DE4001224A1 - Vorrichtung zum reinigen der oberflaeche einer materialbahn - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen der oberflaeche einer materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer Materialbahn. Insbesondere be­ trifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Entfernen von Staub oder Verunreinigung, die an der Oberfläche einer Materialbahn wie einem Metallblech beispiels­ weise aus Eisen, Kupfer oder Aluminium anhaften, auf das Farbe, Tinte oder dergleichen aufgebracht werden soll, oder auf einer Papierbahn, einem Film und der­ gleichen, die zu Druck- oder Kopierzwecken verwendet werden.
Wenn Farbe oder Tinte auf ein metallisches Blech, Furnierholz oder dergleichen aufgebracht wird und Staub oder andere Verunreinigungen auf der Oberfläche haften, dann wird der Staub oder die Verunreinigung fest mit der Materialoberfläche durch die Farbe oder Tinte verbunden, wenn der Staub oder dergleichen nicht zuvor entfernt wurde. Aus diesem Grunde verwenden Farb­ anstrichvorrichtungen oder Druckmaschinen im allge­ meinen eine Staubentfernungseinrichtung beispielsweise mit einer Bürstenrolle oder mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Vakuums, womit der Staub oder die Ver­ unreinigung unmittelbar vor dem Aufbringen der Farbe oder dem Druckvorgang entfernt werden kann.
Diese bekannten Staubentfernungseinrichtungen der Bürstenrollenart oder der Vakuumart können feine Staub­ partikel nicht mit der erforderlichen Zuverlässigkeit entfernen. Wenn derartige feine Staubpartikel auf der Materialoberfläche verbleiben, entstehen unerwünschte Feinlunker oder Farbflecken, wodurch die Qualität des fertigenProduktes erheblich beeinträchtigt wird.
Zur Lösung dieses Problems hat der Erfinder der vor­ liegenden Patentanmeldung in der japanischen Patentver­ öffentlichung Nr. 63-12 388 eine Reinigungsvorrichtung vorgeschlagen, die eine klebrige Rolle verwendet, so daß die Materialoberfläche gereinigt wird, wenn die Rolle sich über die Materialoberfläche bewegt.
Bei dieser Reinigungsvorrichtung ist es jedoch erforder­ lich, daß die Farbaufbringungsvorrichtung oder die Druck­ maschine angehalten werden, wenn der Reinigungsvorgang ausgeführt wird. Außerdem wird der Reinigungsvorgang mit der Rolle von Hand ausgeführt.
Demgegenüber besteht ein Bedürfnis nach einer Vorrich­ tung, die automatisch die Materialoberfläche reinigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für die Oberfläche einer Materialbahn anzugeben, bei der die in der oben er­ wähnten Patentveröffentlichung vorgeschlagene Reinigungs­ rolle automatisch eine Materialoberfläche reinigt, ohne daß die Materialbahn angehalten werden muß, so daß die Produktqualität bei höherer Produktivität verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeich­ nung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines kritischen Teils einer Ausführungsform einer erfindungsge­ mäßen Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines wesent­ lichen Teils der Reinigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Rollenreinigungs­ einrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, daß zwei Reinigungsvorrich­ tungen 16 an der Vorderseite und an der Rückseite einer in Bewegung befindlichen Materialbahn 11 angeordnet sind. Jede Reinigungsvorrichtung 16 hat eine Staubentfernungs­ rolle 12, die drehbar an einem Ende eines Kipphebels 17 gehalten ist, dessen rückwärtiges Ende über einen Hy­ draulikzylinder 18 mit einem Rahmen 19 verbunden ist.
Der Hydraulikzylinder 18 kann wahlweise eine Druckstange 20 verlängern, um den Kipphebel 17 zu verschwenken, wo­ durch die Staubentfernungsrolle 12 zu einer Rollenreini­ gungseinrichtung 14 bewegt wird.
Die Außenfläche 13 der Staubentfernungsrolle besteht aus einem Polymer wie Butylkautschuk oder einem weichen Polyurethan, das beispielsweise durch Isopren klebrig bzw. haftend gemacht ist. Die Rollenreinigungseinrich­ tung 14 ist von einer Gleiteinrichtung 20 über einen Hydraulikzylinder 24 gehalten ist. Die Gleiteinrichtung 23 ist von einem Motor 21 angetrieben, um sich im Gleit­ kontakt entlang Schienen 22 zu bewegen. Ein flexibles, poröses Reinigungskissen 15 ist an der Seite der Rollen­ reinigungseinrichtung 14 befestigt, die der Staubent­ fernungsrolle 12 zugewandt ist.
