DE69908436T2 - Reinigungsband für Walzen zur Beförderung fotografischen Materials - Google Patents

Reinigungsband für Walzen zur Beförderung fotografischen Materials Download PDF

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Shinji Wakayama-shi Narukami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Reinigungsband zur Verwendung beim Reinigen von Transportwalzen für fotografisches Material in einer fotografischen Entwicklungsmaschine.
  • BESCHREIBUNG DES BEKANNTEN TECHNISCHEN STANDS
  • Allgemein wird eine Zahl von paarweisen Transportwalzen, zusammengesetzt aus antriebsseitigen Transportwalzen und abtriebsseitigen Transportwalzen in Druckkontakt mit den antriebsseitigen Transportwalzen, längs eines Transportdurchgangs eines Negativfilms oder eines fotografischen (Druck-) Papiers in der fotografischen Entwicklungsmaschine angeordnet, so daß der Negativfilm oder das Fotopapier längs des Transportdurchgangs transportiert werden kann. In dieser fotografischen Entwicklungsmaschine rutschen die Transportwalzen über das fotografische Material, wenn die Transportwalzen durch auf denselben angesammelte Verunreinigungen, wie beispielsweise Schmutz, verunreinigt werden. Im Ergebnis dessen kann der Transport des fotografischen Materials nicht mit Präzision ausgeführt werden.
  • Zum Vermeiden dieses Problems werden verschiedene Reinigungsverfahren vorgeschlagen. Eine typische Reinigung nach bekannten Verfahren ist, daß die Transportwalzen in der fotografischen Entwicklungsmaschine mit einem gesondert vorbereiteten Abreiben ausgeräumt werden. Diese Reinigungsweise ist jedoch schlecht durchführbar, da sie erfordert, daß nach dem Anhalten des Betriebs der fotografischen Entwicklungsmaschine die Transportwalzen in der fotografischen Entwicklungsmaschine von einem Handloch der Entwicklungsmaschine aus manuell ausgeräumt werden.
  • Es wird eine andere Reinigungsweise vorgeschlagen, bei der ein Band, das auf der einen seitlichen Oberfläche desselben eine flüssigkeitsabsorbierende Schicht aus einem Vliesstoff hat, imprägniert mit einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Aceton, durch die Paare von Transportwalzen geführt wird, um die Verunreinigungen auf den Transportwalzen mit Hilfe der mit dem Lösungsmittel imprägnierten flüssigkeitsabsorbierenden Schicht auszuräumen. Diese Reinigungsweise verursacht jedoch manchmal Probleme damit, daß Sensoren durch das Lösungsmittel verunreinigt werden, mit dem die flüssigkeitsabsorbierende Schicht imprägniert wird, und daß sich die Arbeitsumgebung durch die Verdunstung des Lösungsmittels verschlechtert.
  • Es wird noch eine andere Reinigungsweise vorgeschlagen, bei der ein Band, das auf der einen seitlichen Oberfläche desselben einfach eine Klebstoffschicht hat, durch die Paare von Transportwalzen geführt wird, um die Verunreinigungen auf den Transportwalzen auf die Klebstoffschicht zu übertragen. Diese Reinigungsweise bringt jedoch Probleme damit mit sich, daß die Klebstoffschicht manchmal nicht nur an den Transportwalzen haftet, sondern versehentlich auch an anderen Teilen, so daß das Band durch dieselben festgehalten wird. Im Ergebnis dessen wird die reibungslose Reinigung behindert, was unvermeidlich einen verringerten Wirkungsgrad der Reinigung bewirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Endung ist angesichts dieser Umstände gemacht worden. Es ist das Ziel der Erfindung, ein Reinigungsband bereitzustellen, das in der Lage ist, zuverlässig Verunreinigungen auf den Transportwalzen der fotografischen Entwicklungsmaschine auszuräumen, wirkungsvoll und ohne in die Transportwalzen eingewalzt zu werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Reinigungsband bereitgestellt, geeignet zum Reinigen der Transportflächen von längs eines Transportdurchgangs für fotografisches Material angeordneten Transportwalzen (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband einen Bandkörper von einer vorher festgelegten Länge, eine Klebstoffschicht, bereitgestellt auf einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (C) einer der Seiten des Körpers, und ein poröses Sieb umfaßt, das an die Klebstoffschicht gebunden wird, wobei die zwei Endabschnitte des Bandkörpers von dem Klebstoff und dem porösen Sieb unbedeckt bleiben, und dadurch, daß das poröse Sieb von der Oberfläche der Klebstoffschicht vorsteht, wenn sich die Oberfläche des Abschnitts (C) des Bandkörpers, auf dem die Klebstoffschicht bereitgestellt wird, in einem nicht-gedrückten Zustand befindet, so daß das Reinigungsband wesentlich kein Haftvermögen zeigen kann, während andererseits die Klebstoffschicht aus den porösen Abschnitten des porösen Siebs herausgebracht wird, wenn sich die Oberfläche des Abschnitts (C) des Bandkörpers, auf dem die Klebstoffschicht bereitgestellt wird, in einem gedrückten Zustand befindet, so daß das Reinigungsband wesentlich ein Haftvermögen zeigen kann.
