DE4443875A1 - Langspaltpresse - Google Patents
LangspaltpresseInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
- D21F3/0218—Shoe presses
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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Description
Die Erfindung betrifft eine Langspaltpresse zur Entwässerung von Faserstoffbahnen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Anordnungen sind beispielsweise aus der DE-OS 41 12 355 bekannt. Dabei
bleibt die Faserstoffbahn zumindest in einem auf den Preßspalt folgenden Abschnitt mit
wenigstens einem Entwässerungsband in Kontakt. Dies hat zwar den Vorteil, daß die
Faserstoffbahn in diesem Abschnitt von dem betreffenden Entwässerungsband geführt
wird, was insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten zur Vermeidung von Bahnabrissen
oder Bahnflattern von Vorteil sein kann, jedoch ist damit auch eine Rückbefeuchtung der
Faserstoffbahn vom Entwässerungsband ausgehend zu verzeichnen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Langspaltpresse zu schaffen, die
für hohe Geschwindigkeiten geeignet ist und - wenn überhaupt - nur eine verminderte
Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn zuläßt.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe durch die in den Ansprüchen 1 und 3 beschriebenen
Vorrichtungen gelöst, wobei die Unteransprüche besondere Ausführungsformen
darstellen.
Dadurch, daß die Entwässerungsbänder nach dem Preßspalt von der Faserstoffbahn weg
verlaufen, besteht gemäß Anspruch 1 die Möglichkeit, eine dem Preßspalt folgende
Leitwalze für die Papierbahn und/oder ein Stützband in Form eines Filzes oder Siebes
einer nachfolgenden Einheit möglichst nahe am Preßspalt anzuordnen. Somit wird nicht
nur einer Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn durch die Entwässerungsbänder
entgegengewirkt, sondern gleichzeitig auch der freie Zug, d. h. der von keinem Band
gestützte Abschnitt bis zur Leitwalze verringert, so daß sich wegen der stabileren
Führung der Bahn die Gefahr von Bahnabrissen und Bahnflattern auch bei hohen
Geschwindigkeiten vermindert.
Im Unterschied dazu gibt es gemäß Anspruch 3 aber auch die Möglichkeit, daß die
Entwässerungsbänder nach dem Preßspalt von der Faserstoffbahn weg verlaufen und
zumindest zwischen einem Entwässerungsband und der Faserstoffbahn ein Trennsieb
verläuft, welches wenigstens in einem dem Preßspalt folgenden Bereich mit der
Faserstoffbahn in Kontakt bleibt. Auch hier wird die Rückbefeuchtung durch das
Wegführen der Entwässerungsbänder vermindert. Außerdem erfolgt eine Führung der
Faserstoffbahn zumindest nach dem Preßspalt, vorzugsweise bis zur nachfolgenden
Einheit über ein Trennsieb.
Dieses Trennsieb sollte, da es im Preßspalt gegen die Faserstoffbahn gepreßt wird,
markierungsarm gestaltet sein. Des weiteren sollte es wegen der Gefahr einer
Rückbefeuchtung ein geringes Flüssigkeitsspeichervolumen besitzen.
Bei beiden Vorrichtungen ist es von Vorteil, wenn wenigstens die Entwässerungsbänder
auf einer Seite der Faserstoffbahn nach dem Preßspalt zumindest in einem
darauffolgenden Abschnitt am entsprechenden Preßelement entlang verlaufen. Durch den
Wegfall von Leitwalzen für die Entwässerungsbänder der Langspaltpresse in dem
Bereich nach dem Preßspalt wird nicht nur Platz gewonnen, sondern auch eine
Saugwirkung hinsichtlich der aus der Faserstoffbahn abzuführenden Flüssigkeit in
Richtung der schnell davon weglaufenden Entwässerungsbänder erreicht, was den
Entwässerungsgrad neben dem durch die Verwendung von mindestens zwei
Entwässerungsbändern bedingten noch weiter steigert, so daß man beispielsweise in der
Papierherstellung mit nur einer solchen Entwässerungspresse innerhalb der
Papiermaschine auskommen kann.
Besondere Eignung finden die erfindungsgemäßen Vorrichtungen, wenn ein Preßelement
von einer rotierenden zylindrischen Walze gebildet wird und das andere Preßelement
eine konkave Preßfläche besitzt, wobei sich ein aus flexiblem Material bestehender
Walzenmantel um einen Träger bewegt und über mindestens ein Stützelement auf diesen
abstützt.
In beiden Fällen sollte sich das die konkave Preßfläche bildende Preßelement u. a. wegen
der Bahnführung etwa über dem anderen Preßelement befinden.
Bei dem Preßelement mit der konkaven Preßfläche kann eine besonders schnelle
Wegführung des dieses Preßelement umlaufenden Entwässerungsbandes von der
Faserstoffbahn bedingt durch die sich an die konkave Preßfläche anschließende konvexe
Krümmung des Walzenmantels erreicht werden, wobei es vorteilhaft ist, wenn das
Entwässerungsband an diesem Preßelement zumindest in einem Abschnitt nach dem
Preßspalt an diesem entlang verläuft.
Das Entwässerungsband der zylindrischen Walze sollte elastischer als das des anderen
Preßelementes sein. Durch die Entspannung dieses Entwässerungsbandes bildet sich in
einem kurzen Abschnitt nach dem Preßspalt eine Saugzone heraus, in der der gemeinsam
mit dem Entwässerungsband verlaufenden Faserstoffbahn noch Wasser entzogen wird.
Danach sollte auch dieses Entwässerungsband wegen drohender Rückbefeuchtung von der
Faserstoffbahn weggeführt werden, was zumindest teilweise entlang dieser Walze
erfolgen kann.
Bei der Verwendung eines Trennsiebes ist es zu empfehlen, dieses unterhalb der
Faserstoffbahn vorzusehen, so daß durch dieses eine gute Führung der Faserstoffbahn
zur nachfolgenden Einheit gewährleistet werden kann.
Nachfolgend soll die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Langspaltpresse gemäß Anspruch
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Langspaltpresse gemäß Anspruch
3 und
Fig. 3 eine schematische Teilansicht gemäß Fig. 2.
Bei allen Figuren besteht die Langspaltpresse aus zwei übereinander angeordneten
Preßelementen 2 und 3, deren Preßflächen gegeneinander gedrückt werden, wobei
durch den langen Preßspalt 4 neben der Faserstoffbahn 1 je ein zwischen der
Faserstoffbahn 1 und den Preßelementen 2 und 3 angeordnetes Entwässerungsband 5
bzw. 6 verläuft. Dabei wird das untere Preßelement 3 von einer rotierenden
zylindrischen Walze, die konventionell oder durchbiegungsgesteuert ausgebildet sein
kann, gebildet. Das obere Preßelement 2 bildet eine konkave Preßfläche, wobei sich ein
aus flexiblem Material bestehender Walzenmantel 10 um einen (nicht dargestellten)
Träger bewegt und über mindestens ein Stützelement 11 auf diesem Träger abstützt. Es
sind jedoch auch andere Vorrichtungen zur Bildung von langen Preßspalten 4
einsetzbar.
Abgenommen wird die Faserstoffbahn 1 in diesen Ausführungsbeispielen über eine
Saugwalze 17 von einer vorgelagerten Siebpartie und abgegeben wird sie an die
Trockenzylinder 18 einer nachfolgenden Trockenpartie.
Weiterhin ist den Ausführungsbeispielen gemeinsam, daß die Entwässerungsbänder 5
und 6 nach dem Verlassen des Preßspaltes 4 möglichst schnell von der Faserstoffbahn 1
weg und dabei in einem Abschnitt 12 am entsprechenden Preßelement 2 bzw. 3 entlang
verlaufen.
Die Entwässerungsbänder sind ansonsten, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen, über
Filzleitwalzen 13 geführt und können vor dem Preßspalt 4 zur Führung der
Faserstoffbahn 1 verwendet werden. Allein durch die Verwendung von zwei
Entwässerungsbändern 5 und 6 wird die Entwässerungskapazität der Langspaltpresse
erheblich gesteigert. Darüberhinaus erlaubt die konvexe Krümmung des oberen
Preßelementes 2 am Auslauf der konkaven Preßfläche das unmittelbare Fortbewegen des
Entwässerungsbandes 5 von der Faserstoffbahn 1 nach dem Preßspalt 4 zumindest in
einem Abschnitt 12 entlang dem Preßelement 2, was eine Rückbefeuchtung der
Faserstoffbahn 1 von diesem Entwässerungsband 5 ausgehend verhindert. Um die
Faserstoffbahn 1 nicht zu stark zu krümmen, verläuft sie nach dem Preßspalt 4 etwa
tangential zum unteren Preßelement 3 in einer, wenn auch sehr kurzen, Saugzone 14
gemeinsam mit dem unteren Entwässerungsband 6 entlang dem zylindrischen
Preßelement 3. In dieser Saugzone 14 kommt es zu einer Entspannung des gegenüber
dem anderen Entwässerungsband 5 elastischeren Entwässerungsbandes 6 und somit zu
einer Absaugung von Flüssigkeit aus der Faserstoffbahn 1 in das Entwässerungsband 6.