Das Reinigungskissen bzw. Polster ist auf eine Förder­ rolle 26 aufgewickelt und wird bei Bedarf abgewickelt, um von einer Aufnahmerolle 28 aufgenommen zu werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Reinigungsbahn 15 von einem Druckstab 25 gegen die Staubentfernungsrolle 12 gedrückt wird, wenn der Druckstab 25 von einem Hydrau­ likzylinder 24 vorgeschoben wird. Fig. 3 zeigt, daß eine Düse bzw. ein Mundstück 27 mit der Rollenreinigungs­ einrichtung 14 verbunden ist, wobei die Düse über ein Flüssigkeitszufuhrrohr 31 dem Reinigungskissen 15 eine Reinigungsflüssigkeit zuführen kann. Ein Tank 29 befindet sich unter der Rollenreinigungseinrichtung 14 und nimmt Reinigungsflüssigkeit auf, die von der Rollen­ reinigungsvorrichtung herabtropft. Der Tank 29 ist auf die in Fig. 2 dargestellte Weise von dem Rahmen 19 gehalten und hat eine Breite und eine Länge, die groß genug sind, um zu verhindern, daß die Reinigungs­ flüssigkeit auf die Fläche der Materialbahn gerät. Eine geeignete Lösung, die ein organisches Lösungsmittel ent­ hält und den Kunststoffilm an der Fläche 13 der Rolle nicht angreift, oder eine wäßrige Lösung eines Reini­ gungsmittels werden als Reinigungsflüssigkeit verwendet.
Die Staubentfernungsrolle 12 wird von einem nicht dar­ gestellten Motor in einer Richtung über eine Einweg­ kupplung oder ein Klinkenrad angetrieben. Wenn der Motor nicht in Betrieb ist, kann die Staubentfernungsrolle 12 in Richtung M des Vorschubs der Materialbahn frei drehen.
Die Materialbahn 11 wird stetig auf Führungsrollen 30, 30′ in Richtung eines Beschichtungsabschnittes vorge­ schoben, wie er in einer Druckanlage verwendet wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform enthält zwei Reinigungsvorrichtungen 16: eine an der Vorderseite und eine an der Rückseite der Materialbahn 11. Dies ist nur ein Beispiel, denn es können ein, zwei oder mehr Paare von Reinigungsvorrichtungen 16 entlang der Vorschubbahn der Materialbahn 11 angeordnet sein.
Wenn wenigstens ein Paar von zwei oder mehr derartiger Paare von Reinigungsvorrichtungen 16 in Betrieb ist, ist es möglich, das Reinigungskissen 15 der Reinigungs­ rolle 12 auszutauschen, die von der Materialbahn 11 weggeschwenkt ist, oder Wartungsarbeiten an der Reini­ gungsvorrichtung 16 auszuführen, die den Reinigungsvor­ gang nicht unterbrechen.
Im Betrieb ist jede Staubentfernungsrolle 12 in Roll­ kontakt mit der Materialbahn gehalten, so daß Staub und andere Verunreinigungen, die an einer oder beiden Außenflächen der Materialbahn anhaften, adsorbiert und von der Staubentfernungsrolle 12 entfernt werden.
Anschließend wird in Abhängigkeit von demVerschmutzungs­ grad der Staubentfernungsrolle durch den aufgenommenen Staub der Hydraulikzylinder 18 betätigt, um die Staub­ entfernungsrolle 12 in Richtung der Rollenreinigungs­ einrichtung 14 zu bewegen. Gleichzeitig wird der Hydrau­ likzylinder 24 betätigt, um die Rollenreinigungseinrich­ tung 14 vorzuschieben, wodurch das Reinigungskissen bzw. die Reinigungsbahn 15 in Druckkontakt mit der Staubent­ fernungsrolle 12 gerät.
Anschließend wird die Rollenreinigungseinrichtung 14 in Richtung der Achse H (Fig. 2) hin- und herbewegt, während die Reinigungsflüssigkeit von der Reinigungs­ flüssigkeitszufuhrdüse 12 dem Reinigungskissen 15 zuge­ führt wird. Gleichzeitig wird die Staubentfernungsrolle 12 angetrieben und gedreht, so daß die Außenfläche 13 der Staubentfernungsrolle 12 von dem Reinigungskissen 15 gereinigt wird.
