DE8028713U1 - Verpackungens- und Aufbewahrungs-schaechtel - Google Patents

Verpackungens- und Aufbewahrungs-schaechtel

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DE8028713U1
DE8028713U1 DE8028713U DE8028713U DE8028713U1 DE 8028713 U1 DE8028713 U1 DE 8028713U1 DE 8028713 U DE8028713 U DE 8028713U DE 8028713 U DE8028713 U DE 8028713U DE 8028713 U1 DE8028713 U1 DE 8028713U1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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Description

PATENTANWÄLTE Or. rar.net. DIETER LOUIS
Dlpl.-Phyi. CLAUS PDHlAU ."..". .'. .", ."..", Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ ·*'..! . ','.',, ,". ', ', Dlpl.-Phyi.WOLFGANG SEGETH ···· ·· >!.'..' ',.*'..' 20 695 30/hf
KESSLERPLATZ 1
8500 NÜRNBERG 20 2°' Okt· 1980
Kartongfabriken .Sxcelsior AB
Box 6092, S-400 60 Göteborg (Schweden)
Ceson Plast AB
S-"696 00 Askersund (Schweden)
Verpackungs- und Aufbewahrungsschachtel
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsund Aufbewahrungsschachtel aus Pappe, Karton oder dergleichen für aufgerollte Materialbahnen, wie z.B Plastikfolien, welche Schachtel aus einem Zuschnitt gebildet wird, der mittels Biegelinien in Felder zur Bildung der Seitenwände, des Bodens, des Deckels und der Endlaschen unterteilt ist, wobei zwei Seiterrwandteile durch beispielsweise Kleben miteinander verbunden sind und je zwei der Endlaschen mit Einrichtungen zur Bildung von Lagerzapfen für die Folienrolle ausgebildet sind.
Schachteln der erwähnten Art werden für die Verpackung von beispielsweise Plastikfolienrollen angewandt, wobei di.e Schachtel so. ausgebildet ist, dass sie nach öffnen des Deckels eine Abreiß kante freilegt, gegen die ein von der Folienrolle abgerolltes Folienstück abgerissen werden kann. Beim Abrollen der Folie kommt es oft vor, dass die Rolle unfreiwillig aus der Schachtel gehoben wird und diese wieder zurückgelegt werden muss, bevor ein Folienstück abgerissen werden kann. Auch während des eigentlichen Abreissens kommt es vor, dass die Rolle aus der Schachtel gehoben wird und dadurch das Abreissen erschwert oder unmöglich macht.
Es sind auch Schachteln bereits bekannt, die an den Endlaschen mit Einrichtungen zur Bildung von Lagerzapfen für die Folienrolle ausgebildet sind, die jedoch herstellungsmässig und auch hantierungsmässig beim Zusammenfalten der Schachtel sehr kompliziert sind, weshalb sich diese bekannten Schachteln maschinell nicht zusammenfalten lassen, da zur Bildung des Lagerzapfens u.a zungenförmige Laschen in schmale Schlitze eingeschoben werden müssen.
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine Verpackungsund Aufbewahrungsschachtel zu schaffen, die einfach in der Herstellung und hantierungstechnisch problerafrei ist und sich auch maschinell falten lässt. Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, dass die Einrichtung zur Bildung der Lagerzapfen aus zwei in benachbarten Endlaechen ausgestanzten Zungen besteht, dass in Verschlusstellung der Endlaschen die Zungen sich gegenüberstehen, dass die Verbindungsbiegelinien der Zungen an (Jen Endlaschen lotrecht zueinander stehen, und dass an den freien Zungenenden mindestens ein Ausschnitt und ein Vorsprung vorhanden ist, welche nach dem Eindrücken der Zungen in die Schachtel bzw die Folienrolle ineinander greifen und sich in dieser Stellung gegenseitig sperren.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Bildung einer länglichen Schachtel.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemessen Schachtel in verschlossener Stellung, wobei jedoch ein kleinerer Teil des Deckels entfernt ist.
Fig. 3 zeigt die Schachtel gemäss Fig. 2 nach Entfernung des ganzen Deckels, so dass die Folienrolle zugängig
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rückseite der erfindungsgemässen Schachtel gemäss Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt aus einem Kartonmaterial besteht aus mehreren Feldern, die durch Biegelinien unterteilt sind. Somit besteht der Zuschnitt aus einem Boden 10, einer an diesen angeschlossenen erste«Seitenwand 11, einem Deckel 12 und einer an diesen angeschlossenen zweiten Seitenwand 13. An die entgegengesetzte Seitenkante des Bodens schliesst sich noch ein weiteres Seitenwandteil It an, dessen Längskante sägezahnförmig ausgebildet ist
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und als Abreiekante 15 dient. An den Kurzseiten des Bodens 10, wie auch an den Kurzseiten der dem Boden benachbarten Seitenwände ist je eine Endlasche 16,17 und 18 vorgesehen, die- in gefaltener Stellung der Schachtel die Endgiebel dieser bilden.
Die zweite Seitenwand 13 wird mit dem Seitenwandteil 14 verleimt und weist Durchbrechungslinien 19 auf, welche solche Streckung und Form haben, dass sie in der gefalteten und verleimten Stellung der Schachtel in Höhe der Zahnlücken der Abreisskante 15 zu liegen kommen, wie dies in Fig.
2 und 3 veranschaulicht ist. Der Deckel 12 ist ebenfalls mit zwei gegenseitig parallellen Durchbrechungslinien
20 versehen, zwischen welchen ein Aufreißstreifen 21 vorgesehen ist, der entfernt wird wenn die Verpackung
geöffnet werden soll. Der Teil des Deckels 12 und der ψ
Seitenwand 13, die nach dem Entfernen des Abreiß Streifens -'
21 stehen bleiben, können längs der Durchbrechungslinie
19 abgerissen werden, wodurch di Abreisskante 15 freigelegt wird.
Die -beiden Endlaschen 16,17 des Bodens und der ersten Seitenwand 11 sind mit ausgestanzten Zungen 22,23 versehen, die in der VerschlU3stellung der Endlaschen sich gegenüberstehen. Die Zungen 22,23 sind rechteckig ausgebildet und mit ihrer einen Kurzseite über Verbindungsbiegelinien 2k und 26 mit der jeweiligen Endlasche verbunden. Die Verbindungsbiegelinie 21I der Zunge 23 ist parallel zur Biegelinie 25 der Endlasche 17 angeordnet, während die Verbindungsbiegelinie 26 der Zunge 22 lotrecht zur Biege linie 27 der Endlasche 16 angeordnet ist. Die Zungen 22,23 sind mit je einem Ausschnitt und einem Vorsprung versehen. Die Endlaschen 18 des Seitenwandteiles 14 sind auf übliche Weise je mit einer Verschlusslasche 29 ausgebildet.
Nach Falten der Schachtel und der Seitenwand 13 mit den Seitenwandteil 14 werden die Endlaschen der einen Seite
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der Schachtel verschlossen, wobei die Endlasche 17 vor der Endlasche 16 eingebogen wird und die Verschlusslasche 30 der Endlasche 16 für die Befestigung der beiden Endlas'chen sorgt. In dieser Stellung stehen die beiden Zungen 22,23 einander gegenüber und durch Druck in Richtung des Schachtelinneren werden die beiden Zungen längs den Verbindungsbiegelinien nach innen gebogen, bis die Ausschnitte und Vorspriinge der Zungen gegenseitig lift Eingriff gebracht sind, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Durch die besondere Ausbildung und Anordnung der Ausschnitte und Vorspriinge 28 können die Zungen nicht in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen. Die Breite und der gegenseitige Abstand der Zungen zueinander ist so gewählt, dass diese in ihrer aktiven Stellung einen Lagerzapfen bilden, der, wenn die Folienrolle von der entgegengesetzten Seite in die Schachtel eingeführt wird,sich in dae offene Ende der Rolle erstreckt. Danach werden die Endlaschen der anderen Giebelseite auf die gleiche Weise verschlossen und zum Schluss wird der Abdeckflansch l8 über die öffnung gebogen, welche durch das Einbiegen der Zungen 22,23 gebildet wird.
Die Verpackung wird auf oben beschriebene Weise durch Entfernen des Abrei3streifen3 21 geöffnet und die überstehenden Teile des Deckels und der Seitenwand 13 werden abgerissen, so dass die Abreisskante 15 freigelegt wird. Daraufhin kann die Folie von der Folienrolle frei abgewickelt werden und je nach Belieben ein Stück an der Abreisekante 15 entlang abgerissen werden. Dabei verhindern die als Lagerzapfen wirksamen Zungen 22,23, dass die Folienrolle aus der Verpackung gehoben wird. Ein Fenster 32 ist auf der Rückseite, d.h der Seitenwand Unangebracht, durch welches der Inhalt in der Schachtel betrachtet werden kann.

Claims (1)

SCHUTZANSPRUECHE
1. Verpackungs- und Aufbewahrungsschachtel aus Pappe, Karton oder dergleichen für aufgerollte Materialbahnen, wie z.B Plastikfolien, welche Schachtel aus einem Zuschnitt gebildet wird, der mittels Biegelinien in Felder zur Bildung der Seitenwände (11,13), des Bodens (10), des Deckels (12) und der Endlaschen (16,17) unterteilt ist, wobei zwei Seitenwandteile (13,11O durch beispielsweise Kleben miteinander verbunden sind und je zwei der Endlaschen mit Einrichtungen zur Bildung von Lagerzapfen für die Folienrolle ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Bildung der Lagerzapfen aus zwei in benachbarten Endlaschen (16,17) ausgestanzten Zungen (22,23) besteht, dass in Verschlusstellung der Endlaschen (16,17) die Zungen (22,23) sich gegenüberstehen, dass die Verbindungsbiegelinien (24,26) der Zungen (22,23) an den Endlaschen lotrecht zueinander stehen, und dass an den freien Zungenenden mindestens ein Ausschnitt und ein Vorsprung (28) vorhanden ist, welche nach dem Eindrücken der Zungen in die Schachtel bzw die Folienrolle (31) ineinander greifen und sich in dieser Stellung gegenseitig sperren.
DE8028713U 1979-10-30 1980-10-29 Verpackungens- und Aufbewahrungs-schaechtel Expired DE8028713U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7908952A SE432241B (sv) 1979-10-30 1979-10-30 Forpacknings- och forvaringsask

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DE8028713U1 true DE8028713U1 (de) 1981-02-26

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ID=20339183

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8028713U Expired DE8028713U1 (de) 1979-10-30 1980-10-29 Verpackungens- und Aufbewahrungs-schaechtel

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FI (1) FI66153C (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3242349A1 (de) * 1982-11-16 1984-05-17 Melitta-Werke Bentz & Sohn, 4950 Minden Faltschachtel
EP0891932A1 (de) * 1997-06-19 1999-01-20 PelyPlastic GmbH &amp; Co. Müllbeutel, Beutelgebinde, Beutelgebindesortiment und Produktpalette von Beuteln

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SE432241B (sv) 1984-03-26
DK457180A (da) 1981-05-01
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SE7908952L (sv) 1981-05-01
FI66153B (fi) 1984-05-31
NO803215L (no) 1981-05-04
FI803392L (fi) 1981-05-01
NO154342C (no) 1986-09-03
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