DE1155981B - Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1155981B
DE1155981B DEL34524A DEL0034524A DE1155981B DE 1155981 B DE1155981 B DE 1155981B DE L34524 A DEL34524 A DE L34524A DE L0034524 A DEL0034524 A DE L0034524A DE 1155981 B DE1155981 B DE 1155981B
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Germany
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film
cleaning
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tank
liquid
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DEL34524A
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English (en)
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Robert P Gutterman
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Lipsner Smith Corp
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Lipsner Smith Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films, bei dem der Film durch eine Reinigungsflüssigkeit gezogen wird, und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Reinigung von Kinofilmen ist von großer Wichtigkeit für die Filmindustrie. Bei der Herstellung eines Films erhält man nur einen Originalfilm, in dem große Geldsummen investiert sind. Eine sorgfältige Pflege dieses Originalfilms ist daher außerordentlich wichtig. Nach der Herstellung des Originalfilms werden zunächst mehrere direkte Kopien hergestellt, die dann wieder zur Hcrsteilung der vielen Vorführkopien verwendet werden.
  • Um gute Kopien zu erhalten, ist es während des Kopiervorganges sehr wichtig, daß der Film immer sauber ist. Staub, Schmutz, Fettflecken oder Kratzer am Filmnegativ werden vergrößert und besser sichtbar. Ein fleckiges und verschmiertes Filmnegativ wird keine befriedigende Kopie geben. Es ist daher verständlich, daß die Filmhersteller alles versuch; n, um verschmutzte Filme zu reinigen.
  • Die Reinigung einer Filmoberfläche von Staub und Dreck ist keine leichte Aufgabe. Ein trockener Scheuervorgang würde den Film selbst zerkratzen. An Stelle eines Scheuervorganges ist es. daher notwendig, eine Flüssigkeit zu verwenden. Jedoch auch dann besteht bei mechanischer Entfernung des Schmutzes, wie beispielsweise durch Abtupfen mit Lappen, die Gefahr, den Film zu zerkratzen.
  • Wird der Film nur von der Reinigungsflüssigkeit berührt, so ist die Reinigungswirkung sehr begrenzt. Es besteht daher ein wirkliches Bedürfnis für ein verbessertes Filmreinigunosverfahren, das sicher, wirtschaftlich, schnell und wirkungsvoll ist und das in einer leicht zu bedienenden Apparatur, die kommerziell hergestellt werden kann und nicht zu groß ist, durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Reinigungsflüssikeit durch Ultraschall erregt.
  • Es ist bekannt, starre Körper, beispielsweise Stahlbänder, in einer durch Ultraschall angeregten Flüssigkeit zu reinigen. Es war jedoch bisher noch nicht bekannt, daß ein fotografischer Film in einer durch Ultraschall angereg:en Flüssigkeit gereinigt werden kann, so daß dadurch ein einwandfrei sauberer Film entsteht. Es hat auch nicht nahegelegen, einen fotografischen Film mit einer Emulsionsschicht mit Hilfe von Ultraschall so zu reinigen, weil zu befürchten war, daß die mit der Emulsion bedeckte Filmoberfläche und andere Teile des Films angegriffen werden.
  • Vorzugsweise wird der Ultraschall impulsweise erzeugt. Besonders bewährt hat sich eine Ausführungsform des Verfahrens, bei der in der Reinigungsflüssib keit stehende Ultraschallwellen erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung .des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich durch eine im Flüssigkeitsbehälter angeordnete Führungsrolle aus, die den in einer im wesentlichen senkrechten Bahn in die Reinigungsflüssigkeit einlaufenden Film auf eine im wesentlichen senkrecht nach oben laufende Bahn bringt und bei welcher die senkrecht zur Achse der Rolle liegende Ebene derart gegen den Ausbreitungsvektor der Ultraschallwellen gedreht ist, daß der nach unten laufende Filmteil den nach oben laufenden Teil nicht in der Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen überdeckt.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Darstellung einer wieder anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 näherungsweise die Beziehung zwischen verwendeter Frequenz und der Schallenergiedichte, die zu einer starken Hohlraumbildung in den in der Erfindung verwendeten Lösungsmitteln erforerlich ist, Fig. 5 und 6 schematisch das Hindurchführen des Films durch das mit Ultraschall angeregte Reinigungsmittel, wobei die Ultraschallwellen im Lösungsmittel in der später beschriebenen Weise dargestellt sind, und Fig. 7 eine Draufsicht eines Reinigungstanks, durch den der Film in einer anderen Weise hindurchgeführt wird.
