DE19733672A1 - Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen - Google Patents
Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten BlockpackungenInfo
- Publication number
- DE19733672A1 DE19733672A1 DE1997133672 DE19733672A DE19733672A1 DE 19733672 A1 DE19733672 A1 DE 19733672A1 DE 1997133672 DE1997133672 DE 1997133672 DE 19733672 A DE19733672 A DE 19733672A DE 19733672 A1 DE19733672 A1 DE 19733672A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate carrier
- container
- packs
- block
- block packs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/40—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
- B65D71/42—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a single layer element
- B65D71/44—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a single layer element characterised by the handle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/0085—Packaging elements adhered to the articles, e.g. a carton sheet
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
- B65D71/02—Arrangements of flexible binders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten
Blockpackungen nach dem Oberbegriff des Haupt- und Nebenanspruchs, sowie ein
Verfahren zur Herstellung solcher Gebinde nach dem Kennzeichen des Anspruch 16.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Blockpackungen, wie z. B. Tetra Brik von
Tetra Pak, mit vier nach außen umgelegten Seitenlaschen, oder Combi-bloc mit zwei
nach außen umgelegten Seitenlaschen, sind eine weit verbreitete Verpackungsart für
Flüssigkeiten. Durch ihre Unempfindlichkeit gegen Bruch, besseren Schutz vor einer
Lichteinwirkung und ihr geringes Gewicht im Vergleich zu z. B. einer Glasverpackung
kommen sie immer öfter zum Einsatz.
Im Bereich dieser Verpackungsart fehlt jedoch immer noch eine kostengünstige, umwelt-
und anwenderfreundliche Gebindeverpackung, die eine vorgegebene Anzahl von Block
packungen, ahnlich wie z. B. eine Cluster-pak bei Flaschen, zu einer Einheit bindet und
wenn gewünscht auch eine bequeme Transportmöglichkeit z. B. mittels eines Griffes
bietet, oder seine Aufnahme ermöglicht.
Die jetzt bekannten Lösungen sind teuer, da z. B. ein Gebinde aus 6×0,2 l Einheiten
bestehend, ca. 3-5 g einer Stretch-Folie für eine Verpackung ohne Griff benötigt, d. h.
der Einkaufspreis liegt ca. 3×höher als z. B. eines Kartons und die DSD-Lizenzentgelder
liegen derzeit ca. 7×höher (DM 0,40/kg für Karton und DM 2,95/kg für Stretch-Folie).
Da die jetzigen Umweltgesetze ausdrücklich Müllvermeidung vorschreiben, liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Verbindung der einzelnen
Blockpackungen zu einem Gebinde zu ermöglichen, und dabei eine bequeme und
umweltfreundliche Lösung sowohl für den Abfüller als auch für den Endabnehmer
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gebinde nach dem Kennzeichen des vorgeschlagenen
Haupt- und Nebenanspruch sowie des vorgeschlagenen Verfahrens nach Anspruch 16
gelöst.
Die finanziellen Vorteile der Erfindung sind entsprechend und steigen mit der Höhe
der Blockpackungen, da diese bisher mittels einer Stretsch-Folie fast ganz umgehüllt
werden mußte, während bei der Erfindung die Stärke eines Zwischenträgers, der
als ein Hauptverbindungselement zwischen den einzelnen Blockpackungen eingesetzt
ist, nur vom Gewicht dieser und nicht von deren Länge abhängig ist.
Der Herstellungsprozeß kann in eine Produktionsline zum Herstellen, Abfüllen und
Verschließen der Blockpackungen integriert werden.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Gebinde und ein Verfahren zur
Schaffung eines Gebindes oder einer Sammelpackung die aus Blockpackungen wie
z. B. Tetra Brik oder Combibloc besteht, wobei jede Blockpackung mindestens eine
nach außen umgebogene (umgelegte) Seitenlasche aufweist, derart weiter zu ent
wickeln, daß mittels dieser ihre Befestigung an einem Zwischenträger der wahlweise
einen Tragegriff beinhaltet, erfolgt, oder wenn gewünscht die Aufnahme eines Trage
griffes ermöglicht, realisiert werden kann.
Das Verfahren nach der Erfindung berührt darauf, daß an jeder abgefüllten und
verschlossenen Blockpackung mindestens eine gerade verlaufende Seitenlasche
gebildet wird, die in einen Aufnahmeschlitz eines z. B. geöffneten Zwischenträgers
eingeführt wird und auf seiner Rückseite abgekickt, umgebogen oder wenn notwen
dig an diesen mittels z. B. eines Leimes dauerhaft befestigt wird. Dann erfolgt eine
derartige Zusammenführung und Verbindung seiner geöffneten oder separaten Seiten
Rückseiten zueinander gerichtet, daß die abgeknickten (umgebogenen) Seitenlaschen
in ihrer Position dauerhaft gehalten werden.
