DE102013221077B4 - Haltevorrichtung für Sicherheitsgurt - Google Patents

Haltevorrichtung für Sicherheitsgurt Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (2) für einen Sicherheitsgurt (5) eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsabschnitt (6) zum Befestigen der Haltevorrichtung (2) in einer Ausgangslage an einer Seitenverkleidung (4) des Kraftfahrzeugs, mit einem Gurthalteabschnitt (8), der den Sicherheitsgurt (5) des Sitzes in einem Schlitz (9) zwischen der Seitenverkleidung (4) und dem Gurthalteabschnitt (8) hält, zur Platzierung des Sicherheitsgurts (5) vor dem Umklappen einer Rücksitzlehne (16) des Sitzes, mit einem Überlastelement (10), das ein Loslösen der Haltevorrichtung (2) von der Seitenverkleidung (4) ermöglicht, wenn am Sicherheitsgurt (5) eine über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehende Kraft aufgebracht wird, und mit wenigstens einem Fangelement (12a, b), das die Haltevorrichtung (2) nach der Loslösung von der Seitenverkleidung (4) in einer Überlaststellung hält.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Es ist beispielsweise vom Kraftfahrzeug mit der Modellbezeichnung BMW i3 bekannt, Sicherheitsgurte während des Umklappvorgangs der Rückenlehne eines Rücksitzes in einer Haltevorrichtung an der zum Rücksitz benachbarten Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs zu platzieren. Der Sicherheitsgurt ist damit an der Seitenverkleidung verstaut und stört den Umklappvorgang nicht. Wenn der Sicherheitsgurt mit einer über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehenden Kraft belastet wird, überwindet die Haltevorrichtung den von einem Überlastelement aufgebrachten Widerstand und rastet aus der Seitenverkleidung aus. Hierdurch gibt die Haltevorrichtung den Sicherheitsgurt frei, um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Hierbei tritt das Problem auf, dass die Haltevorrichtung nach dem Ausklinken aus der Seitenverkleidung unkontrolliert weg springt und in den Fahrzeuginnenraum fällt. Zur erneuten Verwendung muss die Haltevorrichtung gesucht und wieder an der Seitenverkleidung befestigt werden.
  • Aus Druckschrift DE 78 22 778 U1 ist eine Haltevorrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug bekannt, mit einem an einer Achse gelagerten Befestigungsabschnitt zum Befestigen der Haltevorrichtung in einer Ausgangslage an einer Seitenverkleidung des Kraftfahrzeugs, mit einem Gurthalteabschnitt, der den Sicherheitsgurt des Sitzes an der Seitenverkleidung hält, und mit einem Überlastelement, das ein Loslösen der Haltevorrichtung von der Seitenverkleidung ermöglicht, wenn am Sicherheitsgurt eine über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehende Kraft aufgebracht wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsgurt bei über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehender Krafteinwirkung freizugeben, ohne dass die Haltevorrichtung aus der Seitenverkleidung fällt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, indem wenigstens ein Fangelement am Befestigungsabschnitt der Haltevorrichtung ein Loslösen der Haltevorrichtung aus der Seitenverkleidung verhindert und die Haltevorrichtung in einer Überlaststellung an der Seitenverkleidung hält.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, dass der Sicherheitsgurt bei über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehender Krafteinwirkung freigegeben wird, ohne dass die Haltevorrichtung unkontrolliert von der Seitenverkleidung weg springt und in den Fahrzeuginnenraum fällt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung stellt darauf ab, dass, wenn sich die Haltevorrichtung in der Überlaststellung befindet, durch Aufbringen einer Reversierkraft auf die Haltevorrichtung der Widerstand des Überlastelements in umgekehrter Richtung als beim Loslösen von der Seitenverkleidung überwunden und somit die Haltevorrichtung wieder in die Ausgangslage gebracht werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung in der Ausgangsstellung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Haltevorrichtung in der Ausgangsstellung,
    • 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach 2 entlang der Linie III-III,
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung in der Überlaststellung und
    • 5 eine perspektivische Ansicht von der Rückseite der Haltevorrichtung in der Überlaststellung.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Haltevorrichtung 2, welche in einer Aussparung 3 einer Seitenverkleidung 4 eines zweitürigen Kraftfahrzeugs mit einer vorderen und einer hinteren Sitzreihe befestigt ist. In 1 ist die Haltevorrichtung 2 des linken hinteren Sitzes dargestellt, was sich an einer Sitzfläche 14 und einer Rücksitzlehne 16 erkennen lässt. Die Haltevorrichtung 2 besteht im Wesentlichen aus einem Befestigungsabschnitt 6 zum Befestigen der Haltevorrichtung 2 in der Aussparung 3 und einem Gurthalteabschnitt 8. In einen Schlitz 9 zwischen dem länglichen Gurthalteabschnitt 8 und der Seitenverkleidung 4 kann ein Sicherheitsgurt 5 (siehe 3) platziert werden. In diesen Schlitz 9 kann der Sicherheitsgurt 5 eingehängt werden, bevor die Rücksitzlehne 16 umgeklappt werden soll.