  • In den meisten Flüssigkeiten sind Gase enthalten. Diese Gase können dabei wirklich gelöst sein, d. h. in molekularer Form an das quasikristalline Flüssigkeitsgefüge angelagert sein, oder sie können ass mikroskopische Bläschen an feinverteilten Staubteilchen angelagert sein. An solchen Verunreinigungen ist das Flüssigkeitsgefüge geschwächt, und es ist ein Keim zum Zerreißen des Flüssigkeitsgefüges vorhanden. Wird die Temperatur bei konstantem Druck erhöht, so wird zuerst die Annäherung an den Siedepunkt dadurch angezeigt, daß das Gefüge an den Keimen zerrissen wird und dabei Gasbläschen freigesetzt werden, die ineinander verschmelzen und langsam an die Oberfläche steigen. Bei weiterer Temperaturerhöhung beginnen sich an diesen oder ähnlichen Keimen richtige Dampfblasen zu bilden. Wenn diese Blasen in kühlere Flüssigkeitsbezirke wandern, kondensieren sie und brechen schnell zusammen, wobei ein hörbares Zischgeräusch entsteht. Ähnliche Wirkungen treten auch auf, falls der Druck über der Flüssigkeit verringert wird und die Temperatur über dem kritischen Punkt konstant gehalten wird.
  • Beim Erzeugen von Schallwellen in einer Flüssigkeit treten ähnliche Wirkungen auf. Falls die Schalldruckamplitude den statischen Druck übersteigt, wird der wirksame örtliche Druck während der Dehnungszeit jeder Schwingung zeitweise negativ. Obwohl die theoretische Zerreißfestigkeit der meisten Flüssigkeiten in der Größenordnung von 1000 Atmosphären liegt, können vorhandene kleine Bläschen und andere Störkeime diesen Wert stellenweise bis zu einer Atmosphäre verringern. Ein negativer Druck dieser Größenordnung, der bei jeder Schwingung einer starken Schallwelle einmal auftritt, kann ähnliche Wirkungen anregen, wie sie beim Einsetzen des Siedens unter vermindertem Druck auftreten. Solche Wirkungen werden zusammenfassend als Hohlraumbildung bezeichnet.
  • Wird die Schalldruckamplitude in einer Flüssigkeit erhöht, treten drei verschiedene Formen der Hohlraumbildung auf. Wenn die Druckamplitude gerade den statischen Druck übersteigt, dehnen sich die größeren Gasbläschenkeime aus, verschmelzen und steigen langsam an die Oberfläche. Dieser als langsames Entgasen bezeichnete Effekt trägt etwas zur Reinigung eingetauchter Körper bei, da diejenigen leicht haftenden Teilchen weggetragen werden, die eine verhältnismäßig große Menge Gas an ihren Oberflächen adsorbiert haben.
  • Falls die Druckamplitude noch weiter vergrößert wird, nimmt die durchschnittliche Größe der freigesetzten Bläschen ab, und der Inhalt der Bläschen an Flüssigkeitsdampf nimmt zu. Diese Bläschen treten in großen Mengen auf und erscheinen dem Auge als verschwommene Fäden. Wenn der Schalldruck nicht mehr weiter ausgeübt wird, verschwinden diese Bläschenfäden, da ihr Gasinhalt sich auflöst und der Dampf kondensiert.
  • Wird der Schalldruck sehr groß, so wird die durchschnittliche Bläschengröße weiter verringert. Der Inhalt der Bläschen besteht nun größtenteils aus reinem Dampf, und es ist ein zischendes, einen weiten Frequenzbereich umfassendes Geräusch hörbar. Dieses Geräusch kommt von dem schnellen, vollständigen Zusammenbrechen der kleineren Bläschen während der positiven Druckperioden der Schallwellen.
