CH482584A - Wiederverschliessbare Packung - Google Patents

Wiederverschliessbare Packung

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CH482584A
CH482584A CH1469067A CH1469067A CH482584A CH 482584 A CH482584 A CH 482584A CH 1469067 A CH1469067 A CH 1469067A CH 1469067 A CH1469067 A CH 1469067A CH 482584 A CH482584 A CH 482584A
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CH
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flange
connecting means
pack
lid
opening
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CH1469067A
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Allen Ward Frank
Paul Jacobson William
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Anderson Bros Mfg Co
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  



  Wiederverschliessbare Packung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wiederverschliessbare Packung, insbesondere eine Pakkung mit einem abgedichteten Deckel, den man nach dem Öffnen leicht wieder verschliessen kann.



   Im Gegensatz zu bekannten wiederverschliessbaren Packungen z. B. mit Schraubverschluss oder mit Scharnier-, Gelenk- und Klemmbügeln etc. versehenen Pakkungen ist die erfindungsgemässe wiederverschliessbare Packung gekennzeichnet durch einen Behälter mit Umschliessungsmitteln, welche sich zu nach aussen hin erstreckenden Flanschen verlängern und die Öffnung begrenzen, und durch einen beweglichen Deckel, der mit den Flanschen verbunden ist und einen dichten Verschluss für die Öffnung bildet, wobei die Flanschen so angeordnet sind, dass mindestens ein Teil davon entlang einer jeweils vorbestimmten Linie vom übrigen Behälter entfernt werden kann, während der Deckel daran befestigt bleibt, wobei der Deckel von mindestens einem Teil der übrigen Flanschenteile abgezogen werden kann,

   ferner gekennzeichnet durch mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Verbindungsmittel zum Festhalten des Deckels in einer wiederverschlossenen Lage, wobei er die Öffnung abschliesst und wobei das erste Verbindungsmittel auf dem einen Flanschbereich ausserhalb der genannten, vorbestimmten Linie und das zweite Verbindungsmittel auf dem übrigen Flanschbereich innerhalb dieser Linie liegt und der eine Flanschteil nach unten bewegt werden kann, um nach dem Ablösen des Deckels diesen Flanschteil mit dem ersten Verbindungsmittel mit dem zweiten Verbindungsmittel in Eingriff zu bringen, um den Dekkel in einer wiederverschlossenen Stellung festzuhalten.



   Im folgenden sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand einer dasselbe darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Packung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 ein Draufsichtdetail nach der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 bis 7 Querschnittsdetails zur Veranschaulichung der Packung in den verschiedenen Stadien der Verwendung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 ein Querschnittsdetail nach der Linie 9-9 von Fig. 8,
Fig. 10 ein ähnliches Querschnittsdetail nach Fig. 9 jedoch ohne vorherige Flanschfalzung,
Fig. 11 ein ähnliches Querschnittsdetail nach Fig. 10 eines anderen Ausführungsbeispieles,
Fig. 12 ein Querschnittsdetail nach Fig.

   11 zur besseren Veranschaulichung des Ineinandergreifens der Verbindungsmittel, wenn der Deckel wiederverschlossen ist,
Fig. 13 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 14 ein Draufsichtsdetail nach Fig. 13,
Fig. 15 ein Querschnittsdetail entlang der Linie 15-15 nach Fig. 14,
Fig. 16 ist ein ähnlicher Querschnitt wie Fig. 15 jedoch mit dem bereits umgefalzten Flansch, und
Fig. 17 ist ein perspektivisches   Ansicbtsdetail    ähnlich der Fig. 13.