Im Anschluß an diese Saugzone 14 erfolgt wegen der drohenden Rückbefeuchtung die
Trennung auch dieses Entwässerungsbandes 6 von der Faserstoffbahn 1, wobei das
Entwässerungsband 6, wie in Fig. 2 gezeigt, in einem über die Saugzone 14
hinausreichenden Abschnitt 12 am Preßelement 3 entlang läuft.
Der durch die Führung der Entwässerungsbänder 5 und 6 entlang des Preßelementes 2
und 3 gewonnene Platz wird in Fig. 1 dazu benutzt, eine dem Preßspalt 4 folgende
Leitwalze 7 möglichst nahe am Preßspalt 4 anzuordnen. Dies verkürzt den ungestützten
Bereich der Faserstoffbahn 1 zwischen dem Preßspalt 4 und der Leitwalze 7 und wirkt
somit dem Flattern und Abreißen der Faserstoffbahn 1 entgegen. Über die Leitwalze 7
verläuft in Fig. 1 ein Stützband 8 zur Führung der Faserstoffbahn 1 zu einem
Trockenzylinder 18 einer nachfolgenden Trocknungseinheit. Das Stützband 8 ist dabei
meist als Sieb ausgeführt und kann auch auf der anderen Seite der Faserstoffbahn 1
angeordnet sein.
Davon abweichend zeigt Fig. 2 eine Langspaltpresse, bei der zwischen dem
Entwässerungsband 6 der unteren Walze 3 und der Faserstoffbahn 1 ein Trennsieb 9
verläuft, welches hier zumindest in einem Abschnitt vor und nach dem Preßspalt 4 mit
der Faserstoffbahn 1 in Kontakt steht und dadurch die Faserstoffbahn 1 führt. Diese
Führung der Faserstoffbahn 1 kann beispielsweise bis zur nachfolgenden Einheit
erfolgen. Es ist hierbei auch möglich, daß zwei die Faserstoffbahn 1 einschließende
Trennsiebe 9 durch den Preßspalt 4 geführt werden. Da das Trennsieb 9 gemeinsam mit
der Faserstoffbahn 1 durch den Preßspalt 4 geführt wird, sollte es möglichst
markierungsarm, d. h. eben sein und wegen der Gefahr einer Rückbefeuchtung nach dem
Verlassen des Preßspaltes 4 ein sehr geringes Flüssigkeitsspeichervermögen aufweisen.
In der Saugzone 14 erfolgt die Absaugung der Flüssigkeit während des Entspannens des
unteren Entwässerungsbandes 6 durch das Trennsieb 9 hindurch. Danach wird auch
hier, wie in Fig. 3 dargestellt, das Entwässerungsband 6 von dem gemeinsam mit der
Faserstoffbahn 1 verlaufenden Trennsieb 9 durch dessen Führung entlang dem
Preßelement 3 entfernt. Die Saugzone 14 kann in beiden Ausführungen bezüglich ihrer
Ausdehnung in Bahnlaufrichtung variabel gestaltet werden, so daß eine Rückbefeuchtung
vom unteren Entwässerungsband 6 ausgeschlossen wird. Möglich ist dies durch eine
Änderung des Verlaufs der Faserstoffbahn 1 nach dem Preßspalt 4 über eine
Lageänderung der Leitwalze 7.
Da, wie in Fig. 3 deutlich zu sehen, aber auch für das Beispiel gemäß Fig. 1
zutreffend, die Faserstoffbahn 1 in der Saugzone 14 mit dem Entwässerungsband 6 des
zylindrischen Preßelementes 3 in Kontakt bleibt, sollte die Entwässerung im Preßspalt
4 überwiegend zum anderen Preßelement 2 hin erfolgen, was beispielsweise dadurch
erreicht wird, daß das konkave Preßelement 2 eine gerillte oder blind gebohrte und das
zylindrische Preßelement 3 eine glatte Oberfläche besitzt.
Für das Überführen der Faserstoffbahn 1 empfiehlt sich am oberen Preßelement 2 die
Verwendung eines Schabers 15. Dieser sollte in einem Bereich des flexiblen
Walzenmantels 10 angeordnet sein, der nicht über ein Gleitlager 16 abgestützt ist. Dies
ermöglicht ein schonendes Schaben, da der Schaber 15 des Walzenmantels 10 zumindest
leicht gegen den in dem Walzenmantel herrschenden Luftüberdruck eindrücken kann.
Claims (8)
1. Langspaltpresse zur Entwässerung von Faserstoffbahnen (1), bestehend aus zwei
Preßelementen (2, 3), deren Preßflächen gegeneinander gedrückt werden, wobei
durch den langen Preßspalt (4) neben der Faserstoffbahn (1) mindestens je ein
zwischen der Faserstoffbahn (1) und den Preßelementen (2, 3) angeordnetes
Entwässerungsband (5, 6) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwässerungsbänder (5, 6) möglichst unmittelbar nach dem Preßspalt
(4) von der Faserstoffbahn (1) weg verlaufen und eine dem Preßspalt (4)
folgende Leitwalze (7) für die Faserstoffbahn (1) möglichst nahe am Preßspalt
(4) angeordnet ist.
2. Langspaltpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (1) im Bereich der Leitwalze (7) mit mindestens einem
Stützband (8) in Kontakt kommt, welches die Faserstoffbahn (1) zur
nachfolgenden Einheit führt.
3. Langspaltpresse zur Entwässerung von Faserstoffbahnen (1), bestehend aus zwei
Preßelementen (2, 3), deren Preßflächen gegeneinander gedrückt werden, wobei
durch den langen Preßspalt (4) neben der Faserstoffbahn (1) mindestens je ein
zwischen der Faserstoffbahn (1) und den Preßelementen (2, 3) angeordnetes
Entwässerungsband (5, 6) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwässerungsbänder (5, 6) möglichst unmittelbar nach dem Preßspalt
(4) von der Faserstoffbahn (1) weg verlaufen und zumindest zwischen einem
Entwässerungsband (6) und der Faserstoffbahn (1) ein Trennsieb (9) verläuft,
welches wenigstens in einem dem Preßspalt (4) folgenden Bereich mit der
Faserstoffbahn (1) in Kontakt bleibt.
4. Langspaltpresse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennsieb (9) markierungsarm ausgebildet ist und ein geringes
Flüssigkeitsspeichervermögen aufweist.
5. Langspaltpresse nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennsieb (9) unter der Faserstoffbahn (1) angeordnet ist.
6. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trennsieb (9) die Faserstoffbahn (1) zur nachfolgenden Einheit führt.
7. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die Entwässerungsbänder (5, 6) auf einer Seite der Faserstoffbahn
(1) nach dem Preßspalt (4) zumindest in einem darauffolgenden Abschnitt am
entsprechenden Preßelement (2, 3) entlang verlaufen.
8. Langspaltpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Preßelement (3) von einer rotierenden zylindrischen Walze gebildet wird
und das andere, vorzugsweise etwa bei diesem angeordnete Preßelement (2) eine
konkave Preßfläche besitzt, wobei sich ein aus flexiblem Material bestehender
Walzenmantel (10) um einen Träger bewegt und über mindestens ein
Stützelement (11) auf diesen abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944443875 DE4443875C2 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Langspaltpresse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4443875A1 true DE4443875A1 (de) | 1996-06-13 |
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ID=6535381
Family Applications (1)
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DE19944443875 Expired - Fee Related DE4443875C2 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Langspaltpresse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443875C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0803604A1 (de) * | 1996-04-25 | 1997-10-29 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gesellschaft mbH | Nasspresse |
DE19919051A1 (de) * | 1999-04-27 | 2000-11-02 | Voith Sulzer Papiertech Patent | Die Pressenpartie |
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DE4138789A1 (de) * | 1991-11-26 | 1993-05-27 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zur entwaesserung |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE19944443875 patent/DE4443875C2/de not_active Expired - Fee Related
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Title |
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US5772849A (en) * | 1996-04-25 | 1998-06-30 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Press |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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