DE2715362A1 - Adressen-matrizenkartensatz und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Adressen-matrizenkartensatz und verfahren zu seiner herstellung

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DE2715362A1
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Description

(Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der US-Patentanmeldung No. 680 035 vom 26. April 1976 in Anspruch genommen).
Die Erfindung betrifft einen Adressen-Matrizenkartensatz aus Adressen- bzw. Matrizenkarten und einem Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Matrizenkartensatzes mit einer Adressen-Matrizenkarte und einem abnehmbar befestigten Blatt mit einem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug in der Anordnung neben einem Adresseneindruckbereich der Karte.
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Frühere bekannte Matrizensätze, die durch abwechselnde Schichtung von Kohlepapierblättern und Adressenkarten und darauffolgende Anbringung eines Klebestoffes an dem Ende eines zusammengelegten Stapels aus Karton und Kohlepapierblättern hergestellt worden sind, haben sich gelegentlich als unannehmbar oder nachteilig erwiesen, weil Klebstoffreste an der Oberfläche der Adressen^arte nach der Entfernung des Kohlepapiers verbleiben können. Beispiele von nach bisheriger Art verleimter Kohlepapier-Matrizensätze sind in dem US-Patent 5 526 262 - Hajimejoshida -gezeigt.
Die Erfindung betrifft Adressen-Matrizenkartensätze für hektografische Adressiermaschinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten MatrizenKartensatz zu schaffen, bei welchem das Kohlepapierblatt leicht von der Adressenkarte ohne ihre Beschädigung und ohne Zurücklassung einer unerwünschten Ablagerung entfernbar ist, wobei der Adressen-Matrizenkartensatz leicht mit einem Minimum an unzureichenden Matrizenkartensätzen bzw. Ausschuß herstellbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bezüglich eines Adressen-Matrizenkartensatzes dadurch gelöst, daß dieses im wesentlichen rechteckige Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt aus flexiblem Material einen hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug auf wenigstens einem Teil seiner Fläche aufweist und mit diesem Teil vor dem Bereich der Adressenkarte angeordnet ist, der für ein hektografisches Bild vorgesehen ist, und daß dieses Blatt einen ausgenommenen Teil bzw. Ausschnitt aufweist, der bei der Schichtung einen Teil der Oberfläche der Adressenkarte freiläßt, und daß ein Streifen Klebeband zu dem Rand des Blattes den Ausschnitt des Blattes und den freiliegenden Teil der
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Oberfläche der Adressenkarte vollständig überdeckend angeordnet ist, wobei die Erzeugung eines hektografischen Bildes auf der Adressenkarte möglich und das Blatt von der Adressenkarte ohne deren Beschädigung durch Abzug entfernbar ist. Hierbei wird eine Bindung lediglich im Bereich des Ausschnittes des Blattes hergestellt, das fester mit dem Klebestreifen verbunden ist als die eigentliche Adressen- oder Matrizemcarte.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt somit in der Herstellung eines leicht auseinandernehmbaren Adressen-Matrizenkartensatzes unter Anwendung eines Klebebandes, wobei auch bei der Herstellung ein leicht entfernbarer Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifen verwendbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Streifen des mit Klebstoff bezogenen Bandes ein Abzugsband mit geringem, aber lang anhaltendem Klebevermögen ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist ein zusätzliches, im wesentlichen rechteckiges Blatt aus flexiblem Material zu dem ersten Blatt aus flexiblem Material mit einem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug ausgerichtet und nimmt einen Bereich zwischen dem Kohle- bzw. pigment-bezogeneη ersten Blatt und der Adressenkarte ein, wobei das zusätzliche Blatt wenigstens einen ausgenommenen Abschnitt aufweist, der zu dem ausgenommenen Abschnitt des ersten Blattes so ausgerichtet und orientiert ist, daß die mit Klebstoff bezogene Seite des Klebebandes das Blatt mit der hektografischen Kohle oder dem Pigment mit der Adressenkarte ohne Berührung des zusätzlichen Blattes verbindet.