Dieser Vorgang kann mit jeder beliebigen, geraden oder ungeraden Anzahl von
Blockpackungen realisiert werden, wobei auch Blockpackungen mit den an ihnen
haftenden Strohhalmen oder dergleichen ein solches Gebinde bilden können, oder
aber die unverpackten Strohhalme oder dergleichen in den Zwischenräumen die
zwischen den benachbarten Großflächen der einzelnen Blockpackungen gebildet sind,
lose aufbewahrt werden. Dabei müssen in einem Zwischenraum zwei Strohhalme
untergebracht werden, während in den übrigen jeweils ein Strohhalm oder der gleiche
plaziert wird.
Die Aufnahme und Umlegen (Abknicken) der eingeführten Deckellaschen der einzelnen
Blockpackungen in den einzelnen Aufnahmeschlitzen z. B. eines geöffneten Zwischen
trägers kann hintereinander oder gleichzeitig erfolgen, wobei auch Blockpackungen mit
einem an ihnen befestigten Trinkhalm in einen derartigen Zwischenträger aufgenommen
und fixiert werden können. Dabei ist vorteilhaft, wenn die Flächen der Blockpackungen
an denen die Strohhalme befestigt sind, zueinander gerichtet sind.
Das Verfahren besteht aus folgenden Schritten
- - zuerst wird je eine ungebogene Seitenlasche/Blockpackung in je einen Aufnahmeschlitz eines ein- oder mehrteiligen Zwischenträgers eingeführt, oder umgekehrt;
- - dann erfolgt das Knicken (Umbiegen) und Festhalten oder Fixieren aller Seitenlaschen auf der Rückseite eines Zwischenträgers damit sie sich nicht in ihre Ausgangspositionen zurückverlegen können, bis diese dauerhaft verbunden sind;
- - weiter werden die Seiten (Rückseiten) des Zwischenträgers zusammen geführt und dauerhaft miteinander verbunden - z. B. mittels eines Kleb stoffes, einer Perforation, usw.;
- - anschließend wird das Gebinde zusätzlich stabilisiert in dem die einzelnen
Blockpackungen untereinander verbunden oder aneinander gedruckt
werden,
wobei dieses z. B. mittels einer direkten Verbindung (z. B. Klebepunkte) oder mittels z. B. eines mit den Blockpackungen ungebundenen Stabilisierungsbandes oder mittels mehreren an den Blockpackungen haftenden Stabilisierungsetiketten erreicht wird.
Als Stabilisierungselement ist auch eine Kombination aus den oben genannten Elementen
möglich und Inhalt dieser Erfindung.
Diese Erfindung bietet eine Anzahl von Möglichkeiten wie das Gebinde gestaltetwerden
kann, in dem:
- a) der Zwischenträger:
- - einteilig mit Falz, mit oder ohne Griff;
- - mehrteilig, mit oder ohne Griff
- b) folgende Stabilisierungsart des Gebindes gewählt wird:
- - mittels direkt angebrachten Klebepunkten zwischen den einzelnen Blockpackungen;
- - mittels eines oder mehreren Klebe-Etiketten die mindestens zwei benachbarte Blockpackungen eines Gebindes verbinden, funktionstüchtig angebracht sind;
- - mittels eines waagerecht verlaufenden verschlossenen Stabilisierungs bandes der mit den Blockpackungen ungebunden bleibt.
Jede beliebige Kombination der o.g. Merkmale ist Gegenstand der Erfindung.
Es besteht eine große Anzahl von Fertigungsmöglichkeiten, die vor allem von der
Form, Art und Beschaffenheiten der Verbindungselemente und der Form eines
Zwischenträgers abhängig sind. In jedem Fall ist es zu beachten, daß bei Stabili
sierung eines Gebindes die Anbringung der Stabilisierungselemente so erfolgt,
daß ein ausreichendes waagerechtes Anpressen der einzelnen Blockpackungen
an die Seiten eines Zwischenträgers erfolgt, um sein Herausgleiten zu verhindern.
Die Form, Größe und Lage der Aufnahmeschlitze in einem Zwischenträger sind von
Größe der Seitenlasche, vom Gewicht der einzelnen Blockpackung und von der Stärke
des Zwischenträger-Materials abhängig.
Die Ausgangslage der Blockpackungen vor ihrer Befestigung im Zwischenträger kann
verschieden sein und ist von dem Verlauf des o.e. Befestigungsprozesses der einzelnen
Blockpackungen abhängig.
Das Stabilisierungsband oder dergleichen wird mittels mindestens einer Klebestelle,
einer Prägung, einer Verankerung ineinander, oder dergleichen, nach einem vorherigen
engen waagerechten Umschlingen der Blockpackungen, unter Erhalt einer Vorspannung,
nach der Befestigung der Blockpackungen in einem Zwischenträger und seiner dauerhaf
ten Verbindung, zu einer dauerhaft geschlossenen Einheit verbunden sein.
Die Aufnahme einer Deckelasche in einen Aufnahmeschlitz eines Zwischenträgers muß
einerseits so nah wie möglich an dem Ansatz dieser Deckellasche liegen, andererseits
muß der Abstand zwischen den benachbarten Aufnahmeschlitzen groß genug sein, um
ein ungewolltes Aufreißen dieser zu verhindern, was wiederum von der Stärke und Art
des Zwischenträgermaterials und von dem Gewicht der einzelnen Blockpackungen
abhängig ist.
Diese Erfindung ist auch für Gebinde anwendbar bei denen die Blockpackungen
unterschiedliche Größen und Formen haben, wobei die längsten Blockpackungen
an den Ecken eines Gebindes zu plazieren sind.
Die Größe der Vorspannung zwischen den einzelnen Blockpackungen und einem
waagerecht und außerhalb der umgelegten äußeren Deckellaschen verlaufenden
Stabilisierungsbandes oder dergleichen ist von Form und Gewicht des Gebindes
und sowohl von der Länge des Aufnahmeschlitzes als auch von dem Abstand
zwischen dem Ansatz einer Deckellasche und ihrer Kontaktlinie mit dem Aufnahme
schlitz abhängig und so zu wählen, daß kein ungewolltes Herausziehen des Zwischen
trägers aus dem Gebinde, ohne vorher die Stabilisierung oder eine Verbindungsstelle
eines Zwischenträgers zu beschädigen, möglich ist.
Da bei dieser Gebindebildung ein unwesentlich größerer Umfang im Deckelbereich als
im Bodenbereich der Blockpackungen entsteht und somit die Reihen dieser, parallel
zum Verlauf des Zwischenträgers, unter einem minimalen Winkel zueinander stehen, ist
es vorteilhaft, wenn die Stabilisierung in der oberen Hälfte des Gebindes vorgenommen
wird.
Beim Beladen z. B. einer Palette mit fertigen tragbaren Gebinden werden die über die
obere Randkante herausragenden Teile der Zwischenträger um 90° umgebogen, bevor
die nächste Schicht (Reihe) der Gebinden auf diese darauf gestellt wird. Bei der Entnahme
eines Gebindes werden die umgebogenen Teile hochgestellt und die Öffnungen als Griffe
genutzt.
Als Ausgießnase sind alle beiden Deckellaschen anwendbar, unabhängig davon, welche
als ein Befestigungselement in einem Zwischenträger gedient hat.
Auch die Erkenntnis, daß bei den länglichen Gebinden oder Sammelpackungen - die
Länge größer als die Breite - deren abwechselnde, sich kreuzende Schichtanordnung
z. B. an einer Palette durchgeführt werden sollte, gehört zum Inhalt der Erfindung.
Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterentwicklungen des Verfahrens
Gegenstand von Unteransprüchen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt eines einteiligen Zwischenträgers
Fig. 2 einen Schnitt entlang der in Fig. 1 angedeuteten Linie A-A
Fig. 3 die Hälfte eines erfindungsgemäßen Zuschnitt eines zweiteiligen
Zwischenträgers
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 3 angedeuteten Linie A-A
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines aus drei Blockpackungen bestehenden
Gebindes, bevor dieses stabilisiert wird
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen
bestehenden tragbaren Gebindes mit Verbindungsetiketten als
Stabilisierungselemente
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen
bestehenden, tragbaren Gebindes mit Verbindungsband als
Stabilisierungselement, wobei die Breite des Zwischenträgers gleich
oder kleiner als die Breite des Gebindes ist
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel wie eine Palette mit fertigen Gebinden beladen
werden kann
Fig. 9 erste Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen
Zwischenträger in dem zwei Deckellaschen in zwei Aufnahmeschlitze
oder umgekehrt eingeführt sind
Fig. 10 zweite Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen
Zwischenträger in dem zwei Deckellaschen auf seiner Rückseite umge
legt und wenn notwendig fixiert werden
Fig. 11 dritte Phase der Befestigung der Blockpackungen in einem einteiligen
Zwischenträger in dem seine Seiten und somit die Blockpackungen
zueinander geführt werden und auf eine beliebige Art und Weise
miteinander dauerhaft verbunden werden, in dem z. B. die Rückseite(n)
des Zwischenträgers verleimt werden
Fig. 12 ein Ausführungsbeispiel eines Gebindes wobei der Zwischenträger
breiter als die Breite eines Gebindes ist
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel eines fertigen Gebindes, wobei der Zwischen
träger nicht über die obere Kante der Blockpackungen hinausragt und
an dem ein Griffband befestigt wurde.
