesetzte, parallele Ränder ebenfalls mit gekrümmten Nuten 30, 32 versehen sind. Der Abstand der Nuten 24, 26 und der Nuten 30, 32 ist so gewählt, daß zwischen den zugehörigen Nuten 24, 30 und 26, 32 eine Anzahl von Lagerkugeln 34 angeordnet werden kann und die Kugeln eine Gleit- und Halterungsvorrichtung bilden, die die Platte 28 verschiebbar zwischen den wandartigen Kanten 20, haltert. An der Platte 28 ist eine Platte 36 befestigt, die sich über die Platte 28 hinaus erstreckt und in einem Bügel 38 endet. Die Platte-36 kann mit der Platte 28 z.B. durch nicht dargestellte Schrauben verbunden sein. Zwischen den Schenkeln des Bügels 38 ist eine Führungsrolle 40 drehbar gelagert. Auf der Platte 28 ist mit Hilfe von Schrauben 44 eine Nockenplatte 42 montiert, die über die Platte 28 hinausragt und eine Nockenkante 46 bildet.
Auf der Grundplatte 2 ist ferner ein im folgenden zu beschreibender Winkelhebel-Bremsmechanismus für den Teller 4 angeordnet. Der Bremsmechanismus enthält ein flaches Blechteil 50, das in der Nähe der Platten 18, 28 zwischen diesen und dem Teller 4 senkrecht auf der Grundplatte 2 befestigt ist. Das Blechteil 50
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umfaßt eine integrale U-Sehiene 52, das ein Bremsbetatigungsglied 54 gleitfähig aufnimmt. Das Glied 54 wird durch umgelegte Laschnen 56 in der Ü-Schiene 52, in der es gleiten kann, gehalten.
An der Oberseite des gleitend gelagerten, plattenförmigen Bremsbetätigungsgliedes 54 ist ein Nockenabnahmeglied, z.B. eine Rolle 60 aus Stahl oder Kunststoff, wie Nylon, angeordnet. Der Blechteil 50 ist derart auf der Grundplatte 2 angeordnet, daß die Rolle 60 an der Nockenkante 46 angreift.
An dem Blechteil 50 sind mit Hilfe von Nieten 74 zwei Winkelhebel 70j 72 drehbar gelagert, die nach unten reichende Arme 76, 78 aufweisen, an deren Enden eine Zugfeder 80 befestigt ist. Die Feder 80 strebt seitlich verlaufende Arme 82, 84 der Winkelhebel, um die als Drehzapfen wirkenden Niete 74 zu drehen. Die inneren Enden der Arme 82, 84 drücken nach oben gegen einen Ansatz 86 am Bremsbetatigungsglied 54, so daß das Bremsbetatigungsglied 54 nach oben und damit die Rolle 60 gegen die Nockenkante 46 gedrückt werden, wodurch wiederum die Führungsplatte 28 in Fig. 4 gesehen nach links gedrückt wird. Die Winkelhebel bilden außerdem nach oben reichende Ansätze 88, 90, die an ihren oberen Enden Bremsklötze 94 tragen. Wenn die Zugfeder 94 die Winkelhebel um deren Drehlager dreht, werden die Bremsklötze 94 gegen den äußeren Teil der Unterseite des Tellers 4 gedrückt, so daß sich der Teller 4 und die auf ihm befestigte Bandrolle 10 nicht mehr frei drehen können. Als Widerlager für die von den Bremsklötzen auf den Teller 4 ausgeübte Kraft sind zwei Schublagerplatten 96 vorge-
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sehen, die durch Pfosten 98 .an der Grundplatte 2 befestigt sind und so über den äußeren Teil der Oberseite des Tellers 4 vorspringen, dai3 eine übermäßige Beanspruchung des Lagers 6 durch die nach oben gerichtete Kraft des Bremsmechanismus verhindert wird. .
Wenn die Platte 28 in Pig. 4 nach rechts gedrückt Wird, gleitet das Bremsbetatigungsglied 54 nach unten und dreht die Winke?.hebel 70, 72 um die Niete 74. Hierdurch werden die Arme 88, 90 nach unten geschwenkt und die Bremsklötze geben die Unterseite des Tellers 4 frei, so daß sich dieser' und die auf ihm befindliche Bandv'orratsrolle frei drehen können.
