DE2600613A1 - Umlenkvorrichtung fuer sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkvorrichtung fuer sicherheitsgurt

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DE2600613A1
DE2600613A1 DE19762600613 DE2600613A DE2600613A1 DE 2600613 A1 DE2600613 A1 DE 2600613A1 DE 19762600613 DE19762600613 DE 19762600613 DE 2600613 A DE2600613 A DE 2600613A DE 2600613 A1 DE2600613 A1 DE 2600613A1
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Oskar Lennart Lindblad
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/185Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction
    • B60R22/1855Anchoring devices with stopping means for acting directly upon the belt in an emergency, e.g. by clamping or friction the means being sensitive to belt tension
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4084Looped strap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Patentanwalt
2 HAMBURG 36 °' '· 'O
Neuer Wall 10 Il
A. 76 002 Fl.
Autoliv AB
Box 11
Värgärda (Schweden)
Umlenkvorrichtung für Sicherheitsgurt
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden schwedischen Anmeldung Kr. 7500247-7 vom 10. Januar 1975 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit Aufroller, wobei der Gurt in seiner Gebrauchsstellung gleitend verschiebbar über die Umlenkvorrichtung geführt ist.
übliche Gurtaufroller sind in der Regel mit Vorrichtungen versehen, vermittels welcher der Gurt bei raschem Abwickeln z.B. bedingt durch abnormal hohe Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs verriegelbar ist. Da auf die Verriegelungsvorrichtungen sehr hohe Belastungen einwirken können, müssen diese entsprechend hoch belastbar ausgelegt und zudem sehr v/iderstandsfähig sein. Andererseits ist wünschenswert, die Abmessungen von Aufwickeltrommeln insbesondere aufgrund des zur Verfügung stehenden geringen Platzes so klein wie möglich zu halten.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Umlenkvorrichtung, welche bei erheblicher Senkung der Herstellungskosten für den Gurtaufroller eine wirksamere Blockierung des Gurtbands gestattet, wobei die Blockiervorrichtung des Gurt-
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aufrollers wesentlich einfacher und preiswerter ausgelegt sein soll.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Umlenkvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine bei abnormal hohen, am Gurt angreifenden Zugkräften oder bei unüblichen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeugs zum Arretieren des Gurtbands dienende Blockieranordnung.
Da die Umlenkvorrichtung mit einer Blockieranordnung versehen ist, ist die Blockiervorrichtung des Gurtaufrollers von Zugbeanspruchungen befreit und braucht nur noch die Bandverriegelung in der Umlenkvorrichtung einzuleiten.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Umlenkvorrichtung ist im nachfolgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer im oberen Bereich eines Kraftfahrzeug-Türpfostens befestigten Umlenkvorrichtung, gesehen in Türrichtung,
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, wobei sich die Blockieranordnung außer Eingriff befindet, und
Fig. 3 ist ein Fig. 2 entsprechender Querschnitt, wobei sich die Blockieranordnung in der Blockierstellung befindet.