  • Eine in einer Flüssigkeit befindliche Dampfblase stellt einen akustischen Resonator dar, dessen Durchmesser annähernd in Phase mit einem niederfrequenten schwingenden Druckfeld schwankt. Wird die Schallfrequenz auf die Eigenfrequenz der Blase zu erhöht, so werden die Schwingungsamplitude und die in der Blase gespeicherte Energie ganz ansehnlich groß. Die Blase wächst während der negativen Druckperiode und schrumpft schnell während der positiven Druckperiode. Beim Zusammenschrumpfen steigt der Druck in der Blase sehr schnell an, so daß ein Teil des darin befindlichen Dampfes zur Kondensation an der Blasenwand gezwungen wird. Die Verringerung des Durchmessers wird unstabil, und die Blase bricht schließlich zusammen, wobei die ganze in der Blase aufgespeicherte Energie in Form von starken Knallwellen frei wird. Der heftige Aufprall dieser örtlichen Knallwellen auf die am eingetauchten Körper haftenden Schmutzteilchen hat eine intensive Reinigungswirkung in einer Ultraschallreinigungsanlage zur Folge.
  • Die Resonanzfrequenz einer Dampfblase steht im umgekehrten Verhältnis zum Durchmesser, d. h., verringert sich der Durchmesser, so steigt die Resonanzfrequenz an. Der Resonanzdurchmesser ist ungefähr um zwei Größenordnungen kleiner als die Schallwellenlänge in der Flüssigkeit bei der Resonanzfrequenz. Da nur Blasen mit einer Größe, die gleich oder kleiner ist als die Resonanzgröße, innerhalb einer Druckschwingung zusammenbrechen können, ist es klar, daß bei Erhöhung der Frequenz der zum Reinigen geeignete Anteil der Blasen statistisch abnimmt. In der Darstellung der Fig. 4 ist ungefähr der bevorzugte Arbeitsbereich angegeben.
  • Bei der Anwendung dieser Vorgänge auf eine Reinigungsanlage für fotografische Filme ist es wichtig, daß das verwendete Lösungsmittel ein wirkungsvolles Reinigungsmittel für die in Frage kommenden Schmutzstoffe ist und gegenüber dem Film unwirksam ist. Zu den bei der Reinigung von Filmen zu entfernenden Schmutzstoffen gehören lösliche Stoffe, wie Öl, Fett, Rauchteilchen, Teerteilchen, Wachs und Klebebandüberreste, unfiltrierbar unlösliche Teilchen von kleinster Größe und größere filtrierbare unlösliche Teilchen, wie Späne, Körnchen u. dgl. Aus der Natur dieser Schmutzstoffe ergeben sich besondere Behandlungsweise und Elemente in der Anlage. Außerdem müssen der Siedepunkt, die Oberflächenspannung und die akustischen Eigenschaften des Lösungsmittels für die entsprechende Hohlraumbildung geeignet sein. Die Feuergefährlichkeit und die Giftigkeit müssen sehr niedrig sein.
  • Unter den Stoffen, die den Erfordernissen entsprechen und in der Erfindung verwendet werden können, sind auch wäßrige Reinigungslösungen. Diese Lösungen erfordern jedoch mehr Aufmerksamkeit als die anderen verwendbaren Lösungsmittel, d. h., die Temperatur muß zur Vermeidung von Schäden am Film gut überwacht werden. Außerdem ist noch bekannt, daß durch Hohlraumbildung in wäßrigen Lösungen beträchtliche Mengen Wasserstoffperoxyd erzeugt werden können. Dadurch können Bleichwirkungen oder Oxydationswirkungen auftreten, so daß dieser Effekt auch noch gegen die Verwendung wäßriger Lösungen spricht, die jedoch mit der nötigen Sorgfalt verwendet werden können. Aus diesen Gründen wird es deshalb vorgezogen, im Handel erhältliche organische Lösungsmittel zu verwenden, von denen bekannt ist, daß sie verhältnismäßig sicher bei Farb- oder Schwarzweißfilmen verwendet werden können. Stabilisiertes Methylchloroform wird gegenwärtig vorgezogen, da es den besten Kompromiß zwischen Eigenschaften und Kosten darstellt. Weitere verwendbare Lösungsmittel sind Trichloräthylen, Perchloräthylen, Kohlenstofftetrachlorid, Freone, Trichlormonofluormethan, Dichlordifluormethan, Dichlormonofluormethan, Monochlortrifluormethan, Trichlortrifluoräthan, Dichlortetrafluoräthan. Die meisten geeigneten Lösungsmittel sind also chlorierte und fluorierte niedrige Alkane oder Mischungen