DE2937850A1 - An einem kraftfahrzeug anzubringender dachtraeger fuer einen wasserfahrzeugrumpf - Google Patents

An einem kraftfahrzeug anzubringender dachtraeger fuer einen wasserfahrzeugrumpf

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DE2937850A1
DE2937850A1 DE19792937850 DE2937850A DE2937850A1 DE 2937850 A1 DE2937850 A1 DE 2937850A1 DE 19792937850 DE19792937850 DE 19792937850 DE 2937850 A DE2937850 A DE 2937850A DE 2937850 A1 DE2937850 A1 DE 2937850A1
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Josef 8221 Grabenstätt Langbauer
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Heinrich Wunder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Dachträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Dachträger der erwähnten Art bekannt, bei welchem in den hohl ausgebildeten Verbindungstragsteg ein Verriegelungsstab einzuschieben ist, der mit dem unteren Ende des Verriegelungsbolzens in einem Verriegelungseingriff zu bringen ist und gegen ein Herausziehen aus dem Verbindungstragsteg durch ein Schloß sicherbar ist. Der Verriegelungsbolzen und insbesondere dessen Flansch stehen hierbei aber nicht unter einer axialen vertikalen Vorspannung gegen den Wasserfahrzeugrumpf hin, so daß zwar der Wasserfahrzeugrumpf von dem Dachträger nicht abnehmbar und damit gegen Diebstahl gesichert ist, andererseits aber auch nicht fest aufsitzt, so daß zusätzlich der bugseitige und heckseitige Endabschnitt des Wpserfahrzeugrumpfes an dem Dachträger durch Riemen gesichert werden müssen. Ein dem Wasserfahrzeugrumpf zugeordneter Mast muß mittels eines gesonderten Mastschlosses an dem Dachträger diebstahlsicher angebracht werden. Es sind also sowohl der Wasserfahrzeugrumpf einerseits als auch der Mast andererseits getrennt gegen Diebstahl zu verriegeln, und es muß darüberhinaus der Wasserfahrzeugrumpf zusätzlich durch Riemen gesichert werden, um Lageänderungen beim Transport zu verhinde«a.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines demgegenüber verbesserten Dachträgers, welcher zum Verriegeln des Wasserfahrzeugrumpfes und des zugehörigen Mastes sowie zum Sichern beim Transport weniger Handgriffe oder Arbeitsaufwand als beim Stand der Technik erfordert. Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verriegelungsbolzens wird erreicht, daß der Mast, wenn die Ebene des Hakens oder Ringes quer zu der Fahrtrichtung verläuft, in Fahrtrichtung parallel unterhalb des Verbindungstragsteges eingeschoben werden kann und von dem Haken oder Ring getragen wird. Durch die schraubbare Ausgestaltung des Flansches des Verriegelungsbolzens wird erreicht, daß der Wasserfahrzeugrumpf vertikal nach unten gegen den Verbindungstragsteg und damit gegen die beiden quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Tragstege des Dachträgers gedrückt wird, während gleichzeitig der Mast von unten her gegen die Unterseite des Verbindungstragsteges bzw. den Mittelabschnitt der beiden Tragstege gedrückt wird. Durch die drehfeste Arretierungsmöglichkeit des Flansches gegenüber dem Verriegelungsbolzen wird dadurch eine gleichzeitige Sicherung sowohl des Wasserfahrzeugrumpfes als auch des Mastes gegenüber Diebstahl erreicht, und es wird darüberhinaus zusätzlich eine solche Vorspannung auf den Wasserfahrzeugrumpf bzw. den Mast ausgeübt, daß sich zusätzliche Transportsicherungen, beispielsweise in Form von Riemen, erübrigen. Es ist also bei dem erfindungsgemäßen Dachträger lediglich erforderlich, den Wasserfahrzeugrumpf mittig auf die Tragstege zu legen, danach den Verriegelungsbolzen mit in die Losestellung gedrehtem Flansch durch die Mittelaussparung des Bootskörpers sowie den vertikalen schlitzförmigen Durchtritt des Verbindungstragsteges nach unten zu führen, den Verriegelungsbolzen in einem rechten Winkel zu drehen, so daß die Ebene des Hakens oder Ringes senkrecht zur Fahrtrichtung verläuft, den Mast parallel zur Fahrtrichtung durch den Innenquerschnitt des Hakens oder Ringes parallel zu dem Verbindungstragsteg einzuschieben, den Flansch auf dem Verriegelungsbolzen anzuziehen und schließlich in seiner angezogenen Stellung drehfest zu arretieren.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2 wird eine besonders gute Anpassung an verschiedene Gestaltungen der Unterseite von Wasserfahrzeugrümpfen erreicht. Außerdem werden Beschädigungen und Druckmarken vermieden, wenn der Spannflansch aus einem verhältnismäßig weichen und nachgiebigen Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß der Wasserfahrzeugrumpf absolut sicher parallel zur Fahrtrichtung gehalten werden kann, daß~also auch bei schneller Fahrt eine gewisse Verschwenkung der Längsachse des Wasserfahrzeugrumpfes gegenüber der Fahrtrichtung bzw.