   Die wiederverschliessbare rechteckige Packung ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und weist Seitenwände 22 und 24 und Seitenwände 26 und 28 auf, welche sich senkrecht aufwärts vom Boden 29 aus erstrecken. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 7 haben die Seitenwände 22, 24 einen leicht abgewinkelten Bereich 22a und 24a um eine zur Aufnahme von in Scheiben geschnittenem Füllgut z. B. Schinken geeignete Packung zu bekommen. Die oberen Enden der Seitenwände bilden die   Öffnung    der Packung und die Flanschen 32, 34, 36 und 38 erstrecken sich von diesen Wandenden 22, 24, 26 und 28 nach auswärts. Der Flansch 32 ist vorteilhaft absichtlich breiter als die anderen Flanschen. Ein biegsamer Deckel 40 liegt über der Öffnung der Packung und ist mittels dieser Flan schen verbunden, um eine luftdichte Packung zu erhalten.

   Der Deckel 40 ist vorzugsweise, aber nicht immer, aus einem dehnbaren Material hergestellt. Wenigstens ein Teil des Flansches 32 kann entlang einer vorbe stimmten Linie in einem separaten Bereich mit dem Rest der Packung abgedichtet sein, weil der Deckel 40 nach dem Abtrennen mit dem Flansch 32 fest verbunden bleibt. Für diesen Zweck ist die Packung vorzugsweise aus einem bruchfesten Material z. B. Polystyren oder ähnlichem Material gemacht und die Trennung ist durch Abschwenken des Flansches 32 relativ zu dem Rest der Packung leicht auszuführen. Die vorbestimmte Linie oder Trennlinie kann man auch durch eine andere Anordnung z. B. durch eine Perforierung oder einen anderen abgeschwächten Querschnittsbereich erhalten.

   Eine zu diesem Zweck angeordnete Rille 44 braucht sich nicht vollkommen quer über die Packung auszudehnen und kann dabei entweder am oberen Flansch 32 oder in entgegengesetzten Paaren an der   Ober- oder    Unterseite des Flansches nach Wunsch angeordnet werden. Nach Abnahme oder Abtrennung des Flansches 32 vom Rest der Packung kann man den biegsamen Deckel 40 praktisch abschälen bzw. vom Flanschende 36 und 38 durch Abheben des Flansches 32 wie Fig. 6 zeigt, abnehmen. Für diesen Zweck ist vorzugsweise der Deckel 40 mit den Flanschen dicht durch Hitzeprägung bzw. Heissversiegelung verbunden, wobei diese Versiegelung auf die Verbindung des Deckels, mit der Packung mit Rücksicht auf dessen Abtrennung, begrenzt ist.

   Das Abtrennen kann durch Abnehmen des Deckels von der Pakkung an der Verbindungslinie vorgenommen werden und zwar durch Zerren oder Ziehen entlang der neben der Verbindungslinie verlaufenden Dichtung. Der Dekkel 40 kann mit dem Flansch 34 am gegenüberliegenden Flansch 32 verbunden sein. Das Abziehen des Deckels 40 bedeutet also den Anfang des Öffnens der Packung. Nach dem Öffnen kann die Packung für irgendeinen Zweck wiederverschlossen werden, wobei erste und zweite Verbindungsmittel den Deckel 40 über der Öffnung der Packung gespannt in   wieder    schlossener Lage halten. Die einen dieser Verbindungsmittel sind am Flansch 32 ausserhalb der Trennlinie, und die anderen Verbindungsmittel an der Packung innerhalb der Trennlinie angeordnet. Diese Verbindungsmittel können verschiedene Formen wie nachstehend beschrieben aufweisen.



   In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 7 ist die Trennlinie an der Verbindungsstelle von Seitenwand 22 und Flansch 32 angeordnet, wobei die Verbindungsmittel am Flansch 32 ein Paar längliche Federn oder Erhebungen 52 darstellen. Dieselben sind im allgemeinen parallel zur Seitenwand 22 angeordnet und haben eine Vielzahl von beiderseits nach aussen sich ausdehnenden Rippen 54. Ein Paar längliche vertiefte Nuten oder Schlitze 48 erstrecken sich nach in nen aus dem Seitenwandbereich 22a zum Eingreifen und Festhalten der entsprechenden Erhebungen. Die Nuten 48 sind für diesem Zweck im allgemeinen parallel zu den Erhebungen an der Packung angeordnet.