davon. Beschreibung der Apparatur An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nun näher beschrieben. In der Ausführungsform nach Fig. 1 befindet sich der schmutzige Filmstreifen 22 auf einer Filmspule 20, die zum Erzeugen der entsprechenden Spannung mit einer elektrischen Bremse ausgerüstet ist. Der schmutzige Filmstreifen 22 wird über eine Führungsrolle 24 und eine mit einem Spannarm 28 versehene Spannrolle 26 in den Tank 30 geführt, der mit elektromechanischen Ultraschallgeneratoren 32 ausgerüstet ist. Der Film wird im Tank um die Führungsrolle 34 so herumgeführt, daß seine Emulsionsschicht keine Fläche berührt, und wird dann aus dem Tank herausgeführt, wie es bei 22' gezeigt ist. Der Film wird dann zwischen zwei Sprühdüsen 36 hindurchgeführt, die sauberes Lösungsmittel auf den Film sprühen und das vom Tank mitgenommene unsaubere Lösungsmittel teilweise wegwaschen. Der Filmstreifen 22' läuft dann über eine Führungsrolle 38 durch die Trockenkammer 40, die in Fig. 4 näher dargestellt ist. Nach der Trockenkammer 40 läuft der saubere, getrocknete Filmstreifen 22" über eine Führungsrolle 42, eine Antriebsrolle 44 und eine gespannte Führungsrolle 46 auf die Aufspulrolle 50. Die Führungsrolle 46 hat einen Spannarm 48, der auch als Haltesignaleinrichtung wirkt. Mit Hilfe der Führungsrolle 38 und 42 kann der Film durch die Mitte der Trockenkammer geführt werden. Die Führungsrolle 34 ist an einer senkrecht verschiebbaren Einrichtung befestigt, so daß zur Erleichterung der Filmeinlage die Rolle 34 aus dem Tank herausbewegt werden kann. Durch die synchron angetriebene Rolle 44 erhält der Film eine konstante Geschwindigkeit. Da die meiste Antriebsenergie vom Motor der Aufnahmespule geliefert wird, sind die auf die Perforation ausgeübten Kräfte sehr gering.
  • In Fig. 2 ist eine abgeänderte Apparatur gezeigt, in der die Ablaufrolle 20 gebremst ist und der Filmstreifen 22 über eine Führungsrolle 24 in den mit piezoelektrischen Ultraschallerzeugern 32 versehenen Tank 30 läuft. Der Fihn 22 läuft dann weiter über die im Tank befindliche Führungsrolle 34, die durch entsprechende Mittel in die zum Filmeinlegen geeignete Stellung 34' gebracht werden kann, und aus dem Tank heraus durch die Sprühdüsen 36. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird das Lösungsmittel vom Ausfluß 60 durch das Filter 63 und weiter mit Hilfe einer Pumpe 64 durch den Wärmeaustauscher 66, der durch ein Gebläse 66' oder durch andere geeignete Mittel gekühlt werden kann, über die Leitung 68 den Düsen 36 zugeführt. Nachdem der Filmstreifen 22' durch die Düsen 36 hindurchgelaufen ist, wird er zwischen Luftdüsen 70 hindurchgeführt, die eine Überwachung der nassen Filmoberfläche bewirken. Der Film läuft dann nach oben über die Führungsrolle 38 in die Trockenkammer 40. Diese Anordnung bewirkt eine wirkungsvolle Arbeitsweise der Trockenkammer. Nach der Trockenkammer 40 läuft der Filmstreifen 22' über eine Antriebsrolle 34 unmittelbar auf eine Aufnahmespule 50. Ein elektrischer Generator zur Speisung der Ultraschallerzeuger ist schematisch mit 72 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Von der Ablaufspule 20 läuft der Filmstreifen 22 über eine Führungsrolle 24 in den Reinigungstank 30 und im Tank um die Führungsrolle 34 (die wiederum aus dem Tank heraus in die Stellung 34' geschwenkt werden kann, um den Film besser einlegen zu können). Der nasse, saubere Filmstreifen 22' verläßt dann den Tank und läuft durch Luftdüsen 80 und dann über eine Führungsrolle 82 durch die Sprühdüsen 84, die in diesem Fall das saubere Lösungsmittel in derselben Richtung wie die Bewegungsrichtung des Films sprühen. Anschließend läuft der Film über eine Führungsrolle 86 durch eine zweite Luftdüse 88. Die Sprühdüsen 84, die Führungsrolle 86 und die Luftdüse 88 sind unmittelbar über einem Absetz- und Reservetank 90 angeordnet, der durch eine Röhre 92 mit dem Reinigungstank 30 verbunden ist. Durch diese Anordnung wird in wirtschaftlicher Weise das Lösungsmittel zur Wiederverwendung im Reinigungstank zurückgewonnen. In die Röhre 92 kann auch eine geeignete Filtereinrichtung (nicht gezeigt) eingebaut sein, und der Tank 90 kann zur Abführung der durch die Ultraschallenergie erzeugten Wärme mit einer thermostatischen Temperaturüberwachungseinrichtung (nicht gezeigt) versehen sein. Nach der Luftdüse 88 läuft der Filmstreifen 22' über die Führungsrolle 94 und 38 in die Trockenkammer 40, in der das Lösungsmittel vom Film entfernt wird. Nach der Trockenkammer läuft der gereinigte und getrocknete Filmstreifen 22" über eine Führungsrolle 42 und eine Antriebsrolle 44 auf die Aufnahmespule 50.
  • Die Anordnung und Wirkung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sprühdüsen 36 ist sehr wichtig für eine erfolgreiche Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Apparatur. Beim Herauslaufen des Films aus dem Tank befindet sich auf jeder Filmfläche infolge der natürlichen Adhäsion eine Schicht schmutzigen Lösungsmittels. Wegen der folgenden Gründe ist es wichtig, daß der Hauptteil dieses schmutzigen Lösungsmittels vom Film entfernt wird. Im wesentlichen arbeiten die Düsen 36 wie eine scharfkantige Abquetschvorrichtung. Sie entfernen zwar den Hauptteil der Lösungsmittelschicht, aber lassen doch noch eine dünne Schicht am Film zurück. Diese dünne Schicht ist noch so dick, daß der Filmstreifen 22' bis zur Trockenkammer 40 nicht trocknet, sie ist aber nicht so dick, als daß sie nicht vollständig in: der Trockenkammer als eine flüssige Schicht vom Film entfernt werden könnte. Bei der Reinigung mit den Düsen 36 geht durch Verdunstung nur ungefähr 1/21 Lösungsmittel pro 400 m Film (35 mm) verloren, aber ohne Düsen würde ungefähr zehnmal so viel, d. h. 51 pro 400 m Film (35 mm), verlorengehen. Die Düsen 36 sind daher sehr wichtig für die wirtschaftliche Arbeitsweise der Reinigungsvorrichtung.
  • Da in dieser Erfindung die Ultraschallenergie durch Hohlraumbildung verbraucht wird, ist es wichtig, daß diese Hohlraumbildung an den Filmflächen auftritt und die Energie möglichst günstig verbraucht wird. Dies wurde nun dadurch erreicht, daß der Tank derart konstruiert wurde, daß ex auf die beabsichtigte Ultraschallfrequenz abgestimmt werden kann, und daß der Film auf einem besonderen Weg durch die angeregte Flüssigkeit hindurchgeführt wird.
  • In bezug auf den Entwurf des Tanks sei vorweggenommen, daß die Ausbreitung der Ultraschallenergie entsprechend dem üblichen Verhalten der Schallwellen vor sich geht. Es gibt daher in der Flüssigkeit, durch die die Schallwelle hindurchgeht oder in der eine stehende Welle erzeugt wird, Stellen, an denen die Schallamplitude einen Mindestwert hat, und Stellen, an denen die Schallenergie einen Höchstwert hat, je nachdem, ob es sich um einen Schwingungsknoten oder um einen Schwingungsbauch handelt. Von besonderer Bedeutung für den Reinigungsvorgang und die Hohlraumbild`ung sind die damit zusammenhängenden Druckänderungen in der Flüssigkeit. Der Höchstwert des Schalldrucks tritt an den Schwingungsknoten und der Mindestwert an den Schwingungsbäuchen der Welle auf. Die Hohlraumbildung tritt am stärksten an den Stellen mit höchstem Schalldruck auf. An den: Schallwellenbäuchen wird daher die Hohlxaumbildung am heftigsten sein und damit auch den besten Wert für die Reinigung haben. Da es notwendig ist, beide Filmseiten zu reinigen, ist es wünschenswert, zwei gegenüberliegende Schallerzeuger entsprechend den beiden Filmseiten zu verwenden. Erfindungsgemäß wird nun die Frequenz der Schallerzeuger so abgestimmt, daß in der Flüssigkeit im wesentlichen stehende Wellen entstehen. Dadurch wird nicht nur vermieden, daß durch die die Ausbildung von Bäuchen störende Interferenz der Wellen Energie verbraucht wird, sondern es entstehen dadurch auch ziemlich feste Bereiche größten Schalldrucks, in denen die beste Reinigung erreicht wird.
  • In den Fig. 5 und 6 wird eine Ausführungsform eines Reinigungstanks 30 mit zwei gegenüberliegenden Schallerzeugern 32 gezeigt. Die Bäuche und Knoten der Schallwelle in den stehenden Wellen sind mit x und y bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß die Bäuche und Knoten der Wellen in senkrechten Ebenen liegen. Das Überlappen des als 22 in den Tank eintretenden und als 22' aus dem Tank herauskommenden Filmstreifens in der Wellenausbreitungsrichtung wird im wesentlichen dadurch vermieden werden, daß die Filmebene mit der Ebene der stehenden Wellen sowohl in waagerechter Richtung als auch senkrechter Richtung einen Winkel bildet. Auf diese Weise wird eine Abschirmung irgendeines Fihuteils durch einen anderen Filmteil vermieden und eine vollkommene Ausnutzung der Schwingungsenergie erreicht.
  • Dies kann auch noch dadurch erreicht werden, daß man die nach oben und nach unten laufenden Filmstreifen 22 und 22' parallel und mit einem bestimmten Abstand zueinander so anbringt, wie dies aus der in Fig. 7 gezeigten Draufsicht des Tanks 30 ersichtlich ist. In dieser Ausführung laufen die Filmstreifen 22 und 22', die im Querschnitt gezeigt sind, im wesentlichen senkrecht nach unten und senkrecht nach oben. Die senkrechte Ebene a der im Tank befindlichen Führungsrolle 34 ist unter einem bestimmten Winkel zum Ausbreitungsvektor b der Ultraschallwelle angebracht. Der Durchmesser der Führungsrolle 34 ist so groß, daß der parallele Filmstreifen den anderen Fihnstreifen nicht abschatten kann. Der Winkel zwischen der senkrechten Ebene a der Führungsrolle 34 und dem Ausbreitungsvektor b der Ultraschallwelle kann beispielsweise 30° sein. Dabei durchläuft der Filmstreifen bezüglich der durch die Ultraschallwellenerzeuger 32 erzeugten stehenden Wellen einen Schwingungsbauch entweder wenn er nach unten oder wenn er nach oben läuft.
  • Weiterhin zeigt Fig.7 einen Teil des Einbaugestells 150 mit Tank 30, der durch den Flansch 152 durch entsprechende Mittel an die Gestellplatte 154 befestigt ist und in dem sich eine senkrechte Halteeinrichtung 156 befindet. Die Haltevorrichtung 156 ragt aus dem Tank heraus und erstreckt sich im wesentlichen bis zum Boden des Tanks. An der Haltevorrichtung 156 ist die Hebeeinrichtung mit Scheibe 158 und Scheibenwelle 160 zum Heben und Senken der Rolle 34 befestigt. Die anderen, nicht gezeigten Teile der Hebevorrichtung umfassen im wesentlichen einen Ketten- oder Riemenantrieb zwischen der Scheibe 158 und der Lagerwelle der Rolle 34 (die frei umlaufen kann), eine senkrecht verlaufende Führung für die Lagerwelle an der Haltevorrichtung 176 und einen geeigneten Antrieb zum Drehen der Welle 160 in der gewünschten Richtung. Dis Hebevorrichtung wird auch noch vorzugsweise dazu verwendet, die Sprühdüsen gleichzeitig in eine Lage im Tank zu heben oder zu senken, die im wesentlichen unterhalb der Öffnung und der Höhe des Lösungsmittels liegt. Dadurch werden die Lösungsmittelverluste durch Verdunstung verringert, aber die Düsen sind doch noch zum Verstellen und Reinigen leicht zugänglich. An der Platte 164 in Fig. 7 sind die Düsen befestigt.
  • Vorzugsweise wird der in der Fig. 7 gezeigte Aufbau der im Tank befindlichen Führungsrolle 34 verwendet. Die auseinanderliegenden Flansche 166 und 166' dienen zur Führung eines breiten Films, wie beispielsweise eines 35-mm-Films, und die auseinanderhegenden Flansche 138 und 138' dienen zur Führung eines schmäleren Films, wie beispielsweise eines 16-mm-Films. Auch die anderen Führungsrollen 24, 26, 38, 42 und 46 und die Transportrolle 44 sind in ähnlicher Weise aufgebaut, so daß Filme von verschiedener Breite gereinigt werden können, ohne daß die Transport- oder Führungsrollen ausgewechselt werden müssen.
  • Der Winkel, den der Film mit der Wellenrichtung, und/oder der Winkel, den der Fihn mit einer vertikalen Ebene einschließt in bezug auf die im Tank zurückgelegte Strecke (sowohl in senkrechter als auch waagerechter Richtung), und die Schallfrequenzen, d. h. die Wellenlänge, werden so gewählt, daß jeder Teil der beiden Filmstreifen wenigstens einmal durch einen Wellenbauch oder -knoten hindurchgeführt wird. Auf diese Weise wird jeder Teil der Filmoberfläche einem Bereich mit höchstmöglicher Hohlraumbildung ausgesetzt, so daß eine sehr gute, Reinigung der gesamten Filmfläche erreicht wird.
  • Das Leistungsvermögen der Erfindung wurde dadurch geprüft, daß vorsätzlich außerordentlich schmutziger Film verwendet wurde. So wurden beispielsweise zusammengeklebte Schwarzweiß- und Farbfilme mit Öl bespritzt und mit den Fingern gerieben, um Fingerabdrücke herzustellen. Der Inhalt eines Aschenbechers wurde über die Filmflächen verteilt und der Film mit Kopierstift markiert. Manche Flächen wurden mit Markierbändern überklebt, um beim Abwickeln des Films Störungen zu verursachen. Die Bänder wurden zunächst im Lösungsmittel eingeweicht und anschließend die weiche Klebeschicht im nassen Zustand in den Film eingerieben. Nachdem der Film so behandelt worden war, wurde er fest zusammengerollt und zusammengedrückt, um ein Eindringen der Schmutzkörnchen zu erreichen. Nach der erfindungsgemäßen Behandlung eines solchen schmutzigen Films stellte es sich heraus, daß fast der gesamte Schmutz vom Film entfernt worden war. Es blieben nur einige Leimflecke und Spuren eines fluoreszierenden Farbstoffes zurück, der von dem roten Kopierstift stammte und sich in der Emulsion festgesetzt hatte. Diese Farbspuren werden aber nicht durchkopiert und treten nur dann auf, wenn bestimmte Kopierstiftsorten verwendet werden. Wie zu erwarten war, wurden beim Beschmutzen die Testfilme stark zerkratzt. Bei der Prüfung der Kratzer stellte es sich heraus, daß durch die Ultraschallreinigung nicht nur der Dreck an der Oberfläche, sondern auch der Dreck aus den Kratzern entfernt worden war. In ähnlicher Weise wurden auch die Löcher der Perforation gereinigt. Bei solchen Versuchen wurde sowohl 16-mm- als auch 35 mm-Film. bei Geschwindigkeiten von ungefähr 18 m/Min. verwendet.
  • Obwohl bei diesen Versuchen durch die Wirkung des Ultraschalls die Klebstoffstreifen vom Film losgelöst wurden, so konnte wahrscheinlich dieser Stoff nur unvollständig entfernt werden, da er im Lösungsmittel aufquillt und unverhältnismäßig große, klebrige, kugelförmige Gebilde entstehen. Die Auflösung dieser Gebilde dauert so lange, daß durch den Ultraschall erzeugte Druckkräfte darauf wirken können, die sie gegen die Filmoberfläche pressen. Durch Anwendung der in Verbindung mit der Fig. 1 beschriebenen Waschdüsen wird dieser losgelöste Schmutz weggespült. Der Schmutz fällt dann in den Tank zurück, wo er schließlich aufgelöst wird. Dies ist eine zusätzliche Wirkung der mit hoher Geschwindigkeit betriebenen Waschdüsen.
  • In weiteren Versuchen wurder die Emulsion von Filmstreifen mit einer Nadel scharf zerkrazt und ölige Zigarettenasche mit dem Finger eingerieben. Nachdem ein Teil dieses Films 2 Minuten lang in das mit Ultraschall angeregte Lösungsmittel eingetaucht worden war, war dieser Schmutz vollständig entfernt. In anderen Fällen wurde der beschmutzte Film, an dem auch schwer zu entfernender Schmutz, wie beispielsweise Kopierstift, haftete, in das nicht mit Ultraschall angeregte Lösungsmittel eingetaucht. Es trat dabei keinerlei Reinigungswirkung auf. Als jedoch die Ultraschallerzeuger angeschaltet wurden, konnte man sehen, wie der Dreck plötzlich vom Film weggeschleudert wurde. Aus diesem Versuch ist ersichtlich, daß die Reinigung in erster Linie der Wirkung des Ultraschalls zuzuschreiben ist und die lösenden Eigenschaften der verwendeten Flüssigkeit hauptsächlich für die Lösung des von der Filmoberfläche entfernten Schmutzes wichtig sind. In anderen Versuchen wurde ein Film vollständig gereinigt, der zunächst zwecks elektrischer Aufladung schnell zwischen Samtkissen hindurchgezogen wurde und anschließend auf einen Teppich gelegt wurde, um Wollteilchen, Fäserchen und Schmutzkörnchen anzuziehen. Aus diesem Versuch ist ersichtlich, daß durch dieses Ultraschallreinigungsverfahren auch der durch elektrostatische Anziehung haftende Schmutz vom Film entfernt werden kann.
  • In einem weiteren Versuch wurde ein Teststreifen auf der Emulsionsseite mit einer nicht zerkratzenden Lösung von Maisstärke und Lösungsmittel bespritzt. Anschließend wurde zu dieser Mischung eine kleine Menge Schmieröl hinzugefügt, um die Stärke an die Filmoberfläche zu binden. Der Teststreifen wurde dann erfindungsgemäß gereinigt, und es konnte eine vollständige Entfernung des Schmutzes beobachtet werden.
  • Die angeführten Versuche wurden unter Verwendung von Tanks und Anlagen mit den erläuterten Eigenschaften und von Filmgeschwindigkeiten von 3 bis 38 m; Min. durchgeführt.
  • Innerhalb der oben angeführten Erfindungsmerkmale können natürlich verschiedene Ausführungsformen der Erfindung hergestellt werden, ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird. Der Erfindung wird daher nur durch die folgenden Ansprüche begrenzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films, bei dem der Film durch eine Reinigungsflüssigkeit gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit durch Ultraschall erregt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall impulsweise erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsflüssigkeit stehende Ultraschallwellen erzeugt werden.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in oder an dem Flüssigkeitsbehälter (30) angeordneten Ultraschallerzeuger (32).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine im Flüssigkeitsbehälter (30) angeordnete Führungsrolle (34), die den in einer im wesentlichen senkrechten Bahn in die Reinigungsflüssigkeit einlaufenden Film auf eine im wesentlichen senkrecht nach oben laufende Bahn bringt und bei welcher die senkrecht zur Achse der Rolle liegende Ebene derart gegen den Ausbreitungsvektor der Ultraschallwellen gedreht ist, daß der nach unten laufende Filmteil den nach oben laufenden Teil nicht in der Ausbreitungsrichtung der Ultraschallwellen überdeckt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (34) an einer Hebevorrichtung befestigt ist, durch welche die Führungsrolle senkrecht angehoben und abgesenkt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 376 248.
DEL34524A 1959-10-21 1959-10-21 Verfahren zum Reinigen eines mit Aufnahmen versehenen fotografischen Films und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1155981B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2910063A1 (de) * 1978-03-20 1979-10-11 Research Technology Verfahren und vorrichtung zum reinigen von filmstreifen

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DE376248C (de) * 1921-03-13 1923-12-28 Heinrich Lichte Reinigungsvorrichtung fuer Filmstreifen

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