DE2836311A1 - Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear

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Description

Dachträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachträger IiXr Kraftfahrzeuge snit
f,
zwei das Kraftfahrzeugdach überspannenden Tragbü^eln oder Querstreben und mindestens einer die Tragbügel oder alh Querstreben ver·= bindenden Längs strebe, sowie mit einem den zu transportierenden Gegenstand sichernden Halter,, der mit einer Diebstahlsicherung versehen ist.
Bei einem bekannten Dachträger dieser Art (US=PS 3 381 866) ist auf einer die beiden T ragbügel verbindenden Längsstrebe ein Halter fest angeordnet;, der rohrförmig nach oben steht und zur Aufnahme eines Reserverades dient, welches zum Teil auf der Längsstrebe und zum Teil auf dem hinteren Querbügel aufruht. Der Halter greift dabei durch das Loch der Felge. Zur Befestigung des Rades wird einerseits eine Platte auf die Felge aufgelegt und mittels eines auf das Ende des Halters aufschraubbaren Anschlages festgelegt. Damit dieser Anschlag nicht unbefugt wieder gelöst wird, ist ein Dorn mit einer öse vorgesehen der in ein Loch der Felge eingreift und mit der Öse an den Anschlag mittels eines Vorhängeschlosses anschließbar ist, so daß der Anschlag nicht wieder verdreht werden kann. Nachteilig bei dieses-Ausgestaltung ist die Tatsache, daß der zu transportierende Gegen= stand, im vorliegenden Falle das Reserverad, verhältnismäßig hoch angehoben werden muß, um von oben auf den Halter aufgesteckt wardea zu können0 wofür es erforderlich ist5 daß der Benutzer auf die Boden= schwelle des Kraftfahrzeuges tritt, um überhaupt diese Höhe erreichen
zu können. Weiterhin kommt hinzu, daß bei dem Aufstecken des Rades auf den dornartigen Halter das Rad, welches ein beträchtliches Gewicht aufweist, nicht nur in eine große Höhe, sondern auch mit einem verhältnismäßig großen seitlichen Abstand von der Wagenaußenkante auf den Halter eingefädelt werden muß« was wegen der Höhe und des seitlichen Abstandes sehr beschwerlich ist. Hinzukommt noch, daß in dieser großen Höhe nachdem das Rad aufgelegt worden ist das Sicherheitsschloß eingehängt und abgesperrt werden muß, was ebenfalls umständlich zu handhaben ist.
Genau die gleichen Probleme treten bei einem bekannten Dachträger für Windsurfbretter (Gbm 76 04 510) auf, da auch dort ein feststehender Halter vorgesehen ist, der durch den Schwertschlitz im Surfbrett greift, wodurch es erforderlich ist, das Surfbrett, welches ebenfalls ein sehr großes Gewicht aufweist, verhältnismäßig hoch und mit großem Seitenabstand zur Außenkante des Fahrzeuges einzufädeln. Diese Arbeit ist von einem einzigen Mann nur unter großer Anstrengung durchführbar. Dabei besteht wegen der ungünstigen Handhabungs möglichkeiten die Gefahr, daß das Surfbrett beim Auflegen beschädigt wird, wenn der Schwert schlitz nicht exakt über dem feststehenden Halter zu liegen kommt, wenn das Surfbrett auf den Träger abgesenkt wird. Auch bei diesem Dachträger muß dann an dem überstehenden Ende des Halters ein Vorhängeschloß angebracht werden, was umständlich zu handhaben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Beladen des Trägers und das Sichern der zu transportierenden Gegenstände wesentlich zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs Diese Ausgestaltung ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil der zu transportierende Gegenstand nicht über den Halter gehoben und dann
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von oben abgesenkt werden muß,, wobei unter Umständen ein genaues Einpassen bei schwerem Gewicht erforderlich ist, wie dies beispielsweise beim Auflegen des Reservereifens oder eines Surfbrettes bei den oben geschilderten bekannten Dachträgern der Fall ist. Bei der Erfindung ist es also möglich, den schweren Gegenstand auf den Träger aufzulegen und dann gegebenenfalls noch auszurichten, worauf erst nach diesem Vorgang der Halter von oben her entweder durch den Gegenstand hindurchgeschoben wird, wenn es sich beispielsweise um ein Segelfahrzeug mit Schwertschlitz handelt, oder von oben aufgesteckt wird, wenn es sich um einen Gegenstand ohne Durchbrechung handelt, wie dies beispielsweise beim Festlegen von Fahrrädern der Fall ist, bei denen ein bügelartiger Halter verwendet werden kann, um die Radfelge zu erfassen. Nachdem nun der Halter von oben eingesteckt ist, wird der durch einen, Teil des Trägers geführte Schieber verschoben, um den Halter zu verriegeln. Da der Schieber durch einen Teil des Trägers geführt ist, befindet sich dieser unterhalb des zu transportierenden Gegenstandes und somit wenige Zentimeter über dem Dach des Kraftfahrzeuges, wodurch er leicht erreichbar ist. Die Bedienung beim Beladendes Trägers nach der Erfindung ist also insbesondere deshalb erleichtert, weil der schwere Gegenstand nicht auf einen hoch=· stehenden Halter aufgefädelt und zur Sicherung des Gegenstandes nicht über dem Gegenstand in verhältnismäßig großer Höhe und an schwer zugänglicher Stelle gearbeitet werden muß.