  • Es ist vorzuziehen, daß eine Gesamtlänge der Klebstoffschicht auf eine solche Länge festgesetzt wird, daß sich die Transportwalzen nicht weniger als eine Umdrehung drehen können.
  • Außerdem ist vorzuziehen, daß ein Verhältnis (S1/S2) einer Fläche S1 der freigelegten Oberflächen der aus dem porösen Netz herausgebrachten Klebstoffschicht und einer Fläche S2 des Teils der Klebstoftschicht, auf dem das poröse Sieb bereitgestellt wird, im Bereich von 50/1 bis 1/10 liegt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer fotografischen Entwicklungsmaschine,
  • 2 ist ein Schema, das einen Teil der fotografischen Entwicklungsmaschine zeigt,
  • 3 ist eine schematische Draufsicht eines Reinigungsbands nach der Erfindung,
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht desselben,
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils desselben,
  • 6 ist ein vergrößerter Querschnitt desselben,
  • 7 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Teils des Reinigungsbands im Zustand des Gedrücktwerdens durch paarweise Transportwalzen,
  • 8 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Teils eines Reinigungsbands eines anderen Ausführungsbeispiels,,
  • 9 ist ein vergrößerter Querschnitt eines Teils eines Reinigungsbands eines anderen Ausführungsbeispiels, und
  • 10 ist eine schematische Vorderansicht eines Reinigungsbands noch eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun im folgenden Beispiele der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, gerichtet auf ein Reinigungsband für Transportwalzen für fotografisches Material, beschrieben. Es versteht sich jedoch von selbst, daß der Rahmen der Erfindung keinesfalls auf die illustrierten Ausführungsbeispiele begrenzt wird.
  • 1 ist ein Schema, das eine fotografische Entwicklungsmaschine zur Verwendung mit dem Reinigungsband der vorliegenden Endung zeigt. Die fotografische Entwicklungsmaschine hat eine bekannte Struktur, die grundsätzlich eine Negativfilm-Zufuhreinrichtung 1a, eine Belichtungseinrichtung 1c zum Abziehen von Negativfilm-Bildern auf ein aus einem Papiermagazin 1b herausgezogenes Druckpapier, eine Entwicklungseinrichtung 1d zum Entwickeln des durch die Belichtungseinrichtung 1c belichteten Druckpapiers, eine Trocknungseinrichtung 1e zum Trocknen des entwickelten Druckpapiers, eine Abzugausgabeeinrichtung 1f zum Schneiden des getrockneten Druckpapiers auf vorher festgelegte Längen und Ausgeben der zugeschnittenen Druckpapiere als Abzüge und eine Negativfilmausgabeeinrichtung 1g zum Schneiden des in der Belichtungseinrichtung 1c verwendeten Negativflms und Ausgeben der zugeschnittenen Negativfilme umfaßt.
  • In der fotografischen Entwicklungsmaschine wird eine Zahl von paarweisen Transportwalzen 2, zusammengesetzt aus antriebsseitigen Transportwalzen 2a und abtriebsseitigen Transportvalzen 2b in Druckkontakt mit den antriebsseitigen Transportwalzen 2a, in einem vorher festgelegten Abstand längs eines Negativfilm-Transportdurchgangs 10 angeordnet, der, wie in 2 schematisch gezeigt, von der Negativfilm-Zufuhreinrichtung 1a durch die Belichtungseinrichtung 1e zur Abzugausgabeeinrichtung 1f verläuft, so daß der Negativfilm über die paarweisen Transportwalzen 2 längs des Transportdurchgangs 10 transportiert werden kann.
  • In der fotografischen Entwicklungsmaschine wird ein Einführungszwischenabschnitt 11, von dem ein Stück eines entwickelten Films und dergleichen einem Halbierungspunkt des Negativfilm-Transportdurchgangs 10 zugeführt wird, an der stromaufwärts gelegenen Seite der Entwicklungseinrichtung 1e am Halbierungspunkt im Negativfilm-Transportdurchgang 10 angeordnet. Außerdem wird eine Zahl von Transportwalzen (nicht gezeigt) längs eines Foto- (Druck-) Papier-Transportdurchgangs 12 angeordnet, der vom Papiermagazin 1b durch die Belichtungseinrichtung 1e zur Entwicklungseinrichtung 1d verläuft.
  • Nun werden im folgenden die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, gerichtet auf ein Reinigungsband zur Verwendung beim Reinigen der Transportflächen der in der oben beschriebenen fotografischen Entwicklungsmaschine montierten paarweisen Transportwalzen 2 ausführlich beschrieben.
  • In 3 bis 7 wird ein speziell zum Reinigen der längs des oben erwähnten Negativfilm-Transportdurchgangs 10 angeordneten Transportwalzen 2a, 2b ausgelegtes Reinigungsband gezeigt. Das Reinigungsband umfaßr grundsätzlich einen Bandkörper 3, der eine vorher festgelegte Länge hat. Der Bandkörper 3 wird aus Polyethylenterephthalat geformt, wobei er eine Dicke von 125 um, eine Breite von etwa 35 mm, eine Gesamtlänge von etwa 390 mm hat und eine solche Elastizität beim Biegen hat, daß er gegen das Biegen bei der Anwendung nahezu vollkommen zu seiner ursprünglich flachen Form zurückgeführt werden kann.
  • Der Bandkörper 3 kann aus einer Kunststoff-Folie, zum Beispiel aus Polypropylen oder Vinylchlorid, zusätzlich zu Polyethylenterephthalat, einem Blatt Papier (insbesondere einem harzimprägnierten Papier), einem Blatt synthetisches Papier oder laminierten Blättern derselben geformt werden. Obwohl der Dicke der Folie keine besondere Begrenzung auferlegt wird, hat die Folie angesichts der Härte oder eines Äquivalents für die Bearbeitbarkeit üblicherweise eine Dicke in der Größenordnung von 12 um bis 2 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 50 um bis 1 mm.
  • Klebstoffschichten 4, 40 von 25 um Dicke (Dicke nach Beschichten und Trocknen) werden auf die vordere und die hintere Oberfläche einer bandartigen Folie 30 von 75 um Dicke, etwa 35 mm Breite und etwa 290 mm Gesamtlänge aufgebracht. Ein poröses Sieb 5 wird auf die Klebstoffschicht 4 auf der Vorderseite der Folie gelegt. Die Folie 30 haftet durch die Klebstoffschicht 40 auf der einen Seite des Bandkörpers 3 an einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt desselben, ohne die Klebstoffschicht 4 an den beiden Endabschnitten des Bandkörpers 3 in Längsrichtung bereitzustellen. Die beiden Endabschnitte des Bandkörpers 3, in denen sich die Klebstoffschicht 4 nicht befindet, werden als Einwalzverhinderungsabschnitte 6 geformt, um zu verhindern, daß der Bandkörper 3 durch die Haftung der Klebstoffschicht 4 in die Transportwalzen 2a, 2b eingewalzt wird. Außerdem wird der Abschnitt des Bandkörpers 3, auf dem die Folie 30 haftet, als ein Reinigungsabschnitt C geformt.
  • Ein für die Klebstoffschichten 4, 40 verwendeter Klebstoff wird aus 90 Masseteilen 2-Ethylhexylacrylat, 10 Masseteilen Acrylsäure und 300 Masseteilen Ethylacetat, die gemischt und copolymerisiert werden, hergestellt.
  • Die Materialien, die für die Klebstoffschichten 4, 40 verwendet werden können, schließen zusätzlich zu den oben erwähnten synthetischen Kautschuks, einschließlich Acrylkautschuks, Styrolkautschuks und Silikonkautschuks, und natürliche Kautschuks ein. Die Klebstoffschichten sollten vorzugsweise eine in der Größenordnung von 10 bis 50% kleinere Dicke haben als das später beschriebene poröse Sieb 5. Bei einer übermäßig großen Dicke der Klebstoffschicht 4 besteht eine Gefahr des Überfließens des Klebstoffs über das poröse Sieb 5.
  • Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel wird die Gesamtlänge der Klebstoffschicht 4 auf eine solche Länge festgesetzt, daß sich die Transportwalzen 2a, 2b etwa 4 Umdrehungen drehen können.
  • Das poröse Sieb 5 wird unter Verwendung eines rauhen Gestricks hergestellt, in das durch Flachstricken Polyesterfasern von 45 μm Dicke gestrickt werden, wie in 5 gezeigt. Das poröse Sieb 5 wird durch Pressen mit einer Eisenwalze mit einer Temperatur von 130°C auf die Klebstoffschicht 4 geleimt. Ein Verhältnis S1/S2 einer Fläche S1 der freigelegten Oberflächen 4a der aus dem porösen Netz 5 des Reinigungsbands herausgebrachten Klebstoffschicht und einer Fläche S2 des Teils der Klebstoffschicht, auf den das poröse Sieb 5 geleimt wird, wird auf 3,8/1 festgesetzt.
  • Es ist zu bemerken, daß das Verhältnis S1/S2 der Fläche S1 der freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht und der Fläche S2 des Teils der Klebstoffschicht, auf den das poröse Sieb 5 geleimt wird, im Bereich von 50/1 bis 1/10 liegen sollte, vorzugsweise von 20/1 bis 1/5, noch bevorzugter von 10/1 bis 1/3. Mit einem Verhältnis S1/S2 von mehr als 50 ist es schwierig, ein wesentliches Haftvermögen im nichtgedrückten Zustand zu sichern, wie später erörtert wird, während es andererseits mit einem Verhältnis von weniger als 1/10 schwierig ist, das Haftvermögen im gedrückten Zustand zu entwickeln, wie später erörtert wird.
  • Unter dem Gesichtspunkt, daß die Elastizität in der Dickenrichtung teilweise durch sich kreuzende Abschnitte der Fasern erzeugt wird, ist es vorzuziehen, daß das poröse Sieb 5, wie in 5 gezeigt, durch das Gestrick gebildet wird. Die Materialien, die für das poröse Sieb verwendet werden können, schließen zusätzlich zu den oben erwähnten Polyesterfasern Polypropylen, Tetron und Mischungen derselben ein. An Stelle des wie oben erwähnt durch Flachstricken erzeugten Gestricks können ein Webstoff in Grundbindung, wie in 8 gezeigt, ein Vliesstoff, Papier oder ein Kunststoffnetz für das poröse Sieb 5 verwendet werden.
  • Bei diesem so aufgebauten Reinigungsband ermöglicht das von der Oberfläche der Klebstoffschicht 4 vorstehende poröse Sieb 5, daß die Transportwalzen 2a oder 2b daran gehindert werden, die freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht zu berühren, wenn die Transportflächen der Transportwalzen 2a oder 2b das poröse Sieb 5 berühren, falls der Andruck zum Beispiel wesentlich Null ist. Dann wird das Reinigungsband wesentlich kein Haftvermögen zeigen. Es wird hier bemerkt, daß der Begriff „wesentlich kein Haftvermögen" das Haftvermögen eines solchen Niveaus meint, daß ein Mensch, wenn er das Reinigungsband leicht mir seinem Finger berührt, keinerlei Haften spürt.
  • Wenn die Transportflächen der Transportwalzen 2a oder 2b das poröse Sieb 5 andererseits mit einem angemessen großen Andruck berühren, wird die Oberfläche des Reinigungsbands in den gedrückten Zustand versetzt, wie in 7 gezeigt. Die Verformung des Reinigungsbands bewirkt, daß die Klebstoffschicht 4 aus den porösen Abschnitten des porösen Siebs 5 herausgebracht wird. Im Ergebnis dessen wird die freigelegte Oberfläche 4a der Klebstoffschicht wesentlich bündig mit der Oberfläche des porösen Siebs 5 und kommt folglich in Kontakt mit den Transportflächen der Transportwalzen 2a oder 2b, und es wird dann ermöglicht, daß das Reinigungsband sein Haftvermögen entwickelt.
