DE2838551C3 - Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Aufnahmevorrichtung für Diarahmen sowie Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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- G03B27/52—Details
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- G03B27/6207—Holders for the original in copying cameras
- G03B27/625—Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
- G03B27/6264—Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station
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- G—PHYSICS
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für Diarahmen, die die Diarahmen im Abstand zueinander
kettenartig halten, wobei Ungsbänder unterhalb und
oberhalb der Diarahmen geführt sind und in den Zwischenräumen miteinander verklebt sind, während
sie in den Überführungsbereichen über die Diarahmen unverklebt mit denselben liegen und die Diarahmen
zwischen sich einschließen und ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung.
Es ist bereits eine Aufnahmevorrichtung für Diarahmen bekannt, die aus aneinandergehängten Taschen
besteht, die ihrerseits aus Plastikfolie hergestellt sind und in die die Diarahmen seitlich eingeschoben werden.
Diese Taschen haben beidseitig auf ihren Flächen einen rahmenartigen Ausschnitt, bei einer bekannten Vorrichtung
ein Oval (DE-AS 12 99 215), damit die Belichtung bei Vervielfältigung des Dias oder bei Anfertigung eines
Farbfotos trotz Vorhandensein der Tasche ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann. Der
Nachteil dieser Taschenanordnung besteht darin, daß die Taschenstreifen teuer sind und demzufolge Anlaß
bieten, sie ständig neu wieder zu verwenden.
Das heißt, daß die Diarahmen nicht nur vorsichtig in
diese Taschen eingebracht werden müssen, sondern genauso vorsichtig wieder aus den Taschen entfernt
werden müssen, ohne daß der Streifen irgendwie verletzt wird, damit er wieder verwendbar ist
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Diarahmen von Hand in die Taschen eingefädelt werden
müssen, was mühsam ist dahingehend, daß die Taschen geöffnet werden müssen, indem die Folienblätter
voneinander gespreizt werden, um den Diarahmen einführen zu können. Ferner besteht ein Nachteil darin,
daß die Taschen verhältnismäßig groß sein müssen, um die Diarahmen von Hand bequem eintaschen zu können
und auch wieder austaschen zu können, so daß die Diarahmen weder nach vorn und hinten, noch zur Seite
hin exakt geführt smd. Bei Weiterverarbeitung in der
Belichtungsmaschine besteht somit die Gefahr, daß der Bildausschnitt nicht exakt mit dem Rahmenausschnitt
der Taschen übereinstimmt und somit Fehlreproduktionen vorkommen. Es kann vorkommen, daß im vorderen
und hinteren Bereich das Dia nicht voll in der Reproduktion erscheint oder auch irgendwie seitlich
versetzt ist Die Seitenversetzung ist nicht so gefährlich,
3j da die Möglichkeit besteht, maschinell sowohl den
Taschenstreifen als auch die Diarahmen in der Spur zu halten. Die Versetzung nach vorn und hinten dadurch,
daß der Diarahmen in der Tasche verhältnismäßig leichtgängig geführt ist, ist erheblict schwerwiegender,
selbst wenn ein Ovalausschnitt vorhanden ist, weil dann die Ecken des Bildausschnittes durch das Taschenmaterial
fortgenommen werden.
Ferner besteht ein wesentlicher Nachteil der vorbekannten Aufnahmevorrichtung für Diarahmen in Ta-
♦5 schenform darin, daß bei dem enormen Anfall von
dieser Taschenstreifen eine erhebliche Rolle spielt
w Aneinanderreihung einer Anzahl von Diarahmen bekannt, die aus zwei aus gummielastischem Material
hergestellten, in Abständen miteinander verbundenen aufeinanderliegenden Streifen besteht, deren Verbindungsstellen
soweit voneinander entfernt sind, daß unter leichter Dehnung des Streifenmaterials in die
entstehenden Schlaufen jeweils ein Diarahmen einschiebbar ist Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht
darin, daß die aus elastischem Material bestehenden Bänder zunächst gedehnt werden müssen, um den
Diarahmen einschieben zu können und die bereits in Abständen miteinander verbundenen, aufeinanderliegenden
Streifen sich automatisch bei Dehnung zusammenpressen, so daß das Einführen des Diarahmens
verhältnismäßig schwierig ist und somit die Bildung der
*'- Diarahmenkette sehr viel Zeit kostet (DE-GM
70 45 7)7).
Weiterhin sind Verbindungselemente für Diarahmen bekannt, die teilweise scharnierartig ausgebildet sind^
(DE-OS 26 29 058), wobei sich dabei der Nachteil ergibt, daß die Diarahmen in diese Scharniere eingesetzt
werden müssen. Ist die Klemmkraft genügend, kann es durchaus sein, daß die Rahmen beschädigt werden, das
heißt zerkratzt werden, ist die Klemmkraft aber ungenügend, so fallen die Ketten sehr schnell auseinander,
was insbesondere in den Labormaschinen zu Verwirrung führen kann. Außerdem gibt es Kettenglieder,
die verhältnismäßig teuer sind, so daß sie auf jeden Fall wieder verwendet werden müssen, um den
Kostenanteil bei Abwicklung eines Auftrages nicht zu hoch werden zu lassen und auch hier besteht die Gefahr,
daß die Diarahmen aus den Teilen herausfallen. Ein wirkliches Festhalten der Diarahmen erfolgt durch diese
vorbekannten Verbindungselemente nicht.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Aufnahmevorrichtung zu schaffen, die außerordentlich billig in der Herstellung ist, so daß nach Benutzung die
Aufnahmevorrichtung sofort zerstört werden kann, wobei sie aber während des Gebrauches die Diarahmen
einwandfrei festhält.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Längsbänder als Haltestreifen ausgebildet sind, wobei zwei Paar im Abstand voneinander
geführte, parallel zueinander liegende Haltestreifen angeordnet sind, die auf den einanderzu gerichteten
Flächen mit einem trockenen, aber sofort wirksamen Kontaktkleber durchgehend beschichtet und in den
Zwischenräumen zwischen den Diarahmen paarweise gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
Es besteht somit die Möglichkeit, die Diarahmen im Abstand voneinander paarweise zulaufenden, mit der
Kleberseite aufeinanderzu gerichtet liegenden Streifen zuzuführen, wobei die Streifen taktweise in jedem
Abstand zwischen den Diarahmen zusammengedrückt werden. Dies kann maschinell geschehen, aber auch von
Hand. Damit ist außerdem die Möglichkeit gegeben, daß der trockene, aber sofort wirksame Kontaktkleber in
den Überführungsbereichen über die Diarahmen nicht wirksam wird, sondern nur in den Bereichen, die
zwischen den Diarahmen liegen, wo die Streifen direkt aufeinanderliegen. Da dieser Bereich exakt bestimmt ist,
kann es nicht ohne weiteres vorkommen, daß die Diarahmen in den nicht klebenden Teilen der Haltestreifen
zu viel Spiel haben. Werden die Haltestreifen in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen fest
aneinandergedrückt, so kann ein formschlüssiger Einschluß der Diarahmen hervorgerufen werden. Als
Kontaktkleber kann ein Kleber benutzt werden, wie er beispielsweise für selbstklebende Briefumschläge Verwendung
findet, der also als trockener Kontaktkleber auf dem Haltestreifen aufsitzt und nur dann wirksam
wird, wenn Kontaktklebefläche auf Kontaktklebefläche trifft
Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke besteht darin, daß mindestens einer der Haltestreifen mit einem
normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein den Überführungsbereich des Haltestreifens über
einen Diarahmen abdeckender Papier- oder Kunststoffstreifen zwischen den Haltestreifen und den Diarahmen
eingeschoben ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, zu den Diarahmen jeweils einen Kennzeichnungs- oder
Codeabschnitt zu bringen, wobei der Permanentkleber auf dem Haitestreifen sich auf den Papier- oder
Kunststoffstreifen aufsetzt und diesen festhält, der seinerseits wieder eiiie Abdeckschichj gegenüber dem
festzuhaltenden Diarahmen gibt, so daß der Permanentkleber sich nicht auf den Diarahmen selbst aufsetzen
kann. Dieser Permanentkleber klebt auch in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen auf der
Kontaktkleberschicht des gegenüberliegenden Haltestreifens ohne weiteres, und zwar von sich aus, so daß
hier auch in diesem Bereich eine genügende Klebkraft vorhanden ist, um diesen Zwischenraum als Verbindungsstelle
zwischen den Haltestreifen zu benutzen.
Die notwendige Vorrichtung zur Herstellung der Aufnahmevorrichtung mit den Diarahmen kann aus vier
einander gegenüberliegenden Haltestreifenrollen bestehen, die von Vorratsrollen ständig gespeist werden,
wobei die Diarahmen beispielsweise von Hand in die Einlaufzwicke! der Haltestreifen eingeschoben werden
und die Zwischenräume von Hand zusammengedrückt werden.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, Konstruktionen
für die automatische Zuführung der Diarahmen zu schaffen, wobei jeweils von oben oder unten kommend
Stempel die Zwischenräume zusammendrücken, wobei diese Stempsl selbstverständlich auf der gegenüberliegenden
Seite Widerlager haben V'üssen. Da die Konstruktion vielfältig aussehen kann, urr die Aufnahmevorrichtung
zu schaffen, ist diese nicht näher dargestellt
Das erfindungsgemäße Verfahren bei Herstellung einer Aufnahmevorrichtung, insbesondere nach dem
Hauptanspruch, besteht darin, daß vier Haltestreifenrollen einander jeweils paarweise gegenüberliegen und
daß die Diarahmen in die Einlaufzwickel der Haltestreifen eingeschoben werden und die Haltestreifen in den
Zwischenräumen zwischen den Diarahmen durch Druckmittel, wie Stempel oder Widerlager zur Dauerverbindung
zusammengedrückt werden. Damit ist eine einfache und problemlose Herstellung der Aufnahmevorrichtung
für Diarahmen gegeben, wobei diese Aufnahmevorrichtung billig in der Herstellung ist und
nach Benutzung ohne weiteres zerstört werden kann. Die Haltestreifenrollen können jeweils von Vorratsbehältern
ständig mit neuen Haltestreifenrollen gespeist werden.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Aufnahmevorrichtung im Schaubild,
Fig.2 einen Teil der Aufnahmevorrichtung im Bereich eines Diarahmens mit Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte,
F i g. 1 die Aufnahmevorrichtung im Schaubild,
Fig.2 einen Teil der Aufnahmevorrichtung im Bereich eines Diarahmens mit Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieles der F i g. 1, schematisch dargestellt,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2.
In den Zeichnungen sind die Diarahmen mit 1 bezeichnet und deren Diaausschnitt mit 10. Die
Aufnahmevorrichtung besteht aus zwei Paar im Abstand voneinander geführten, parallel zueinanderliegende'i
Haltestreifen 2, 3, 4 und 5, wobei die Haltestreifen 2 bis S, auf den einanderzu gerichteten
Flächen mit einem trockenen Kleber 6 beschichtet sind. Diese Haltestreifen überlaufen die Diarahmen im
Randkantenbereich und werden in den Zwischenräumen a zusammengedrückt, so daß sie paarweise
gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
In den Überführungsbereichen über die Diarahmen,
die mit b in der Zeichnung bezeichnet sind, liegen die Haltestreifen unverklebt auf den Diarahmen bzw. auch
unter den Diarahmen und schließen die Diarahmen
ftr' jeweils paarweise zwischen sich ein.
Die Haltestreifen sind vorzugsweise alle mit einem trockenen aber sofort wirksamen Kontaktkleber beschichtet.
Es besteht die Möglichkeit, mit den Dierah-
men jeweils unter einen der vier Haltestreifen einen
Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte 7 einzulegen bzw. maschinell einzuschießen. Die Codezeichen
sind in der Zeichnung mit 8 angedeutet. Es können Löcher, also Perforationen sein, es können aber auch
optisch ablesbare Ziffern. Nummern, Zeichen od. dgl. aufgebracht werden.
Um nun sicher zu sein, daß der Papier- «der Kunststoffstreifen, der als Codekarte 7 Verwendung
findet, auch wirklich festgehalten wird, besteht die Möglichkeit, daß mindestens einer der Haltestreifen 2
bis 5 mit einem normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein im Überführungsbereich des Haltestreifens
über einen Diarahmen abdeckender Papieroder Kunststoffstreifen als Codekarle 7 zwischen den
Haltestreifen und den Diarahmen 1 eingeschoben bzw. eingeschossen ist.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann
die Codekarte 7 auch derart angeordnet ein. daß sie nicht über die Breite des Diarahmens hinausgeht, so daß
nur der Bereich c als Codefeld zur Verfügung steht. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Streifen selbst als
Codestreifen zu verwenden, wenn sie beispielsweise aus festem Papier hergestellt werden. Normalerweise
werden die Streifen aus Folie bestehen, die zähelastisch genug ist, sich gut um die Diarahmen zu legen. F.s
besteht aber durchaus die Möglichkeit Papier zu verwenden, das eine entsprechende Qualität hat. daß es
reißfest ist und doch sich genügend anschmiegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:U Aufnahmevorrichtung für Diarahmen, die die Diarahmen im Abstand zueinander kettenartig halten, wobei Längsbänder unterhalb und oberhalb der Diarahmen geführt sind und in den Zwischenräumen miteinander verklebt sind, während sie in den Überführungsbereichen über die Diarahmen unverklebt mit denselben liegen und die Diarahmen zwischen sich einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder als Haltestreifen ausgebildet sind, wobei zwei Paar im Abstand voneinander geführte, parallel zueinander liegende Haltestreifen (2,3,4, S) angeordnet sind, die auf den einanderzu gerichteten Flächen mit einem trockenen, aber sofort wirksamen Kontaktkleber (6) durchgehend beschichtet und in den Zwischenräumen (a) zwischen den Diarahmen (1) paarweise gegenüberliegend miteinander verklebt sind.
- 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unier einem der vier Haltestreifen (2 bis 5) ein Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte (7) liegt, der durch diesen Streifen festgeklemmt auf dem Diarahmen (1) vorzugsweise seitlich vorstehend angeordnet ist
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Haltestreifen (2 bis 5) mit einem normalen Permanentkleber versehen ist, wobei jeweils ein den Überführungsbereich (b)aes Haltestreifens über einen Diarahmen (1) abdeckender Papier- oder Kunststoffstreifen als Codekarte (7) zwischen dem Holtestreifen und dem Diarahmen (1) eingeschoben ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (2 bis 5) aus Kunststoffolie bestehen, die einseitig mit einem Kleber (6) beschichtet ist
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestreifen (2 bis 5) aus zähelastischem Papier bestehen und mit einem Kleber (6) beschichtet sind.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit eingeschobenen Diarahmen, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltestreifenrollen einander jeweils paarweise gegenüberliegen und daß die Diarahmen in die Einlaufzwickel der Haltestreifen eingeschoben werden und die Haltestreifen in den Zwischenräumen zwischen den Diarahmen durch Druckmittel, wie Stempel oder Widerlager zur Dauerverbindung zusammengedrückt werden.
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- 1978-09-04 DE DE19782838551 patent/DE2838551C3/de not_active Expired
-
1979
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