Die Förderrolle 26 wird entsprechend dem Verschmutzungs­ grad des Reinigungskissens 15 gedreht, so daß der ver­ schmutzte Abschnitt des Reinigungskissens 15 auf der Aufnahmerolle 28 aufgewickelt wird.
Der Staub an der Außenfläche 11 der Materialbahn wird über die Staubentfernungsrolle 12 automatisch zu dem Reinigungskissen 15 übertragen. Es ist möglich, die Flächen der Materialbahn 11 fortlaufend zu reinigen, indem mehrere solcher Staubentfernungsrollen 12 entlang der Förderbahn des flächigen Materials angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung wird das Reinigungskissen 15 in Richtung H im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Staubentfernungsrolle 12 bewegt, so daß die folgenden Vorteile erzielt werden.
  • 1) Die Staubentfernungsrolle 12 wird nicht nur in Dreh­ richtung, sondern auch in axialer Richtung H (quer zur Maschinenrichtung M) abgeschliffen, so daß die Rolle 12 wirkungsvoller gereinigt wird.
  • 2) Die Breite des Reinigungskissens 15 kann sehr klein sein, beispielsweise nur einen Bruchteil der axialen Länge der Reinigungsrolle 12 betragen.
  • 3) Da das Reinigungskissen 15 eine kleine Wirkfläche haben kann, genügt eine verhältnismäßig geringe Kraft, um das Reinigungskissen 15 mit hohem Druck gegen die, Rolle 12 zu pressen, so daß Staubpartikel selbst dann wirkungsvoll entfernt werden, wenn sie fest an der Außenfläche der Staubentfernungsrolle 12 anhaften.
  • 4) Das Reinigungskissen 15 kann leicht erneuert werden, indem dieses einfach zu einem Ende der Staubent­ fernungsrolle 12 verlagert wird.
  • 5) Das Reinigungskissen 15 kann so klein gestaltet sein, daß die Rollenreinigungseinrichtung 14 eine kompakte Konstruktion erhält. Somit bildet die Rei­ nigungsvorrichtung kein Hindernis beim täglichen Betrieb des Produktionssystems.
  • 6) Da der Staubentfernungsvorgang vollständig automa­ tisiert ist, kann die Produktionsleistung des Ma­ terialbahn-behandelnden Produktionssystems erhöht werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und be­ schriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es liegen zahlreiche Variationen im Rahmen des Erfindungs­ gedankens. Beispielsweise können Bauteile umgekehrt sein, spezielle Merkmale können unabhängig von anderen Merk­ malen verwendet werden und gleichwirkende Elemente können an die Stelle der dargestellten und beschriebenen Ele­ mente treten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Reinigungsvorrichtung für die Oberfläche einer Materialbahn, gekennzeichnet durch eine drehbare Staubentfernungsrolle (12) mit einer haftenden Oberfläche, eine Einrichtung zum Hervorrufen eines Rollkontakts der Rolle mit der zu reinigenden Materialoberfläche und eine Rollenreini­ gungseinrichtung (14), die im wesentlichen parallel zur Drehachse der Staubentfernungsrolle (12) bewegbar ange­ ordnet ist und die Oberfläche der Staubentfernungsrolle reinigen kann, wobei die Staubentfernungsrolle schwenk­ bar zwischen einer Position, in der sie an der Rollen­ reinigungseinrichtung anliegt, und einer Position an­ geordnet ist, in der sie an der Materialoberfläche an­ liegt und wobei die Außenseite der Rollenreinigungsein­ richtung, die in Kontakt mit der Staubentfernungsrolle bringbar ist, durch ein flexibles, poröses Reinigungs­ kissen (15) gebildet ist, das so angeordnet ist, daß es im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Staub­ entfernungsrolle abgegeben wird.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Staub­ entfernungsrolle (12) aus einem Polymer wie Butylkaut­ schuk oder einem weichen Polyurethan besteht.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Düse (27) zur Zufuhr einer Reinigungsflüssigkeit zu dem Reinigungskissen (15) und einen Behälter (29), der unter der Rollenreini­ gungseinrichtung (14) angeordnet ist und die von der Rollenreinigungseinrichtung herabtropfende Reinigungs­ flüssigkeit aufnimmt.
4. Reinigungsvorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare von Reinigungsvorrichtungen (16) entlang der Förderbahn der Materialbahn (11) angeordnet isnd.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die eine Reinigungskissenabgaberolle (26) zur Abgabe des Reini­ gungskissens (15) in Abhängigkeit von dessen Ver­ schmutzungsgrad aufweist, wobei der verschmutzteAbschnitt des Reinigungskissens aufgenommen wird.
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