Das von der Vorratsrolle 10 anfänglich in einer senkrechten Ebene ablaufende Band wird durch eine Bandführung 110 in eine waagerechte Ebene umgelenkt. Die Bandführung 110 hat eine zylindrisch gebogene Oberkante 112, über die das Band läuft. Die zylindrische Oberkante wird vorzugsweise durch eine Bördelung des Bleches gebildet, aus dem die Bandführung 110 besteht.
Der obere Rand 112 der Bandumlenkanordnung 110 verläuft schräg sur Ebene der Grundplatte 2 und die Umlenkanordnung ist als Ganzes bezüglich der Längsrichtung der Grundplatte 2 in einem bestimmten Winkel geneigt. Das untere Ende 114 des Randes 112 liegt in der Nähe einer waagerecht angeordneten Bandführungsrolle 115 während das obere Ende 116 in der Nähe des oberen Endes der Führungsrolle 40 liegt. Auf die Rolle II5 können
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dann in Laufrichtung des Bandes wie üblich Zuführungsrollen für den nachfolgenden Mechanismus folgen.
Der Neigungswinkel des Randes zur Ebene der Grundplatte 2 und sein Winkel zur Längsrichtung der Grundplatte können gewünschtenfalls einjustierbar sein. Die Bandumlenkanordnung 110 hat ja die Aufgabe, das Band aus einer senkrechten Ebene in eine waagerechte umzulenken, so daß es beim Erreichen der Bandführungsrolle 115 wenigstens annähernd parallel zur Grundplatte 2 läuft. Es ist einleuchtend, daß der Drehwinkel des Bandes /om Winkel des am Band angreifenden Randes 112 zur Ebene der Grundplatte und zu deren Längsrichtung abhängt. Aiii besten wird die Einstellung des Randes 112 mittels eines Soück des umzulenkenden Bandes empirisch eingestellt.
Zum Gebrauch der beschriebenen Vorrichtung wird eine volle ^He 10 mit ihrem Wickelkern 9 fest auf die Welle 8 gesteckt. ,> . sich die gummierte Oberfläche 120 des Bandes innen befindet, wird das freie Ende des Bandes von der einen Seite der Rolle (in Fig. 1 der oben liegenden Seite) zuerst um die Führungsrolle 12, dann um die Führungsrolle 40, weiterhin über den gebogenen Rand 112 der Bandumlenkanordnung 110 und dann unter die Rolle geführt. Die gummierte Oberfläche ist dann am Ort der Rolle 115 nach unten zur Grundplatte 2 hin gerichtet, so daß sie von einer nicht dargestellten Befeuchtungsbürste des nachfolgenden Gerätes befeuchtet werden kann. Wenn sich andererseits die gummierte Oberfläche auf der Außenseite der Rolle 10 befindet, wie durch
8AD ORIQiNAL 0098U/0334
das Bezugszeichen 122 angedeutet ist, wird die Rolle 10 umgekehrt · .auf die Welle 8 gesteckt und das Band von der anderen Seite der Rolle 10 (in Fig. 1 von der unteren Seite) längs der gestrichelten Linie 123 ur" die senkrechte Führungsrolle 12, die Führungsrolle 40, über den gebogenen Rand 112 der Bandumlenkanordnung 110 und unter der Rolle 115 hindurchgeführt. Die gummierte Oberfläche des Bandes ist am Ort der Rolle 115 dann wieder nach unten gerichtet, so daß sie ordnungsgemäß angefeuchtet werden kann. In beiden Fällen berührt die Führungsrolle 40 die nicht gummierte Oberfläche des Bandes.
Wenn das Band beim Gebrauch der Vorrichtung von der Vorratsrolle 10 über die Führungsrollen 12, 40 und über den gebogenen Rand 112 der Bandumlenkanordnung 110 gezogen wird, übt das dabei unter Spannung gesetzte Band eine Kraft gegen die Rolle 40 aus, wodurch die Platte 28 gegen die Kraft der Zugfeder 8o in Fig. 4 nach rechts bewegt wird. Das Bremsbetätigungsglied 54 wird dabei durch die Nockenkante 46 und die Rolle 60 nach unten gedrückt und schwenkt die Winkelhebel 70, 72, so daß die Bremsklötze 9A vom Teller 4 abgehoben werden. Dieser kann sich nun mit der darauf befindlichen Vorratsrolle 10 frei drehen und das Band kann ungehindert abgezogen werden. Wird jedoch auf das Band kein Zug mehr ausgeübt, so bewegt sich die Führungsrolle 40 wieder zurück und die Bremsklötze 94 legen sich wieder an den Teller 4 an. Die Führungsrolle 40 wird also entsprechend der Spannung des Bandes, das über sie läuft, verschoben und steuert dabei die Bremsung
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des Tellers 4. Ein unbeabsichtigtes Abspulen der Holle 10 wird also auch bei schnellem Abziehen des Bandes mit Sicherheit verhindert .