  • Fahrzeugachse unter allen Umständen vermieden wird Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird eine besonders günstige drehfeste Arretierung zwischen dem Verriegelungsbolzen und dem Flansch erreicht Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 5 wird erreicht, daß die Ebene des Hakens oder Ringes des Verriegelungsbolzens in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Stellung einrastet und daß diese Stellung auch bei kräftigem Anziehen des schraubbaren Flansches beibehalten wird, wodurch wiederum eventuelle Druckmarken oder Beschädigungen an dem M<st vermieden werden.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 wird nicht nur eine klirrfreie sichere Lagerung des Segelmastes an der Unterseite des Verbindungstragsteges erzielt, sondern es wird darüberhinaus auch noch ein solcher Reibschluß zwischen dem Segelmast und dem Verbindungstragsteg erzeugt, daß auch bei weniger festem Anziehen des Flansches des Verriegelungsbolzens ein unbefugtes Herausziehen des Segelmastes aus dem Dachträger nicht möglich ist.
  • Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 7 wird das "Einfädeln" des Segelmastes in den Querschnitt des Hakens oder Ringes des Verriegelungsbolzens erleichtert.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dachträgers in Seitenansicht, wobei ein zugeordneter Wasserfahrzeugrumpf in teilweise aufgebrochener Längsschnittdarstellung veran- schaulicht ist, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 in demgegenüber vergrößerter Teildarstellung, Fig. 3 und 4 Schnitte längs der Linie III-III bzw. IV-IV von Fig. 2, Fig. 5 und 6 Schnitte gemäß der Linie V-V bzw.
  • VI-VI von Fig. 1, jeweils in demgegenüber vergrößerter Darstellung.
  • Auf dem Dach eines lediglich schematisch angedeuteten Kraftfahrzeuges 1 ist ein Dachträger angebracht, welcher zwei im Abstand parallel zur Kraftfahrzeugquerachse oberhalb des Daches verlaufende Tragstege 2 und einen zwischen den Tragstegen 2 parallel zur Kraftfahrzeuglängsachse verlaufenden Verbindungstragsteg 3 umfaßt. Die Tragstege 2 sind über je ein Paar von Spannpratzen 4 in üblicher Weise an einer Dachrinne des Fahrzeugdaches befestigt. Um ein Surfbrett 5 mit einer Schwertkastenaussparung 6 zu transportieren, wird auf die Tragstege 2 in Fahrzeuglängsrichtung ein üblicher Gabelbaum 7 und auf diesen das Surfbrett 5 mit der Unterseite nach oben aufgelegt. Diese Art des Transportes bzw. der Anbringung an dem Dachträger entspricht dem Stand der Technik.
  • Der Verbindungstragsteg 3 weist in seinem zsttleren Teil einen vertikalen Durchtritt in Form eines in dessen Längsrichtung verlaufenden Schlitzes 8 auf, um einen Verriegelungsbolzen 9, welcher an seinem unteren Ende als Haken 10 ausgebildet ist, durch den Verbindungstragsteg 3 nach unten führen zu können. Der Innenquerschnitt des Hakens 10 übersteigt hierbei den Querschnitt eines zusätzlich zu dem Surfbrett 5 an dem Dachträger anzubringenden Segelmastes 11.
  • Demzufolge ist die Länge des Schlitzes 8 in jedem Fall größer als der Aussendurchmesser des Hakens 10.
  • Das obere Ende des Verriegelungsbolzens 9 ist mit einem Gewinde 12 versehen, auf welches ein Flansch 13 schraubbar ist, der mit Handhaben 14 zum Spannen versehen ist. Zwischen dem Schraubflansch 13 des Verriegelungsbolzens und dem Surfbrett 5 ist ein Spannflansch 15 angeordnet, dessen Unterseite einen rechteckigen Vorsprung 16 aufweist, der seinerseits wiederum zum Eingriff in die Schwertkastenaussparung 6 des Surfbrettes 5 bestimmt ist. Der Spannflansch 15 nebst Vorsprung 1G ist im Gegensatz zu dem Schraubflansch 13 auf dem Verriegelungsbolzen 9 axial frei verschieblich.
  • An der Unterseite des Spannflansches 15 bzw. des Vorsprunges 16 ist ein exzentrischer achsparalleler Drehsicherungsstift 17 vorgesehen (vgl. Fig. 1, 3 und 4), welcher zusätzlich zu dem Verriegelungsbolzen 9 zur Aufnahme in dem Schlitz 8 des Verbindungstragsteges 3 bestimmt ist. Die Länge des Schlitzes 8 entspricht also zumindest dem halben Aussendurchmesser des Hakens 10 zuzüglich des Exzentrizitätsabstandes a zwischen dem Verriegelungsbolzen 9 sowie dem Drehsicherungsstift 17.
  • Zwischen dem Verriegelungsbolzen 9 und dessen Flansch 13 kann eine drehfeste Arretierung durch ein zwischen dem Flansch 13 sowie dem Spannflansch 15 eingreifendes Schloß 18 hergestellt werden Der lösbare Eingriff des Schlosses 18 mit dem Spannflansch 15 ist durch eine kurze gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet.
  • Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, ist der Schlitz 8 des Verbindungstragsteges 3 an dessen Unterseite mit zumindest einem hierzu senkrechten Schlitzabschnitt 19 zur formschlüssigen Aufnahme des oberen Ansatzes des Hakens 10 im angezogenen Zustand des Verriegelungsbolzens 9 versehen.
  • An der Unterseite des Verbindungstragsteges 3 sind in Fahrtrichtung vor und hinter dem Schlitz 8 elastische Gegenauflagen 20 für den Segelmast 11 vorgesehen, welche teilzylindrisch ausgenommen sind, um eine größere reibschlüssige Berührungsfläche mit dem Umfang des Segelmastes 11 herbeizuführen.
  • An dem hinteren Endabschnitt der Unterseite des Verbindungstragsteges 3 ist eine hierzu achsparallele Führung 21 zum Einschieben des Segelmastes 11 vorgesehen (val. Fig. 6).
  • Zum transport- und diebstahlsicheren Anbringen des Surfbrettes 5 nebst Segelmast 11 wird zuerst der Kabelbaum 7 auf die Tragstege 2 und auf diesen das Surfbrett 5 gelegt, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Darauf wird der Verriegelungsbolzen 9, auf welchen der Spannflansch 15 aufgesetzt und der Schraubflansch 13 am Endabschnitt aufgeschraubt ist, von oben her in die Schwertkastenaussparung 6 eingeführt, wobei die Ebene des Hakens 10 im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Der Verriegelungsbolzen 9 läßt sich dann gegebenenfalls zusammen mit dem Drehsicherungsstift 17 des Spannflansches 15 von oben her durch den Schlitz 8 des Verbindungstragsteges 3 nach unten schieben, bis der Haken 10 nach unten über die Unterseite des Verbindungstragsteges 3 vorsteht. In dieser Stellung wird der Verriegelungsbolzen um 900 gedreht, so daß die Ebene des Hakens 10 nunmehr senkrecht zur Fahrtrichtung bzw. Fahrzeuglängsachse steht. Alsdann wird dor Segelmast 11 von der Fahrzeug- bzw. Surfbrettrückseite in die Führung 21 eingefuhrt und weitcrhin achsparallel zu dem Verbindungstragsteg 3 weitergeschoben, bis die in Fig. 1 gezeigte Stellung erreicht ist, wobei der Segelmast 11 auf diese Weise zwangsläufig mit dem Haken 10 in Eingriff gelangt.
  • Bereits beim Einschieben des Verriegelungsbolzens 9 in den Schlitz 8 oder auch später, wenn sich der Segelmast 11 bereits in der Stellung gemäß Fig. 1 befindet, wird der Spannflansch 15 nach unten bewegt, so daß der Drehsicherungsstift 17 mit dem Schlitz 8 ebenfalls voll in Eingriff kommt. Alsdann wird der Flansch 13 mittels der Handhaben 14 angezogen bzw. gespannt, bis das Surfbrett 5 von oben her und der Segelmast 11 von unten her gegen die Tragstege 2 bzw. die Gegenauflagen 20 des Ver- bindungstragsteges 3 gedrückt werden. In dieser Stellung wird das Schloß 18 so betätigt, daß eine Verriegelung zwischen dem Flansch 13 und dem Spannflansch 15 erfolgt.