  • Bei einem übermäßig starken Haftvermögen des Reinigungsbands besteht eine Gefahr, daß die Transportflächen der Transportwalzen 2a, 2b durch das Reinigungsband zerkratzt werden können oder die Klebstoffe auf die Transportwalzen übertragen werden können. Deshalb liegt das Haftvermögen des Reinigungsbands üblicherweise bei nicht mehr als 5 kg/20 mm, vorzugsweise in der Größenordnung von 2 kg/20 mm bis 200 g/20 mm. Bei dem illustrierten Ausführungsbeispiel beträgt das Haftvermögen des Reinigungsbands 850 g/20 mm. Es sollte bemerkt werden, daß die hierin dargestellten Werte des „Haftvermögens" die Werte anzeigen, die erreicht werden, wenn das Reinigungsband ohne das poröse Sieb 5 durch eine Hin- und Herbewegung einer Walze mit einer Last von 2 kg an ein rostfreies Blech geleimt wird und kurz danach mit einer Geschwindigkeit von 300 mm/min um 180° von demselben abgeschält wird.
  • Wenn die in der fotografischen Entwicklungsmaschine längs des Negativfilm-Transportdurchgangs 10 angeordneten Transportwalzen 2a, 2b durch eine Verwendung des Reinigungsbands gereinigt werden, wird zuerst der an einem Ende des Reinigungsbands in Längsrichtung bereitgestellte Einwalzverhinderungsabschnitt 6 in den an einem Halbierungspunkt des Transportdurchgangs 10 bereitgestellten Einführungszwischenabschnitt 11 eingeführt. In diesem Stadium befindet sich das Reinigungsband im nicht-gedrückten Zustand und hat folglich wesentlich kein Haftvermögen. Im Ergebnis dessen kann das Reinigungsband reibungslos eingeführt werden, ohne am Einführungsabschnitt 11 zu haften.
  • Danach wird das eingeführte Reinigungsband am Einwalzverhinderungsabschnitt 6 des Bandkörpers 3 in einer Sandwichbeziehung und im gedrückten Zustand zwischen den Transportwalzen 2a, 2b gehalten, wie in 4 schematisch gezeigt, und wird von den Transportwalzen 2a, 2b stromabwärts vorgeschoben. Der Bandkörper 3 hat eine solche Elastizität beim Biegen, daß er gegen das Biegen bei der Anwendung wesentlich vollkommen zu seiner ursprünglich flachen Form zurückgeführt wird, und außerdem hat der Einwalzverhinderungsabschnitt 6 des Bandkörpers keine Klebstoftschicht 4, was folglich ermöglicht, daß der Einwalzverhinderungsabschnitt 6 daran gehindert wird, an den Transportflächen der Transportwalzen 2a, 2b zu haften. Mit anderen Worten, das Reinigungsband wird daran gehindert, an den Transportwalzen 2a, 2b zu haften und in dieselben eingewalzt zu werden. Im Ergebnis dessen wird das Reinigungsband reibungslos von den paarweisen Transportwalzen 2 stromabwärts zu den nächsten paarweisen Transportwalzen 2 vorgeschoben.
  • Wenn das Reinigungsband transportiert wird, während es in einer Sandwichbeziehung und im gedrückten Zustand zwischen den Transportwalzen 2a, 2b gehalten wird, entwickelt die Oberfläche des Reinigungsbands ihr Haftvermögen, nachdem ein Abschnitt des Bandkörpers 3, in dem die Klebstoftschicht 4 und das poröse Sieb 5 bereitgestellt werden, durch die beiden Walzen 2a, 2b unter Druck gesetzt wird. Außerdem werden die aus einem elastischen Material geformten Transportrollen 2a, 2b nach diesem Punkt verformt. Folglich werden von dem Zeitpunkt, nachdem die Transportflächen der Transportwalzen 2a oder 2b die freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht berühren, bis sie sich von denselben trennen, Verunreinigungen, wie beispielsweise auf den Transportflächen haftender Schmutz, zu den freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht übertragen. Auf Grund dieser Übertragungswirkung werden die Transportflächen ausgeräumt.
  • In diesem Fall werden die freigelegten Oberflächen 4a durch Maschenränder des porösen Siebs 5 an ihren Rändern gegen eine auf die Grenzflächen zwischen denselben wirkende Zugkraft gehalten, wenn die freigelegte Oberfläche 4a der Klebstoffschicht und die Transportflächen der Transportwalzen 2a, 2b voneinander getrennt werden. Im Ergebnis dessen wird eine auf die klebrige Grenzfläche zwischen den freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht und dem Bandkörper 3 wirkende Zugbelastung auf dieses Maß verringert. Im Ergebnis dessen kann gut verhindert werden, daß die freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht vom Bandkörper 3 getrennt und auf die Transportwalzen 2a oder 2b übertragen werden (die sogenannte „Übertragung von Klebstoffen").
  • Wenn das Reinigungsband aus dem Druck durch die paarweisen Transportrollen 2 befreit wird, werden der Bandkörper 3, die Klebstoftschicht 4 und das poröse Sieb 5 zu ihren ursprünglichen Formen zurückgeführt. Danach steht das poröse Sieb 5 wieder von den freigelegten Oberflächen 4a der Klebstoffschicht vor und wird wieder wesentlich ohne Haftvermögen sein. Im Ergebnis dessen wird das Band daran gehindert, am Führungselement oder anderswo zu haften, selbst wenn das Reinigungsband das Führungselement oder etwas innerhalb des Transportdurchgangs 10 berührt.
  • Es sollte sich von selbst verstehen, daß die Erfindung nicht auf das illustrierte Ausführungsbeispiel begrenzt wird, bei dem die Klebstoffschichten 4, 40 auf der vorderen bzw. der hinteren Oberfläche der bandartigen Folie 30 gebildet werden und das poröse Sieb 5 auf die Klebstoffschicht 4 an der Vorderseite der Folie gelegt wird, so daß ermöglicht werden kann, daß die Folie 30 durch die Klebstoffschicht 40 an der einen Seite des Bandkörpers 3 haftet. Zum Beispiel kann die Erfindung derart modifiziert werden, daß die Klebstoffschicht 4 unmittelbar auf der vorderen Oberfläche des Bandkörpers 3 gebildet wird und das poröse Sieb 5, wie in 9 gezeigt, auf die Oberfläche der Klebstoffschicht 4 gelegt wird.
  • Außerdem kann der aus der Klebstoffschicht 4 und dem porösen Sieb 5 zusammengesetzte Reinigungsabschnitt C, der in der Illustration nur auf der einen Seite des Bandkörpers 3 gebildet wird, auf den beiden Seiten des Bandkörpers 3 geformt werden, wie in 10 schematisch gezeigt. Diese Modifikation kann die Wirkung bereitstellen, die Transportwalzen 2a, 2b jedes Paars der paarweisen Transportwalzen 2 gleichzeitig auszuräumen.
  • Der Einwalzverhinderungsabschnitt 6, der in der Illustration an den beiden längsseitigen Endabschnitten des Bandkörpers 3 angeordnet wird, kann an nur einem längsseitigen Endabschnitt des Bandkörpers 3 angeordnet werden.
  • Klebstoffe aus synthetischem Kautschuk (in denen 150 Masseteile eines Klebrigmachers (MARUKAREZ H700M, erhältlich von der Maruzen Petrochermical Co., Ltd.), bei einem Feststoffgehalt von 100 Masseteilen, in 50 Gew.-% einer Toluollösung von Styren-Isopren-Styren-Polymeren (KRATON 1107, erhältlich von der Shell Chemical Co., Ltd.) gemischt werden und der Mischung außerdem 3 Masseteile eines Alterungsschutzstoffs zugegeben werden) können als Klebstoff zum Bilden der Klebstoffschicht 4 verwendet werden.
  • NUTZEN DER ERFINDUNG
  • Wie oben erörtert, wird beim Reinigungsband nach der Erfindung der Bandkörper auf wenigstens einer Seite desselben mit der Klebstoffschicht versehen, in einem Abstand von einem Ende desselben in Längsrichtung, und das poröse Sieb wird auf die Klebstoffschicht gelegt. Dies kann die Wirkung erzeugen, daß Verunreinigungen der Transportwalzen der fotografischen Entwicklungsmaschine zuverlässig ausgeräumt werden können, wirkungsvoll und ohne in die Transportwalzen eingewalzt zu werden.
  • Außerdem zeigt beim Reinigungsband nach der Erfindung der Bandkörper wesentlich kein Haftvermögen, wenn sich ein Abschnitt des Bandkörpers, der auf demselben die Klebstoffschicht formt, im nicht-gedrückten Zustand befindet, und das Haftvermögen entwickelt sich nicht, bis der Abschnitt des Bandkörpers in den gedrückten Zustand kommt. Dies kann die folgenden Ergebnisse erbringen: Wenn der Bandkorper durch die paarweisen Transportwalzen geht, können die Transportflächen durch ein angemessen starkes Haftvermögen des Bandkörpers, wenn er durch die paarweisen Transportwalzen unter Druck gesetzt wird, mit einem gesteigerten Wirkungsgrad ausgeräumt werden. Außerdem kann der Abschnitt des Bandkörpers zu seinem ursprünglich fehlenden Haftvermögen zurückgeführt werden, um zu ermöglichen, daß sich der Bandkörper reibungslos bewegt, wenn das Reinigungsband nach dem Hindurchgehen durch die paarweisen Transportwalzen aus dem Unter-Druck-Setzen durch die paarweisen Walzen befreit wird. Daher kann das Reinigen der Transportwalzen ohne ein Anhalten der fotografischen Entwicklungsmaschine als Ganzes ausgeführt werden, um eine sehr praktische Reinigung der Transportwalzen zu bewirken.
  • Zusätzlich wird beim Reinigungsband nach der Erfindung die Gesamtlänge der Klebstoffschicht auf eine solche Länge festgesetzt, daß sich die Transportwalzen nicht weniger als eine Umdrehung drehen können. Dies kann die Wirkung erzeugen, die Transportwalzen zuverlässig zu reinigen.
  • Außerdem wird beim Reinigungsband nach der Endung ein Verhältnis (S1/S2) einer Fläche S1 der freigelegten Oberflächen der aus einem porösen Abschnitt des porösen Netzes herausgebrachten Klebstoffschicht und einer Fläche S2 des Teils der Klebstoffschicht, auf dem das poröse Sieb bereitgestellt wird, so festgesetzt, daß es im Bereich von 50/1 bis 1/10 liegt. Dies kann die Wirkung erzeugen, daß die Transportwalzen mit einem weiter gesteigerten Wirkungsgrad ausgeräumt werden können.

Claims (3)

  1. Reinigungsband, geeignet zum Reinigen der Transportflächen von längs eines Transportdurchgangs für fotografisches Material angeordneten Transportwalzen (2a, 2b), dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsband einen Bandkörper (3) von einer vorher festgelegten Länge, eine Klebstoffschicht (4), bereitgestellt auf einem in Längsrichtung mittleren Abschnitt (C) einer der Seiten des Körpers, und ein poröses Sieb (5) umfaßt, das an die Klebstoffschicht gebunden wird, wobei die zwei Endabschnitte (6) des Bandkörpers von dem Klebstoff und dem porösen Sieb (5) unbedeckt bleiben, und dadurch, daß das poröse Sieb (5) von der Oberfläche der Klebstoffschicht (4) vorsteht, wenn sich die Oberfläche des Abschnitts (C) des Bandkörpers (3), auf dem die Klebstoffschicht (4) bereitgestellt wird, in einem nicht-gedrückten Zustand befindet, so daß das Reinigungsband wesentlich kein Haftvermögen zeigen kann, während andererseits die Klebstoffschicht (4) aus den porösen Abschnitten des porösen Siebs (5) herausgebracht wird, wenn sich die Oberfläche des Abschnitts (C) des Bandkörpers (3), auf dem die Klebstoffschicht (4) bereitgestellt wird, in einem gedrückten Zustand befindet, so daß das Reinigungsband wesentlich ein Haftvermögen zeigen kann.
  2. Reinigungsband zur Verwendung beim Reinigen von Transportwalzen für fotografisches Material nach Anspruch 1, bei dem eine ganze Länge der Klebstoffschicht (4) auf eine solche Länge festgesetzt wird, daß sich die Transportwalzen (2a, 2b) nicht weniger als eine Umdrehung drehen können.
  3. Reinigungsband zur Verwendung beim Reinigen von Transportwalzen für fotografisches Material nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Verhältnis (S1/S2) der Fläche S 1 der freigelegten Oberfläche der aus dem porösen Netz (5) herausgebrachten Klebstoffschicht (4) und der Fläche S2 des Teils der Klebstoffschicht (4), auf dem das poröse Sieb (5) bereitgestellt wird, im Bereich von 50/1 bis 1/10 liegt.
DE69908436T 1998-01-14 1999-01-13 Reinigungsband für Walzen zur Beförderung fotografischen Materials Expired - Lifetime DE69908436T2 (de)

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