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üine vorteilhafte Ausgestaltung liegt in der Kombination, daß das erste Blatt mit dem hektografischen Kohle- bzw» Pigmentüberzug einen ausgenommenen Teil aufweist, um einen Teil der Adressenkarte freizulassen, und ein zweites im wesentlichen rechteckiges Blatt aus flexiblem Material mit einer Fläche gleich oder größer als die des angeführten rechteckigen Blattes zwischen das erste Blatt und die Adressenkarte eingeschossen ist und einen Ausschnitt aufweist, der den gleichen Teil der Oberfläche der Adressenkarte freiläßt, welcher durch den aus-
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genommenen Teil des mit einem Überzug versehenen'Blattes freigelassen ist, und daß ein Streifen Klebeband den Ausschnitt des ersten Blattes vollständig überdeckend mit seiner Klebeoberfläche an dem Blatt und dem freigelegten Teil der Oberfläche der Adressenkarte befestigt ist, wobei das zweite Blatt mit dem Ausschnitt zwecks Aufbringung eines hektografischen Bildes auf die Adressenkarte entfernbar ist, und auch das erste Blatt von der Adressenkarte ohne Beschädigung derselben abnehmbar ist, wenn es von der Adressenkarte abgezogen wird.
Das Verfahren zur Herstellung eines Adressen-Matrizenkartensatzes gemäß obigen Angaben weist folgende Schritte auf:
Abrollen eines fortlaufenden Streifens aus flexiblem Blattmaterial von einer ersten Rolle, das an einer Seite mit zwei fortlaufenden Bändern aus hektografischem Kohle- bzw. Pigmentüberzug versehen ist, welche Streifenbereiche an beiden Seiten einer Mittellinie des Streifens angeordnet werden;
Ausstoßen mehrerer im wesentlichen rechteckig geformter löcher in dem Streifen, wobei jedes Loch längs der Mittellinie des Streifens angeordnet und von benachbarten Löchern durch einen Abstand entsprechend der Breite der Adressen-Matrizenkarte entfernt ist;
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Aufbringen eines durchgehenden Klebebandes mit seiner Klebstoffseite auf die überzugsfreie Seite des Streifens Blattmaterial längs der Mittellinie und so, daß das Klebeband die Löcher vollständig abdeckt;
Schneiden des Streifens Blattmaterial und des Klebebandes längs der Mittellinie j
Schneiden des Streifens Blattmaterial in einzelne Blätter mit einer Breite entsprechend derjenigen der Adressen-Matrizenkarte;
Ausrichten jedes einzelnen Blattes zu einer Adressen-Matrizenkarte, wobei der hektografische Kohle- oder Pigmentüberzug in dem Adresseneindruckbereich der Karte angeordnet wird; und
Anpressen des einzelnen Blattes und des Klebebandes in der Nähe der Löcher zur Verbindung des Blattes an die Karte.
Dabei wird in einer besonderen Ausgestaltung zweckmäßig einbezogen, daß ein durchgehender Streifen überzugsfreien, flexiblen Blattmaterial zu dem durchgehenden Streifen aus der ersten Rolle ausgerichtet und vor den anderen Herstellungsschritten neben der mit einem Überzug versehenen Seite des durchgehenden Streifens aus Blattmaterial abgerollt wird.
Ferner liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die zusammengebrachten Adressen-Matrizenkartensätze leicht mit Pulver in dem Bereich, wo das Klebeband und das erste Blatt mit der Karte verbunden sind, eingepudert werden, so daß freiliegende Teile des Klebebandes in keine Bindung mit benachbarten Adressen-Matrizenkartensätzen kommen.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. In diesen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile in den beschriebenen Ansichten.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 : eine erste Ausführungsform des Matrizenkartensatzes,
Fig. 2 : eine Draufsicht auf ein Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt, das für die Herstellung des Matrizenkartensatzes verwendet wird,
Fig. 3 : eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Matrizenkartensatzes,
Fig. 4 : eine Ansicht eines Schutzblattes, das in der anderen Ausführungsform des Matrizenkartensatzes verwendet wird,
Fig. 5+6: Ansichten zur Darstellung des Herstellungsverfahrens für den Matrizenkartensatz.
Die Zeichnungen zeigen zwei Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Adressen-Matrizenkartensatzes.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Matrizenkartensatzes, die eine Matrizenkarte 10 verwendet, die irgendeine Form aus Karton oder aus einer schweren Papierqualität haben kann. Die gezeigte Ausführungsform benutzt eine standardisierte Datenverarbeitungskarte mit einer nominalen Länge von 190,5 mm und einer Breite von 82,5 nun und einer Stärke von etwa 1,77 mm· Die Adressen-Matrizenkarte kann in vorhandenen
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hektografischen Adressiermaschinen verwendet werden. Ein mit hektografiechem Kohle- bzw. Pigmentpapier bezogenes Blatt 20, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist an der Adressenkarte 10 befestigt, um einen Matrizenkartensatζ zu bilden. Das Blatt 20 ist über wenigstens einen Teil seiner Fläche mit einem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug 22 versehen. Ein ausgenommener Teil bzw. Ausschnitt 24 ist in den oberen Rand 26 des Blattes 22 ausgeschnitten.
Der Adressen-Matrizenkartensatz wird durch Ausrichtung des oberen Randes 26 des Blattes 20 mit dem Rand einer Adressenkarte 10 und durch Aufbringung eines Streifens Klebeband 30 auf das Blatt 20 und die Adressenkarte 10 hergestellt. Da der Rand 26 des Blattes 20 zu dem Rand der Karte 10 ausgerichtet ist, wird das Band 30 die Oberfläche der Karte 10 nur im Bereich des Ausschnitts 24 berühren.
Das Klebeband 30 sollte ein Band mit optimalem "Klebevermögen" sein. Las Band muß klebrig genug sein, um eine sofortige Bindung herzustellen, und nicht so klebrig, daß es für immer fest bindet. Ein "10-tack" Abzugsband, hergestellt von der 3M-Company, St. Paul, Minnesota, bezeichnet als M3M tape No· 230" hat sich als eines erwiesen, das die richtigen Klebeeigenschaften sowohl auf einer Kurzzeit- als auch einer Langzeitbasis hat ο
Der Adressen-Matrizenkartensatz, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann verwendet werden, indem Druck auf die Rückseite der Adressenkarte 10 aufgebracht wird, um einen Teil der Fläche der Karte gegen den hektografischen Kohle- oder Pigmentüberzug 22 des Blattes 20 zu drücken, damit ein umgekehrtes hektografisches Bild 29 auf einen gewünschten Bereich
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der Adressenkarte 10 aufgebracht wird. Das Bild kann durch Verwendung einer Schreibmaschine oder durch Benutzung eines Schreibstiftes oder einer Feder hergestellt werden. Nachdem das Bild 29 an der Adressenkarte angeordnet worden ist, besteht keine weitere Notwendigkeit für das Blatt 20. Es kann entfernt werden, indem es fest erfaßt und von der Oberfläche der Adressenkarte abgezogen wird. Infolge des geringen Klebevermögens des Bandes, das das Blatt 20 an seiner Stelle hält, und infolge des eingeschränkten Flächenbereiches des Ausschnitts 24, der den Verbindungsbereich zwischen dem Band und der Karte 10 begrenzt, kann das Blatt leicht ohne Beschädigung der Kartenoberfläche und ohne Belassung irgendeines Klebstoffrestes auf der Oberfläche oder dem Ende der Karte 10 entfernt werden, wie es an sich bei bekannten Adressen-Matrizenkartensätzen üblich war.