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Claims (1)

  1. atentansprüche
    1.) Bandabgatoe^orrichtiuing für eine Bandabgabemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Untergestell aufweist, sowie einen ersten an diesem Untergestell befestigten .Fiffliriangstell, einen waagerecht beweglichen Gleitteil, der gleitend an dem Fäinrungsteil angreift, eine erste senkrechte Rolle, die drehbar an einem Ende des Gleitteiles montiert ist, eine waagerechte lorelsfömilge Plattform, die drehbar auf dem Untergestell montiert Ist und in festem Verhältnis dazu eine Bandspule tragen kann, eine Spindel, die sich senkrecht aus der Mitte der Plattform aufwärts erstreckt und die Spule auf der Plattform ausrichten teann, einen Bremsteil, der beweglich auf deui Untergestell montiert Ist und einen Bremssc*. α hat, der sich g~=^r. den Rand der Plattform legen kann, wobei der Bremsteil so beschaffen Ist, daJB er wn dem Gleitteil betätigt werden kann, und der letztere den Bremsteil bewegt, um den genannten Bremsschuh von seinem Eingriff Mit der Plattform zu lösen, wenn der Gleitteil sich im ¥erlialLtmiE au dem ersten Führungsteil in einer Richtung bewegt nand dee Bremsteil gestattet, die Plattform anzugreifen, mm die Brehimng dieser letzteren abzubremsen, wenn der Teilteil sicm Im Yernaltnls zu dem ersten Führungsteil in der anderen Hichtmng bewegt, eine Druckvorrichtung um den Bremsschuh gegen den genannten ffiand zn drücken, eine zweite senkrechte Rolle, die auf dem Untergestell entfernt von der ersten Rolle befestigt
    009814/0334 BAD OBIG»NAL
    ist, einen zweiten Führungsteil für das Band, der auf dem Untergestell montiert ist, um die Ebene des Bandes ungefähr 90° zur Achse der Bandrolle zu drehen, wobei der erste Führungsteil auf der Basis zwischen der Spule des Bandes und dem zweiten Führungsteil angeordnet ist und einen dritten Führungsteil, der auf dem Untergestell waagerecht montiert ist und sich quer über die Breite des zweiten Führungsteiles in der Nähe dessen Seite entfernt von den ersten und zweiten Rollen erstreckt.
    2.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsteil eine Platte aufweist, die senkrecht auf dem Untergestelljmontiert ist und einen glatten Oberteil hat, der in einera Winkel zum Unterteil geneigt und in einem Winkel zu dem dritten Führungsteil geneigt ist und wobei die erste senkrechte Rolle zwischen der zweiten senkrechten Rolle und dem zweiten Führungsteil entlang dem Pfad des Klebestreifens η der Rolle zu dem dritten Führungsteil angeordnet ist.
    j5.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitteil eine rechteckig geformte Matte ist, die zwei parallele Kanten hat und der erste Führungsteil eine rechteckig geformte Platte mit sich nach auswärts erstreckenden Wänden entlang zwei gegenüberliegenden Kanten ist, um einen flachen U-förmigen Kanalaufbau zu schaffen, wobei die einwärts entgegengesetzten Kanten der Wände gleitend den Gleitteil zwischen sich aufnehmen und die erste senkrechte Rolle zwischen Verlängerungen montiert ist, die sich von einem Ende des Gleit-
    0098 U/03 3 4 BAD ORB-NAL
    teiles erstrecken, wobei die Achse der Rolle in einer Ebene unge-fähr parallel zur Ebene des Gleitteiles liegt und in einer Ebene ungefähr parallel zur Achse der Spindel.
