DE102005051763A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von eine Materialbahn führenden Wellen - Google Patents

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Gerhard Vogt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • B08B7/0028Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass by adhesive surfaces

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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung mindestens einer eine Materialbahn (10) auf einem Bahnverlauf führenden Welle (14, 16, 18, 20). DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass an der Materialbahn (10) ein Reinigungsstreifen (24), welcher mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweist, befestigt wird, der Reinigungsstreifen (24) im Bahnverlauf mitgeführt und die Welle (14, 16, 18, 20) durch Kontakt mit dem haftklebenden Teilbereich gereinigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von eine Materialbahn führenden Wellen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie zwei entsprechende Vorrichtungen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 8.
  • Dank ihrer permanenten Klebrigkeit finden haftklebrige Produkte vielfältige Einsatzgebiete wie beispielsweise in der verarbeitenden Industrie und in privaten Haushalten. Es wird eine Fülle verschiedener haftklebriger Produkte angeboten, die zum Teil universell für zahlreiche, auch unterschiedliche Anwendungen einsetzbar sind und zum Teil auf spezielle Anwendungen maßgeschneidert sind.
  • Die Herstellung von haftklebrigen Produkten umfasst stets einen Beschichtungsschritt, bei dem die fluide Haftklebemasse zum Beispiel in Form ihrer Schmelze oder deren Lösung oder Dispersion in eine flächige Form überführt wird. In klassischen Verfahren werden Haftklebemassenlösungen beispielsweise durch Walzen- oder Rakelverfahren auf ein kontinuierlich gefördertes Trägermaterial aufgebracht.
  • Im Verlauf der Verarbeitung von bahnförmigen, mit Klebmasse beaufschlagten Trägermaterialien kann es im Rahmen von Umspulungsprozessen zu einer Verunreinigung der die Materialbahnen führenden Wellen kommen, welche durch Ablagerungen von Massepartikeln auf den bahnführenden Wellen verursacht werden. Die Abreinigung von Hand ist schwierig, zeitintensiv und mit Maschinenstillstandzeit verbunden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Materialbahnen führenden Wellen bereitzustellen, das die oben beschriebenen Nachteile überwindet. Insbesondere soll das wohlbekannte Problem überwunden werden, dass nach heutigem Stand der Technik zur Abreinigung der Wellen ein Produktionsstillstand herbeigeführt werden muss, welcher mit Stillstandzeiten und Verlusten im Rahmen des Anfahrprozesses verbunden ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 näher gekennzeichnet ist, sowie durch Vorrichtungen, wie sie in Anspruch 7 und 8 näher gekennzeichnet sind. Gegenstand der Unteransprüche sind vorteilhafte Weitentwicklungen des Erfindungsgegenstandes.
  • Dadurch, dass an der Materialbahn ein Reinigungsstreifen, welcher mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweist, befestigt wird, der Reinigungsstreifen im Bahnverlauf mitgeführt und die Welle durch Kontakt mit dem haftklebenden Teilbereich gereinigt wird, kann die Abreinigung der Wellen bei voller Produktionsgeschwindigkeit während des laufenden Prozesses erfolgen.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Reinigungsstreifen ein Streifen mit doppelseitiger Klebebeschichtung ist oder dass der Reinigungsstreifen ein einseitig klebender Streifen, insbesondere Papierstreifen, ist. Im letzteren Fall ist es praktisch den Reinigungsstreifen durch einen zweiten einseitig klebenden Streifen, insbesondere Papierstreifen, an der Materialbahn zu befestigen.
  • In bevorzugter Ausführung ist vorgesehen, dass der Reinigungsstreifen die gesamte Breite der Materialbahn oder der zu reinigenden Welle überdeckt, da dadurch eine optimale Reinigung der Welle über ihre gesamte Breite erfolgen kann. Ebenso ist bevorzugt, dass die Länge des Reinigungsstreifens mindestens dem Umfang der zu reinigenden Welle entspricht, da hierdurch kein Teilwinkelbereich der Wellenoberfläche bei der Reinigung ausgespart wird.
  • Außerdem wird die technische Aufgabe der Erfindung durch zwei Reinigungsvorrichtungen gelöst. Hierbei ist auf einer Abrolleinrichtung das zur Reinigung benötigte Material angeordnet. In den zwei erfindungsgemäßen Varianten ist entweder vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens eine Abrolleinrichtung umfasst, auf welcher eine Anzahl von Reinigungsstreifen, weiche mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweisen, angeordnet sind oder dass die Vorrichtung mindestens eine Abrolleinrichtung, auf die eine zweite Materialbahn mit einseitiger oder doppelseitiger Klebebeschichtung aufgerollt ist, sowie eine Schneideinrichtung zum Schneiden der zweiten Materialbahn in Reinigungsstreifen, welche mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweisen, umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Fig.en dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1: in schematischer Seitenansicht eine Bandführungseinrichtung mit abzureinigenden Umlenkwellen und
  • 2: die Wechselwirkung zwischen abzureinigender Umlenkwelle und einem Reinigungsstreifen.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit 100 bezeichnete Reinigungsvorrichtung mit einer Materialbahn 10, deren eine Seite 12 mit Lack beschichtet ist, wobei die Materialbahn 10 motorisch angetrieben abläuft und über Umlenkrollen 14, 16, 18, 20 eines insgesamt mit 22 bezeichneten Transportsystems mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung geführt wird.
  • Um die Oberfläche der Umlenkrollen 14, 16, 18, 20 zu reinigen und dabei einen Produktionsstillstand zu verhindern wird an der Materialbahn 10 eine klebende Schürze 24 befestigt. Bei dem Material der Schürze 24 handelt es sich um einen einseitig stark klebenden Papierträger, der die gesamte Breite der Materialbahn 10 und/oder der Umlenkrollen 14, 16, 18, 20 überdeckt. Die Schürze 24 wird derart an die Materialbahn 10 angebracht, dass die klebende Seite von der Materialbahn 10 wegweist. Je nach Beschaffenheit der Produktionsanlage müssen unterschiedliche Schürzenlängen gewählt werden. Typischerweise wird eine Länge gewählt, welche zumindest dem Umfang mindestens einer der Umlenkrollen 14, 16, 18, 20 entspricht.
  • Zur Fixierung der Schürze 24 dient ein einseitig stark klebender Papierstreifen 26, dessen haftklebende Seite der Materialbahn 10 zugewendet ist und welcher die Schürze 24 und die Materialbahn überlappend verbindet. In einer nicht dargestellten Variante besteht die Schürze aus einem doppelseitig klebenden Fix, welches auf die Materialbahn 10 aufgebracht wird. In jedem Fall ist sicherzustellen, dass die Materialbahn 10, die klebende Schürze 24 und der klebende Papierstreifen 26 zusammen nicht zu einer übermäßigen Materialdicke führen.
  • Die an die Materialbahn 10 befestigte klebende Schürze 24 folgt dem Bahnverlauf und wird somit über die verschmutzten Umlenkwellen 14, 16, 18, 20 geführt. Durch die Geometrie bedingt, kommt es zu einer reinigenden Wechselwirkung nur mit denjenigen Umlenkwellen, welche auf der gleichen Seite der Materialbahn 10 angeordnet sind wie die Schürze 24, im Beispiel der 1 nur mit den Umlenkwellen 14, 18.
  • 2 zeigt die Wechselwirkung zwischen einer abzureinigender Wellenoberfläche 28 einer Umlenkwelle und einer Reinigungsschürze 24, welche, wie in 1, durch einen einseitig stark klebenden Papierstreifen 26 an der Materialbahn 10 befestigt ist. Die Wellenoberfläche 28 weist Verunreinigungen 30 in Form von Ablagerungen von Massepartikeln auf. Durch die adhäsiven Kräfte der klebenden Oberfläche der Schürze 24 erfolgt während des Bahnumlaufs die unmittelbare Abreinigung der Wellenoberfläche 28. Nach dem Durchlaufen der Schürze 24 und der Reinigung der schmutzbehafteten Wellen in der Produktionsanlage kann die Materialbahn 10 mitsamt Schürze 24 entweder herausgewendet, oder die konfektionierten Rollen entnommen werden.
  • Hier nicht genauer dargestellt ist eine Abrolleinrichtung mit automatischer Splicemöglichkeit, durch welche die Befestigung der Reinigungsschürze 24 an der Materialbahn 10 teilweise oder ganz automatisiert werden kann. Die Trägermaterialbahn für die Schürze 24 wird hierbei entgegen der gewohnten Wicklung mit der Klebeseite nach außen eingebracht. Nach dem Wendevorgang wird die klebende Schürze prozessbedingt unmittelbar nach dem fliegenden Ansatz durch die Produktionsanlage oder Schneidanlage geführt. Die Gewährleistung der Materialentnahme kann zusätzlich durch ein automatisiertes Bahnerkennungssystem unterstützt und abgesichert werden.
  • 100
    Reinigungsvorrichtung
    10
    Materialbahn
    12
    Lackseite
    14, 16, 18, 20
    Umlenkrollen
    22
    Transportsystem
    24
    Reinigungsstreifen/Schürze
    26
    einseitig klebender Papierstreifen
    28
    Wellenoberfläche
    30
    Verunreinigungen

Claims (8)

  1. Verfahren zur Reinigung mindestens einer eine Materialbahn (10) auf einem Bahnverlauf führenden Welle (14, 16, 18, 20), dadurch gekennzeichnet, dass an der Materialbahn (10) ein Reinigungsstreifen (24), welcher mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweist, befestigt wird, der Reinigungsstreifen (24) im Bahnverlauf mitgeführt und die Welle (14, 16, 18, 20) durch Kontakt mit dem haftklebenden Teilbereich gereinigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstreifen (24) ein Streifen mit doppelseitiger Klebebeschichtung ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstreifen (24) ein einseitig klebender Streifen, insbesondere Papierstreifen, ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstreifen (24) durch einen zweiten einseitig klebenden Streifen (26), insbesondere Papierstreifen, an der Materialbahn (10) befestigt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungsstreifen (24) die gesamte Breite der Materialbahn (10) oder der zu reinigenden Welle (14, 16, 18, 20) überdeckt.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Reinigungsstreifens (24) mindestens dem Umfang der zu reinigenden Welle (14, 16, 18, 20) entspricht.
  7. Vorrichtung zur Reinigung mindestens einer eine Materialbahn (10) auf einem Bahnverlauf führenden Welle (14, 16, 18, 20), welche mindestens ein Transportsystem (22) zur Führung der Materialbahn (10) auf dem Bahnverlauf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Abrolleinrichtung umfasst, auf welcher eine Anzahl von Reinigungsstreifen (24), welche mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweisen, angeordnet sind.
  8. Vorrichtung zur Reinigung mindestens einer eine Materialbahn (10) auf einem Bahnverlauf führenden Welle (14, 16, 18, 20), welche mindestens ein Transportsystem (22) zur Führung der Materialbahn (10) auf dem Bahnverlauf umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Abrolleinrichtung, auf die eine zweite Materialbahn mit einseitiger oder doppelseitiger Klebebeschichtung aufgerollt ist, sowie eine Schneideinrichtung zum Schneiden der zweiten Materialbahn in Reinigungsstreifen (24), welche mindestens auf einer Seite wenigstens einen haftklebenden Teilbereich aufweisen, umfasst.
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