Fig. 1 zeigt einen einteiligen Zwischenträger 6 mit einer angedeuteten Knicklinie 5
und vier Aufnahmeschlitzen 3 und vier Öffnungen 4 die später zwei Trageöffnungen
bilden. Die hier angegebene Breite B eines Zwischenträgers 6 kann kleiner, gleich
groß oder größer als die Breite eines Gebindes 13 sein. Desweiteren ist die Breite b
der Aufnahmeschlitze angedeutet, wobei diese genau wie die Breite B variabel ist und
an die jeweiligen Eigenschaften der Blockpackungen 1 und des Zwischenträgers 6
angepaßt werden muß.
Bei dieser Ausführungsform muß der Abstand zwischen den benachbarten Aufnahme
schlitzen 3 und zwischen denen und dem Rand 14 so gewählt werden, daß bei fertigem
Gebinde 13 kein ungewolltes Beschädigen des Zwischenträgers 6 an diesen Stellen
vorkommt. Die Breite b muß kleiner als die Breite einer Deckellasche 2 an ihrem Ansatz
(Befestigung an einer Blockpackung) sein.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Darstellung aus Fig. 1. Hier ist die Form des Aufnahme
schlitzes 3 und der Öffnungen 4 erkennbar. Auch die vorgeprägte Umlegelinie 7 ist
deutlich erkennbar.
Fig. 3 zeigt analog zu Fig. 1 einen Zwischenträger 6, das aus zwei Hälften besteht,
wobei nur eine Hälfte bildlich dargestellt ist. Zur Bildung eines Zwischenträgers 6 ist
noch eine zweite spiegelbildliche Hälfte notwendig. Auch hier ist eine Tragemöglichkeit
des Gebindes 13 gegeben, in dem die Öffnungen 4 bei der Verbindung der Hälften
genau aufeinander angepaßt werden. Ebenfalls ist in dieser Ausführung auf die Breite b
der Aufnahmeschlitze 3, deren Abstand untereinander und von dem Rand 14 zu achten,
um ein ungewolltes Beschädigen eines fertigen Zwischenträgers 6 zu verhindern.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt der Darstellung aus Fig. 3. Hier ist die Form des Aufnahme
schlitzes 3 und der Öffnungen 4 erkennbar, wobei eine Knicklinie 5 fehlt, aber die
Umlegelinie 7 vorhanden.
Fig. 5 zeigt ein tragbares Gebinde 13, das aus drei Blockpackungen 1 besteht, die
jedoch nicht stabilisiert wurden. Das Befestigen der einzelnen Blockpackungen 1 zu
einer Einheit wurde mittels eines einteiligen Zwischenträgers 6, dessen Breite B der
Breite des Gebindes 13 entspricht, durchgeführt. Dabei ist sichtbar, daß die Breite b
des Aufnahmeschlitzes 3 kleiner ist als die Breite der Deckellasche 2 am Ansatz 16,
der sich mit der Umlegelinie 7 deckt. Die fertige Verbindungsstelle 11 in Form z. B.
eines Leimstreifens, der relativ nah des oberen Randes der Blockpackungen 1 verläuft
und damit ein Auseinandergehen der Seiten des Zwischenträgers 6 verhindert, ist auch
erkennbar. Die bevorzugte Verankerung einer Deckellasche 2 in einem Aufnahmeschlitz
3 sollte in ihrer oberen Hälfte so nah wie möglich an dem Ansatz stattfinden, was vor
allem bei schweren Blockpackungen 1 (z. B. 1,0; 1,5; 2,01) besonders wichtig ist.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines fertigen, aus vier Blockpackungen 1 beste
henden tragbaren Gebindes 13. Auch in diesen Fall ist die Breite B des Zwischen
trägers 6, der die obere Kanten der Blockpackungen 1 übersteigt, gleich der Breite
des Gebindes 13. Die Verbindung des einteiligen Zwischenträgers 6 - (Zuschnitt Fig. 1),
nach dem Einführen und Befestigen der Blockpackungen 1 mittels der Deckellaschen 2
und durch Umlegung eines Einschnittes 11 vorgenommen wurde. Die Stabilisierung
des Gebindes erfolgt mittels Verbindungsetiketten 8. Die Öffnungen 4 dienen als
Griffe für den Transport. Abhängig von der Anpreßkraft zwischen den einzelnen
Blockpackungen 1 und wenn die Länge des Zwischenträgers 6 ausreichend ist um
den Verbindungsbereich - hier mit Verbindungsetiketten 8 dargestellt - zu füllen,
hat das Gebinde 13 eine parallele Form wie hier dargestellt. Sonst hat das Gebinde
13 eine leicht konische Form - wie in der Fig. 13 verdeutlicht.
Fig. 7 zeigt analog zu der Fig. 6 ein Beispiel eines fertigen tragbaren Gebindes 13,
das auch aus vier Blockpackungen 1 besteht und mittels der Deckellaschen 2 in
jeweils einem Aufnahmeschlitz 3 eines Zwischenträgers 6 verankert sind. Auch in
diesem Beispiel ist die Breite B des Zwischenträgers 6 gleich der Breite des
Gebindes 13. Der Unterschied liegt bei der Stabilisierung des Gebindes 13, in dem
hier ein verschlossenes Verbindungsband 9 angewendet wird, und daß die Seiten 19
eines einteiligen Zwischenträgers 6 ungebunden bleiben. Auch hier ist die Bildung
eines parallel oder konisch gestalteten Gebindes 13 möglich.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel wie z. B. eine Palette mit fertigen Gebinden 13
beladen werden kann. Das dazu notwendige Umbiegen (Umlegen) des hinausragenden
Teils des Zwischenträgers 6 um ca. 90° wurde deutlich vermerkt. Auch ein Beispiel bei
dem die seitlich eingeschränkte Verbindungsstelle 11 der Zwischenträger 6 zu einer
Einheit bewirkt ist, ist deutlich erkennbar.
Fig. 9 zeigt die erste Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem ein
teiligen Zwischenträger 6, in dem zwei gerade verlaufende Deckellaschen 2 in zwei
Aufnahmeschlitze 3 oder umgekehrt eingeführt sind. Auch Pfeilrichtung I, die eine
zweite Phase, d. h. das Umlegen der Deckellaschen 2, und die Pfeilrichtung II, die eine
dritte Phase, d. h. das Zusammenführen der Seiten eines einteiligen Zwischenträgers 6
sind deutlich erkennbar.
Fig. 10 zeigt die zweite Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem
einteiligen Zwischenträger 6, in dem zwei Deckellaschen 2 auf seiner Rückseite
umgelegt und wenn notwendig fixiert werden. Die Pfeilrichtung II zeigt die Richtung
einer späteren Zusammenführung der Seiten des Zwischenträgers 6.
Fig. 11 zeigt die dritte Phase der Befestigung der Blockpackungen 1 in einem
einteiligen Zwischenträger 6, in dem seine Seiten und somit die Blockpackungen 1
zueinander geführt und auf eine beliebige Art und Weise miteinander dauerhaft
verbunden werden, in dem z. B. die Rückseite(n) des Zwischenträgers 6 verleimt
werden. Die Pfeilrichtung III zeigt die Richtung der Zusammenführung der Seiten 19
des Zwischenträgers 6.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Gebindes 13, wobei der Zwischenträger 6
breiter als die Breite eines Gebindes ist. Sowohl die Verbindungspunkte (Leimpunkte)
12 als auch die Verbindungsstelle 11 des Zwischenträgers 6 zwischen den einzelnen
Blockpackungen 1 sind deutlich erkennbar.
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines fertigen Gebindes 13, wobei der
einteilige Zwischenträger 6 nicht über die obere Kante der Blockpackungen 1
hinausragt, als auch seine Seiten 19 verbunden oder unverbunden bleiben können
und an dem ein elastisch verformbares, oder ein spannungsloses Griffband 15 an
oder zwischen seinen Seiten beliebig, jedoch ausrutschsicher befestigt ist. Winkel β
zeigt die Neigung der Blockpackungen 1, die von der Dicke eines Zwischenträgers 6,
der Dicke des Griffbandes 15 und der Versenkungstiefe des Zwischenträgers 6 zwischen
den Blockpackungen 1, abhängig ist. Auch die hier als Beispiel gezeigten Verbindungs
etiketten 8, die die Form des Gebindes 13 sichern, sind deutlich erkennbar.
