DE2707666C2 - Transportvorrichtung für zumindest ein Windsurfgerät - Google Patents

Transportvorrichtung für zumindest ein Windsurfgerät

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DE2707666C2 DE19772707666 DE2707666A DE2707666C2 DE 2707666 C2 DE2707666 C2 DE 2707666C2 DE 19772707666 DE19772707666 DE 19772707666 DE 2707666 A DE2707666 A DE 2707666A DE 2707666 C2 DE2707666 C2 DE 2707666C2
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Peter 8000 München Eckel
Johann 8031 Gernlinden Wimmer
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Heinrich Eckel & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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Heinrich Eckel & Co Kg 8000 Muenchen De GmbH
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportrichtung für mindestens das Surfbrett zumindest eines Windsurfgeräts auf einem Autodach mit zwei, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander angeordneten, das Autodach quer übergreifenden, insbesondere an den Autodachrinnen od. dgl. befestigbaren Stützbügeln für wenigstens das Surfbrett, und mit einer den Schwertkasten jedes Surfbretts durchsetzenden Sicherungsvorrichtung. Eine Transportvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aufgrund des DE-GM 76 04 510 bekannt. Sie baut auf clem bei Dachgepäckträgern bekannten Prinzip auf. Dort werden zwei Stützbügel in einer für das zu transportierende Gut geeigneten Weise miteinander verbunden. Diese Einheit befestigt man mittels der an den Stützbügelenden angebrachten, lösbaren Klemmvorrichtungen, insbesondere an den beiden Dachrinnen des Fahrzeugs bzw. PKWs. Der bei Dachgepäckträgern bekannte Korb eignet sich indessen für den Transport des relativ langen Surfbretts nicht. Er wurde deshalb bei der vorbekannten Vorrichtung durch einen die beiden Stützbügel miteinander verbindenden Längsträger ersetzt.
Surfbreiter der hier in F^age stehenden Art besitzen einen sogenannten Schweftkasten, der mit einem in ihrem mittleren Bereich angebrachten, in Längsrichtung verlaufenden Schlitz vergleichbar ist. Diese Stelle des Surfbretts ist in besonderer V/eise zur Anbringung einer speziellen Sicherungsvorrichtung vor allen Dingen einer Diebstahl-Sicherungsvorrichtung geeignet.
Die vorbekannte Transportvorrichtung ist lediglich /um Transport von Surfbrettern der heute gebräuchlichen Art und Größe zu gebrauchen. Insbesondere hinsichtlich einer anderen Anordnung und Ausbildung des Schwertkastens sind Grenzen gesetzt Darüber hinauf ist eine anderweitige Verwendung dieser Transportvorrichtung wegen der dort vorgesehenen Ausbildung der Sicherungsvorrichtung sowie besonderer Haltevorrichtungen für die beiden Masthälften nur beschränkt möglich.
Des weiteren ist durch die US-PS 34 81518 eine
ίο Transportvorrichtung für Boote auf einem Autodach bekanntgeworden, die drei Querbügel aufweist Dem mittleren Bügel kommt ebenso wie den beiden anderen lediglich eine Trage- jedoch keine Sicherungsfunktion zu.
t5 Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Anpassung an die verschiedenen Autodächer sowie ggfs. an verschiedenen Surfgeräteausbildungen ermöglicht und möglichst auch eine anderweitige Verwendung dieser Transportvorrichtung zuläßt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird jae Transportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Arspruchs 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß entsprechend den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen ausgebildet ist Durch die Verwendung zweier «jser Stützbügel können diese in der bei Auto-Skiträgern bekannten Art so montiert werden, wie es für die jeweilige Dachfcrm und ggfs. Surfgerätekonstruktion am günstigsten ist Unabhängig davon kann dann die Lage des Sicherungsbügels zwischen den beiden Stützbügeln frei gewählt werden, wobei man sich nach der Lage des Schwertkastens in optimaler Weise richten kann. Umgekehrt ermöglicht diese dreiteilige Ausbildung der Transportvorrichtung natürlich auch eine optimale Zuordnung und Ausrichtung des oder der Windsurfgeräte gegenüber dem Autodach. Hierbei darf nicht übersehen werden, daß bei der Vielzahl der heute auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeuge naturgemäß auch die Dachkonstruktionen recht unterschiedlich ausfallen, insbesondere die Dachlängen. Dies gilt vor alU 3 Dingen für Sportwagen oder Autos mit Heckklappe und dgl. Schließlich ist es von besonderem Vorteil, daß man ggfs. den Sicherungsbügel weglassen und die beiden Stützbügel einer anderweitigen Benützung, insbesondere als Skiträger zuführen kana Das Surfbrett des Windsurfgerätes wird in bekannter Weise auf ein Paar elastischer Klötze jedes Stützbügels aufgelegt und in geeigneter Art festgespannt. Die elastischen Klötze kann man eventuell so gestalten, daß sie auch zum Aufsetzen von Skiern geeignet sind. Andererseits kann man sie zweckmäßige! weise abnehmbar ausbilden und durch andere, von Autodach-Skiträgern her bekannte Klö'^e oder Skihalterungen ersetzen. Schließlich ist es in sehr vorteilhafter Art ohne weiteres möglich, an den beiden Stützbügeln sowohl die für das Auflegen des oder der Surfbretter notwendigen elastischen Klötze als auch zusätzlich noch Stütz- und/oder Halteklötze od. dgl. für Skier zu montieren. Infolgedessen lassen sich größere Serien auflegen, was zu einer Verbilligung bei der Herstellung der Stützbügel führt. Im übrigen kann man auf die beiden Stützbügel auch einen Korb aufsetzen und sie damit als Untergestell eines Auto-Dachgepäckträgers ausnutzen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Sicherungsvorrichtung für das oder jedes Surfbrett aus einem den Schwertkasten durchsetzenden, sich an der beim Transport oberen Surfbreufläche aufliegenden Siehe-