    4.) Bandvorratsgerät für einen Bandabgabemaschine, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Untergestell aufweist, einen ersten Führungsteil,, der in einer senkrechten Stellung auf dem Untergestell montiert ist und der im allgemeinen quer dazu liegt, wobei der Führungsteil eine rechteckig geformte Platte aufweist, die sich nach außen erstreckende Wandungen entlang zwei entgegengesetzten waagerechten Kanten hat, um einen flachen U-förmigen Kanalaufbau zu schaffen, einen Gleitteil mit einer im allgemeinen rechteckig geformten Platte, wobei zwei der Kanten parallel liegen und die Kanten so beschaffen sind, daß sie zwischen den einwärts entgegengesetzten Ecken der Verlängerungen des ersten Führungsteiles in einem gleitenden Verhältnis aufgenommen werden können, eine Einrichtung, die gleitend den Gleitteil innerhalb des Führungsteiles hält, eine erste Rolle, die drehbar an einem Ende des Gleitteiles befestigt ist, wobei die Achse der ersten Rolle in einer Ebene senkrecht zum Untergestell liegt, eine kreisförmige Plattform, die drehbar auf dem Untergestell auf einer senkrechten Achse montiert ist, eine Spindel, die senkrecht auf der genannten Plattform und koaxial damit montiert ist, wobei die Spindel so beschaffen ist, daß sie eine Spule gummierten Bandes auf der Plattform festhalten kann, eine zweite Rolle, die drehbar auf einer Achse senkrecht zu dem Untergestell
    BAD ORlGiNAL
    0098U/0334-
    -H-
    in der Nähe des Endes des genannten Führungsteiles entfernt vonder genannten ersten Rolle montiert ist, einen zweiten Führungsteil, der auf dem Unterteil mit einer Oberkante die abwärts zur Basis abgebogen montiert ist, wodurch die Ebene des Bandes um 90° gedreht wird, wenn es über diesen zweiten Führungsteilläuft, einen dritten Führungsteil, der auf dem Untergestell waagerecht montiert ist und sich über die Breite des zweiten Führungsteiles erstreckt, wobei dieser letztere in einem Winkel zu dem dritten Führungsteil liegt, eine Bremseinrichtung, die auf dem Unterteil montiert ist und gegen den Umfang der genannten Plattform drückt, wobei die genannte Bremse nachgiebig durch Federn gegen die Plattform gedrückt wird, und der Druck der genannten Feder so ist, daß er durch die Bewegung des gleitenden Teiles überwunden werden kann und wobei die genannte Plattform und der zweite Führungsteil auf gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angeordnet sind, die durch die genannte erste und zweite Rolle dargestellt wird und die genannte erste Rolle so beschaffen ist, daß sie das Band abfängt, wenn es von deren Spule zum zweiten Führungsteil verläuft.
    5.) Bandabpcabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nockeneinrichtung auf dem genannten .Gleitteil aufweist, wobei die Nockeneinrichtung an einem Folgeorgan an der Bremse angreift, wodurch,wenn der Gleitteil seitlich durch die Spannung des Bandes, das über die erste Rolle verläuft, verschoben wird, die Bremseinrichtung aus ihrem Eingriff mit der Plattform herausbewegt wird, um dieser letzteren zu gestatten, sich zu drehen.
    0098U/033A ßAD ORIGINAL
    6.) Bandabgabegerät nach Anspruch 4, dadurch ge kenn zeichnet, daß die genannte erste und zweite Rolle und die Spindel an den Scheitelpunkten eines Dreieckes liegen, wodurch, wenn eine Länge des Bandes von der genannten Spule zu der genannten zweiten Rolle und dann zu der ersten Rolle und dann zu dem zweiten Führungsteil geführt wird, die Gummierung auf einer Oberfläche des Bandes durch Umkehren der Spule auf der Spindel stets zum Anliegen gegen die zweite Rolle gebracht wird, entfernt von der ersten Rolle und gegen den zweiten Führungsteil.