Die unerwünschte übertragung des Kohle- bzw. Pigmentüberzugs 22 von dem Blatt 20 wird dadurch herabgesetzt, indem ein dünner Überzug, bekannt als "Plastisol", auf den hektografisch^ η Kohle- oder Pigmentüberzug aufgebracht wird. Der Kunststoffüberzug verhindert eine unbeabsichtigte Übertragung des Kohle- oder Pigmentüberzugs auf die Karte, gestattet aber eine Übertragung des Kohle- oder Pigmentbildes, wenn genügend Druck angewendet wird. Ein solches "Plastisol"-bezogenes hektografisches Kohle- bzw. Pigmentpapier ist als Markenartikel von der Columbia Ribbon & Carbon Mfg Inc., Glen Cove, N.Y. 11542 zu beziehen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Adressen-Matrizenkartensatzes, der verwendbar ist, um jede Möglichkeit eines nachteiligen Materialübergangs von dem hektografischen Kohlebzw. Pigmentüberzug 22 des Blattes 20 auf die Karte 10 zu ver-
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hindern. In dieser Ausführungsform ist das kohle- bzw« pigmentbezogene Blatt 20 durch ein dazwischengebrachtes bzw« eingeschossenes Blatt 40 voh der Oberfläche der Adressenkarte 10 getrennt. Das Blatt 40 ist in Figo 4 in Draufsicht gezeigt. Bs hat einen ausgenommenen Teil bzw. Ausschnitt 42 im oberen Rand 44, der zu dem Ausschnitt 24 des kohle- oder pigmentbezogenen Blattes 20 ausgerichtet ist und die gleichen Abmessungen hat. Wenn die Blätter 20 und 40 mit ihren oberen Rändern 26 bzw. an einem Rand der Adressenkarte 10 ausgerichtet sind, sind die Ausschnitte 24 und 42 so angeordnet, daß bei Aufbringung eines Streifens Band 30 über die Oberfläche des Blattes 20 zwecks Abdeckung der Ausschnitte 24 und 42 dieses Band auch die Oberfläche der Adressenkarte 10 berühren wird und die Blätter 20 und 40 an ihrer Stelle hält. In den Ausführungsformen nach den Fig.1 und 3 beträgt die Breite des Ausschnitts 24, der an einer Standard-Datenverarbeitungskarte verwendet wird, etwa 19 mm längs des Randes 26 der Karte und die Tiefe etwa 6,4 mm. Obgleich befriedigende Resultate mit anderen Abmessungen oder mehreren Ausschnitten 24 gefunden werden können, ist es zwecks Ermöglichung einer leichten Abnahme des Blattes 20 kritisch, daß die Tiefe des Ausschnitts geringer als die Breite des Bandes ist, In Fällen, in denen die Tiefe des Ausschnitts die Breite des Bandes überschritten hat, so daß nicht die Gesamtheit des Ausschnittes von dem Band abgedeckt wird, wenn es auf die Rückseite des Blattes aufgebracht wird, können einige Schwierigkeiten beim Abnehmen des Blattes 20 von der Adressenkarte auftreten.
Die Abmessungen des Ausschnitts 42 des Blattes 40 für die in den Fig. 1 und 3 gezeigte Kartengestaltung sollten zwecks leichter Herausnahme des Blattes die gleichen oder etwas größer als die des Ausschnitts 24 des Blattes 20 sein. Das Blatt 40 wird während des Versands und der Lagerung der Matrizenkarten-
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sätze an seiner Stelle gehalten, weil es zwischen das befestigte Blatt 20 und die Karte 10 eingeschossen ist, und weil eine Querbewegung des Randes 44 des Blattes 40 durch den Eingriff an der von dem Band hergestellten Verbindung zwischen dem Blatt 20 und der Karte 10 verhindert wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Drauf- und Seitenansicht die schematischen Schritte in dem Verfahren zur Herstellung der Matrizenkartensatze. Unter Bezugnahme nunmehr auf diese Figuren ist erkennbar, daß eine Kohle- oder Pigmentpapierrolle 60 auf einer Welle 61 gelagert ist und zur Speicherung und Abgabe eines durchgehenden Kohle- bzw» Pigmentpapierblattes dient, das in der Erfindung verwendet wird. Die Breite des Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifens 63 ist gleich dem Zweifachen der Länge des Kohle- bzw. Pigmentpapierblattes 20, das an den Adressen-Matrizenkarten 10 befestigt werden soll. Der Kohlebzw. Pigmentpapierstreifen 63 hat zwei mit einem Überzug versehene Streifenbereiche, die durch einen überzugsfreien Flächenbereich voneinander getrennt sind. Wenn der Streifen längs seiner Mittellinie geschlitzt wird, ergeben sich zwei fortlaufende Blattstreifen aus Kohle- bzw. Pigmentpapierblättern 20.
Wenn der Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifen 63 von der Rolle 60 abgezogen wird, wird er über eine Rolle 65 geführt. Der Streifen wird dann durch einen pneumatisch angetriebenen Lochstempel 70 gelocht bzw. mit Ausstanzungen versehen. Dieser Lochstempel treibt ein Schneidwerkzeug 71 längs der Mittellinie durch den Streifen 63. Das Werkzeug 71 kann eine im wesentlichen rechteckige Gestalt von einer Länge längs der Richtung des Vorlaufs des Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifens 63 entsprechend der Länge des Ausschnittes 24 und eine Breite entsprechend einer Hälfte
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der Breite des Ausschnittes 24 haben. Um eine richtige Schneidwirkung durch das Werkzeug sicherzustellen, wird ein das Werkzeug hinterlegender Teil 72 verwendet. Der Lochstempel wird durch übliche, nicht gezeigte Mittel betätigt, um Öffnungen in den Streifen 63 zu stoßen, die um einen Abstand gleich der Breite der Kohle- bzw. pigmentpapierblätter 20 voneinander entfernt sind.
Der gelochte Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifen von der Rolle 60 wird von dem pneumatisch angetriebenen Lochstempel 70 durch ein Paar Quetschwalzen 75 vorgezogen. An diesen werden das Blatt und ein fortlaufender Streifen Klebeband von der Klebebandrolle 77 miteinander verbunden. Eine weitere Führungsrolle 79 kann verwendet werden, um den Streifen Klebeband von der Rolle 77 in die Quetschwalzen 75 zu führen.
Der klebrige Teil des Klebebandes wird mit dem überzugsfreien Teil des Streifens 63 verbunden und überdeckt vollständig die in dem Streifen durch das Werkzeug 71 gestanzten Löcher. Hinter den Quetschwalzen 75 wird ein Paar Hauptantriebsrollen 80 eingesetzt, um den Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifen 63 von der Kohle- bzw. Pigmentpapierrolle 60 an dem Lochstempel 70 vorbei und durch die Quetschwalzen 75 zu ziehen. Nach Durchgang durch die Hauptantriebsrollen 80 werden der Streifen 63 und der befestigte Streifen Klebeband längs ihrer Mittellinien durch ein Schlitzmesser 82 in zwei Teile geschnitten. Nachdem der Streifen und das befestigte Klebeband von der Rolle 77 von dem Schlitzmesser 82 in zwei gleich breite Blattstreifen aufgeschlitzt worden sind, werden die beiden schmaleren Blattstreifen durch eine Schneideinrichtung 85 geführt, welche die fortlaufenden Blattstreifen in einzelne, mit einem Überzug versehene Kohle- bzw. Pigmentpapierblätter 20 schneidet. Die einzelnen Blätter 20 werden dann längs eines Förderbandes 87 bewegt, und
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aus einem Kartenmagazin werden Karten auf die Oberseite jedes einzelnen Blattes 20 so aufgelegt, daß der Rand der Karte im wesentlichen zu dem Rand des Kohle- bzw. Pigmentpapierblattes 20 ausgerichtet ist, in den der Ausschnitt 24 geschnitten worden ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, sind zwei getrennte Kartenmagazine 88, 89» die an entgegengesetzten Seiten des Förderbandes 87 angeordnet sind, zur Zuführung von Karten zur Befestigung an den Kohle- bzw. Pigmentpapierblättern 20 verwendet, die von den beiden fortlaufenden Kohle- bzw„ Pigmentpapier-Blattstreifen einzeln abgeschnitten sind. Zur Sicherstellung einer festen Verbindung zwischen dem freiliegenden Teil des Klebebandes 30 und dem Rand der Karte 10 in der Kähe des Ausschnitts 24 wird eine durch einen Magneten angetriebene Andruckrolleneinrichtung 90 vorgesehen, um eine Rolle 91 im Bereich des Ausschnittes 24 in Rollberührung mit der Kombination aus Karte, Kohle- bzw. Pigmentpapier und Klebestreifen im Bereich des Ausschnittes 24 anzudrücken. Nachdem die Andruckrolleneinrichtung 90 die Herstellung der Bindung zwischen dem Kohle- bzw. Pigmentpapierstreifen und der Oberfläche der Karte fertiggestellt hat, bewegt das Förderband 87 die Karte und das befestigte Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt, bekannt als der Matrizenkartensatz Fig. 1, zu einem Sammelmagazin 94.
Es hat sich gezeigt, daß die Aufbringung eines sehr leichten Überzuges au3 Pulver an dem mit dem Klebeband versehenen Ende der Karte zur Abdeckung eines Teils des Bandes 30, das nach Herstellung des Matrizenkartensatzes freiliegend bleibt, verhindert, daß die Adressen-Matrizenkartensätze bei der Lagerung mit benachbarten Sätzen verkleben.
Obgleich die Maschine, die in den Figo 5 und 6 schematisch gezeigt ist, für die Herstellung der Ausfuhrungsform des
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Adressen-Matrizenkartensatzes nach Figo 1 vorgesehen ist, ist erkennbar, daß die Ausführungsform des Adressen-Matrizenkartensatzes nach Pig« 5 in einer vollständig gleichen Maschine mit der einzigen Abwandlung herstellbar ist, daß überzugsfreies Papier zur Bildung des Trennblattes 40 von einer Rolle im wesentlichen an dem gleichen Ort wie die Rolle 60 ausgegeben werden kann, wobei beide Blätter über die Rolle 65 zu den folgenden Arbeitsschritten laufen.
Es ist erkennbar, daß verschiedene Änderungen in Einzelheiten und im Aufbau der Adressen-Matrizenkartensätze, die hier gezeigt sind, vorgenommen werden können, ohne von dem erfinderischen Konzept abzuweichen. Der Bereich der Erfindung ist daher nicht auf das beschränkt, was in den Zeichnungen dargestellt und in der Beschreibung beschrieben ist, sondern sie wird durch die Einleitung und durch die Ansprüche angegebene
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.NAdressen-Matrizenüartensatz aus Adressen- bzw. Matrizen-
    \ /karten und einem Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt, dadurch
    gekennzeichnet, daß dieses im wesentlichen rechteckige Kohle- bzw. Pigmentpapierblatt (20) aus flexiblem Material einen hetctografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug auf wenigstens einem Teil seiner Fläche aufweist und mit diesem Teil vor dem Bereich der Adressenkarte (10) angeordnet ist, der für ein hektografisches Bild vorgesehen ist, und daß dieses Blatt (20) einen ausgenommenen Teil bzw. Ausschnitt (24) aufweist, der bei der Schichtung einen Teil der Oberfläche der Adressenkarte (10) freiläßt, und daß ein Streifen Klebeband (^O) zu dem Rand (26) des Blattes (20) den Ausschnitt (24) des Blattes (20) und den freiliegenden Teil der Oberfläche der Adressenkarte (10) vollständig überdeckend angeordnet ist, wobei die Erzeugung eines hektografischen Bildes auf der Adressenicarte (10) möglich und das Blatt (20) von der Adressenkarte ohne deren Beschädigung durch Abzug entfernbar ist.
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    2. Kartensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen des mit Klebstoff bezogenen Bandes (30) ein Abzugsband mit geringem, aber lang anhaltendem Klebevermögen ist ο
    3. Kartensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, im wesentlichen rechteckiges Blatt (40) aus flexiblem Material zu dem ersten Blatt (20) aus flexiblem Material mit einem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug (22) ausgerichtet ist und einen Bereich zwischen dem kohle- bzw. pigment-bezogenen ersten Blatt (20) und der Adressenkarte (10) einnimmt, und daß das zusätzliche Blatt (40) wenigstens einen ausgenommenen Teil bzw. Ausschnitt (42) aufweist, der zu dem Ausschnitt des ersten Blattes (20) so ausgerichtet und orientiert ist, daß die mit Klebstoff bezogene Seite des Klebebandes (30) das Blatt (20) mit der hektografischen Kohle oder dem Pigment mit der Adressenkarte (10) ohne Berührung des zusätzlichen Blattes (40) verbindet.
    4. Kartensatz insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Blatt (20) mit dem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug einen ausgenommenen Teil (24) aufweist, um einen Teil der Adressenkarte freizulassen, und ein zweites im wesentlichen rechteckiges Blatt (40) aus flexiblem Material mit einer Fläche gleich oder größer als
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    die des angeführten,rechteckigen Blattes (20) zwischen das erste Blatt (20) und die Adressenkarte (10) eingeschossen ist und einen Ausschnitt (42) aufweist, der den gleichen Teil der Oberfläche der Adressenkarte (10) freiläßt, welcher durch den ausgenommenen Teil (24) des mit einem Überzug versehenen Blattes (20) freigelassen ist, und daß ein Streifen
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    Klebeband den Ausschnitt (24) des ersten Blattes (20) vollständig überdeckend mit seiner Klebeoberfläche an dem Blatt (20) und dem freigelegten Teil der Oberfläche der Adressenkarte (10) befestigt ist, wobei das zweite Blatt (40) mit dem Ausschnitt (42) zwecks Aufbringung eines hektografischen Bildes auf die Adressenkarte (10) entfernbar ist, und auch das erste Blatt (20) von der Adressenkarte (10) ohne Beschädigung derselben abnehmbar ist, wenn es von der Adressenkarte abgezogen wird.
    Verfahren zur Herstellung eines Adressen-Matrizenkartensatzes insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Adressen-Matrizenkarte und einem abnehmbar befestigten Blatt mit einem hektografischen Kohle- bzw. Pigmentüberzug in der Anordnung neben einem Adresseneindruckbereich der Karte, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Abrollen eines fortlaufenden Streifens (63) aus flexiblem Blattmaterial von einer ersten Holle (60)» welcher Streifen (65) an einer Seite mit zwei durchgehenden bandartigen Streifenbereichen aus hektografischem Kohle- bzw. Pigmentüberzug versehen ist, welche Streifenbereiche an beiden Seiten einer Mittellinie des Streifens (63) angeordnet werden;
    Ausstoßen mehrerer im wesentlichen rechteckig geformter Löcher in dem Streifen (63), wobei jedes Loch längs der Mittellinie des Streifens (63) angeordnet und von benachbarten Löchern durch einen Abstand entsprechend der Breite der Adressen-Matrizenkarte (10) entfernt ist;
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    Aufbringen eines durchgehenden Klebebandes mit seiner Klebstoffseite auf die überzugsfreie Seite des Streifens (b3) Blattmaterial längs der Mittellinie und so, daß das Klebeband die Löcher vollständig abdeckt;
    Schneiden des Streifens (63) Blattmaterial und des Klebebandes längs der Mittellinie;
    Schneiden des Streifens (63) Blattmaterial in einzelne Blätter (20) mit einer Breite entsprechend derjenigen der Adressen-Matrizenkarte (10);
    Ausrichten jedes einzelnen Blattes (20) zu einer Adressen-Matrizenkarte (lü), wobei der hektografische Kohle- oder Pifc^nentüberzug (22) an dem Adresseneindruckbereich der Karte (10) angeordnet wird; und
    Anpressen des einzelnen Blattes (20) und des Klebebandes in der Nähe der Locher zur Verbindung des Blattes (20) an die Karte (10).
    6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    ein durchgehender Streifen überzugsfreien, flexiblen Blattmaterial zu dem durchgehenden Streifen (63) aus der ersten Rolle (60) ausgerichtet und vor den anderen Herstellungsschritten neben der mit einem Überzug versehenen Seite des durchgehenden Streifens (63) aus Blattmaterial abgerollt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengebrachten Adressen-Matrizenkartensätze leicht mit Pulver in dem Bereich, wo das Klebeband (30) und das erste Blatt (20) mit der Karte verbunden sind, eingepudert werden, so daß freiliegende Teile des Klebebandes (30) in keine Bindung mit benachbarten Adressen-Matrizenkartensätzen kommen. 709fUR/n72fl
DE19772715362 1976-04-26 1977-04-06 Adressen-matrizenkartensatz und verfahren zu seiner herstellung Ceased DE2715362A1 (de)

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