rungsglied besteht, das mittels eines Verriegelungsglieds in oder an einem Sicherungsstück des Sicherungsbügels einriegelbar ist, wobei das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungslage mittels eines Schlosses am Sicherungsbügel arretierbar ist. Die Sicherungsvorrichtung dient, wie bereits ausgeführt wurde, in erster Linie als Sicherung gegen Diebstahl. Darüber hinaus hält sie das Surfbrett auch dann noch fest, wenn die Halteeinrichtungen der Siützbügel versagen oder aus anderen Gzünden nicht wirksam sind. Soweit hier von mehreren Surfbrettern die Rede ist. sollen diese seitlich nebeneinander auf die Bügel aufgesetzt sein; dies schließt aber den Transport zweier oder mehrerer Surfbretter übereinander nicht aus.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Verriegelungsglied als parallel zum Sicherungsbügel an diesem verschiebbar gelagerte Riegelstange mit einem Riegelkopf ausgebildet ist, wobei der Riegeikopf lediglich in der Verriegeiungslage in eine Aufnahme des Sicherungsglieds hineinragt. Die Bewegungen des Verriegelungskopfs bzw. der Verriegelungsstange und des Verriegelungsglieds verlaufen quer zueinander, so daß bei herausgezogenem Verriegelungskopf das Verriegelungsglied durch den Schwertkasten hindurch nach oben herausgenommen werden kann. Umgekehrt ist diese Bewegung nicht möglich, solange der Verriegelungskopf das Verriegelungsglied im Sicherungsstück des Sicherungsbügels festhält.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Aufnahme des Sicherungsglieds durch das innere erweiterte Ende eines gegen das Autodach hin randoffenen Schlitzes des Sicherungsglieds gebildet ist und der Querschnitt der Aufnahme etwa demjenigen des Verriegelungsglieds oder wenigstens seines eingeriegelten Teils entspricht. Die Riegelstange kann hierbei den randoffenen Schlitz auch in der entriegelten Stellung durchsetzen, ohne sein Herausziehen nach oben zu behindern. Voraussetzung ist dabei allerdings, daß ihr Querschnitt entsprechend gewählt und auf jeden Fall kleiner ist als derjenige des erweiterten Schlitzteils. Infolgedessen ist es auch möglich, die Riegelstange beidseits des Sicherungsglieds verschiebbar zu lagern, was der Stabilität sehr zugute kommt. Wenn man anstelle des randoffenen Schlitzes lediglich eine quer zur Bewegungsrichtung des Sicherungsgliedes offene Ausnehmung vorsieht, so ist eine Einriegelung zwar auch möglich, jedoch ist diese Ausbildung nicht so vorteilhaft.
Eine andere Variante der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Riegelstange der Sicherungsvorrichtung mittels eines schwenkbar gelagerten Griffes betätigbar und der Griff als bei absperrbaren Dach-Skiträgern bekannte Spannkappe mit Schloß ausgebildet ist und gleichzeitig zur Verriegelung des Sicherungsbügels dient. Die Spannkappe und das Schloß sichern die Befestigungsvorrichtung des Sicherungsbügels gegen unerwünschte Betätigung. Der Griff zur Querverschiebung der Verriegelungsstange kann infolgedessen noch einer zweiten Verwendung zugeführt werden, wenn man ihn gleichzeitig als Spannkappe mit Schloß ausbildet Der Riegelkopf ist in sehr vorteilhafter Weise als an der Riegelstange verschieb- und feststellbare Muffe ausgebildet Das ermöglicht einerseits eine exakte Einstellung der ganzen Verriegelungsvorrichtung und andererseits ihre spätere Anpassung an eine geänderte Ausführungsform des Surfbretts. Gleich/eilig läßt sich dadurch auch die Zuordnung des Surfbretts zum Autodach ohne Beeinträchtigung der Funktionsweise, insbesondere der Sicherungsvorrichtung, einstellen. Hierbei ist vor allen Dingen (Wan gedacht, auf ein und dersd ben Transportvorrichtung wahlweise ein Surfbrett in der Mitte oder zwei Surfbretter seitlich nebeneinander zu transportieren. Gerade im letzteren Falle muß die Sicherungsvorrichtung um ein ganz erhebliches Maß nach der Seite versetzt werden können. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Stütz- und Halteelemente an den Stützbügeln. In diesem Zusammenhang ist es sehr zweckmäßig, daß auch das Sicherungsstück der Sicherungsvorrichtung längsverschieb- und feststellbar am Sicherungsbügel gelagert ist Beim Transport zweier nebeneinander angeordneter Surfbretter sind dann am Sicherungsbügel zwei Sicherungsvorrichtungen der geschilderten Art montiert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Sicherungsstück der Sicherungsvorrichtung als U-förmiger Lagerbock ausgebildet ist und die Riegelstange in dessen beiden U-Scherikeln verschiebbar gelagert ist. während eine zu Lagerbohrungen der U-Schenkel parallele Bohrung des U-Mittelstücks des Sicherungsstücks vom Bügelquerstück des U-förmigen Sicherungsbügels durchsetzt ist. Anstelle des zuletzt beschriebenen Merkmals kann man bei Verwendung eines im Querschnitt C-förmigen Profils, welches in bevorzugter Weise Verwendung findet, für den Sicherungsbügel das Sicherungsstück im Inneren dieses Bügels verschiebbar lagern, wenn der durch die freie?, C-Schenkelenden gebildete Schlitz sich an der Oberseite des Bügels befindet und das Sicherungsstück durch diesen Schlitz nach außen hindurchtreten kann.