Zur Verriegelung des Halters kann dese· den Schieber führende Teil mit mindestens einer öffnung versehen seint in die der Halter mit ©iaem Einsatz einführbar ist, wobei der Schieber mit der gleichen Anzahl von öffnungen versehen ist, durch die der Halter ebenfalls hindurch» greiftj, worauf zur Verriegelung der Schieber verschoben wird, wodurch die miteinander fluchtenden öffnungen derart gegeneinander ver° schoben werden, daß der Halter eng umfaßt ist, wodurch eine Quer =
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schnittsfläche der öffnung verbleibt, die wesentlich kleiner ist als diejenige des Ansatzes, so daß der Halter nicht mehr herausgezogen werden kann. Es ist aber auch möglich, daß der Halter mit einer öee versehen ist, in die der Schieber zur Verriegelung eingeführt werden kann.
Eine bevorzugte Ausgestaltung nach der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Trägerteil, z.B. eine Längs strebe, als Hohlprofil ausgebildet und der Schieber in der hohlen Längsstrebe geführt ist. Dabei ergibt sich eine besonders gute Führung mit einfachen Mitteln, wenn der Schieber dem Innenquerschnitt des Hohlprofile des Trägerteiles, z.B. der Längsstrebe, angepaßt ist.
Damit der Schieber das Einbringen des losen Halters, der von oben her ein- bzw. aufgesteckt wird, nicht behindert, bzw. damit der Schieber stets in seiner entriegelten Stellung verbleibt, wenn der Halter ein- bzw. aufgesteckt wird, kann er durch ein elastisches Mittel, z.B. eine Feder, in die entriegelte Stellung gedrückt sein.
Wenn eine Längs strebe als Führungsteil für den Schieber verwendet wird, ist es vorteilhaft, wenn das Schloß für den Schieber am vorderen Ende der Längsstrebe angeordnet ist, weil hier die Zugänglichkeit bei allen Fahrzeugtypen wegen der weitgehend gleichen Anordnung der Windschutzscheibe im wesentlichen gleich gut ist.
Eine besonders einfache Bedienbarkeit ergibt sich, wenn das Schloß im Schieber angeordnet ist, wodurch der Schieber mit dem Schlüssel verschoben und in der Verriegelungsstellung abgesperrt wird. Es sind somit außer dem Umdrehendes Schlüssels keine aus ätz liehe η Tätigkeiten bei der Sicherung des Halters gegen unbefugtes Entfernen notwendig.
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Wenn der Dachträger für den Transport von Segelfahraeugen mit jeweils einem Schwertschlitζ vorgesehen ist„ kann der Halter als Stange mit einem an dem dem Einführende mit dem Ansatz gegenüber liegenden Ende angeordneten Anschlag ausgebildet seins der die Breite des Schwertschlitzes übersteigt. Um den Halter der jeweiligen Höhe der zu transportierenden Segelfahrzeuge, z.B. Surfbretter, anpassen au können,, kann der Halter an dem dem Anschlag zugewandten Ende ein Gewinde zur Höhenverstellung des Anschlages aufweisen, der als aufschraubbarer Flansch mit mindestens einem in den Schwerts chlit ζ eingreifenden Siehe = rungs zapfen gegen Verdrehen ausgebildet ist. Der Anschlag wird vor dem Einführen des Halters in den Schwertschlitz auf die erforderliche Höhe geschraubt und dann wird der Halter in den Schwerts chlit ζ eingeführt und durch den Schieber gesichert. Dabei greift der Sicherungszapfen des Anschlages in den Schwertschlitz,, so daß jetzt der Anschlag nicht mehr abgeschraubt werden kann.
Der Ansatz an dem. Einführende des Halters kann durch eine hakenartige Abbiegung des unteren Endes des Halters gebildet sein,, wobei eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin besteht., daß die hakenartige Abbiegung länger als der Abstand des Halters zur Seitenwand des Hohl= profiles ist, wodurch er gegen Verdrehen gesichert ist. Bei der Verwendung von zwei Haltern,, die in einen Anschlag eingeschraubt sind, erübrigt sich mit dieser Ausgestaltung eine Verdrehsicherung für den Anschlag» da dieser,, wenn beide Halter eingeschraubt sind und in dem Schwertschlitz stecken,, nicht mehr verdreht werden kann. Die Halter selbst können wegen der Größe der hakenartigen Abbiegung in dem Hohlprofil, in das sie zur Sicherung eingeführt sind und mit dem Schieber zusammenwirken ebenfalls nicht verdreht werdent 00 daß sie von unten her nicht aus dem Anschlag herausgeschraubt werden können. Eine Höhenverstellung ist somit nur möglich,, wenn beide Halter nicht Inder als Hohlprofil ausgebildeten Strebe eingeführt sind.
. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Dachträgers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung der Längsstrebe · des Dachträgers nach Fig. 1;
Fig, 3 einen teilweisen Längsschnitt durch die Längsstrebe des Trägers in der entriegelten Stellung des Schiebers; und
Fig. 4 einender Fig. 3 entsprechenden teilweisen Längsschnitt in der verriegelten Stellung des Schiebers.
Der in Fig. 1 dargestellte Dachträger umfaßt zwei das Dach eines Kraftfahrzeuges in Querrichtung überspannende Tragbügel 1 und 2, die mittels Stützfüßen 3 und 4 an der Dachrinne eines Kraftfahrzeuges befestigbar sind. Bälde Tragbügel sind durch eine Längsstrebe 5 miteinander verbunden, die als Hohlprofil ausgebildet ist und mittels U-förmiger Schellen 6 und an den Tragbügeln 1 und 2 befestigt ist.
Die Längsstrebe 5 ist als Hohlprofil mit quadratischem Querschnitt ausgebildet und nimmt einen Schieber 8 auf, der ebenfalls als Hohlprofil ausgebildet ist und in seinem Außenquerschnitt dem Innenquerschnitt der Längs strebe 5 im wesentlichen angepaßt ist. Der Schieber 8 weist an seinem einen Ende, welches im aufgebauten Zustand des Dachträgers in Fahrtrichtung nach vorne weist, ein Schloß 9 auf, das in einem Füllstück 10 aufgenommen ist. Es handelt sich um ein zylinderförmiges Steckschloß mit einem feststehenden, einen Bart 11 aufweisenden Teil und einem durch einen Schlüssel drehbaren Teil 13 mit Bart 14. Das Füllstück 10 ist mit einem Längsschlitz 15 versehen, durchweichen ein an der Längsstrebe 5 gehaltener Stift 16 greift, wodurch die Verschiebung des Schiebers 8 auf die Länge des Schlitzes 15 begrenzt ist. Der Stift 16 dient außerdem auch noch als Widerlager für den Bart 14, wenn der drehbare Teil 13 mit dem Bart 14 mittels des Schlüssels in die abgesperrte Lage gemäß Fig. 4 gedreht wird. In dieser Lage greift
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der Bart 14 hinter den Stift 16, wodurch der Schieber nicht mehr aus der Längsstrebe 5 herausgeschoben werden kann.