  • Ein Überlastelement 10 und ein Hakenelement 11 des Befestigungsabschnitts 6, welches auf einer Rückseite 13 der Seitenverkleidung 4 aufliegt, halten die Haltevorrichtung 2 in einer Ausgangslage an der Seitenverkleidung 4 (1 bis 3). Das Überlastelement 10 ist nach Art einer Metallfeder ausgebildet, mit einem U-förmig gebogenen Abschnitt 19 und einem davon abkragenden V-förmigen Federabschnitt 21. Der Abschnitt 19 ist auf einen Steg 15 des Befestigungsabschnitts 6 gesteckt, welcher von der Rückseite 13 der Seitenverkleidung 4 absteht. Eine vom Abschnitt 19 des Überlastelements 10 abgestellte Zunge 23 greift in eine fensterartige Rastöffnung des Stegs 15 ein, so dass das Überlastelement 10 am Steg 15 fixiert ist.
  • Wesentlich bei der erfindungsmäßen Haltevorrichtung 2 sind zwei zu beiden Seiten des Überlastelements 10 als hakenähnliche Zähne 12a und 12b ausgebildete Fangelemente. Die beiden Zähne 12a und 12b sind einstückig am Steg 15 des Befestigungsabschnitts 6 angeformt.
  • Wenn der Benutzer des Kraftfahrzeugs beispielsweise vergisst, dass sich der Sicherheitsgurt 5 im Schlitz 9 der Haltevorrichtung 2 befindet und stark am Sicherheitsgurt 5 anzieht, um sich anzuschnallen, tritt an der Haltevorrichtung 2 eine über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehende Kraft auf. Dadurch wird der Widerstand des Federabschnitts 21 des Übelastelements 10 überwunden und die Haltevorrichtung 2 bewegt sich in einer Drehbewegung in Richtung Fahrzeuginnenraum aus der Seitenverkleidung 4 heraus, wobei das Hakenelement 11 weiterhin die Rückseite 13 der Seitenverkleidung 4 hintergreift. Die Linie, entlang derer das Hakenelement 11 hierbei am Rand der Aussparung 3 anliegt, bildet die Schwenkachse für diese Drehbewegung der Haltevorrichtung 2. Der Winkel dieser Drehbewegung ist jedoch begrenzt, da die Zähne 12a und 12b nach einem Herausdrehen der Haltevorrichtung um etwa 30° an der Rückseite 13 der Seitenverkleidung 4 zur Anlage kommen (5) und eine weitere Drehbewegung verhindern. Der Winkel, um den sich die Haltevorrichtung 2 aus der Seitenverkleidung 4 herausdreht, wird im Wesentlichen von der Länge des Stegs 15 bestimmt. Nach dem Herausdrehen der Haltevorrichtung 2 ragt der Federabschnitt 21 des Überlastelements 10 in den Fahrzeuginnenraum (4). Durch die Anlage des Federabschnitts 21 an einer Kante 17 der Aussparung 3 der Seitenverkleidung 4 wird eine stabile Überlaststellung (4, 5) der Haltevorrichtung 2 erzeugt. in dieser Überlaststellung kann der Sicherheitsgurt 5 beispielsweise im Fall des oben erwähnten, starken Anreißens aus der Haltevorrichtung 2 herausgleiten. So wird ein unkontrolliertes Wegspringen der Haltevorrichtung 2 aus der Seitenverkleidung 4 verhindert und der Sicherheitsgurt 5 trotzdem freigegeben.
  • Wenn der Benutzer die Ausgangslage der Haltevorrichtung 2 (1 bis 3) wieder herstellen möchte, so kann dies einfach durch Drücken auf die Haltevorrichtung 2 erfolgen. Durch das Niederdrücken der Haltevorrichtung 2 wird eine Reversierkraft aufgebracht, die den Widerstand des Federabschnitts 21 des Überlastelements 10 in umgekehrter Richtung als im Überlastfall überwindet. Die nötige Reversierkraft kann im Regelfall leicht durch Drücken des Daumens auf den Gurthalteabschnitt 8 aufgebracht werden.
  • Die Erfindung lässt sich wie folgt zusammenfassen: Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung 2 für einen Sicherheitsgurt 5 eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit einem Befestigungsabschnitt 6 zum Befestigen der Haltevorrichtung 2 an einer Seitenverkleidung 4 und mit einem Gurthalteabschnitt 8, wobei die Haltevorrichtung 2 durch Krafteinwirkung am Sicherheitsgurt 5 einen Widerstand eines Überlastelements 10 überwindet und sich in einer Drehbewegung aus der Seitenverkleidung 4 bewegt, jedoch durch Fangelemente 12a, 12b in einer Überlaststellung gehalten wird, so dass der Sicherheitsgurt 5 freigegeben wird. Durch Aufbringen einer Reversierkraft auf die Haltevorrichtung 2 kann die Haltevorrichtung 2 wieder in ihre Ausgangslage gebracht werden.

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung (2) für einen Sicherheitsgurt (5) eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungsabschnitt (6) zum Befestigen der Haltevorrichtung (2) in einer Ausgangslage an einer Seitenverkleidung (4) des Kraftfahrzeugs, mit einem Gurthalteabschnitt (8), der den Sicherheitsgurt (5) des Sitzes in einem Schlitz (9) zwischen der Seitenverkleidung (4) und dem Gurthalteabschnitt (8) hält, zur Platzierung des Sicherheitsgurts (5) vor dem Umklappen einer Rücksitzlehne (16) des Sitzes, mit einem Überlastelement (10), das ein Loslösen der Haltevorrichtung (2) von der Seitenverkleidung (4) ermöglicht, wenn am Sicherheitsgurt (5) eine über den bestimmungsgemäßen Gebrauch hinausgehende Kraft aufgebracht wird, und mit wenigstens einem Fangelement (12a, b), das die Haltevorrichtung (2) nach der Loslösung von der Seitenverkleidung (4) in einer Überlaststellung hält.
  2. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlastelement (10) so gestaltet ist, dass die Haltevorrichtung (2) durch Aufbringen einer Reversierkraft wieder in ihrer Ausgangslage an der Seitenverkleidung (4) befestigbar ist.
  3. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Überlastelement (10) einen Federabschnitt (21) aufweist.
  4. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (12a, 12b) hakenförmig ausgebildet ist und in der Überlaststellung einen Rand eines Abschnitts in der Seitenverkleidung (4) hintergreift.
  5. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (12a, 12b) zwei hakenähnliche Zähne umfasst.
  6. Haltevorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (12a, 12b) seilartig ausgebildet ist und mit jeweils einem Ende an dem Befestigungsabschnitt (6) der Haltevorrichtung (2) und der Seitenverkleidung (4) befestigt ist.
  7. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fangelement (12a, 12b) und das Überlastelement (10) am Befestigungsabschnitt (6) der Haltevorrichtung (2) benachbart angeordnet sind.
  8. Haltevorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungs- (6) und der Gurthalteabschnitt (8) einstückig ausgebildet sind.
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