   Die Rippen 54 ergeben eine Klemmeinpassung mit den gegenseitigen Seiten 48a und 48b von den entsprechenden Schlitzen 48, so dass also diese Verbindungsmittel am Flansch in die Verbindungsmittel der Packung zu einer gemeinsamen Schnappverbindung an ihre Gegenseite eingreifen. Die Federn bzw. Erhebungen 52 oder die Schlitze 48 können auch mit einer welligen oder schlangenförmigen ziemlichen Verlängerung an Stelle der Rippen 54 versehen sein. Es ist also leicht ver ständlich, dass die Rippen an den Seiten 48a, 48b der
Schlitze 48 auch als eine Erhebung 52 nach Wunsch ausgebildet werden können. Die Erhebung 52 dient also vorzugsweise der Versteifung des Flansches 32.



   Nach Fig. 4 können die Verbindungsmittel auch ausserhalb der Dichtung eingreifen und zuerst zur Trennung des Flansches 32 vom Rest der Packung zum Verringern des Aussenumfanges der Packung   während    des Transportes oder der Schaustellung die nen.



   Für diesen Zweck ist der Flansch 32 entlang der Linie 55 faltbar, wie aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, wobei der Flansch 32 vorzugsweise mit einer leichten Abschwächung an der Linie 55 versehen ist (laut Fig. 1 und 2).



   Nach der Trennung des Flansches 32 von der Pakkung bis zur Abschwächung bei der Linie 55 verbleibt die Biegung bei 55, wenn der Deckel wiederverschlossen und die Verbindungsmittel wieder eingeschnappt sind, wie Fig. 7 zeigt. Man kann hier auch sehen, dass ein Luftspalt zwischen der betreffenden passenden   Kante    an der Gegenseite der Trennlinie entsteht.



  Durch Abschwenken dreht sich der Flansch 32 um die Gelenkstelle der Seitenwand 22 und ihrem schrägen Teil 22a. Die Seitenwand 22 ist nach innen abgewinkelt, wie am besten Fig. 2 zeigt. Der mit A bezeichnete Winkel beträgt dabei annähernd 100. Der Deckel ist ziemlich straff über die Öffnung gespannt, wenn die Verbindungsmittel wieder miteinander verbunden sind.



  Eine Anfasskante 57 zum Herausnehmen der Erhebungen aus dem Schlitz 48 ist vorzugsweise am äusseren Ende des Flansches 32 und unterhalb jeder Feder bzw.



  Erhebung 52 vorgesehen, wie laut Fig. 7 zu sehen ist.



   Da die Packung vorzugsweise gepresst oder vakuumgezogen wird. ist theoretisch der scharfe Winkel aus dünnem Material bei der Verbindung dauernd der Verformung ausgesetzt, wobei diese abgeschwächte Verbindungsstelle vorteilhaft ist.



   In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 8 bis 10 ist die Rille 44 im Mittelbereich des Flansches 32 angeordnet und dadurch die Trennlinie ausserhalb der Wand 22 verlegt. In dieser Ausführung sind beide Verbindungsmittel am Flansch 32 jedoch an der Gegenseite entlang der Trennlinie angeordnet. Wie zu sehen steht ein Bedienungsknopf 62 über dem Flansch 32 ausserhalb und parallel zur Trennlinie vor. Dieser Bedienungsknopf 62 hat vorstehende Rippen 63 an seinen gegenüberliegenden Seitenflächen. Eine längliche Öffnung 65 ist vorgesehen durch den Flansch 32 um den Deckel 40 zu einer Anordnung innerhalb der Trennlinie und im allgemeinen parallel dazu festzuhalten. Auf Wunsch kann auch ein Verbindungsmittel weiblichen Typs als Öffnung 65 vorgesehen sein.

   Die Öffnung 65 und der Bedienungsknopf 62 sind beide ungefähr im gleichen Abstand zur Trennlinie angeordnet, wobei die Durchbrechung 65 für den Durchgang des Bedienungsknopfes 62 vorgesehen ist. Wenn die länglichen Rippen in die Durchbrechung 65 eingesetzt sind, erreichen dieselben die Oberfläche vom Deckel 40 an der Gegenseite der Durchbrechung 65 und bewirken ebenso einen Schnappverschluss wie die vorher beschriebenen Verbindungsmittel. Die relative Anordnung des Bedienungsknopfes 62 und der Öffnung 65 kann man nach Wunsch gegenseitig umwechseln. In einer ähnlichen als der vorher beschriebenen Weise kann der Flansch 32 falzbar entlang der Rille 44 für den Einsatz des Bediehnungsknopfes 62 vorgesehen sein und zwar durch die Öffnung 65 am besten zu bewerkstelligen vor dem Transport der Packungen wie Fig. 8 und 9 zeigen.

   In diesem Ausführungsbeispiel sollen die äusseren Teile vom Flansch 32 zur Sicherheit des Abtrennens entlang der Trennlinie mit der Packung noch abgedichtet sein und der Deckel 40 ist ebenfalls noch abgedichtet mit dem Flansch 32 innerhalb der Trennlinie und der Öffnung 65. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Bedienungsknopf 62 durch die Öffnung 65 abwärts gedrückt werden, und ist deshalb ein Fingergriff hier nicht vorgesehen.



   In den Ausführungsbeispielen nach Fig. 11 und 12 ist die Rille 44 im allgemeinen an der Verbindungsstelle vom Flansch 32 und der Seitenwand 22 und damit auch die Trennlinie an dieser Stelle angeordnet.



  Die Verbindungsmittel am Flansch 32 sind hier als eine Durchbrechung 72, welche mit dazu passenden Erhebungen, welche durch den Deckel 40 gehen, dargestellt. Der Deckel ist vorzugsweise mit dem Flansch 32 ringsum die Öffnung 72 abgedichtet. Die Verbindungsmittel an der Packung sind hier in Form von einem aus der Seitenwand hervorstehenden Ansatz als Haken 74 ausgebildet. Der Haken 74 hat ein Wirkungsende 75 zum Eingriff der äusseren Kante der Öffnung 72 am Flansch 32 zu seiner restlichen Trennung von der Packung. In dieser Ausführung ist das Ende 75 in einem grösseren Abstand von der Trennlinie als die äussere Kante der Öffnung 62 angeordnet.

   Wenn nun der Flansch 32 im Haken 74 eingehängt wird, dann entsteht ein Luftspalt zwischen dem Wirkungsende an der Trennlinie und dem Deckel 40, so dass es quer über die Öffnung der Packung unter Bildung eines Spaltes, wie zu sehen in Fig. 12, gespannt ist.



   Ein Griffansatz 77 ähnlich dem Griffansatz 57 ist für ein bequemes Lösen des Hakenverschlusses vorgesehen.



   In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 16 besteht die Packung vorzugsweise aus PVC und die vorbestimmte Linie ist als durch eine Vielzahl von in Abständen durch den Flansch 32 gestanzten Schlitzen 45 ausgebildet. Weil PVC sich nicht leicht brechen lässt, haben die Schlitze nur schmale geschlossene Zwischenräume damit der Verbraucher die Trennlinie leicht abbrechen kann. In diesem Ausführungsbeispiel sind die ersten Haltemittel am Flansch 32 in Form von einem Paar Erhebungen 82, welche Rippen 83, 84 an jeder ihrer gegenüberliegenden Seitenfläche haben, vorgesehen. Jede von dem Paar aufrecht als zweite Verbindungsmittel angeordneten Nuten bzw. Kanäle 85, welche nach innen von der Seitenwand 22 vorstehen, sind zum Klemmeingriff für die entsprechende Erhebung 82, wenn sie hineingedrückt werden, ausgebildet.

   Die gegenüberliegenden Seitenflächen 85a und 85b von jedem Kanal 85 werden von den Rippen 83, 84 von jeder Erhebung zur Erreichung einer Schnappverbindung des Flansches 32 anliegend an die Seitenwand 22 zusammengedrückt. Jeder senkrechte Kanal 85 erstreckt sich vorteilhaft aus dem Boden 29 und ist dabei mit einer Öffnung zwischen der hinteren Wand 85, der Nute bzw. Kanal an der hinteren Seite des Flansches 32 versehen. Dadurch wird es möglich mit den Fingern jede Erhebung 82 aus den entsprechenden Kanälen zu lösen bzw. abzuheben. Der Flansch 32 kann durch Umfalten an dieser Verbindung mit der Seitenwand 22 zum Eindringen der Erhebungen in die senkrechten Kanäle 85 vor dem Transport der gefüllten Packungen mit dem gleichen Vorteil wie vorher beschrieben, verbunden werden.

   Der Flansch 32 kann auch hier dazu dienen den Rest von der Packung durch Biegen um die oben beschriebene Trennlinie zu entfernen, so dass die Packung danach in der bereits beschriebenen Weise geöffnet und nach Wunsch wieder verschlossen werden kann. Eine Verwendung von Vinyl ist besonders zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln aller Art mit dem wiederverschlossenen steifen Deckel vorteilhaft. Vinyl ist biegsam und es ist deshalb der Bereich vom Flansch 32 innerhalb der Trennlinie ebenfalls ohne besondere Vorkehrungen biegsam.



  Diese Eigenschaft zeigt sich besonders, wenn man eine dünne Wandstärke des Flansches vorsieht. Nach der Trennung des innenliegenden Bereiches des Flansches 32 neigt derselbe dazu, wieder seine frühe Lage   anzu-    nehmen. Wenn die Erhebungen 82 und die Kanäle 85 in ihre Lage gebracht worden sind, weicht der Flanschbereich nach unten ab, wenn dieselben gegenseitig verbunden sind. Die Spannkraft des inneren Flanschberei  ches    bewirkt dadurch eine besondere Steifheit. Da dieser Flanschbereich sich quer über die Packung erstreckt, ist diese Steifheit im allgemeinen überall gleichmässig vorhanden.



   Die Verwendung eines biegsamen Materials also z. B. Vinyl zur Herstellung der Packung oder des Dekkels ist allerdings nicht unbedingt nötig wie die vorhergehenden Beispiele zeigen.



   Die Abwandlung laut Fig. 17 ist nicht angewiesen auf die Erhebungen 82 und weist auch keine Rippen auf. Vielmehr sind Rippen 87 und 88 vorteilhaft an den gegenüberliegenden Seitenwänden der senkrechten Nuten zum Eingriff in die Gegenseite vom Knopf 82 vorgesehen um damit ebenfalls einen Schnappverschluss des Flansches 32 mit der Seitenwand 22 zu bekommen.



   Es kann eine wiederverschliessbare Packung erreicht werden, in welcher mindestens ein Teilbereich vom Flansch 32 abgetrennt werden kann, während der Deckel 40 fest damit verbunden bleibt. Vorzugsweise ist eine Rinne 44, Nute 42, Schlitze 45 oder ähnliche Mittel vorgesehen um die Abtrennung durch Umschwenkung des Flansches 32 relativ zum Rest der Packung zu erreichen. Man kann also sehen, dass das Deckelteil mit Hilfe des oberen Endes davon von der Packung leicht abgezogen werden kann. Erste und zweite Verbindungsmittel bzw. gemeinschaftliche Verbindungsmittel können je an beiden Seiten der Trennlinie für den Eingriff miteinander zum Halten des über der Öffnung liegenden Deckels 40 in einer wiederverschlossenen Lage angeordnet sein.

   Vorzugsweise können diese Verbindungsmittel nach der Abdichtung des Deckelteils mit dem Flansch durch Heissprägung oder Versiegelung gegen Aufreissgefahr und auch zum Verringern des Aussenmasses bzw. der Aussengrösse der Packung vor dem Transport derselben in Eingriff gebracht werden. Die Haltemittel der Packung können sowohl an der Seitenwand oder an einem senkrechten oder abgewinkelten Bereich davon als auch am Flansch 32 innerhalb der Trennlinie sowie auch anderweitig angeordnet sein. Die Verbindungsmittel können entweder ein   Schnapp- bzw.    Druckknopf oder ein Hakentyp sein. Vorzugsweise ist das Deckelteil 40 an sich steif bzw. in seiner wiederverschlossenen Lage durch seine ziemliche Spannung durch die Abwinklung vom inneren Bereich des Flansches 32 straff festgehalten.

   Es ist möglich, dass man in verschiedener Weise, sei es in herkömmlichen Formen, abgefüllt und abgedichtet mit angepassten Apparaten bzw. auf dem Fliessband mit einer Reihenfolge der verschiedenen Funktionen viele Sorten von Packungen je nach Verwendungszweck herstellen kann. Wenn man thermoplastisches Material von den beschriebenen Typen zur Herstellung der Packung und des Deckels 40 verformt, muss man nur darauf achten, dass sich ein biegsames thermoplastisches Material mit dem Material einer anderen Type verträgt und mittels Heissprägung bzw.



  Versiegelung luftdicht verschlossen werden kann. Der Deckel kann aus einer Kunststofftafel bzw. Folienmaterial aber auch aus Papier mit Aluminiumbelag entsprechend überzogen bzw. beschichtet mit einem Versiegelungskunststoff für die Abdichtung der Packung, hergestellt werden. Wenn dabei ein allgemein transparenter Deckel venvendet wird, dann kann der Flansch 32 während der Verformung gleichzeitig bedruckt werden, so dass nach der Faltung der Druck auf der anderen Seite der Packung angeordnet ist. Somit kann an zwei Seiten der Packung in einem Arbeitsgang ein Aufdruck aufgebracht werden. Der gleiche Vorteil ergibt sich, wenn der Deckel 40 bedruckt werden soll.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wiederverschliessbare Packung, gekennzeichnet durch einen Behälter (22, 24, 26, 28) mit Umschliessungsmitteln, welche sich zu nach aussen hin erstrekkenden Flanschen (32, 34, 36, 38) verlängern und die Öffnung begrenzen und durch einen beweglichen Dekkel (40), der mit den Flanschen verbunden ist und einen dichten Verschluss für die Öffnung bildet, wobei die Flanschen so angeordnet sind, dass mindestens ein Teil davon entlang einer jeweils vorbestimmten Linie vom übrigen Behälter entfernt werden kann, während der Deckel (40) daran befestigt bleibt, wobei der Dekkel (40) von mindestens einem Teil der übrigen Flanschenteile abgezogen werden kann, ferner gekennzeichnet durch mindestens ein erstes (52, 72, 82) und mindestens ein zweites Verbindungsmittel (48, 74, 85) zum Festhalten des Deckels in einer wiederverschlossenen Lage,
    wobei er die Öffnung abschliesst und wobei das erste Verbindungsmittel (52, 72, 82) auf dem einen Flanschbereich ausserhalb der genannten, vorbestimmten Linie und das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) auf dem übrigen Flanschbereich innerhalb dieser Linie liegt und der eine Flanschteil nach unten bewegt werden kann, um nach dem Ablösen des Deckels diesen Flanschteil mit dem ersten Verbindungsmittel (52, 72, 82) mit dem zweiten Verbindungsmittel (48, 74, 85) in Eingriff zu bringen, um den Deckel in einer wiederverschlossenen Stellung festzuhalten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Packung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine zur Abbiegung dienende, an der vorbestimmten Linie angeordneten Abschwächung oder Rille (44) bzw. Perforierung (45).
    2. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch entlang der vorbestimmten Linie zur Abtrennung eines Flanschbereiches für den Eingriff des ersten mit dem zweiten Verbindungsmittel faltbar ist.
    3. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (52, 72, 82) in einem vorbestimmten Abstand-von der vorbestimmten Linie und das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) am Flansch an der gegenüberliegenden Seite der vorbestimmten Linie annähernd im gleichen Abstand angeordnet ist.
    4. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) annähernd an der Öffnung der Packung angeordnet ist.
    5. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Verbindungsmittel mindestens eine Feder bzw. Erhebung (52) und am zweiten Verbindungsmittel zum Klemmeingriff an wenigstens einer gegenüberliegenden Seite eine dazu passende Nute (48) vorgesehen ist.
    6. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel mindestens einen Haken (74) für den Eingriff und das Festhalten des ersten Verbindungsmittels (72) aufweist.
    7. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel aus einem dehnbaren Material besteht, wobei der eine Flanschbereich an seiner Kante eine als Trennlinie (45) im Abstand von dem dazu passenden Ende aufweist, wobei das erste (52, 72, 82) und das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) im Eingriff durch Spannen des Deckelteils in ihre wiederverschlossene Lage bringbar ist.
    8. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein -abgeschwächter Bereich (44) am Flansch an der vorbestimmten Linie vorgesehen ist, wobei der Deckel (40) aus einem dehnbaren Material besteht, der Flansch entlang der vorbestimmten Linie abnehmbar ist, und zwar vor dem Brechen eines Flansehbereiches - für den Eingriff des ersten (52, 72, 82) mit dem zweiten Verbindungsmittel (48, 74, 85) und die Kante des einen Flansches eine durch Schlitze perforierte Trennlinie (45) im Abstand von dem dazu passenden Ende bildet, um das erste und das zweite Verbindungsmittel nach dem Abbrechen miteinander in Eingriff zu bringen, und zwar derart, dass der Dekkel in seiner wiederverschlossenen Lage über die Öffnung straff gespannt ist.
    9. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) an einer Seitenwand der Packung zum Aufnehmen des ersten Verbindungsmittels angeordnet ist und der Deckel (40) über die Öffnungen und über die Flansche und mindestens teilweise über eine Seite der Packung gespannt ist.
    10. Packung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennlinie (45) sich in der Mitte an einer Seite der Packung befindet und die äusseren Kanten des Flansches einen inneren Flanschbereich auf einer Seite der Packung nach der Trennung ergeben, wobei dieser innere Flanschbereich eine zusätzliche Versteifung der einen Seite der Packung ergibt, und das zweite Verbindungsmittel (48, 74, 85) weiter von der Trennlinie (45) entfernt als das erste Verbindungsmittel (52, 72, 82) angeordnet ist, so dass der innere Flansch durch den Deckel abgelenkt wird, wenn die Verbindungsmittel miteinander in Eingriff sind, wobei durch die sich daraus ergebende Materialspannung bzw. Spannkraft der Deckel gespannt ist.
    11. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haken (74) an der Packung im Abstand von der vorbestimmten Linie angeordnet ist und ein Haltemittel ausserhalb der vorbestimmten Linie für den Eingriff dieses Hakens aufweist, wenn der Flansch nach der Abtrennung nach abwärts bewegt wird und nach Eingriff den Deckel (40) in seiner wiederverschlossenen Lage festhält.
    12. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel als eine Durchbrechung (72) im Flansch (32) ausgebildet ist, und die äussere Kante dieser Durchbrechung im Eingriff mit dem Haken (74) bringbar ist, wodurch der Deckel die Öffnung dicht verschliesst.
    13. Packung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (40) aus einem dehnbaren Material besteht und die zuletzt genannten Mittel im Abstand von der vorbestimmten Linie, und zwar in einer Entfernung, die kleiner ist, als der Abstand des Hakens (74) von der vorbestimmten Linie beträgt, angeordnet sind, wodurch der Deckel (40) in seiner wiederverschlossenen Lage über die Öffnung bzw. die Flanschen gespannt ist.
CH1469067A 1966-10-24 1967-10-20 Wiederverschliessbare Packung CH482584A (de)

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CH (1) CH482584A (de)
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GB (1) GB1128799A (de)

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