  • Da sich die Schwertkastenaussparung 6 des Surfbrettes 5 mit dem Vorsprung 16 und daher mit dem Spannflansch 15 in Formschlußeingriff befindet und andererseits wiederum der Spannflansch 15 in der Stellung von Fig. 1 wegen des Eingriff es des Drehsicherungsstiftes 17 in den Schlitz 8 undrehbar gehalten ist, ergibt sich eine absolut sichere Festhaltung der Längsachse des Surfbrett es 5 parallel zur Fahrzeuglängsachse. Sowohl das Surfbrett 5 als auch der Segelmast 11 sind diebstahlsicher geschützt und können unbefugt nicht von dem Dachträger entfernt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. An einem Eraftfahrzeug anzubringender Dachträger für einen Wasserfahrzeugrumpf Patentansprüche 1. An einem Kraftfahrzeug anzubringender Dachträger jr einen Wasserfahrzeugrumpf mit einer Mittelaussparung, insbesondere für ein Surfbrett mit Schwertkastenaussparung, zumindest in Verbindung mit einem Segelmast, umfassend zumindest zwei im Abstand parallel zur Fahrzeugquerachse oberhalb des Daches verlaufende Tragstege und einen zwischen den Tragstegen parallel zur Kraftfahrzeuglängsachse verlaufenden Verbindungstragsteg, welcher in seinem mittleren Teil einen vertikalen Durchtritt zur Aufnahme eines die Mittelaussparung des Bootskörpers durchsetzenden Verriegelungsbolzens aufweist, der seinerseits an seinem oberen Ende einen zur Anlage gegen den Bootskörper bestimmten Flansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (9) an seinem unteren Ende als Haken (10) oder Ring mit einem den Segelmastquerschnitt übersteigenden Innenquerschnitt ausgebildet ist, daß der vertikale Durchtritt des Verbindungstragsteges (3) als in dessen Längsrichtung verlaufender Schlitz (8) mit einer den Außendurchmesser des Hakens oder Ringes übersteigender Länge ausgebildet ist und daß der Flansch (13) des Verriegelungsbolzens auf einen oberen Gewindeendabschnitt (12) desselben schraubbar sowie dort selbst drehfest arretierbar ist.
  2. 2. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubflansch (13) des Verriegelungsbolzens (9) und dem Wasserfahrzeugrumpf ein Spannflansch (15) angeordnet ist, dessen Unterseite zum formschlüssigen Eingriff in die Mittelaussparung des Bootskörpers bestimmt ist und welcher auf dem Verriegelungsbolzen (9) axial frei verschieblich ist.
  3. 3. Dachträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Spannflansches (15) ein exzentrischer achsparalleler Drehsicherungsstift (17) vorgesehen ist, welcher zusätzlich zu dem Verriegelungsbolzen zur Aufnahme in dem Schlitz (8) des Verbindungstragsteges (3) bestimmt ist, der seinerseits in seiner Länge zumindest dem halben Außendurchmesser des Hakens (10) oder Ringes zuzüglich des Exzentrizitätsabstandes (a) zwischen dem Verriegelungsbolzen sowie dem Drehsicherungsstift entspricht.
  4. 4. Dachträger nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Arretierung zwischen dem Verriegelungsbolzen (9) und dessen Flansch (13) durch ein zwischen dem Flansch sowie dem Spannflansch (15) eingreifendes Schloß (18) herstellbar ist.
  5. 5. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (8) des Verbindungstragsteges (3) an dessen Unterseite zumindest einen hierzu senkrechten Schlitzabschnitt (19) zur formschlüssigen Aufnahme des oberen Ansatzes des Hakens (10) oder Ringes des Verriegelungsbolzens (9) in dessen angezogenen Zustand aufweist.
  6. 6. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungstragsteges (3) zumindest eine elastische Gegenauflage (20) für den Segelmast (11) vorgesehen ist.
  7. 7. Dachträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endabschnitt der Unterseite des Verbindungstragsteges (3) eine hierzu achsparallele Führung (21) zum Einschieben des Segelmastes (11) vorgesehen ist.
DE19792937850 1979-09-19 1979-09-19 An einem kraftfahrzeug anzubringender dachtraeger fuer einen wasserfahrzeugrumpf Withdrawn DE2937850A1 (de)

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