1
Blockpackung
2
Lasche
3
Schlitz (Aufnahmeschlitz)
4
Öffnung im Zwischenträger
5
Knicklinie
6
Zwischenträger
7
Umlegelinie
8
Verbindungsetikett (Stabilisierungsetikett)
9
Verbindungsband (Stabilisierungsband)
10
Verbindungsstelle eines Stabilisierungsbandes
11
Verbindungsstelle eines Zwischenträgers
12
Verbindungen zwischen benachbarten Blockpackungen
13
Gebinde
14
Rand eines Zwischenträgers
15
Griffband oder Griffschnur
16
Ansatz
17
Obere Hälfte der Lasche
18
Klebepunkt
19
Seiten eines Trägers
20
Laschenunterseite
21
Laschenunterseite weisende Flächen
I. Knickrichtung der Deckellaschen
II. Richtung der Zusammenführung der Blockpackungen
III. Weitere Phase der Zusammenführung der Blockpackungen
AA Schnittlinie
b Breite eines Schlitzes
B Breite eines Zwischenträgers
α Umlegewinkel des Griffes eines Zwischenträgers
β Neigungswinkel zwischen den benachbarten Blockpackungsreihen.
I. Knickrichtung der Deckellaschen
II. Richtung der Zusammenführung der Blockpackungen
III. Weitere Phase der Zusammenführung der Blockpackungen
AA Schnittlinie
b Breite eines Schlitzes
B Breite eines Zwischenträgers
α Umlegewinkel des Griffes eines Zwischenträgers
β Neigungswinkel zwischen den benachbarten Blockpackungsreihen.
Claims (19)
1. Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen,
die hintereinander und/oder nebeneinander anordenbar sind, wobei die Blockpackungen
jeweils mindestens eine auf eine ihrer Seitenwände abknickbare Lasche, insbesondere
Deckellasche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei gegenüberliegende Blockpackungen (1) verbindbar sind, indem ein
faltbarer Zwischenträger (6) eine der Anzahl der aufzunehmenden Blockpackungen (1)
entsprechende Anzahl von zur Aufnahme der abknickbaren Laschen (2) geeignete Schlitze
(3) aufweist, wobei die gegenüberliegenden Schlitze (3) soweit voneinander beabstandet
sind, daß am Zwischenträger (6), insbesondere in der Mitte zwischen zwei gegenüber
liegenden Schlitzen (3) eine Faltkante (5) bildbar ist, die nach der Aufnahme und Umlegen
der Laschen (2) und im gefalteten Zustand des Zwischenträgers (6) zur Auflage der
parallelen Stirnwände (16) der gegenüberliegend aufgenommenen Blockpackungen (1) führt
und die in ihrer Endposition befindlichen Blockpackungen (1) durch ein geeignetes Mittel
(8, 9, 12) in ihrer Gebindeposition untereinander/miteinander fixiert sind.
2. Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen,
die hintereinander und/oder nebeneinander anordenbar sind, wobei die Blockpackungen
jeweils mindestens eine auf eine ihrer Seitenwände abklickbare Lasche, insbesondere
Deckellasche aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei gegenüberliegende Blockpackungen (1) mittels mindestens zwei
Zwischenträger (6) verbindbar sind, indem die Zwischenträger (6) insgesamt eine Anzahl
der Schlitze (3), die der Anzahl der aufzunehmenden Blockpackungen (1) entspricht
aufweisen, wobei die Bildung eines Gebindes (13) mittels einer Verbindung insbesondere
der Rückseiten der beiden Zwischenträger (6) und durch Fixieren der in ihrer Endposition
sich befindlichen Blockpackungen (1) durch ein geeignetes Mittel (8, 9, 12) in ihrer
Endposition untereinander/miteinander erreicht ist.
3. Gebinde nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge b der
nebeneinander liegenden Schlitze (3) kleiner als die Breite des Ansatz (16) der mit
ihr korrespondierenden abknickbaren Laschen (2) ist.
4. Gebinde nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
ungeknickte Deckellasche (2) einer Blockpackung (1) in einen Aufnahmeschlitz (3)
eines ungefalteten Zwischenträgers (6) eingeführt und umgelegt wird, und daß die
Rückseite(n) des Zwischenträgers (6) zueinander geführt und wahlweise mittels
mindestens einer Verbindungsstelle (11) dauerhaft miteinander verbunden werden
oder nicht und anschließend eine Stabilisierung des Gebindes (13) mittels einer
Verbindungsstelle (12 und/oder 9 und/oder 8) vorgenommen ist.
5. Gebinde nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander korrespondierenden Zwischenträger (6) spiegelbildlich zueinander
angeordnet sind.
6. Gebinde nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Laschen (2) in den Schlitzen (3) vorwiegend in der oberen
Hälfte (17) der Laschen (2) stattfindet.
7. Gebinde nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Abhängigkeit vom Gewicht der Blockpackungen (1), der Größe einer
Deckellasche (2) an ihrem Ansatz und der Festigkeit des Materials eines Zwischen
trägers (6) die Länge (b) eines Aufnahmeschlitzes (3) derart auf diese abgestimmt ist,
daß einerseits genügender Querschnitt zwischen dem Rand eines Griffes (14) und
dem Anfang eines Aufnahmeschlitzes (3) bleibt, andererseits die Aufnahmetiefe einer
Deckellasche (2) in diesem so bestimmt ist, daß bei einem fertigen Gebinde (13) kein
ungewollten Rausrutschen des Zwischenträgers (6) aus ihm, oder umgekehrt möglich ist.
8. Gebinde nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebinde (13) mittels eines mit ihm ungebundenen Verbindungsbandes (9), und/
oder eines mit ihm verbundenen Verbindungsetikett (8), und/oder mittels direkt zwischen
den Blockpackungen (1) angebrachten Verbindungsstellen (12) zusätzlich stabilisiert ist.
9. Gebinde nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenträger (6) aus Karton, Pappe, Kunststoff, Blech oder einem vergleichbaren
Material gefertigt ist und jeweils mindestens zwei Aufnahmeschlitze (3) aufweist.
10. Gebinde nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgeknickten Laschen (2), nach ihrem Hineinführen in die Schlitze (3) eines
Zwischenträgers (6) und vor seinem Falten oder Zusammenfügen, mittels z. B. eines
Klebepunktes (18) mit ihm verbunden sind.
11. Gebinde nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten (19) eines einteiligen Zwischenträgers (6) während der Aufnahme der
Laschen (2) oder umgekehrt, in einer Ebene gradlinig entfaltet sind.
12. Gebinde nach Anspruch 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebinde (13) aus einer geraden oder einer ungeraden Anzahl von Blockpackungen
(1) gebildet ist.
13. Gebinde nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstelle (12) eine Klebestelle ist.
14. Gebinde nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebepunkte (18) an der Laschenunterseite (20) und/oder an der zur
Laschenunterseite weisenden Fläche (21) des Zwischenträgers (6) angeordnet sind.
15. Gebinde nach Anspruch 1-10 und 12-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiten (19) eines einteiligen Zwischenträgers (6) während der Aufnahme der
Laschen (2) oder umgekehrt unter einem beliebigen Winkel zueinander angeordnet sind.
16. Verfahren zu Herstellung eines Gebindes nach den Ansprüchen 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die ungebogene Lasche (2) einer Blockpackung (1) in je einen Aufnahme
schlitz (3) eines ein- oder mehrteiligen Zwischenträgers (6) eingeführt wird, danach die
Laschen (2) umgebogen und auf der Rückseite des Zwischenträgers (6) bis zur dauer
haften Verbindung fixiert werden, die Rückseiten des Zwischenträgers (6) oder der
Zwischenträger (6) zusammengeführt und verbunden werden und das so gewonnene
Gebinde (13) durch Verbinden der Blockpackungen (1) untereinander stabilisiert wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch direkte Verklebung (12) oder Verbindungsetiketten (8) erfolgt.
18. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung durch ein umlegbares und an den Enden verklebbares Band (9) erfolgt.
19. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Befestigen der Laschen (2) in einem Zwischenträger (6), der nicht oder
nur unwesentlich über die obere Kante der Blockpackungen (1) hinausragt, vor seinem
Falten oder Zusammenfügen und Verbinden, ein Griffband oder Griffschnur (15) an ihm
positioniert wird und anschließend durch sein Falten oder Zusammenfügen anwendungs
sicher an dem Gebinde (13) befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133672 DE19733672A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen |
DE1997143565 DE19743565A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-10-02 | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133672 DE19733672A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733672A1 true DE19733672A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7837946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133672 Withdrawn DE19733672A1 (de) | 1997-08-05 | 1997-08-05 | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733672A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791958A1 (fr) * | 1999-04-08 | 2000-10-13 | Alain Ferry | Dispositif d'accrochage pour retenir des emballages de type brique, a fermeture superieure et oreilles, a l'interieur d'une enveloppe de regroupement et de transport |
WO2010006629A1 (en) * | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Sca Packaging Marketing Nv | Protection arrangement |
EP2301858A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Rama S.r.l. | Träger für quaderförmige Verpackungen |
ITCO20090036A1 (it) * | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Rama Srl | Fustellato per raggruppamenti di contenitori del tipo tetrapack |
FR2960530A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Sojasun Technologies | Conditionnement pour ensemble comprenant des briques alimentaires |
DE102010060214A1 (de) * | 2010-10-27 | 2012-05-03 | Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg | Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen |
EP3087011A4 (de) * | 2013-12-27 | 2017-05-17 | Smartpak, LLC | Getränketräger mit abnehmbaren hülsen und verfahren zur herstellung davon |
AT18215U1 (de) * | 2020-11-17 | 2024-05-15 | Gampack S R L | System für die Gruppierung und den Transport von Flaschen |
-
1997
- 1997-08-05 DE DE1997133672 patent/DE19733672A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2791958A1 (fr) * | 1999-04-08 | 2000-10-13 | Alain Ferry | Dispositif d'accrochage pour retenir des emballages de type brique, a fermeture superieure et oreilles, a l'interieur d'une enveloppe de regroupement et de transport |
WO2010006629A1 (en) * | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Sca Packaging Marketing Nv | Protection arrangement |
EP2301858A1 (de) * | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Rama S.r.l. | Träger für quaderförmige Verpackungen |
ITCO20090036A1 (it) * | 2009-09-29 | 2011-03-30 | Rama Srl | Fustellato per raggruppamenti di contenitori del tipo tetrapack |
FR2960530A1 (fr) * | 2010-05-27 | 2011-12-02 | Sojasun Technologies | Conditionnement pour ensemble comprenant des briques alimentaires |
DE102010060214A1 (de) * | 2010-10-27 | 2012-05-03 | Thimm Verpackung Gmbh + Co. Kg | Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen |
EP3087011A4 (de) * | 2013-12-27 | 2017-05-17 | Smartpak, LLC | Getränketräger mit abnehmbaren hülsen und verfahren zur herstellung davon |
US9731881B2 (en) | 2013-12-27 | 2017-08-15 | Smartpak, Llc | Beverage carrier with detachable sleeves and method for making the same |
JP2017186095A (ja) * | 2013-12-27 | 2017-10-12 | スマートパック,エルエルシー | 取り外し可能なスリーブを有する飲料キャリアとその作製方法 |
AT18215U1 (de) * | 2020-11-17 | 2024-05-15 | Gampack S R L | System für die Gruppierung und den Transport von Flaschen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69524943T2 (de) | Korbartiger tragbehälter mit nicht zusammenklappbaren seitenwänden | |
DE69404853T2 (de) | Schachtel oder schachteldeckel aus steifem flachmaterial mit handgriff, sowie zuschnitt und verfahren zur herstellung derselben | |
CH643507A5 (de) | Packung mit einer gruppe von artikeln, sowie verfahren und zuschnitt zur herstellung derselben. | |
DE202005012173U1 (de) | Zuschnitt aus faltbaren Kartonmaterial wie Kraftkarton oder dgl., zur Herstellung einer Trageverpackung für Flaschen und ähnliche Behältnisse der Getränkeindustrie, insbesondere Flaschen mit Bügelverschlüssen | |
DE69216227T2 (de) | Zusammenklappbarer Artikelträger mit abgeschrägter Seitenwandecken | |
DE2427894A1 (de) | Traegerpackung | |
DE19733672A1 (de) | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen | |
DE69812279T2 (de) | Verpackungsschachtel mit einer Halterungsvorrichtung | |
EP1195329A2 (de) | Faltschachtel mit schachteleinwärts versetztem Innenboden | |
DE60011434T2 (de) | Verpackung enthaltend eine reihe von einzelpackungen | |
DE4217111A1 (de) | Faltschachtel | |
EP0473909B1 (de) | Behälter zum Aufnehmen eines Stapels von Wareneinheiten | |
DE19743565A1 (de) | Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen | |
DE10226509A1 (de) | Umverpackung | |
EP0396893B1 (de) | Verpackung aus Karton od.dgl. | |
DE4140773C2 (de) | Faltzuschnitt für eine Verkaufsverpackung | |
EP0157338A2 (de) | Mehrstückpackung aus Karton od.dgl. | |
DE9314930U1 (de) | Verpackung zum Aufbewahren und gleichzeitigen Exponieren einer Flasche | |
EP3722224B1 (de) | Zuschnitt für die herstellung einer trageverpackung, trageverpackung sowie kartonbahn oder kartonblatt | |
DE202015105850U1 (de) | Flaschenträger aus faltbarem Flachmaterial | |
DE69709755T2 (de) | Den oberteil von flaschen untergreifender träger | |
DE69206014T2 (de) | Träger für ein oder mehrere Produkte oder Vepackungen, die diese Produkte beinhalten. | |
DE202007010100U1 (de) | Tragkorb, insbesondere für Obst und Gemüse | |
DE20101737U1 (de) | Verpackung für längliche Objekte, insbesondere Ampullen | |
DE102008029217B4 (de) | Trayverpackung, insbesondere für schwere Produkte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19743565 Format of ref document f/p: P |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |