DE7045717U - Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchen - Google Patents
Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchenInfo
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Description
Dr. O. Lcessnback
Dipl.-ir,<;<. j:::,±e
Dipl.-ir,<;<. j:::,±e
Dipl.-ln.-Λ/.o-K.-:-.beck
48 Bielefeld, ri^.Oiüer jtia.je 17
48 Bielefeld, ri^.Oiüer jtia.je 17
Johannes Honerkamp, 4501 Borgloh Nr. 163
Vorrichtung zur Aneinanderreihung von Diarähmchen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Aneinanderreihung
von Diarähmchen.
von Diarähmchen.
Vorrichtungen zur Aneinanderreihung sinsr Anzahl von Diaräiuaciien.
sind an sich bekannt. So gibt es sogenannte Klebefolien, auf denen aufgeklappte Diarähmchen lose auffliegen, wobei der Abstand
der offenen Diarähmchen im Verhältnis zueinander genau fixiert
ist, damit diese Rähmchen maschinell beschickt werden können und anschliessend ein Schliessen der Rähmchen ermöglicht ist.
der offenen Diarähmchen im Verhältnis zueinander genau fixiert
ist, damit diese Rähmchen maschinell beschickt werden können und anschliessend ein Schliessen der Rähmchen ermöglicht ist.
Diese Vorrichtungen sind nicht bei sämtlichen in der Reprotechnik erforderlichen Arbeitsschritten verwendbar, zumal die Folien die
Diarähmchen, wenn diese geschlossen sind, doppelt übergreifen,
so daß sämtliche Bildausschnitte von Folie abgedeckt sind. Ein
weiterer Ubelstand dieser vorbekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Permanentkleber auf den Rähmchen haften bleibt und
hier Staub- und Schmutzsteilen bildet, auch wenn die Folie abgezogen ist, da immer Restklebstoff auf den Rähmchen verbleibt.
so daß sämtliche Bildausschnitte von Folie abgedeckt sind. Ein
weiterer Ubelstand dieser vorbekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der Permanentkleber auf den Rähmchen haften bleibt und
hier Staub- und Schmutzsteilen bildet, auch wenn die Folie abgezogen ist, da immer Restklebstoff auf den Rähmchen verbleibt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
schaffen, um Diarähmchen aneinander zu reihen, ohne daß ein Herausfallen der Einzelrähmchen möglich ist, und ohne daß der eigentliche Bildausschnitt abgedeckt ist. Dabei ist das Erfordernis vorhanden, daß eine relativ einfache Einsteckarbeit zur Aneinander-
schaffen, um Diarähmchen aneinander zu reihen, ohne daß ein Herausfallen der Einzelrähmchen möglich ist, und ohne daß der eigentliche Bildausschnitt abgedeckt ist. Dabei ist das Erfordernis vorhanden, daß eine relativ einfache Einsteckarbeit zur Aneinander-
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^n zu können.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung besteht darin, daß sie aus zwei
aus gummielatischem Material bestehenden, in Abständen miteinander
verbundenen, aufeinander liegenden Streifen besteht, deren Verbindungsstellen soweit voneinander entfernt sind, daß sie unter
leichter Dehnung des Streifenmaterials in die entstehenden Schlaufen jeweils ein Diarähmchen einschiebbar ist. Dabei wird
die Breite des Streifenmaterials vorzugsweise nur so gewählt, daß der Bildausschnitt auf keinen Fall überdeckt wird, wenn das
Diarähmchen vollständig in die Schlaufe eingeschoben ist.
Ferner besteht ein Gedanke der Neuerung darin, einen der Streifen
breiter auszubilden als den anderen, insbesondere als den oberen Streifen, so daß ein Vorstoss der Streifen im Verhältnis zueinander
gegeben ist und der Einschiebvorgang sich dadurch erheblich erleichtert.
Ob nun die Streifen aus gleicher oder unterschiedlicher Farbe bestehen,
ob zwei oder mehr Querprägungen zur Verbindung der Streifen Verwendung finden, ist zunächst gleichgültig. Vorteilhaft
ist es aber, eine Dreierprägung zu legen, damit eine Zickzacklegung mit den Diarahmenen ermöglicht ist, so daß sie mit dem Verbindungsstreifen
zu einem Block vereint abgelegt und transportiert werden können.
Weitere Kennzeichen und Merkmale ergeben sich aus den als Beispiel
gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausf ührungsf onnen.
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung zur Aneinanderreihung einer Anzahl von Diarähmchen im Schaubild,
Figur 2 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
XU L.Gjj.6 ciuci u
Figur 3 und 4 Draufsichten auf Querprägungen oder
Schweißstellen,
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Seitenansicht.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung zur Aneinanderreihung von Diarähmchen
1 besteht aus zwei Streifen 2 und 3, die durch Schweissnähte 4 miteinander verbunden sind. Be: dem dargestellten Ausführung
sb ei spiel der Fig. 1 sind jeweils zwei r ^snähte 4·
dicht aneinander gelegt, so daß die Diarahmen >inem vorbestimmten
Abstand zueinander stehen.
Die zwischen den Streifen 2 und 5 durch die Legung der Schweiesnähte
4 im grösseren Abstand zueinander bildenden Schlaufen 23
sind etwa gleich oder kleiner bemessen, als die Breite eines jeden Diarähmchens 1, das eingeschoben werden soll, so daß die Einschiebung
nur unter leichter Dehnung des Streifenmaterials ermöglicht ist, wodurch die Schlaufen unter leichter Vorspannung
die Rähmchen 1 halten. Dabei muss berücksichtigt werden, daß die Diarähmchen 1 ein gewisses Volumen haben, was bei der Bemessung
der Grossen im Verhältnis zueinander berücksichtigt werden muss. Hierbei hängt es auch davon ab, ob Papprähmchen oder verhältnismässig
dicke Kunststoffrähmchen aneinander gereiht werden sollen.
Das Streifenmaterial besteht aus gusmielastischem Material, insbesondere
aus PVC-Weichfolie.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der untere Streifen 3 breiter gehalten ist, £ls der obere Streifen 2, so daß
ein Vorstoss gegeben ist. Daher kann die Einfügung in Pfeilrichtung A des Diarähmchens 1 bei einem derartigen Streifen leichter
erfolgen, da kein Einfädelvorgang im eigentlichen Sinne mehr notwendig ist.
Das .Ausführungsbeispie? der Fig. 3 zeigt einen Streifen in Draufsicht mit zwei QueiSchweißstellen 4 jeweils am Ende einer Schlaufe.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht und Fig. 5
das gleiche Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit zwei Schwel Benähten 4 und einer mittlere*! Kermsehweissung 4' . Diese
Kerbschwelssung 41 kann einsaitig liegen, wie dargestellt, odor
beidseitig. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kerbschweissung abwechselnd einmal auf dieser und das nächste Hai auf der anderes
Sei^e anzulegen, damit eine Zickzackfaltung der eingefädelten
Diarähmchen 1 möglich ist, die somit im Block transportiert und gelagert werden können. Diese Kerbschweissung kann auch gleichzeitig al Schnitterleichterung dienen, wenn eine bestimmte Rein«
Diarahmen-α von den anderen gelöst und abgetrennt werden soll.
Die Ausbildung der einzelnen Schwelεsnähte hängt such von der
Formgestaltung der jeweiligen Elektrode ab, genauso wie dit» Anzahl der einzelnen Schweifistellen.
Welche Farbe die Streifen haben, ist gleichgültig. Vorzugsweise
wird eine auffallende Farbe, wie Rot, gewählt, es kann auch sein, daß ein Streifen andersfarbig ist als der beispielsweise darunterliegende Streifen, um deutlich zu machen, von welcher Seite
die Diarähmchen 1 eingeschoben werden müssen, um die Bilder nicht seitenverkehrt zu erhalten.
Ferner ist es möglich, die FVO-Veichfolie derart auszurüsten,
daß eine Beschriftung des oberen Streifens ermöglicht ist, zumal wenn dieser in Weiss ausgebildet ist, auch können in an sich bekannter Weise Klebestreifen 5, die etikettartig ausgebildet sind
auf die Streifen aufgesetzt warden.
Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemässen Torrichtung besteht
darin, daß die Aneinanderreihung der Diarähmchen leicht und ohne jede Mühe erfolgt, daß die Sähmchsn nur einseitig gehalten werden an einer Stelle, die nicht stört, nämlieh an ihrer Randkante,
und daß ein Herausfallen der Rähachen durch die Elastizität
des Materials und durch die gegebene Vorspannung unmöglich gemacht ist. VeiterU.n ve\. ind^rt auch die Reibung des gummielastischen
Materials, daß die Rähsachen ohne weiteres herausfallen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aneinanderreihung einer Anzahl von Diarähmchen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei aus guamitelastischea Material bestehenden, in Abständen
Alteinander verbundenen, aufeinanderliegenden Streifen (2,
3) besteht, deren Verbindungsstellen (4-) soweit voneinander entfernt sind, daß unter leichter Dehnung des Streifenmaterials
in die entstehenden Schlaufen (25) jeweils ein Diarähmchen (1) einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifenmaterials (2, 3) derart gewählt ist, daß nur
ein Randkantenbereich des Diarähmchens (1) von den Streifen (2, 5) umgreifbar ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Streifen breiter ausgebildet ist, als der andere und der schmalere Streifen seitlich versetzt auf dem breiteren Streifen
aufgesetzt ist, so daß ein Vorstoss entsteht und in dieser Lage beide Streifen miteinander verbunden sind.
4·. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen miteinander verschweisst sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Schlaufe (23) jeweils zwei Schweissnähte (4), die im Abstand zueinander liegend
angeordnet sind, die Streifen (2, 3) miteinander verbinden.
6, Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 55 dadurch gekeanzeieniist,
daß zwicchen zwei Schweißstellen (4) eine Mittelschwei8stusg
als Kerbschueissung (41) vorgesehen ist.
7· 7orrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbschweissung (A-1) .jeweils abwechselnd τοη e.'ner und
der anueren Seite auf die "beiden, miteinander verbünde;, ^n Streifen
gelegt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen aus FVC-Veichfolie "bestehen.
9 Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Streifen (2, 3),
vorzugsweise der untere Streifen (3), mit leichter Vorspannung im Verhältnis a-ua oberen Streifen (2) vcr^chweisst ist, derart,
daß in jeder Sch"1 aufe (25) eine leic-.i^. sinseitige Wölbung vorhanden
ist-
10. Vorrichtung uach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweissnähte (4) in grösserem Abstand voneinander liegen und Schlaufen bilden (23), die in ihrer Länge etwa gleich oder kleiner
bemessen sind als die Breite eines Diarähmchens (1).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707045717 DE7045717U (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707045717 DE7045717U (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7045717U true DE7045717U (de) | 1971-03-18 |
Family
ID=6616318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707045717 Expired DE7045717U (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 | Vorrichtung zur aneinanderreihung von diaraehmchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7045717U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838551A1 (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-06 | Johannes Honerkamp | Aufnahmevorrichtung fuer diarahmen |
-
1970
- 1970-12-11 DE DE19707045717 patent/DE7045717U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2838551A1 (de) * | 1978-09-04 | 1980-03-06 | Johannes Honerkamp | Aufnahmevorrichtung fuer diarahmen |
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