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Faltschachtel aus Papier
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Die Erfindung betrifft einen Behälter in Form einer Faltschachtel
zum Aufnehmen eines Videobands, von Floppy-Platten oder verschiedenen anderen Gegenständen
und insbesondere eine Faltschachtel aus Papier oder Pappe, die so gefaltet ist,
daß sie eine Öffnung zum Einlegen und Herausnehmen des betreffenden Gegenstands
festlegt.
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Eine bisherige Faltschachtel aus Papier oder Pappe dieser Art ist
in Fig. 8 dargestellt. Dabei umfaßt eine Papierlage 01 Biegteile Ola - Oli, die
im umgefalteten oder gefalzten Zustand verschiedene andere Teile der Faltschachtel
bilden. Die im gefalteten Zustand eine Öffnung festlegenden Biegeteile liegen mit
ihren Rändern oder Kanten nach außen frei.
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Eine solche Papier- oder Papp-Faltschachtel bietet im Vergleich zu
einem aus Kunststoff geformten Behälter den Vorteil der Kostengünstigkeit. Da jedoch
die Ränder oder Kanten der die Öffnung festlegenden Biegeteile stets nach au,nen
freiliegen, kommen diese Ränder (im Gebrauch) mit Händen und anderen Teilen in Berührung,
so daß durch Abrieb dieser Ränder Papierstaub oder -teilchen anfallen. Aus diesem
Grund ist die dargestellte bisherige Faltschachtel nicht für Videobänder geeignet,
die für
Papierstaub oder -abrieb empfindlich sind. Eine solche Papier-Faltschachtel
ist daher nur begrenzt verwendbar.
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Zur Lösung oder Milderung dieses Problems könen diese Ränder mit einem
Kunstharz, wie Polypropylen, beschichtet werden. In diesem Falle müßte allerdings
eine Vorrichtung zum Auftragen des Kunstharzüberzugs in die Faltschachtel-Fertigungsstraße
eingefügt werden, was eine Erhohung der Ausrüstungs- und Faltschachtel-Herstellungskosten
bedingen würde.
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Die Erfindung bezweckt nun die Verhinderung der Entstehung von Papierstaub
oder -abrieb und die Schaffung eines festen Behälters in Form einer Faltschachtel
mittels einer rationellen Abwandlung an Teilen einer Papierlage.
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Aufgabe der Erfindung ist mithin die Schaffung einer Papier-Faltschachtel,
geformt durch Falten oder Falzen einer Papierlage mit Rück- oder Umfaltteilen, die
zumindest mit den Biegeteilen zusammenhängen, die bei zu einer Faltschachtel gefalteter
Papierlage eine Öffnung festlegen. Die Umfaltteile sind dabei in das Innere der
Faltschachtel zurück umfaltbar.
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Diese Aufgabe wird durch die im beiliegenden Patentan-
spruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
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Erfindungsgemäß werden die zumindest mit den Biegeteilen, welche die
Öffnung festlegen, zusammenhängenden Umfaltteile während des Faltschachtel-Herstellungsvorgangs
in das Innere der Faltschachtel zurück umgefaltet, so dafb ihre jeweiligen Ränder
oder Kanten nicht an der Außenseite freiliegen und daher vor Berührung durch Hände
oder andere Teile geschützt sind. Da die ERfindung nur teilweise Abwandlungen des
bisherigen Papierzuschnittverfahrens beinhaltet, läßt sich die Faltschachtel mit
einer kleineren Zahl von Fertigungsschritten und einem kleineren Maschinenaufwand
als im Fall der Beschichtung der Ränder mit einem Kunstharz, wie Polypropylen, herstellen.
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Die erfindungsgemäße Faltschachtel unterscheidet sich mithin von der
(dem) bisherigen Faltschachtel(n) oder Behälter durch eine einfache und kostensparende
Abwandlung in Form der mit den Biegeteilen der Papierlage (des Zuschnitts), welche
die Öffnung der fertigen Faltschachtel festlegen, zusammenhängenden oder sich daran
anschließenden Umfaltteile. Dennoch sind bei der erfindungsgemäßen Faltschachtel
die Ränder der Papierlage vor Abrieb durch Schleif- und Scheuerberührung mit Händen
und sonstigen Teilen geschützt, so daß die Entstehung
von Papierstaub
oder -abrieb weitgehend verhindert wird.
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Die erfindungsgemäße Papier-Faltschachtel eignet sich daher ausgezeichnet
für die Aufnahme von Videobandkassetten und Floppy-Platten, die für Papierstaub
und -abrieb empfindlich sind. Zudem wirken die Umfaltteile in vorteilhafter Weise
als Versteifungen für die Biegeteile (Laschen). Hierdurch wird die für die Faltschachtel
geforderte ausreichende Festigkeit ohne wesentliche Vergrößerung ihrer Wanddicke
gewährleistet. Die in der Faltschachtel unterzubringenden Gegenstände sind selbstverständlich
nicht auf Videobänder und Floppy-Platten beschränkt, und Form und Größe der Faltschachtel
können den darin unterzubringenden Gegenständen entsprechend angepaßt werden.
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Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Abwicklung
einer Papier-Faltschachtel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig.
2 und 3 perspektivische Darstellungen zur Veranschaulichung eines Faltvorgangs,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der fertigge-
stellten Faltschachtel Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs
der Linie V-V in Fig. 4 Fig. 6 eine perspektivische Abwicklung einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung, Fig. 7 eine Planabwicklung einer dritten Ausführungsform, Fig. 8
eine perspektivische Abwicklung einer Papier-Faltschachtel nach dem Stand der Technik,
Fig. 9 eine Planabwicklung der ersten Ausführungsform, Fig. 10 eine Planabwicklung
einer vierten Ausführungsform, Fig. 11 eine Planabwicklung einer fünften Ausführungsform
und Fig. 12 eine Planabwicklung einer schsten Ausführungsform.
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In den Fig. 1 bis 5 und 9 ist eine Pappe- oder Papierlage
(als
Zuschnitt) 1 dargestellt, die zu einem Behälter bzw. einer Faltschachtel zur Aufnahme
beispielsweise eines Videobands (d. h. einer Videobandkassette) faltbar ist. Die
Faltschachtel bildet dabei eine Öffnung S zum Einlegen und Herausnehmen des Videobands.
Die Papierlage 1 umfaßt einen rechteckigen Biegeteil (Lasche) la, der eine Stirnwand
der Faltschachtel bildet, sowie sich an die gegenüberliegenden Langseiten des Biegeteils
la anschließende, rechteckige Biegeteile lb und lc, welche die rechte bzw. die linke
Seitenwand der Faltschachtel bilden. Die die Seitenwände bildenden Biegeteile lb
und lc weisen ihrerseits vier sich an ihre kurzen Seiten anschließende Biegeteile
(Laschen) ld bis lg auf, die wiederum Lagen der oberen und unteren (Schmal-)Wände
der Faltschachtel bilden. Der die Stirnwand bildende Biegeteil la weist sich an
seine kurzen Seiten anschließende, dreieckige Rück- oder Umfaltteile lh und li auf,
welche die oberen Biegeteile ld und 1f bzw. die unteren Biegeteile le und lg zu
überlappen vermögen.
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Die Papierlage 1 umfaßt ferner von den die Öffnung S der Faltschachtel
festlegenden Seiten der Biegeteile abgehende Umfaltteile (Falzteile) 2a und 2b,
die (bei der fertigen Faltschachtel) derart in das Innere der Faltschachtel zurückgefaltet
sind, daß ihre Schnittkanten an den oder nahe der Innenfläche der Biegeteile la,
welche
die Stirnwand bilden, sowie an den die oberen und unteren
Wände bildenden Biegeteilen ld - Ig liegen. Je ein Ausschnitt 3 in Form einer Kombination
aus einem halbkreisförmigen und einem dreieckigen Ausschnitt ist in einer in lotrechter
Richtung mittleren Stelle zwischen jedem der Biegeteile lb und lc sowie jedem der
Umfaltteile 2a und 2b vorgesehen. Diese Ausschnitte 3 erleichtern das Einlegen und
Herausnehmen des Videobands. Die Biegeteile lb und lc weisen sich an die Kanten
der dreieckigen Ausschnitte anschließende Umfaltteile 2c bzw. 2d auf, die so umfaltbar
sind, daß sie an oder neben den Rändern der in den Umfaltteilen 2a und 2b ausgebildeten
halbkreisförmigen Ausschnitte liegen.
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Gemäß Fig. 9 besitzt der Umfaltteil 2a eine Breite W praktisch entsprechend
der Breite V des Biegeteils lb, während der Umfaltteil 2b eine Breite x praktisch
entsprechend der Breite Y des Biegeteils lc besitzt. Die Breite W ist dabei gleich
der Breite Y.
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Die die oberen und unteren (Schmalseiten-)Wände bildenden Biegeteile
ld - Ig weisen sich an ihre Langseiten anschließende Umfaltteile (Falzteile) 2e
- 2h auf, die so umfaltbar sind, daß ihre Ränder oder Kanten an oder neben den die
Seitenwände der Faltschachtel bildenden Biegeteilen Ib und lc liegen. Die die oberen
und unteren
Wände der Faltschachtel bildenden Biegeteile ld - lg
weisen weiterhin an ihren kurzen Seiten dreieckige Umfaltteile 2i - 2n sowie dreieckige
Ausschnitte 20 und 2p auf. Diese Umfaltteile 2i - 2n und Ausschnitte 20 und 2p weisen
Ränder auf, welche die dreieckigen Umfaltteile lh und li überlappen oder (in Berührung)
an oder neben den Rändern der dreieckigen Umfaltteile lh und li liegen.
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Wenn die Papierlage 1 zur Bildung der (fertigen) Faltschachtel zusammengefaltet
ist, sind die sich an die Seiten der Biegeteile la - li anschließenden (continuous
with) Umfaltteile 2a - 2n in das Innere der Faltschachtel hinein umgefalzt. Die
Kanten dieser Umfaltteile sind daher vor Schleif- oder Scheuerberührung mit Händen
oder anderen Teilen geschützt. Im Gegensatz zu dem Fall, in welchem z. B. die Schnittkanten
der Papierlage oder des Zuschnitts an der Außenseite (der Faltschachtel) freiliegen,
wird bei der erfindungsgemäßen Ronstruktion die Entstehung von Papierstaub und -abrieb
aufgrund der erwähnten Schleif- oder Scheuerberührung weitehend verhindert. Bei
der beschriebenen Ausführungsform wird zudem die Entstehung von Papierstaub oder
-abrieb von diesen Kanten der Umfaltteile 2a - 2n dadurch weiter eingeschränkt,
daß diese Kanten (bei (zu einer Faltschachtel) gefalteter Papierlage 1 mit den anderen
Zuschnitteilen in Berührung stehen oder nahe an diesen
liegen.
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Wenn bei der Papierlage 1 die Innenflächen der Biegeteile mit einem
thermoplastischen Kunstharz, wie Polyethylen oder Polypropylen, in einer Dicke von
25 - 30 beschichtet sind, können die Biege- und Umfaltteile in einer bestehenden
Polyethylen- oder Polypropylenbehälter-Herstellungsanlage ohne jede Abwandlung derselben
und ohne Verwendung eines (zusätzlichen) Klebmittels thermich miteinander verschweißt
oder verklebt werden.
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Die Einzelteile können jedoch auch mit HIlfe eines Klebmittels miteinander
verbunden werden.
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In den verschiedenen Figuren bezeichnen die Buchstaben a die verschiedenen
Falzlinien, längs welcher die Biege-und Umfaltteile genau und zuverlässig faltbar
bzw. falzbar sind.
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Im folgenden sind weitere Ausführungsformen beschrieben.
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Fig. 6 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der die Papierlage (der
Zuschnitt) 1 weiterhin einen sich an den einen der Umfaltteile 2a und 2b anschließenden
Verstärkungs- oder Versteifungs-Umfaltteil (oder -lasche) 2q aufweist, der in dem
zu einer Faltschachtel gefalteten Zustand der Papierlage 1 eine Innenfläche des
die Stirnwand
der Faltschachtel bildenden Biegeteils la überlappt.
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Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 7 weist die papierlage 1
Umfaltteile 2a und 2b jeweils in Form einer Halbellipse auf, die eine kleinere Oberfläche
besitzen als der eine Seitenwand der Faltschachtel bildende Biegeteil lb bzw. lc.
Die die oberen und unteren Wände der Faltschachtel bildenden Biegeteile ld - lg
sind mit sich an ibre kurzen Seiten anschließenden halbkreisförmigen Umfaltteilen
(Falzteilen) 2i - 2p versehen. Die Umfaltteile 2e - 2h enthalten in ihren den halbkreisförmigen
Umfaltteilen 2i - 2p gegenüberliegenden kurzen Seiten (oder Schmalseiten) jeweils
halbkreisförmige Ausschnitte 2q - 2x.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 weisen weiterhin die zur Erleichterung
des Einlegens und Herausnehmens des Videobands vorgesehenen Ausschnitte 3 jeweils
trapezförmige Ausschnitte mit (je) drei halbkreisförmigen Umfaltteilen 2c bzw. 2d
auf, die (bei der fertigen Faltschachtel) an oder neben den Kanten oder Rändern
der drei im Umfaltteil 2a bzw. 2b vorgesehenen halbkreisförmigen Ausschnitte liegen.
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Bei der in Fig. 10 veranschaulichten vierten Ausführungsform
enthält
die Papierlage keine den Umfaltteilen 2e und 2f sowie den dreieckigen Umfaltteilen
2k und 2m bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 9 entsprechenden Teile. Bei
dieser Ausführungsform sind die dreieckigen Umfaltteile 2i' und 2j' länger als die
betreffenden Teile 2i bzw. 2j gemäß Fig. 9, und sie besitzen eine Länge praktisch
entsprechend der Gesamtbreite des Haupt-Umfaltteils 2a. Die Biegeteile ld - lg sind
daher zur Gewährleistung erhöhter Festigkeit durch die Umfaltteile 2i' und 2j' versteift,
wenn die Papierlage zur fertigen Faltschachtel gefaltet ist. Hierbei sind jedoch
in der Papierlage keine Ausschnitte vorgesehen.
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Die fünfte Ausführungsform gemäß Fig. 11 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach Fig. 10 dadurch, daß je ein sechseckiger Ausschnitt 3' zwischen
dem Biegeteil lb und dem Umfaltteil 2a einerseits sowie zwischen dem Biegeteil lc
und dem Umfaltteil 2b andererseits vorgesehen ist. Die Ausführungsform gemäß Fig.
11 bietet somit gegenüber der vierten Ausführungsform den Vorteil, daß ein Gegenstand,
z. B. ein(e) Videoband(kassette), einfacher einlegbar und herausnehmbar ist.
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Fig. 12 zeigt eine sechste Ausführungsform der ERfindung in Form einer
Papier-Faltschachtel für Floppy-Platten.
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Diese Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen
nach
Fig. 9 in folgenden Punkten: 1. Die Umfaltteile 2i" und 2j" sind größer als die
Umfaltteile 2i bzw. 2j.
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2. Die Umfaltteile 2e und 2f sind nicht vorgesehen.
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3. Biegeteile lh" und li" sind größer als die Biegeteile lh bzw. li.
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4. Die Biegeteile 2g' und 2h' sind dreieckig ausgebildet.
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5. Die Teile lh" und 2k sind nicht zusammenhängend.
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6. Es sind keine Ausschnitte 3 vorgesehen.
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7. Die Biegeteile ld' und 1' enthalten keine Ausschnitte.
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Im Prinzip entspricht jedoch die sechste Ausführungsform der ersten
Ausführungsform, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist.