DE19932145A1 - Verbindungssystem und dieses verwendende Faltbox - Google Patents

Verbindungssystem und dieses verwendende Faltbox

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem mit einer ersten, in ein thermoplastisches Kunststoffteil eingeprägten Vertiefung, in die ein erstes Verbindungselement einbringbar ist, und einer zweiten, in ein weiteres thermoplastisches Kunststoffteil eingeprägten Vertiefung, in die ein zweites Verbindungselement einbringbar ist, wobei das erste und das zweite Verbindungselement zum Bilden eines lösbaren Verschlusses miteinander in Eingriff bringbar sind; und eine Faltbox, verwendend solch ein Verbindungssystem.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungssystem und eine dieses verwendende Faltbox, insbe­ sondere Kommissionierbox.
Es sind zahlreiche Verbindungssysteme bekannt, wie Schnappverbindungen, Klipverbindun­ gen, Kofferverbindungen, Magnetverbindungen oder Klett/Flauschband-Verbindungen. Die bekannten Verbindungen weisen entsprechende Verbindungselemente auf, die herkömmli­ cherweise auf eine Oberfläche eines zu verschließenden Gegenstands aufgebracht werden, so daß sie sich von dieser Oberfläche abheben und ein spaltfreies Verschließen unmöglich ma­ chen.
Es sind zahlreiche Faltboxen, insbesondere aufklappbarer bzw. zusammenklappbarer Natur, im Stand der Technik bekannt. Auch die Herstellung solcher Faltboxen aus Polypropylen­ hohlkammerplatten an sich ist bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungssystem zu liefern, das einfach herstellbar ist und ein spaltfreies Verschließen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbindungssystem nach Anspruch 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 und 3 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbindungssystems.
Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Verbindungssystem in einer Faltbox einzusetzen.
Dabei soll mit der Erfindung insbesondere eine Faltbox geliefert werden, die von oben, also mit geöffnetem Deckel, befüllbar und von einer Seite, über eine öffenbare Klappe, entleerbar und flach zusammenfaltbar ist. Zudem soll die Faltbox einfach und kostengünstig herstellbar sein. Schließlich ist auch eine umweltschonende Herstellung der Faltbox, insbesondere aus recycelfähigem Material, erwünscht.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Faltbox sind in den Ansprüchen 5 bis 15 aufgeführt.
Der Erfindung liegt beispielsweise in Form einer bevorzugten Faltboxausführungsform die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine insbesondere aus Polypropylen bestehende Faltbox sowohl einen verschließbaren Deckel als auch eine seitlich öffenbare Klappe aufwei­ sen kann, ohne daß zwischen der Klappe und der restlichen Faltbox im verschlossenen Zu­ stand der Klappe ein Spalt offensteht, indem zwischen der Klappe und der restlichen Faltbox eine lösbare Verbindung derart ausgestaltet ist, daß in je eine thermisch in das Polypropylen- Material eingeprägte Vertiefungen Klettband beziehungsweise Flauschband mit der Oberflä­ che des nicht eingeprägten Polypropylen-Materials im wesentlichen bündig abschließend ein­ gebracht ist, wobei jeweils ein Klettband und ein Flauschband zum Bilden einer Verbindung zum Verschließen der Klappe miteinander verbunden werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kommissionier­ box im verschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Kommissionierbox;
Fig. 3 die Kommissionierbox von Fig. 1 mit geöffnetem Deckel und zur Hälfte geöffneter Klappe; und
Fig. 4 eine Ansicht wie Fig. 3, jedoch mit vollständig geöffneter Klappe.
Wie den Fig. 1, 3 und 4 zu entnehmen ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Kommissionier­ box 1 drei Seitenwände 10, 11, 12, einen Seitenwandrahmen 13, an den zwei Klappenteile 14a, 14b angebracht sind, vier Deckelteile 15a, 15b, 15c, 15d sowie einen Steckboden 16. Die Seitenwände 10, 11, 12, der Seitenwandrahmen 13, die Deckelteile 15a, 15b, 15c, 15d und der Steckboden 16 sind dabei aus einer Polypropylenhohlkammerplatte als ein Teil ausgestanzt und weisen zwischeneinander in bekannter Weise thermisch eingeprägte Faltlinien auf.
Zum Verschließen der durch den Seitenwandrahmen 13 begrenzten Aussparung in der vierten Seitenwand sind die aus einem weiteren Polypropylenhohlkammerplatten-Stanzteil bestehen­ den Klappenteile 14a, 14b vorgesehen, die entlang einer ihrer Seiten über Schweißpunkte 21 mit der restlichen Kommissionierbox 1 fest verbunden sind, wie Fig. 1 zu entnehmen ist. Au­ ßerdem ist zwischen den beiden Klappenteilen 14a, 14b ein Filmscharnier 24 thermisch ein­ geprägt, so daß die aus den beiden Klappenteilen 14a, 14b bestehende Klappe in zwei Stufen öffenbar ist. Dabei ist in einer ersten Stufe das den Schweißpunkten 21 abgewandte eine Klappenteil 14a öffenbar und auf das andere Klappenteil 14b faltbar, und in einer zweiten Stufe ist das andere Klappenteil 14b zusammen mit dem darauf geklappten einen Klappenteil 14a öffenbar, wobei die erste Stufe in Fig. 3 und die zweite Stufe in Fig. 4 dargestellt sind.
Die lösbare Verbindung zwischen den Klappenteilen 14a, 14b einerseits und der restlichen Kommissionierbox 1, nämlich dem Seitenwandrahmen 13, andererseits, geschieht erfin­ dungsgemäß über Klett/Flauschband-Verbindungen. Dabei ist jeweils an zwei einander zuge­ ordneten Stellen, nämlich einerseits auf der Klappe 14a, 14b und andererseits auf dem Sei­ tenwandrahmen 13, eine thermisch in das eine sowie das weitere Polypropylenhohlkammer­ platten-Stanzteil eingeprägte Vertiefung 25 vorgesehen, in die dann Klettband 22, 22' bezie­ hungsweise Flauschband 23, 23' mit dem nicht eingeprägten Bereich des jeweiligen Polypro­ pylenhohlkammerplatten-Stanzteils bündig abschließend fest eingebracht ist, wie in Fig. 2 dargestellt. Durch diese Einbringung von Klettband 22, 22' beziehungsweise Flauschband 23, 23' in die Polypropylenhohlkammerplatten-Stanzteile ist sichergestellt, daß beim Verschlie­ ßen der Klappe 14a, 14b mit der restlichen Kommissionierbox 1 kein Spalt zwischen den Klappenteilen 14a, 14b und dem Seitenwandrahmen 13 durch überstehendes Material offen­ steht, trotz der Dicke von Flauschband und Klettband von jeweils circa 3 mm. Insgesamt sind bei der dargestellten Kommissionierbox 1 vier Klett/Flauschband-Verbindungen zum lösba­ ren Verschließen der Klappe 14a, 14b vorgesehen, wie durch die beiden Klettbänder 22 für die beiden Flauschbänder 23 des oberen Klappenteils 14a in Fig. 3 und die beiden Klettbänder 22' für die beiden Flauschbändern 23' des unteren Klappenteils 14b in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Deckelteile 15b und 15d sind senkrecht zu dem Seitenwandrahmen 13 beziehungsweise der Seitenwand 11 faltbar, und die Deckelteile 15c und 15a sind dann auf die umgefalteten Deckelteile 15b und 15d auflegbar. Zum lösbaren Verschließen dieser in Fig. 1 gezeigten Stellung sind die Deckelteile, zumindest die Deckelteile 15a und 15c, über der Übersichtlich­ keit zuliebe nicht dargestellte Klett/Flauschband-Verbindungen, ähnlich denen zum lösbaren Verschließen der Klappe 14a, 14b, miteinander verbindbar.
Die eben in ihrem Aufbau beschriebene, erfindungsgemäße Kommissionierbox 1 kann, bei­ spielsweise, flach zusammengefaltet zu einem Ersatzteilhersteller gelangen und zeitweise gelagert werden. Bei Bedarf kann die Kommissionierbox 1 aufgeklappt werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Dann kann als nächstes die Klappe 14a, 14b verschlossen werden und schließlich von oben, solange die Deckelteile 15a, 15b, 15c, 15d nach außen geklappt, also geöffnet sind, wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, befüllt werden. Anschließend kann, je nach Bedarf, die Klappe 14a, 14b in zwei Stufen zur Entnahme der eingefüllten Teile geöffnet werden, siehe Fig. 3 und 4. Sobald dann die Kommissionierbox 1 komplett entleert ist, kann sie wieder flach zu­ sammengefaltet und platzsparend verstaut werden.
Nach Verschleiß der Kommissionierbox 1 kann dieselbe auf einfache Weise aufgrund ihrer Herstellung aus Polypropylen recycelt werden.
Da die Kommissionierbox 1 aus Polypropylenhohlkammerplatten besteht, ist sie zudem sehr leicht, was die Handhabung weiter begünstigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offen­ barten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombi­ nation für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen we­ sentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Kommissionierbox
10
Seitenwand
11
Seitenwand
12
Seitenwand
13
Seitenwandrahmen
14
a,
14
b Klappenteil
15
a,
15
b,
15
c,
15
d Deckelteil
16
Steckboden
21
Schweißpunkt
22
,
22
' Klettband
23
,
23
' Flauschband
24
Filmscharnier
25
thermisch eingeprägte Vertiefung

Claims (15)

1. Verbindungssystem, mit
einer ersten, in ein thermoplastisches Kunststoffteil (13) eingeprägten Vertiefung (25), in die ein erstes Verbindungselement (22, 22') einbringbar ist, und
einer zweiten, in ein weiteres thermoplastisches Kunststoffteil (14a, 14b) eingeprägten Vertiefung, in die ein zweites Verbindungselement (23, 23') einbringbar ist,
wobei das erste und das zweite Verbindungselement (22, 22', 23, 23') zum Bilden ei­ nes lösbaren Verschlusses miteinander in Eingriff bringbar sind.
2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Verbindungselement (22, 22') mit der Oberfläche des einen Kunststoffteils (13) im wesentlichen bündig abschließt, und/oder
das zweite Verbindungselement (23, 23') mit der Oberfläche des weiteren Kunststoff­ teils (14a, 14b) im wesentlichen bündig abschließt.
3. Verbindungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Verbindungselement (22, 22', 23, 23') zusammen eine Schnappverbindung, Klipverbindung, Kofferverbindung, Magnetverbindung oder Klett/Flauschband-Verbindung bilden.
4. Faltbox mit zumindest einem Verbindungssystem gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
5. Faltbox, insbesondere Kommissionierbox (1), nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen verschließbaren Deckel (15a-15d), einen Boden (16) und vier Seitenwände (10-13), von denen zumindest eine mindestens eine Aussparung aufweist, die von einer Klappe (14a, 14b) über mindestens ein erstes Verbindungssystem verschließbar ist.
6. Faltbox nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement zumindest ein Klettband (22, 22') und das zweite Ver­ bindungselement zumindest ein Flauschband (23, 23') zum Bilden des mindestens ei­ nen ersten Verbindungssystems umfaßt, wobei beim Verschließen der Klappe (14a, 14b) im wesentlichen kein Spalt zwischen der Klappe (14a, 14b) und der restlichen Faltbox (1) durch vorstehendes Material offensteht.
7. Faltbox nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zusammensteckbaren und/oder über mindestens ein zweites Verbin­ dungssystem miteinander und/oder mit der restlichen Faltbox verbindbaren Deckel­ teilen (15a-15d) besteht.
8. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16) aus zusammensteckbaren und/oder über mindestens ein drittes Verbin­ dungssystem miteinander und/oder mit der restlichen Faltbox verbindbaren Bodentei­ len besteht.
9. Faltbox nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite und/oder dritte Verbindungssystem im wesentlichen gleich ausge­ formt sind.
10. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung(en) von einem Seitenwandrahmen (13) umgeben ist bzw. sind oder zumindest eine bewegliche Lasche vorgesehen ist, und die Klappe (14a, 14b) an den Seitenwandrahmen (13) oder an die zumindest eine Lasche anbringbar ist.
11. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (14a, 14b) einseitig zumindest bereichsweise fest mit der restlichen Faltbox (1), vorzugsweise dem Seitenwandrahmen (13) oder der zumindest einen Lasche, ver­ bunden ist, wie über eine Schweißverbindung (21), Klebeverbindung und/oder Nietverbindung.
12. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe zumindest zwei aufeinanderklappbare Klappenteile (14a, 14b) aufweist, die einzeln öffenbar sind.
13. Faltbox nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Klappenteilen (14a, 14b) je eine Faltlinie, insbesondere in Form eines, vorzugsweise eingeprägten, Filmscharniers (24), angeordnet ist.
14. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klappenteil (14a, 14b) über zumindest eine, vorzugsweise über zwei erste Ver­ bindungssysteme einzeln verschließbar ist.
15. Faltbox nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15a-15d), der Boden (16) und die Seitenwände (10-13), vorzugsweise umfassend den Seitenwandrahmen (13) oder die zumindest eine Lasche, aus einem Polypropylenhohlkammerplatten-Stanzteil mit thermisch eingeprägten Faltlinien und thermisch eingeprägten Vertiefungen (25) hergestellt sind, und die Klappe (14a, 14b) aus einem weiteren Polypropylenhohlkammerplatten-Stanzteil gegebenenfalls mit mindestens einer thermisch eingeprägten Faltlinie (24) und mit mindestens einer ther­ misch eingeprägten Vertiefung hergestellt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006001065B3 (de) * 2006-01-07 2007-02-22 Georg Utz Holding Ag Schachtelbehälter
EP2090518A1 (de) * 2008-02-18 2009-08-19 Rehrig Pacific Company Zusammenklappbarer Behälter
FR2974355A1 (fr) * 2011-04-21 2012-10-26 Ds Smith Kaysersberg Container avec une porte pliante
DE102014215141A1 (de) * 2014-08-01 2016-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Mechanisches Fügen von Faserverbundbauteilen mittels eines Klettverschlusses

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