Gemäß einer Weiterbildung de;· Erfindung wird vorgeschlagen, daß die LagerbohoMgen der U-Schenkc! des Sicherungsstücks unterschiedlich großen Querschnitt besitzen und die Riegelstange in der größeren Lagerbohrung in jeder Verschiebelage mittels des Riegelkopfs gelagert ist. Wenn die Außenkontur des letzteren von der Kreisform abweicht, so muß seine »Lagerbohrung« im Querschnitt dementsprechend geformt werden.
Der Riegelkopf ist gemäß einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung mittels eines Querbolzens oder einer in radialer Richtung eingedrehten Schraube an der Riegelstange gehalten, wobei sich der Qucrbolzen bzw. die Schraube in der Verriegelungsstellung innerhalb der Lagerbohrung des Sicherungsstücks befindet. Damit ist die »Verstelleinrichtung« des Verriegelungsglieds in der Verriegelungsstellung nicht zugänglich und auf diese Weise wird eine Umgehung der Schließvorrichtung zum Zwecke des Diebstahls mit Sicherheit verhindert. Das Sicherungsglied kann gemäß einer anderen Variante der Erfindung die Schw»;rtkästen wenigstens zweier übereinander angeordneter Surfbretter durchsetzen und sich an der Oberseite des obersten abstützen. Darüber hinaus ist es auch noch sehr vorteilhaft, daß der Sicherungs- und die Stützbügel teleskopartig ausziehbar und damit jeder Dachbreite anpaßbar sind.
Bei einer Transportvorrichtung bei der das oder jedes Surfbrett auf wenigstens je einem paar elastischer Blökke zumindest jedes Stützbügels aufliegt, besteht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung darin, daß jeder elastische Block eine sich quer zur Längsachse de; Stützbügelmittelstücks erstreckende Aufnahmebohrung für den Mast oder einem Mastteil des Surfgerüte« aufweist. Damit lassen sich auch diese elastischen Blökke in doppelter Weise ausnutzen, ohne daß dies zu besonderen Mehrkosten führt Hier wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an jedem oder in
Bereich jedes Blocks eine elastische bügeiförmige HaI-teschlaufe schwenkbar befestigt ist, deren Schlaufenschenkel in der Arteitslage den Mast oder das Mastteil an seiner Oberseite umfassen und deren Mittelstück in eine in Mastlängsrichtung bzw. parallel zur Schwenkachse verlaufende Kerbe des Blocks oder eines benachbarten, -m Stützbügel angebrachten Halteglieds einhängbar ist. In eingehängtem Zustand steht die HaI-le.xdiliujfe. die beispielsweise aus einem Gummiscil bestehen kann, unter Zugspannung und sie drückt dadurch den Mast oder das Mastteil fest gegen die Unterseite der Stützblock-Aufnahmebohrung für das Surfbrett. Im übrigen kann man diese Bohrung so dimensionieren, daß der Mast oder Mastteil darin auch schon durch Reibung gehalten wird. Diese darf indessen nicht so groß sein, daß das Einschieben des Masts oder Mastteils erschwert wird.
Eine 2"dsre vorteilhafte Ausbüdun17 der Erfin^un0 wird darin gesehen, daß jeder Block an seiner gegen den anderen Block des Blockpaares weisenden Flächen als Prisma ausgebildet ist und beide Blöcke am Stützbügel längsverschieb- und arretierbar sind. In diese beiden Prismenpaare wird das Rigg des Windsurfgerätes eingesetzi. Das Rigg hat eine nach vorne und hinten zulaufende spitze Form und kann gegen di#. eigene Federwirkung etwas zusammengedrückt werden. In diesem Zustand befindet es sich zwischen den vier, insbesondere aus Gummi, Kunststoff od. dgl. hergestellten Blocks und wird darin durch seine Eigenelastizität, welche sich in eine. Anpreßkraft in die Prismen äußert, klemmend festgehalten. Die längsverschiebbare Lagerung der Blocks ermöglicht die Einstellung dieser Rückfederkraft. Zusätzlich oder alternativ kann man das Rigg in den Prismen auch durch andere bekannte Halteelemente sichern. Aufgrund seiner Anordnung unterhalb des Surfbretts und oberhalb der drei Bügel ist das Rigg zugleich mit dem Surfbrett gegen Entwenden gesichert, weil es von der Riegelstange quer durchsetzt wird. Wenn man in den Blocks Lagerbohrungen oder Aufnahmen für den Mast oder die Mastteile vorsieht, so ist zwischen dem Surfbrett und den drei Bügeln genügend Raum zur Aufnahme des Riggs, so daß aus dieser Sicht keine besonderen Maßnahmen notwendig sind.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß die Kerbe für das Mittelstück der Haiteschlaufe am Grund des Prismas angebracht ist. Zum Einhängen in die Kerbe muß die Halteschlaufe über das obere Prismenende gezogen werden. Wenn auf den Blocks das Surfbrett aufliegt, so kann man die Halteschlaufen in ihre Freigabestellung nicht zurückführen und damit sind bei diebstahlgesichertem Surfbrett zugleich auch die Mastteile gesichert.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Transportvorrichtung mit einem die Oberseite des Surfbretts übergreifenden elastischen oder festen Spanngurt an jedem Stützbügel vorgeschlagen, daß jeder Spanngurt beidendig mittels eines Rings, insbesondere Metallrings, in eine Halterung eingehängt ist. Dieser muß nicht notwendigerweise kreisrund sein, vielmehr ist hier eher eine quadratische oder rechteckige Form von Vorteil. Ein an beiden Enden aushängbarer Spanngurt erleichtert das Aufsetzen und Abnehmen des Surfbretts. Er ist insbesondere längenverstellbar ausgebildet und vorzugsweise doppelt geschlauft Wenigstens eine der Halterungen für den Spanngurt besteht in zweckmäßiger Weise aus einem am Stützbügel angebrachten seitlich nach außen weisenden Haken. Wenn das Surfbrett mittig zum Autodach transportiert wird, so kann man an beiden Seiten derartige Haken vorsehen. Beim Transport zweier nebeneinander liegender Surfbretter empfiehlt sich eine andere Ausbildung.
Hier wird gemäß einer weiteren Variante der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Transportvorrichtung für zwei nebeneinander zu transportierende Surfbretter in der Mitte jedes Stützbügels eine Doppelhalterung für die inneren Enden der beiden Spanngurte angebracht ist. wobei jede Ein/.elhallerung in der Art eines Schnappverschlusses ausgebildet ist. Letzterer soll das leichte Einhängen und auch Herausnehmen des Spanngurtringes ermöglichen, andererseits aber den Ring gegen unbeabsichtigtes Lösen sichern. Dabei besteht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin daß die Doppelhalterung für die beiden innen gelegenen Spanngurtenden aus einem senkrecht nach oben weisenden Pfosten des Stützbügels besteht, der an ςρ'ηρτι freien Rnde einen sich nach oben erweiternden, senkrecht zur Gurtlängsachse verlaufenden Einführschlitz aufweist und in den eine mittig angeordnete, ebenfalls nach oben weisende, elastisch biegbare Zunge hineinragt, und daß der Einführschlitz an seinem inneren Ende in einen Querschlitz mündet, der durch die elastische Zunge zweigeteilt, sowie gegenüber dem Einführschlitz zumindest weitgehend abgetrennt ist. Beim Einhängen des Gurtringes weicht die elastische Zunge seitlich aus und ermöglicht dadurch dem Ring den Übergang vom Einführschlitz in das für ihn vorgesehene Querschlitzende. Sobald er darin angekommen ist, federt die elastische Zunge in die Ausgangslage zurück und verhindert dadurch das Austreten des Ringes aus dem Querschlitz in den Einführschlitz. Mit einem kräftigen Ruck oder durch manuelles Wegdrücken der elastischen Zunge kann man den Ring jedoch wieder herausnehmen.
Die biegbare Zunge ist in Weiterbildung der Erfindung an einem elastischen Block angeformt, der in einen sich quer zum Einführschlitz erstreckenden Halteschlitz des Pfostens eingeschoben ist und diesen zur Bildung zweier Seitenanschläge für zwei Surfbretter seitlich überragt. Wenn man die Dicke des Blocks in Längsrichtung des Pfostens gesehen, entsprechend groß wählt oder unter diesem Block noch einen weiteren anbringt, so kann man daran, bzw. an letzterem, ggfs. ein zweites Surfbrett abstützen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung mit aufgesetztem Surfbrett bei lediglich symbolisch angedeutetem Autodach,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung und vergrößertem Maßstab einen der beiden Sfützbügel,
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1,
Fig.4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 1,
F i g. 5 ein Detail aus F i g. 4, teilweise im vertikalen Längsmittelschnitt,
Fig.6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5,
F i g. 7 in etwas vergrößertem Maßstab ein Detail aus Fig. 3,
F i g. 8 eine Draufsicht auf das rechte Bildende der F ig. 7,
F i g. 9 eine vom Ausführungsbeispiel der F i g. 3 abweichende Ausbildung im Bereich des elastischen Stützblocks,
F i g. 10 eine Seitenansicht der F i g. 9 in Richtung des
27 07 bbb
Pfeils A,
Fig. 11 eine weitere Variante im Bereich der elastischen Stützblöcke.
Auf das in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht gezeichnete Dach 1 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere PKWs, sind in Fahrtrichtung 2 gesehen, zwei Stützbügel 3 und 4, vorzugsweise an den beiden Autodachrinnen befestigt. Zwisci.en den beiden Stützbügeln befindet sich ein Sicherungsbügel 5 und alle drei zusammen bilden die Transportvorrichtung 6 für zumindest ein Windsurfgerät 7.
F i g. 2 zeigt eine mögliche Ausbildung eines der beiden StützbUgel 3 oder 4. Er besteht dort aus dem geraden Bügelstab 8 und den seitlich angesetzten, sogenannten Abstützungen 9. An den freien Enden der letzteren befindet sich je eine Befestigungsvorrichtung 10, wie man sie beispielsweise von Auto-Dachgepäckträgern her kennt und die eine Montage an der Auto-Dachrinne gestatten. Das Profi! des Rügelstabs 8 ist U-förmig mit nach innen umgebogenen freien U-Winke!schenkeln, wobei der dadurch entstehende Schlitz 11 nach oben weist. Die freien Enden dieses beispielsweise von Meterware abgeschnittenen Profilstücks bzw. Bügelstabs 8 sind mit einer Plastikkappe 12 überdeckt. Anstelle getrennter Abstützungen kann man bei einstückiger Herstellung der Stützbügel die freien Enden des Bügelstabs 8 nach unten biegen.
In den Hohlraum des Bügelstabs 8 ragen die Befestigungsansätze zweier oder beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3, vierer vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff hergestellter Blöcke 13 bzw. 14 hinein. Wenn lediglich ein Surfbrett transportiert werden soll, so sind es pro Stützbügel zwei Blöcke, während bei zwei nebeneinander angeordneten Surfbrettern 15 (F i g. 3) dementsprechend vier Blöcke pro Stützbügel benötigt werden.
Die Blöcke 13 können bei abgenommenen Abdeckkappen 12 im Sinne des Pfeils 16 auf den Bügelstab 8 oder allgemeiner gesprochen, auf den Stützbügel aufgeschoben werden. Sie können zu diesem Zwecke beispielsweise einen auf dem Kopf stehenden T-förmigen Fuß 18 aufweisen, wie dirr.bei den Blöcken 17(Fi g. 10) der Fall ist Damit läßt sich die gegenseitige Lage der beiden Blöcke eines Blockpaares stufenlos einstellen. Sofern die Reibung für ein sicheres Festhalten der Blökke nicht ausreicht, kann man sie mittels einer Schraube 19 und einer Mutter 20 oder dgl. festspannen (F i g. 9).
Die Blöcke 17 und auch alle anderen Ausführungsformen sind an ihrer Auflagefläche 21 geriffelt, gekerbt oder in ähnlicher Weise griffig gestaltet. Sie besitzen eine sich quer zur Längsrichtung des Bügelstabs 8 erstreckende Aufnahmebohrung 22 zur Aufnahme eines Masts 23 oder Mastteils des Surfgeräts 7. Da es aus Montagegründen unzweckmäßig ist, den Mast oder das Mastteil klemmend in seinen beiden Blöcken festzuhalten, ist jedem Block noch eine vorzugsweise aus einem Gummiband hergestellte Schlaufe 24 zugeordnet. Es kann ohne weiteres auch ein geschlossener Ring sein. Die Schlaufenenden oder ein entsprechendes Stück eines Gummirings durchsetzen einen sich parallel zur Aufnahmebohrung 22 erstreckenden, nach unten hin randoffenen Schlitz 25 des Blocks 17. Er ist so dimensioniert, daß sein inneres Ende die Fläche 26 des Bügelstabs 8 überragt. Die beispielsweise verdickten Schlaufenendcn oder das Tcilstück einer ringförmigen Gummischlaufe sind dadurch am Block 17 fixiert. Ausgehend von der mit strichpunktierten Linien 27 dargestellten Lage v.vrd das Schlaufenmittelstück oder das freie Ringteil im Sinne des Pfeils 28 über den Höcker 29 am oberen Ende des Bk rks 17 gezogen. In der Arbeitslage greift das Schlaufenmittelstück 30 in eine in Mastlängsrichtung verlaufende Kerbe 31 des Blocks 17 ein. Dabei ist die Schlaufe gespannt, so daß sie das zugeordnete Teilstück des Masts oder Mastteils nach unten drückt und durch Reibungsschluß im Block 17 festhält. Wenn auf den Blöcken 13, 14 oder 17 ein Surfbrett 15 aufliegt und in anschließend noch zu beschreibender Weise gcgen Diebstahl gesichert ist, so kann man die Schlaufen
24 nicht in ihre Ausgangslage 27 zurückbringen. Damit sind auch die Mastteile diebstahlgesichert. Bei der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform, bei welcher die Schlaufe 24 in der Gegenrichtung umgeschlagen wird, ist das öffnen zumindest erschwert. Hierbei wird die Schlaufe 24 in einen an den Block 32 angeformten Haken 33 eingehängt. Anstelle der Aufnahmebohrung 21. der Fig.9 tritt dort ein nach oben offenes, ebenfalls angeformtes Prisma 34. Gemäß F i g. 3 kann zusätzlich zur Aufnahmebohrung 22 als Halteglied noch ein weiteres Prisma 35 vorgesehen sein, das separat oder cinstükkig mit dem Block 14 zu fertigen ist. Bei zusätzlicher Anbringung dieses Prismas 35 kann man in den Schiit/
25 oder in einen weiteren Schlitz des Prismas 35 oder des Blocks 14 eine zweite Schlaufe einhängen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist an jedem Block an seiner gegen den anderen Block des Blockpaares weisenden Fläche ein Prisma 36 ausgeformt, in welchem sich das eine »Trumm« des Riggs 37 des Windsurfgeräts 7 federnd abstützt. Das Rigg 37 ist im Sinne der Pfeile 38 (F i g. 4) elastisch zusammendrückbar, so daß es nach dem Einbringen in die vier Prismen 36 der beiden Blockpaare der Stützbügel 3, 4 aufgrund von Eigenspannungen elastisch nach außen in die Prismen 36 gedrückt wird. Den F i g. 3 und 4 entnimmt man, daß das Rigg bei aufliegendem Surfbrett 15 nicht entnommen werden kann und damit gegen Diebstahl ebenfalls gesichert isi. Es kömmt noch hinzu, daß es von dem stabförmigen, vorzugsweise längeneinstellbaren Sicherungsglied 39 einer Sicherungsvorrichtung
40 etwa mittig durchsetzt ist und somit auch bei ungenügender Anpressung in die Prismen 36 senkrecht zur Bildebene (Fig.4) nicht herausgezogen werden kann. Die Kerbe 31 zum Einhängen der Schlaufe 24 befindet sich bei einer bevorzugten Ausführungsform (F i g. 9) am Grund des Prismas 36.
Das Surfbrett 15 wird, wie insbesondere F i g. 2 zeigt, mittels eines seine Oberseite quer übergreifenden elastischen Spanngurts 41 festgehalten. Er ist in bekannter
so Weise längenverstellbar ausgebildet und doppelt geschlauft Zwei vorzugsweise rechteckige Ringe 42 und 43 dienen zum Einhängen in Halterungen 44 und 45. Bei mittiger Anordnung des Surfbretts auf den Bügeln 3,4 und 5 sind diese Halterungen 44 und 45 vorzugsweise gleich ausgebildet.
Die Halterungen 44 und 45 sind mit Hilfe einer Schraube und einer in der Art eines Gleitstücks ausgebildeten Mutter an ihrem Stützbügel 3, 4 arretiert und sie können in jeder Verschiebelage festgesetzt werden.
Das erspart ggfs. die bereits erwähnte, aus der Schraube 19 und der Mutter 20 bestehende Befestigungsvorrichtung für die Blöcke 13, 14, 17 und 35. Die in F i g. 2 gezeigte Einrichtung auf der ein Surfbrett oder mehrere übereinander transportiert werden können, kann man
>-r. gemäß !·' i g. 3 nach einer Seite des Stüt/.bügcls 3 bzw. 4 hin verschieben und durch Anbringen zweier weiterer Blöcke und Verwendung eines zusätzlichen Spanngurts
41 pro Stützbügel 3 und 4 ist dann der Transport zweier
Surfbreiter nebeneinander möglich, sofern dies die Breite· des Autodachs zuläßt.
Im letztep-.f, Fall ist es allerdings zweckmäßig, ledig-.ich die den jeweils äußeren Enden 46 dieser beiden Surfbretter 15 zugeordneten Spanngurtenden in Halterungen 45 einzuhängen. Für die inneren Enden der beiden Spanngurte empfiehlt sich die Verwendung einer Dcppelhalterung 47. Diese besteht, wie insbesondere F i g. 3 zeigt, im wesentlichen aus einem Pfosten 48, der an einem Fuß 49 befestigt ist und sich senkrecht zur Längsachse des Stützbügelmittelstücks bzw. des Bügelstabs 8 nach oben erstreckt. De:r Fuß 49 kann angeschraubt oder in anderer geeigneter Weise mit seinem Stützbügel 3.4 fest verbunden sein.
An seinem oberen Ende weist jeder Pfosten 48 einen Einführschlitz 50 auf, in welchen eine elastische Zunge 51 hineinragt. Der Einführschlitz 50 verengt sich von oben nach unten hin keilförmig. Die Zunge 51 ist an einem elastischen Biock 52 angeformt, der beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff besteht. Die beiden Blockenden Lj und 54 überragen den Pfosten 48 nach beiden kenden 53 und 54 überragen den Pfosten 48 nach beiden Seiten hin (F i g. 3). Daran kann sich die zugeordnete Längskante des Surfbretts 15 abstützen. Weil die Halterung 45 etwas weiter innen liegt als das äußere Ende 46 bzw. die äußere Längükante des Surfbretts 15, drückt der unter Spannung stehende Gurt 41 das Surfbrett 15 fest gegen das zugeordnete Ende 53 bzw. 54 des elastischen Blocks 52.
Der sich nach innen verengende Einführschlitz 50 geht in eine Schlitzerweiterung oder einen Querschlitz 55 über (Fig. 7). Die elastische Zunge 51 verhindert jedoch ein unmittelbares Einhängen der Ringe 42 des linken und rechten Spanngurts 41 in das linke und rechte Ende des Querschlitzes 55. Andererseits ist aber die Zunge 51 elastisch genug, um beim Hineinziehen des Ringes 42 in das untere Ende des Einiöhrschütze-S 50 soweit nach der Seite hin auszuweichen, daß der Ring 42 in das für ihn bestimmte Endstück des Querschlitzes 55 eintreten kann, wie dies in der rechten Bildhälfte der F i g. 7 zu sehen ist. Der Einführschlitz 50, die Zunge 51 und der Querschlitz 55 müssen so dimensioniert werden, daß das Einhängen beider innen gelegener Ringe 42 in die Doppelhalterung 47 möglich ist. Andererseits sollen diese Ringe von der Zunge 51 gegen unbeabsichtigtes und unerwünschtes Lösen aus der Doppelhalterung 47 gesichert werden. Schließlich muß die Haltekraft so dosiert sein, daß man die beiden Spanngurte 41 mit einem kurzen Ruck aus der Doppelhalterung lösen und nach dem Aushängen aus den Halterungen 45 getrennt aufbewahren kann.
Am Sicherungsbügel 5 ist, wie bereits erläutert wurde, zumindest eine Sicherungsvorrichtung 40 angebracht Beim Transport lediglich eines einzigen Windsurfgeräts befindet sich diese Sicherungsvorrichtung 40 zweckmäßigerweise in der Mitte des Sicherungsbügels, während bei Verwendung der Transportvorrichtung für zwei Windsurfgeräte 7 die beiden Sicherungsvorrichtungen 40 symmetrisch zur Vertikallängsmittelebene des Autos bzw. der Transportvorrichtung 6 montiert sind. Die Sicherungsvorrichtungen 40 sind entlang dem Querstück des Sicherungsbügels 5 bzw. dem Bügeistab 8 verschiebbar und in jede Verschiebelags festsetzbar. Jedes besitzt das bereits erwähnte Sicherungsglied 39, welches den Schwertkasten 57 des 2.1! sichernden Surfbretts 15 in Vertikalrichtung durchsetzt An der nach oben weisenden Fläche des Surfbretts 15 stützt sich das Sicherungsglied 39 mit einem verdickten Ende oder einem separat befestigten, formlich an das Surfbrett und den Schwertkasten angepaßten Niederhalter ab. Bei Ausbildung des Sicherungsgliedes als Gewindestange kann dieser Niederhalter höhenverstellbar und somit auf jede Surfbrettstärke einstellbar sein. Das Ende der Gewindestange muß dann nach Montage des Niederhalters verquetscht werden.
Die Sicherungsvorrichtung umfaßt außerdem noch ein Verriegelungsglied 58 und ein Sicherungsstück 59.
Das Verriegelungsglied 58 weist seinerseits eine Riegelstange 60 auf, an der ein Riegelkopf 61 verschieb- und feststellbar gelagert ist. Die Riegelstange verläuft senkrecht zur Achse des Sicherungsglieds 39 und etwa paral-IeI zum Querstück des Sicherungsbügels 5 bzw. zum Bügelstab 8. Der Riegelkopf 61 besteht aus einer auf die Riegelstange 60 aufgeschobenen Hülse, die in jedir Verschiebelage durch bekannte Mittel an der Riegelstange 60 festgesetzt werden kann. Beim Ausführungs-
Damit ein Unbefugter die Verriegelungsvorrichtung nicht eventuell durch Herausdrehen der Stellschraube 62 außer Kraft setzen kann, ist die Anordnung so getroffen, daß diese Stellschraube oder ein dementsprechendes Element nur in der Freigabestellung des Sicherungsglieds 39 zugänglich ist. In der Verriegelungsstellung befindet sie sich im Innern der Wange oder des U-Schenkels 64 des Sicherungsstücks 59.
Das Sicherungsstück 59 ist, wie F i g. 5 zeigt, als U-förmiger Lagerblock ausgebildet, wobei die Riegelstange 60 in den beiden U-Schenkeln 64 und 65 verschiebbar gelagert ist. Die Lagerbohrung des U-Schenkels 64 ist größer, als diejenige des Schenkels 65, weil dort die Riegelstange 60 indirekt über den Riegelkopf 61 gelagert wird. Eine zu den Lagerbohrungen 66 und 67 paral-IeIe Bohrung 68 des U-Mittelstücks des Sicherungsstücks 59 ist vom horizontalen Bügelstab 78 des Sicherungsbügels 5 in Längsrichtung durchsetzt. Damit ist auch das Sicherungsstück der Sicherungsvorrichtung längsverschieb- und einste'lbar am Sicherungsbügel 5 gehalten. Sofern die Reibung nicht ausreicht, kann man das Sicherungsstück beispielsweise auch mit Hilfe einer Stellschraube gegen Verschieben und bei rundem Bügelquerschnitt nötigenfalls gegen Drehen sicherr. Das Sicherungsglied 39 ist an seinem untereii, gegen das Autodach weisenden Ende gabelförmig ausgebildet Der randoffene Schlitz 69 verengt sich von außen nach innen. An ein Schlitzstück 70 gleichbleibender Breite schließt sich das innere, erweiterte Schlitzende 71 an, welches als Aufnahme im Querschnitt und hinsichtlich seiner Größe der Außenkontur des Riegelkopfes entspricht bzw. angepaßt ist. Aus F i g. 6 ist zu ersehen, daß sich das Sicherungsglied 39 nur dann in Pfeilrichtung 72 aus dem Schwertkasten 57 herausziehen läßt, wenn man zuvor das eingeschobene Ende des Riegelkopfs 61 aus dem inneren erweiterten Ende 71 des randoffenen Schlitzes 69 des Sicherungsglieds 39 in die in F i g. 5 mit strichpunktierten Linien 63 gezeichnete Entriegelungsstellung gebracht hat Das Schlitzstück 70 ist so breit, daß es sich ohne weiteres über die Riegelstange 60 schieben läßt
Die Riegelstange 60 ist gemäß F i g. 4 nicht nur im Sicherungsstück 59, sondern auch noch in einem Lagerblock 73 geführt, der am Sicherungsbügel 5 angeformt oder befestigt sein kann. Mit dem äußeren Ende der Riegelstange 60 ist ein Griff 74 schwenkbar verbunden, der zugleich als eine mit einem Schloß 75 ausgestattete Spannkappe dient und mit dessen Hilfe eine Befestigungs- oder Spannvorrichtung (entsprechend Position
13
10 in F i g. 2) des betreffenden Bügelendes gegen Lösen wirkungsvoll gesichert werden kann. Derartige Spannkappen mit Schieß kennt man beispielsweise von Dach-Skiträgern und man kann sie auch an den Stützbügeln 3 und 4 vorsehen. Ge Jiäß F i g. 4 kann man die beiden Enden 36 der Bügelstäbe 8 umbiegen und damit auf die Herstellung und Befestigung von Abstützungen 9 verzichten.
Insbesondere den Darstellungen der F i g. 1 und 2 kann man entnehmen, daß man bei einem Verzicht auf den Sicherungsbügel 5 und nach dem Herausnehmen der Blöcke 13 und der zugehörigen Elemente, die »leeren« Stützbügel ohne weiteres auch zu anderen Zwekken benutzen kann. Insbesondere ist es denkbar, anstelle der Blöcke 13 anders ausgebildete Blöcke aufzuschieben und die Srützbügel somit zum Transport von Skiem auszunutzen. Genausogut kann man auf die »leeren« Stützbügel 3 und 4 einen Korb aufsetzen, wie man ihn bei Auto-Dachgepäckträgern kennt Sofern es der Platz zuläßt kann man die Blöcke 13 bei anderweitiger Verwendung der Stützbügei 3 und 4 auch montiert lassen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (22)

Patentansprüche:
1. Transportvorrichtung für mindestens das Surfbrett zumindest eines Windsurfgeräts auf einem Autodach mit zwei, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander angeordneten, das Autodach übergreifenden, insbesondere an den Autodachrinnen od. dgl. befestigbaren Stützbügeln für wenigstens das Surfbrett, und mit einer den Schwertkasten jedes Surfbretts durchsetzenden Sicherungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zwischen den beiden Stützbügeln (3, 4) angeordneten, das Autodach ebenfalls quer übergreifenden und insbesondere an den Autodachrinnen od. dgl. befestigbaren, die Sicherungsvorrichtung (40) aufweisenden Sicherungsbügel (5).
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (40) für das oder jedes Surfbrett (15) aus einem den Schwertkasten (57) dmciisetzenden. an der beim Transport oberen Surfbrettfläche aufliegenden Sicherungsglied (39) besteht, das mittels eines Verriegelungsglieds (58) in oder an einem Sicherungsstück (59) des Sicherungsbügels (5) einriegelbar ist, wobei das Verriegelungsglied in seiner Verriegelungslage mittels eines Schlosses am Sicherungsbügel arretierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (58) als parallel zum Sicherungsbügel (5) an diesem verschiebbar gelagerte Riegebtange (60) mit einem Riegelkopf (61) ausgebildet ist, wobei der Riegelkopf lediglich in der Verriegelungdage in eins Aufninme (71) des Sicherungsglieds (39) hineinragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Sicherungsglieds (39) durch das innere erweiterte Ende (71) eines gegen das Autodach hin randoffenen Schlitzes (69) des Sicherungsglieds (39) gebildet ist und der Querschnitt der Aufnahme etwa demjenigen des Verriegelungsglieds (58) oder wenigstens seines eingeriegelten Teils entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelstange (60) der Sicherungsvorrichtung (40) mittels eines schwenkbar gelagerten Griffes (74) betätigbar und der Griff als bei absperrbaren Dach-Skiträgern bekannte Spannkappe mit Schloß (75) ausgebildet ist und gleichzeitig zur Verriegelung des Sicherungsbügels (5) dient.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprücne 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkopf (61) als an der Riegelstange (60) verschieb- und feststellbare Muffe ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück (59) der Sicherungsvorrichtung (40) längsverschieb- und feststellbar am Sicherungsbügel (5) gelagert ist, und daß eine zum Feststellen vorgesehene Einrichtung (77) des Sicherungsstückes bei eingesetztem Sicherungsglied unzugänglich ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsstück (59) der Sicherungsvorrichtung (40) als U-förmiger Lagerblock ausgebildet ist und die Riegelstange (60) in dessen beiden U-Schenkeln (64, 65) verschiebbar gelagert ist, während eine zu Lagerbohrungen (66, 67) der U-Schenkel parallele Bohrung (68) des U-Mittelstück-; des Sichcrungsstücks (59) vom Bügelquerstück (78) des U-förmigen Sicherungsbügels (5) durchsetzt ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen (66, 67) der U-Schenkel (64, 65) des Sicherungsstücks (59) unterschiedlich großen Querschnitt besitzen und die Riegelstange (60) in der größeren Lagerbohrung (66) in jeder Verschiebelage mittels des Riegelkopfs (61) gelagert ist
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkopf (61) mittels eines Querbolzens oder einer in radialer Richtung eingedrehten Schraube (62), an der Riegelstange (60) gehalten ist und sich der Querbolzen bzw. die Schraube in der Verriegelungsstellung innerhalb der Lagerbohrung (66) des Sicherungsstücks (59) befindet
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, uaß das Sicherungsglied (39) die Schwertkästen (57) wenigstens zweier übereinander angeordneter Surfbretter (15) durchsetzt und sich an der Oberseite des obersten abstützt
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (5) und die Stützbügel (3,4) teleskopartig ausziehbar sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Surfbrett auf wenigstens je einem Paar elastischer Blöcke zumindest jedes Stiilzbügels aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder elastische Block (13, 14, 17, 32) eine sich quer zur Längsachse des Stützbügelmittelstücks (8) erstreckende Aufnahmebohrung (22) für den Mast (23) oder ein Mastteil des Surfgeräts (7) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem oder im Bereich jedes Blocks (13, 14, 17, 32) eine elastische bügeiförmige Halteschlaufe (24) schwenkbar beiestigt ist, deren Schlaufenschenkel in der Arbeitstage den Mast (23) oder das Mastteil an seiner Oberseite umfassen und deren Mittelstück (30) in eine in Mastlängsrichtung verlaufende Kerbe (31) des Blocks (13, 14, 17, 32) oder eines benachbarten, am Stützbügei (3,4) angebrachten Halteglieds (35) einhängbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (13, 14, 17, 32) an seiner gegen der· anderen Block eines Blockpaares weisenden Fläche als Prisma (36) ausgebildet ist und beide Blöcke am Stützbügel (3, 4) !ängsverschieb- und arretierbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (31) für das Mittel-Stück (30) der Halteschlaufe (24) am Grund des Prismas (36) angebracht ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem die Oberseite des Surfbretts übergreifenden elastischen oder festen Spanngurt an jedem Stützbügel, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spanngurt (41) bcidendig mittels eines Rings (42, 43). insbesondere Metallrings, in eine Halterung (44,45,47) einhängbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß der Spanngurt (41) längenverstellbar ausgebildet und insbesondere doppelt geschlauit ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18. d:i-
durch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Halterungen (44 oder 45) aus einem am Stützbügel (3,4) angebrachten, seitlich nach außen weisenden Haken besteht.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, für zwei nebeneinander zu transportierende Surfbretter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte jedes Stützbügels (3, 4) eine Doppelhaltei .ing (47) Für die inneren Enden der beiden Spanngurte (41) angebracht ist, wobei jede Einzelhalterung in der Art eines Schnappverschlusses ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelhalterung (47) für die beiden innen gelegenen Spanngurtenden (Ring 42) aus einem senkrecht nach oben weisenden Pfosten (48) des Stützbügeis (3, 4) besteht, der an seinem freien Ende einen sich nach oben erweiternden, senkrecht zur Gurtlängsachse verlaufenden Einführschlitz (50) aufweist, und in den eine mittig angeordnete, ebenfalls nach oben weisende elastisch biegbare Zunge (51) hineinragt, und daß der Einf';;hrschlitz an seinem inneren Ende in einem Querschlitz (55) mündet, der durch die elastische Zunge zweigeteilt sowie gegenüber dem Einführschlitz zumindest weitgehend abgetrennt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die biegbare Zunge (51) an einem elastischen Block (52) angeformt ist, der in einen sich quer zum Einführschlitz (50) erstreckenden Halteschlitz (76) des Pfostens (48) eingeschoben ist und diesen zur Bildung zweier Seitenanschläge (53, 54) für zwei Surfbretter (15) seitlich überragt.
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