    7.) Halte- und Fübrungsgerät für ein gummiertes B^nd für eine Bandabgabemaschine, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Untergestell aufweist, eine senkrechte Spindel, die auf dem Untergestell montiert und so beschaffen ist, daß sie darauf eine Bandrolle aufnehmen kann, einer arsten Bandführung~- teil mit einer länglichen oberen Kante, die gegenüber dem Untergestell entlang einer Linie geneigt ist, die in einer Ebene senkrecht zu dem Untergestell liegt, wobei die genannte Ebene in einem Winkel zu einer Längsachse des Unterteiles liegt und einen zweiten Band'fiSirungsteil mit einer länglichen, gebogenen Oberfläche, wobei eine Linie, die durch diese gezogen wird, senkrecht auf der Basis steht und in einer Ebene liegt, die zwischen dem ersten Bandführungsteil und der senkrechten Spindel verläuft, wodurch Band von der genannten Rolle zuerst über die gebogene Oberfläche und dann über die gebogene Kante geführt wird, wobei der Winkel den die Ebene des Bandes mit dem Untergestell bildet, sieh dreht, wenn das Band durch die gebogene Kante verläuft.
    009814/0334
    8.) Gerät nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spindel auf einer Plattform montiert ist und diese letztere drehbar auf dem Untergestell montiert ist, daß der erste Bandführungsteil eine Blechplatte ist, deren obere geneigte Kante gebogen ist, um eine glatte Oberfläche für das Durchlaufen des Bandes darüber zu schaffen, während der zweite Führungsteil eine Spindel ist, die drehbar auf dem Unterteilt montiert und in der Nähe des oberen Endes der geneigten Kante des ersten Führungsteiles gelegen ist.
    9.) Gerät nach Anspruch 8, mit einem dritten Bandführungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Spindel aufweist, die drehbar auf dem Unterteil montiert ist, und deren Achse parallel zu und in der gleichen Ebene wie der Achse des zweiten Führungsteiles liegt, wobei der dritte Führungsteil auf dem Unterteil entfernt von dem zweiten Führungsteil liegt, wodurch Band aus der Rolle zuerst über den dritten Führungsteil geführt werden kann, danach über den zweiten Führungsteil und zum Schluß über den ersten Führungsteil.
    10.) Bandvorratsgerät für eine Bandabgabemaschine, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Untergestell aufweist, einen ersten Führungsteil, der am Untergestell befestigt ist, einen waagerecht beweglichen Gleitteil, der gleitend an dem genannten Führungsteil angreift, eine erste senkrechte Rolle, die drehbar an einem Ende des Gleitteiles montiert ist, eine waagerechte, runde Plattform, die drehbar auf dem Unterteil montiert
    BAO ORiGiNAI. 0098U/033A
    ist und im festen Verhältnis dazu eine Bandspule halten kann; eine Spindel, die sich senkrecht aufwärts vom Mittelpunkt der Plattform erstreckt und so eingerichtet ist, daß sie die genannte Spule auf der Plattform ausrichtet, einen Bremsteil, der beweglich auf dem Untergestell montiert ist und die Drehung der Plattform steuern kann, wobei der Bremsteil so beschaffen ist, daß er von dem Gleitteil betätigt wird und dieser letztere den Bremsteil bewegt, um eine Drehung der Plattform zu gestatten, wenn der Gleitteil sich in einer Richtung im Verhältnis zu dem ersten Führungsteil bewegt und bewirkt, daß der Bremsteil die Drehung der Plattform abbremst,wenn der Gleitteil sich im Verhältnis zu dem ersten Führungsteil in der anderen Richtung bewegt, eine Druckeinrichtung, um den Bremsteil in einer Richtung zu drücken, um die Drehung der Plattform zu bremsen, eine zweite senkrechte Rolle, die auf dem Untergestell entfernt von der genannten ersten Rolle montiert ist, einen zweiten Führungsteil für das Band, der auf dem Unterteil montiert ist zum Drehen der Ebene des Bandes um ungefähr 90° zur Achse der Bandrolle, wobei der genannte erste Führungsteil auf dem Untergestell zwischen der Spule des Bandes und dem zweiten Führungsteil liegt und einen dritten Führungsteil, der auf dem Untergestell waagerecht liegt und sich quer über die Breite des zweiten Führungsteiles in der Nähe der Seite erstreckt, die von den ersten und zweiten Rollen entfernt liegt.
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DE19671561925 1966-04-27 1967-04-27 Bandabgabevorrichtung Pending DE1561925A1 (de)

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US54576166A 1966-04-27 1966-04-27
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DE1561925A1 true DE1561925A1 (de) 1970-04-02

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US3423042A (en) 1969-01-21
US3485126A (en) 1969-12-23
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NL6705900A (de) 1967-10-30

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