Die in der Zeichnung dargestellte Umlenkvorrichtung besteht aus einem Metallblech-Gestell 1 von U-förmiger Formgebung, einem in den Seiten des Gestells 1 drehbar gelagerten Bügel 2 und einer im Bügel 2 gelagerten Stange 3, wobei das Gurtband 4 um die Stange 3 herumgeführt ist. Der Bügel 2 weist ein U-Profil und ebenfalls U-förmige Formgebung auf. Seine Schenkel 2a sind jeweils in der Endwand 1a des Gestells 1
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vermittels durch die Schenkel und die Endwände durchgeführter Drehzapfen 5 verschwenkbar gelagert und vermittels auf der Außenseite der Endwände angeordneter Sprengringe 6 gesichert. Die Stange 3 befindet sich zwischen den beiden Schenkeln 2a und ist mit ihren Endabschnitten in zueinander hin offenen Hohlkehlen 2b der Schenkel 2a geführt, wobei die Köpfe der in den Hohlkehlen befindlichen Drehzapfen 5 Anschläge für die Stange 3 bilden und das Heraustreten der Stange 3 aus den Hohlkehlen 2b verhindern. Der von einem hier nicht dargestellten Gurtaufroller ausgehende Gurtbandabschnitt 4a verläuft zwischen der quer verlaufenden Hohlkehle 2b des Bügels 2 und der Stange 3 nach oben, ist um die Stange 3 herumgeführt und bildet dann den Gurtbandabschnitt 4b, welcher dazu bestimmt ist, diagonal über die Brust der zu sichernden Person geführt zu werden. Der Bügel 2 ist vermittels einer Sperrfeder 7 normalerweise in der in den Fig. T und 2 dargestellten Drehstellung gehalten, wobei die Sperrfeder 7 den mittleren Abschnitt des Bügels 2 umgreift und an dem Gestell 1 durch einen Bolzen 8 befestigt ist, der gleichfalls dazu dient, das Gestell 1 an einem Teil des Kraftfahrzeugaufbaus wie z.B. dem Türpfosten zu befestigen. Die Sperrfeder 7 weist einen durch einen mittleren Abschnitt 1b des Gestells durchgesteckten Einsteckabschnitt 7a auf, durch den der Bolzen 8 durchgesteckt ist. Um eine Drehung der Sperrfeder 7 in seitlicher Richtung gegen den Bolzen 8 zu verhindern, weist die Feder einen Vorsprung 7b auf, der in ein Befestigungsloch des Gestells 1b hineinragt. Zwischen der Gestellrückseite 1b und dem Ende des von dem Drehzapfen 5 weg weisenden Bügels ist eine Spannfeder 9 angeordnet, welche dazu dient, den Bügel stets in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehstellung zu verschwenken. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die beiden Gurtbandabschnitte 4a und 4b zur gleichen Seite des Bügels 2 geführt. Die durch den Gurtaufroller ausgeübte resultierende Kraft F an den beiden Gurtbandabschnitten wirkt in der in Fig. 2 dargestellten Lage in Richtung eines Schenkels eines
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Winkels <X , der nahezu 90° entspricht, und dessen anderer Schenkel in Richtung des Bügels zum Anschlag weist. Der Scheitel des Winkels fällt im wesentlichen mit der Stange 3 zusammen. In dieser Lage wirkt die Umlenkvorrichtung wie ein herkömmlicher Umlenkbügel, indem das Gurtband 4 verhältnismäßig frei über die Stange 3 gleitend hin und her verschiebbar ist. Die Stange 3 weist dabei vorzugsweise den in der Zeichnung dargestellten ovalen Querschnitt auf und ist breiter als die Breite der Hohlkehle 2b. Selbstverständlich kann die Stange 3 auch ein anderes Querschnittsprofil· aufweisen.
Die Vorspannkraft der Sperrfeder 7 und die Lage der Spannfeder 9 sind dabei so bemessen, daß die am Gurtband angreifende Aufrollkraft den Bügel nicht aus der in Fig. 2 dargestellten Lage verschwenkt. Wenn jedoch der Gurtbandabschnitt 4b einer ungewöhnlich hohen Zugkraft ausgesetzt und gleichzeitig der Gurtbandabschnitt 4a abgebremst ist, wird der Bügel 2 gegen die Wirkung von Sperrfeder 7 und Spannfeder 9 in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschwenkt, wobei die Stange 3 zu dem den Anschlag bildenden Ende des Bügels verschoben wird, so daß der Gurtbandabschnitt 4a aufgrund der an dem Gurtband angreifenden Zugkraft zwischen der Stange 3 und dem Anschlag eingespannt ist. Damit wird der größte Teil der Zugkraft durch die Umlenkvorrichtung aufgenommen, so daß auf die Blockiervorrichtung des Gurtaufrollers nur eine geringe Zugkraft einwirken kann. Entsprechend dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Blockiervorrichtung des nicht dargestellten Gurtaufrollers lediglich die Aufgabe, die Sperrwirkung der Umlenkvorrichtung auszulösen. Sobald die am Gurtbandabschnitt 4b angreifende, abnormal hohe Zugkraft aufhört, stellt die Spannfeder 9 den Bügel 2 an dem Verriegelungsabschnitt der Sperrfeder 7 vorbei in die in Fig. 2 dargestellte Normallage zurück.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Umlenkvorrichtung kann auch nur mit der Spannfeder 9 oder nur mit der Sperrfeder 7
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_ 5 —
ausgerüstet sein; es ist nicht unbedingt erforderlich, daß beide Federn gleichzeitig vorgesehen sind. Weiterhin kann beispielsweise die Sperrfeder auch durch ein vorzugsweise elektrisch betätigtes Magnetelement ersetzt werden.
- Patentansprüche: -
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    λ) Umlenkvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit Gurtaufroller, wobei der Gurt in seiner Gebrauchsstellung gleitend verschiebbar über die Umlenkvorrichtung geführt ist, gekennzeichnet durch eine bei abnormal hohen, am Gurt angreifenden Zugkräften oder bei unüblichen Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges zum Arretieren des Gurtbands (4) dienende Blockieranordnung (2, 3, 7, 9) .
  2. 2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für ein Fahrzeug mit einem blockierbaren Gurtaufroller, gekennzeichnet durch einen Bügel (2) mit einer zu einem Anschlag (2b) hin und von diesem weg verlagerbaren Stange (3), wobei das von dem Gurtaufnehmer ausgehende Gurtband (4) zwischen Anschlag (2b) und Stange (3) hindurch und frei um die letztere herumgeführt ist, wenn im normalen Gebrauch die am Gurtband angreifende Kraft wenigstens gleich ist der Zugkraft des Gurtaufrollers, und das Gurtband bei Auftreten ungewöhnlich hoher Kräfte wie z.B. bei einem Zusammenstoß oder hohen Verzögerungskräften zwischen Stange (3) und Anschlag (2b) einspannbar ist.
  3. 3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2b) vermittels des Bügels (2) um eine quer zu dem Gurtband (4) verlaufende Achse (5) verschwenkbar gelagert und die Stange (3) in Querrichtung verlagerbar ist.
  4. 4. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf beiden Seiten der Stange (3) befindlichen Gurtbandabschnitte (4a, 4b) zu einer Seite des Bügels
    (2) vorstehen.
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  5. 5. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite der Stange (3) befindliche Anschlag (2b) von der Schwenkachse (5) weg weist.
  6. 6. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) zwischen einer Normalstellung (Fig. 2), in welcher die Resultierende (F) der beiden Bandabschnitte (4a, 4b) , welche einen Schenkeleines nicht wesentlich unter 90° betragenden Winkels bildet, dessen anderer Schenkel in Bügelrichtung zu dem Anschlag (2b) weist, und dessen Scheitel mit der Stange (3) zusammenfällt, und einer Blockierstellung, in welcher die beiden Schenkel einen verhältnismäßig spitzen Winkel miteinander einschließen, verschwenkbar ist.
  7. 7. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) vermittels einer Haltevorrichtung (7, 9) so lange in der Normalstellung gehalten ist, bis die Resultierende (F) größer ist als die am Gurtband (4) angreifende Aufnehmekraft.
  8. 8. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus wenigstens einer Klemmverriegelung (7) besteht.
  9. 9. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Feder (9) besteht, durch welche der Bügel (2) ständig in seine Normallage (Fig. 2) beaufschlagt ist.
  10. 10. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einer Klemmverriegelung (7) und einer den Bügel (2) ständig in seine Normallage (Fig. 2) beaufschlagenden Feder (9) besteht, wobei die Federkraft höher ist als die zum Verschwenken der Klemmverriegelung (7) in die Normalstellung benötigte Kraft.
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  11. 11. Umlenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 3-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) eine U-förmige Formgebung aufweist, sein mittlerer Abschnitt (2b) den Anschlag bildet und zur Lagerung des Bügels ein Gestell (1) beispielsweise im oberen Bereich des Türpfostens eines Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
  12. 12. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2a) des im Querschnitt U-förmigen Bügels (2) zur Führung der Endabschnitte der Stange (3) dienende Führungen (2b) bilden.
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