Sowohl die Längs strebe 5 als auch der Schieber 8 sind mit länglichen öffnungen 17 bzw. 18 versehen,, die in der entriegelten Stellung, in welcher der Schieber 8 etwas aus der Längsstrebe 5 hervorsteht, miteinander fluchten. In diese Stellung wird der Schieber durch eine Feder gedrückt, die sich einerseits an einem in der Längsstrebe 5 befestigten Stift 20 und andererseits an dem dem Schloß 9 gegenüber liegenden Ende des Schiebers 8 abstützt.
Durch ein Paar der miteinander fluchtenden öffnungen 17 und 18 ist im dargestellten Beispiel nach Fig. 2 ein Halter 21 eingeführt, der an seinem Einführende mit einem hakenartigen Ansatz 22 versehen ist und an dem gegenüber liegenden Ende einen Anschlag 23 trägt, der auf ein Gewinde 24 des Halters 21 aufschraubbar und somit in der Höhe verstellbar ist. Der dargestellte Halter 21 ist für die Halterung von Segelfahrzeugen mit Schwertschlitz, insbesondere fftr ein Surfbrett, vorgesehen und weist an seiner Unterseite Sicherungszapfen 25 auf, die in der gesicherten Stellung des Halters 21 in einen Schwertschlitz 26 eines mit strichpunktierten Linien angedeuteten Surfbrettes 27 eingreifen, wodurch der Anschlag 23, der breiter ausgeführt ist als der Schwertschlitz, nicht mehr von dem Halter 21 abgeschraubt werden kann, wenn der Halter 21 in der Längsstrebe 5 durch den Schieber 8 gesichert ist. Der Vorgang des Einführens und Sicherns ist besonders deutlich aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen. In Fig. 3 ist der Schieber entriegelt und die öffnungen 17 und 18 fluchten. Nach dem Einführen des hakenartigen Ansatzes 22 bis in den hohlen Schieber 8 hinein wird dieser in seine Verriegelungsstellung verschoben, wodurch sich auch die beiden öff= nungen 17 und 18 gegeneinander so weit verschieben, bis nur ein Querschnitt frei bleibtj um den als Stange ausgebildeten Halter 21 aufzunehmen. Der nach der gegenseitigen Verschiebung der öffnungen 17
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und 18 verbleibende freie Durchtrittsquerschnitt 1st wesentlich kleiner als der hakenartige Ansatz 22, so daß der Halter 21 nicht mehr nach oben herausgezogen werden kann.
Zur Erhöhung der Sicherheit gegen unbefugtes Entfernen des zu transportierenden Gegenstandes können mehrere solcher Halter 21 verwendet werden, weshalb die Längsstrebe 5 und der Schieber 8 mit mehreren öffnungen 17 bzw. 18 dargestellt sind. Dabei können jeweils einzelne Anschläge 23 für jeden Halter 21 vorgesehen sein, oder es kann auch ein gemeinsamer Anschlag verwendet werden, in den die einzelnen Halter 21 eingeschraubt werden. Dieser gemeinsame Halter braucht dann nicht mehr mit Siehe rungs stiften 25 versehen zu sein, denn ein Abschraubendes gemeinsamen Anschlages ist nicht möglich, wenn mindestens zwei Halter eingeschraubt sind und im Schwertschlitz eines Surfbrettes stecken.
Die U-förmige Schelle 6 bzw. 7, die in ihren Schenkeln öffnungen 28 aufweist, ist auf den zugeordneten Tragbügel 1 bzw. 2 aufgeschoben und kann, wenn die Tragbügel an der Dachrinne befestigt sinds nicht mehr vom Tragbügel entfernt werden, wobei dafür gesorgt werden muß, daß die Befestigungen der Stützfüße nicht in unbefugter Weise geöffnet werden können. Um ein Herausziehen der Längsstrebe 5 aus den Schellen 6 und 7 zu verhindern, istfzumindest am vorderen Ende der Längsstrebe 5 ein Nietkopf 29 vorgesehen,- so daß die Längsstrebe 5 nach hinten nicht mehr herausgezogen werden kann. Ein Herausziehen nach vorne ist bei einem eingesetzten und gesicherten Halter 21 ebenfalls nicht möglich. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Längsstrebe 5 in einfacher Weise von dem Tragbügel entfernbar, der beispielsweise mit Skigreifern oder mit besonderen Haltern für Fahrräder versehen werden kann und dient somit den verschiedensten Tr ans port zw ecken. Die zur Auflage des dargestellten Surfbrettes
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dienenden Auflageböcke 30 können ebenfalls leicht entfernbar auf den Tragbtigeln 1 und 2 angeordnet sein. Gleiches gilt auch für nicht dargestellte Spann- bzw. Befestigungs riemen, um das Surfbrett E? fest auf den Auflageböcken 30 zu halten.

Claims (12)

  1. PATENTANWALT ElWIIl
    Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    Bereitetanger 15 8000München 90 Telefon 089/657635
    Heinrich Wunder KG, Münchner Straße 80, Postfach 1920, Dachau
    Patentansprüche
    !^Dachträger für Kraftfahrzeuge mit zwei das Kraftfahrzeugdach überspannenden Tragbügeln oder Querstreben und mindestens einer die Tragbügel oder Querstreben verbindenden Längs strebe, sowie mit einem den zu transportierenden Gegenstand sichernden Halter, der mit einer Diebstahlsicherung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) , von dem. mindestens einer vorgesehen ist, mit einem Teil (5) des Trägers durch einen Schieber (8) verbindbar ist, der gegenüber diesem Teil (5) des Trägers, der mit dem Halter (21) in Verbindung bringbar ist, geführt ist, und daß der .Schieber (8) durch ein Schloß (9) in seiner den Halter (21) sichernden Stellung, in der er mit dem Halter (21) in Eingriff steht, absperrbar ist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schieber (8) führende Teil (5) mit mindestens einer öffnung (17) versehen ist, in die der Halter (21) mit einem Ansatz (22) einführbar ist, daß der Schieber (8) mit der gleichen Anzahl von öffnungen (18) wie der Trägerteil (5) versehen ist, die einander entsprechen und in der entriegelten Stellung miteinander fluchten, und daß nach dem Verschieben des Schiebers (8) in seine verriegelte Stellung der Querschnitt der verbleibenden gemeinsamen öffnung
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    bzw. Offnungen kleiner als der Querschnitt des Ansatzes (22) des Halters ist. ■ '
  3. 3. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter an seinem einen Ende eine öse aufweist, durch die der Schieber in der verriegelten Stellung hindurchgreift.
  4. 4. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil, z.B. eine Längs strebe (5), als Hohlprofil ausgebildet und der Schieber (8) in dem hohlen Trägerteil geführt ist.
  5. 5. Dachträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) dem Innenquerschnitt des Hohlprofiles des Trägerteils, z.B. der Längsstrebe (5), angepaßt ist.
  6. 6. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) in die entriegelte Stellung durch ein elastisches Mittel, z.B. eine Feder (19), gedrückt ist.
  7. 7. Dachträger nach einem derAnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Längs strebe (5) als Führungsteil für den Schieber (8) das Schloß (9) für den Schieber (8) an dem, bezogen auf das Kraftfahrzeug, vorderen Ende der Längsstrebe (5) angeordnet ist.
  8. 8. Dachträger nach einem derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (9) in dem Schieber (8) angeordnet und von der Stirnseite desselben aus betätigbar 1st.
  9. 9. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,, daß für den Transport von Segelfahrzeugen mit Schwertschlitz der
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    Halter (21) als eine Stange mit einam an dem dem Einführende, z.B, mit dem Ansatz (22), gegenüber liegenden Ende angeordneten Anschlag (23) ausgebildet ist, der die Breite des Schwertschlitzes übersteigt.
  10. 10. Dachträger nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (21) an dem dem Anschlag (23) zugewandten Ende ein Gewinde (24) zur Höhenverstellung dee Anschlages (23) aufweist, der als aufschraubbarer Flansch mit mindestens einem in den Schwertschlitz eingreifenden Sicherunge zapfen (25) gegen Verdrehen ausgebildet ist.
  11. 11. Dachträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (22) durch eine hakenartige Abbiegung des unteren Endes des Halters (21) gebildet ist.
  12. 12. Dachträger nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet! daß die hakenartige Abbiegung (22) länger als der Abstand des Halters (21) zur Seitenwand des Hohlprofils (5) ist, wodurch er gegen Verdrehen gesichert ist.
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