DE2838551C3 - Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben

Info

Publication number
DE2838551C3
DE2838551C3 DE19782838551 DE2838551A DE2838551C3 DE 2838551 C3 DE2838551 C3 DE 2838551C3 DE 19782838551 DE19782838551 DE 19782838551 DE 2838551 A DE2838551 A DE 2838551A DE 2838551 C3 DE2838551 C3 DE 2838551C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
strips
slide frames
strip
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782838551
Other languages
English (en)
Other versions
DE2838551B2 (de
DE2838551A1 (de
Inventor
Johannes 4517 Hilter Honerkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782838551 priority Critical patent/DE2838551C3/de
Priority to FR7922514A priority patent/FR2435063A1/fr
Priority to NL7906583A priority patent/NL7906583A/nl
Publication of DE2838551A1 publication Critical patent/DE2838551A1/de
Publication of DE2838551B2 publication Critical patent/DE2838551B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2838551C3 publication Critical patent/DE2838551C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Diarahmen, die die Diarahmen im Abstand zueinander kettenartig halten, wobei Ungsbänder unterhalb und oberhalb der Diarahmen geführt sind und in den Zwischenräumen miteinander verklebt sind, während sie in den Überführungsbereichen über die Diarahmen unverklebt mit denselben liegen und die Diarahmen zwischen sich einschließen und ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung.
Es ist bereits eine Aufnahmevorrichtung für Diarahmen bekannt, die aus aneinandergehängten Taschen besteht, die ihrerseits aus Plastikfolie hergestellt sind und in die die Diarahmen seitlich eingeschoben werden. Diese Taschen haben beidseitig auf ihren Flächen einen rahmenartigen Ausschnitt, bei einer bekannten Vorrichtung ein Oval (DE-AS 12 99 215), damit die Belichtung bei Vervielfältigung des Dias oder bei Anfertigung eines Farbfotos trotz Vorhandensein der Tasche ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Der Nachteil dieser Taschenanordnung besteht darin, daß die Taschenstreifen teuer sind und demzufolge Anlaß bieten, sie ständig neu wieder zu verwenden.
Das heißt, daß die Diarahmen nicht nur vorsichtig in diese Taschen eingebracht werden müssen, sondern genauso vorsichtig wieder aus den Taschen entfernt
werden müssen, ohne daß der Streifen irgendwie verletzt wird, damit er wieder verwendbar ist
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Diarahmen von Hand in die Taschen eingefädelt werden müssen, was mühsam ist dahingehend, daß die Taschen geöffnet werden müssen, indem die Folienblätter voneinander gespreizt werden, um den Diarahmen einführen zu können. Ferner besteht ein Nachteil darin, daß die Taschen verhältnismäßig groß sein müssen, um die Diarahmen von Hand bequem eintaschen zu können und auch wieder austaschen zu können, so daß die Diarahmen weder nach vorn und hinten, noch zur Seite hin exakt geführt smd. Bei Weiterverarbeitung in der Belichtungsmaschine besteht somit die Gefahr, daß der Bildausschnitt nicht exakt mit dem Rahmenausschnitt der Taschen übereinstimmt und somit Fehlreproduktionen vorkommen. Es kann vorkommen, daß im vorderen und hinteren Bereich das Dia nicht voll in der Reproduktion erscheint oder auch irgendwie seitlich versetzt ist Die Seitenversetzung ist nicht so gefährlich,
3j da die Möglichkeit besteht, maschinell sowohl den Taschenstreifen als auch die Diarahmen in der Spur zu halten. Die Versetzung nach vorn und hinten dadurch, daß der Diarahmen in der Tasche verhältnismäßig leichtgängig geführt ist, ist erheblict schwerwiegender, selbst wenn ein Ovalausschnitt vorhanden ist, weil dann die Ecken des Bildausschnittes durch das Taschenmaterial fortgenommen werden.
Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Aufnahmevorrichtung für Diarahmen in Ta-
♦5 schenform darin, daß bei dem enormen Anfall von
Arbeitsmaterial in den vielen Laboratorien allein in Deutschland der Kostenfaktor für die Herstellung
dieser Taschenstreifen eine erhebliche Rolle spielt
Ferner ist bereits eine Aufnahmevorrichtung bei
w Aneinanderreihung einer Anzahl von Diarahmen bekannt, die aus zwei aus gummielastischem Material hergestellten, in Abständen miteinander verbundenen aufeinanderliegenden Streifen besteht, deren Verbindungsstellen soweit voneinander entfernt sind, daß unter leichter Dehnung des Streifenmaterials in die entstehenden Schlaufen jeweils ein Diarahmen einschiebbar ist Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die aus elastischem Material bestehenden Bänder zunächst gedehnt werden müssen, um den Diarahmen einschieben zu können und die bereits in Abständen miteinander verbundenen, aufeinanderliegenden Streifen sich automatisch bei Dehnung zusammenpressen, so daß das Einführen des Diarahmens verhältnismäßig schwierig ist und somit die Bildung der
*'- Diarahmenkette sehr viel Zeit kostet (DE-GM 70 45 7)7).
Weiterhin sind Verbindungselemente für Diarahmen bekannt, die teilweise scharnierartig ausgebildet sind^
(DE-OS 26 29 058), wobei sich dabei der Nachteil ergibt, daß die Diarahmen in diese Scharniere eingesetzt werden müssen. Ist die Klemmkraft genügend, kann es durchaus sein, daß die Rahmen beschädigt werden, das heißt zerkratzt werden, ist die Klemmkraft aber ungenügend, so fallen die Ketten sehr schnell auseinander, was insbesondere in den Labormaschinen zu Verwirrung führen kann. Außerdem gibt es Kettenglieder, die verhältnismäßig teuer sind, so daß sie auf jeden Fall wieder verwendet werden müssen, um den Kostenanteil bei Abwicklung eines Auftrages nicht zu hoch werden zu lassen und auch hier besteht die Gefahr, daß die Diarahmen aus den Teilen herausfallen. Ein wirkliches Festhalten der Diarahmen erfolgt durch diese vorbekannten Verbindungselemente nicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die außerordentlich billig in der Herstellung ist, so daß nach Benutzung die Aufnahmevorrichtung sofort zerstört werden kann, wobei sie aber während des Gebrauches die Diarahmen einwandfrei festhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längsbänder als Haltestreifen ausgebildet sind, wobei zwei Paar im Abstand voneinander geführte, parallel zueinander liegende Haltestreifen angeordnet sind, die auf den einanderzu gerichteten Flächen mit einem trockenen, aber sofort wirksamen Kontaktkleber durchgehend beschichtet und in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen paarweise gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
Es besteht somit die Möglichkeit, die Diarahmen im Abstand voneinander paarweise zulaufenden, mit der Kleberseite aufeinanderzu gerichtet liegenden Streifen zuzuführen, wobei die Streifen taktweise in jedem Abstand zwischen den Diarahmen zusammengedrückt werden. Dies kann maschinell geschehen, aber auch von Hand. Damit ist außerdem die Möglichkeit gegeben, daß der trockene, aber sofort wirksame Kontaktkleber in den Überführungsbereichen über die Diarahmen nicht wirksam wird, sondern nur in den Bereichen, die zwischen den Diarahmen liegen, wo die Streifen direkt aufeinanderliegen. Da dieser Bereich exakt bestimmt ist, kann es nicht ohne weiteres vorkommen, daß die Diarahmen in den nicht klebenden Teilen der Haltestreifen zu viel Spiel haben. Werden die Haltestreifen in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen fest aneinandergedrückt, so kann ein formschlüssiger Einschluß der Diarahmen hervorgerufen werden. Als Kontaktkleber kann ein Kleber benutzt werden, wie er beispielsweise für selbstklebende Briefumschläge Verwendung findet, der also als trockener Kontaktkleber auf dem Haltestreifen aufsitzt und nur dann wirksam wird, wenn Kontaktklebefläche auf Kontaktklebefläche trifft
Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke besteht darin, daß mindestens einer der Haltestreifen mit einem normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein den Überführungsbereich des Haltestreifens über einen Diarahmen abdeckender Papier- oder Kunststoffstreifen zwischen den Haltestreifen und den Diarahmen eingeschoben ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, zu den Diarahmen jeweils einen Kennzeichnungs- oder Codeabschnitt zu bringen, wobei der Permanentkleber auf dem Haitestreifen sich auf den Papier- oder Kunststoffstreifen aufsetzt und diesen festhält, der seinerseits wieder eiiie Abdeckschichj gegenüber dem festzuhaltenden Diarahmen gibt, so daß der Permanentkleber sich nicht auf den Diarahmen selbst aufsetzen kann. Dieser Permanentkleber klebt auch in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen auf der Kontaktkleberschicht des gegenüberliegenden Haltestreifens ohne weiteres, und zwar von sich aus, so daß hier auch in diesem Bereich eine genügende Klebkraft vorhanden ist, um diesen Zwischenraum als Verbindungsstelle zwischen den Haltestreifen zu benutzen.
Die notwendige Vorrichtung zur Herstellung der Aufnahmevorrichtung mit den Diarahmen kann aus vier einander gegenüberliegenden Haltestreifenrollen bestehen, die von Vorratsrollen ständig gespeist werden, wobei die Diarahmen beispielsweise von Hand in die Einlaufzwicke! der Haltestreifen eingeschoben werden und die Zwischenräume von Hand zusammengedrückt werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, Konstruktionen für die automatische Zuführung der Diarahmen zu schaffen, wobei jeweils von oben oder unten kommend Stempel die Zwischenräume zusammendrücken, wobei diese Stempsl selbstverständlich auf der gegenüberliegenden Seite Widerlager haben V'üssen. Da die Konstruktion vielfältig aussehen kann, urr die Aufnahmevorrichtung zu schaffen, ist diese nicht näher dargestellt
Das erfindungsgemäße Verfahren bei Herstellung einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere nach dem Hauptanspruch, besteht darin, daß vier Haltestreifenrollen einander jeweils paarweise gegenüberliegen und daß die Diarahmen in die Einlaufzwickel der Haltestreifen eingeschoben werden und die Haltestreifen in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen durch Druckmittel, wie Stempel oder Widerlager zur Dauerverbindung zusammengedrückt werden. Damit ist eine einfache und problemlose Herstellung der Aufnahmevorrichtung für Diarahmen gegeben, wobei diese Aufnahmevorrichtung billig in der Herstellung ist und nach Benutzung ohne weiteres zerstört werden kann. Die Haltestreifenrollen können jeweils von Vorratsbehältern ständig mit neuen Haltestreifenrollen gespeist werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Aufnahmevorrichtung im Schaubild,
Fig.2 einen Teil der Aufnahmevorrichtung im Bereich eines Diarahmens mit Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der F i g. 1, schematisch dargestellt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
In den Zeichnungen sind die Diarahmen mit 1 bezeichnet und deren Diaausschnitt mit 10. Die Aufnahmevorrichtung besteht aus zwei Paar im Abstand voneinander geführten, parallel zueinanderliegende'i Haltestreifen 2, 3, 4 und 5, wobei die Haltestreifen 2 bis S, auf den einanderzu gerichteten Flächen mit einem trockenen Kleber 6 beschichtet sind. Diese Haltestreifen überlaufen die Diarahmen im Randkantenbereich und werden in den Zwischenräumen a zusammengedrückt, so daß sie paarweise gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
In den Überführungsbereichen über die Diarahmen, die mit b in der Zeichnung bezeichnet sind, liegen die Haltestreifen unverklebt auf den Diarahmen bzw. auch unter den Diarahmen und schließen die Diarahmen
ftr' jeweils paarweise zwischen sich ein.
Die Haltestreifen sind vorzugsweise alle mit einem trockenen aber sofort wirksamen Kontaktkleber beschichtet. Es besteht die Möglichkeit, mit den Dierah-
men jeweils unter einen der vier Haltestreifen einen Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte 7 einzulegen bzw. maschinell einzuschießen. Die Codezeichen sind in der Zeichnung mit 8 angedeutet. Es können Löcher, also Perforationen sein, es können aber auch optisch ablesbare Ziffern. Nummern, Zeichen od. dgl. aufgebracht werden.
Um nun sicher zu sein, daß der Papier- «der Kunststoffstreifen, der als Codekarte 7 Verwendung findet, auch wirklich festgehalten wird, besteht die Möglichkeit, daß mindestens einer der Haltestreifen 2 bis 5 mit einem normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein im Überführungsbereich des Haltestreifens über einen Diarahmen abdeckender Papieroder Kunststoffstreifen als Codekarle 7 zwischen den Haltestreifen und den Diarahmen 1 eingeschoben bzw. eingeschossen ist.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die Codekarte 7 auch derart angeordnet ein. daß sie nicht über die Breite des Diarahmens hinausgeht, so daß nur der Bereich c als Codefeld zur Verfügung steht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Streifen selbst als Codestreifen zu verwenden, wenn sie beispielsweise aus festem Papier hergestellt werden. Normalerweise werden die Streifen aus Folie bestehen, die zähelastisch genug ist, sich gut um die Diarahmen zu legen. F.s besteht aber durchaus die Möglichkeit Papier zu verwenden, das eine entsprechende Qualität hat. daß es reißfest ist und doch sich genügend anschmiegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    U Aufnahmevorrichtung für Diarahmen, die die Diarahmen im Abstand zueinander kettenartig halten, wobei Längsbänder unterhalb und oberhalb der Diarahmen geführt sind und in den Zwischenräumen miteinander verklebt sind, während sie in den Überführungsbereichen über die Diarahmen unverklebt mit denselben liegen und die Diarahmen zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder als Haltestreifen ausgebildet sind, wobei zwei Paar im Abstand voneinander geführte, parallel zueinander liegende Haltestreifen (2,3,4, S) angeordnet sind, die auf den einanderzu gerichteten Flächen mit einem trockenen, aber sofort wirksamen Kontaktkleber (6) durchgehend beschichtet und in den Zwischenräumen (a) zwischen den Diarahmen (1) paarweise gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
  2. 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unier einem der vier Haltestreifen (2 bis 5) ein Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte (7) liegt, der durch diesen Streifen festgeklemmt auf dem Diarahmen (1) vorzugsweise seitlich vorstehend angeordnet ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltestreifen (2 bis 5) mit einem normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein den Überführungsbereich (b)aes Haltestreifens über einen Diarahmen (1) abdeckender Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte (7) zwischen dem Holtestreifen und dem Diarahmen (1) eingeschoben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (2 bis 5) aus Kunststoffolie bestehen, die einseitig mit einem Kleber (6) beschichtet ist
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (2 bis 5) aus zähelastischem Papier bestehen und mit einem Kleber (6) beschichtet sind.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit eingeschobenen Diarahmen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltestreifenrollen einander jeweils paarweise gegenüberliegen und daß die Diarahmen in die Einlaufzwickel der Haltestreifen eingeschoben werden und die Haltestreifen in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen durch Druckmittel, wie Stempel oder Widerlager zur Dauerverbindung zusammengedrückt werden.
DE19782838551 1978-09-04 1978-09-04 Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben Expired DE2838551C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782838551 DE2838551C3 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben
FR7922514A FR2435063A1 (fr) 1978-09-04 1979-09-03 Procede de fabrication d'un dispositif destine a maintenir en chaine des cadres de diapositives et dispositif fabrique par ce procede
NL7906583A NL7906583A (nl) 1978-09-04 1979-09-03 Werkwijze voor het vervaardigen van een opname- inrichting voor diaramen, en een opnameinrichting vervaardigd door deze werkwijze.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782838551 DE2838551C3 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2838551A1 DE2838551A1 (de) 1980-03-06
DE2838551B2 DE2838551B2 (de) 1980-09-11
DE2838551C3 true DE2838551C3 (de) 1981-06-19

Family

ID=6048652

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782838551 Expired DE2838551C3 (de) 1978-09-04 1978-09-04 Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2838551C3 (de)
FR (1) FR2435063A1 (de)
NL (1) NL7906583A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021138C2 (de) * 1980-06-04 1983-07-28 geb.Böser Liesel 6336 Solms Martin Diaband
NL8302982A (nl) * 1983-08-26 1985-03-18 Petrus Jacobus Leo Cornelius V Werkwijze voor de vervaardiging van een band van aaneengeschakelde ingeraamde fotografische diapositieven en inrichting voor het uitvoeren van een dergelijke werkwijze.
US4707092A (en) * 1985-04-24 1987-11-17 D. O. Industries, Inc. Transparency transport system for overhead projector
JPH06504140A (ja) * 1991-01-07 1994-05-12 ディスプレイ・エンタープライジーズ・プロプライエタリー・リミテッド 画像表示および制御装置

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181043B (de) * 1963-07-11 1964-11-05 Agfa Ag Transporteinrichtung fuer gerahmte Diapositive fuer Kopiergeraete
DE1299215B (de) * 1967-09-30 1969-07-10 Carl Woeltje Ce We Colorbetr E Transporteinrichtung fuer gerahmte Diapositive, insbesondere fuer die Bearbeitung der Diapositive in Kopieranstalten und Fotolabors
DE7045717U (de) * 1970-12-11 1971-03-18 Honerkamp J Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchen
US3905694A (en) * 1974-03-04 1975-09-16 Vito Miragliotta Slide projector and feed arrangement therefor
DE2629058C3 (de) * 1976-06-29 1980-04-10 Helmut Ing.(Grad.) 6100 Darmstadt Wattosch Diamagazin für Dias, die in einem zickzackartig gefalteten Gliederband gehaltert sind

Also Published As

Publication number Publication date
DE2838551B2 (de) 1980-09-11
NL7906583A (nl) 1980-03-06
FR2435063A1 (fr) 1980-03-28
DE2838551A1 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3309121C1 (de) Einrichtung zum Befestigen einer Materialbahn an dem Mitnehmer einer Bahneinzugsvorrichtung
DE2838551C3 (de) Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE4107469A1 (de) Anordnung einer plastikkarte auf einem blattfoermigen traeger
CH680205A5 (de)
DE1168391B (de) Lochkarte fuer Karteien, Maschinenbuchhaltungen od. dgl.
DE102019117730B4 (de) Vorrichtung und verfahren zur anbringung einer klebstoffschicht an einem klebstofflosen bestandteil eines ausweis-, wert- oder sicherheitsdokuments
DE4202614C2 (de)
DE7826273U1 (de) Aufnahmevorrichtung fuer diarahmen
DE3629923C2 (de) Schutzhülle für vorzugsweise mit jeweils einem Nachbestellstreifen versehene Negativ- oder Filmabschnitte
DE2816535C3 (de) Verfahren zum Anbringen eines Heftrandes an photographischen Bildern
DE7302013U (de) Traegerband fuer platten insbesondere fuer datentraeger
DE2320163C2 (de) Kassette für integrale selbstentwickelnde Filmeinheiten
DE627517C (de) Schablonenkopf mit fuer die verschiedenen Maschinensysteme passenden Aufhaengeloechern
DE1058524B (de) Klebestreifen fuer Druckpapierrollen
DE3334772C1 (de) Einstecktasche für Briefmarken
CH423828A (de) Verfahren zum Abtrennen des obersten Bogens von einem Stapel von Bogen, die die Neigung haben, aneinander zu haften
DE867549C (de) Geteiltes Durchschreibegeraet
DE2715362A1 (de) Adressen-matrizenkartensatz und verfahren zu seiner herstellung
DE1218407B (de) Verfahren zur Herstellung eines Filterelements
DE1929514C (de) Formulardurchschreibesatz
DE1292625B (de) Kartenfoermiger Aufzeichnungstraeger mit einem Fensterausschnitt
AT228630B (de) Filmpack für Selbstentwicklerkameras
DE19544046A1 (de) Manuell betätigbare Laminiervorrichtung
DE8108373U1 (de) Auf einem Trägerblatt angeordnete selbstklebende Folien
DE2002957A1 (de) Vorrichtung zum Losmachen von in Buechlein zusammengefuegten losen Blaettern

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee