DE102010060214A1 - Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen - Google Patents

Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen Download PDF

Info

Publication number
DE102010060214A1
DE102010060214A1 DE102010060214A DE102010060214A DE102010060214A1 DE 102010060214 A1 DE102010060214 A1 DE 102010060214A1 DE 102010060214 A DE102010060214 A DE 102010060214A DE 102010060214 A DE102010060214 A DE 102010060214A DE 102010060214 A1 DE102010060214 A1 DE 102010060214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrying device
cardboard
snap
beverage packaging
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010060214A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacek Imbrzykowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thimm Verpackung GmbH and Co KG
Original Assignee
Thimm Verpackung GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thimm Verpackung GmbH and Co KG filed Critical Thimm Verpackung GmbH and Co KG
Priority to DE102010060214A priority Critical patent/DE102010060214A1/de
Publication of DE102010060214A1 publication Critical patent/DE102010060214A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
    • B65D71/46Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element
    • B65D71/48Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks formed by folding a single blank into a tubular element characterised by the handle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

Eine Trageeinrichtung (1) aus Pappe dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen (2). Die Trageeinrichtung (1) weist eine erste Schnapplasche (22) für den Eingriff unter eine erste heruntergeklappte Siegelnahtecke (27) einer ersten Karton-Getränkeverpackung (2) und eine zweite Schnapplasche (24) für den Eingriff unter eine zweite heruntergeklappte Siegelnahtecke (28) der ersten Karton-Getränkeverpackung (2) auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung aus Pappe für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen.
  • Bei den Karton-Getränkeverpackungen – die auch als Weichpackungen oder Weichverpackungen bezeichnet werden und insbesondere unter den Marken ”TETRA PAK” und ”COMBIBLOC” bekannt sind – handelt es sich insbesondere um Getränkeverpackungen, die z. B. Milch, Fruchtsäfte, usw. enthalten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung strukturell auf ”Flächen” (z. B. ”Seitenfläche”, ”Bodenfläche”, ”Stirnfläche”) Bezug genommen wird, wenn der flachliegende Zustand des Zuschnitts der Trageeinrichtung beschrieben wird. Im gefalteten Zustand der Trageeinrichtung ist dagegen funktional von ”Wandungen” (z. B. ”Seitenwandung”, ”Stirnwandung”, ”Rückwandung”) bzw. dem ”Boden” die Rede.
  • STAND DER TECHNIK
  • Trageeinrichtungen aus Pappe für Karton-Getränkverpackungen sind bisher im Stand der Technik nicht bekannt.
  • Es ist im Stand der Technik lediglich bekannt, eine Transport- und Präsentationsverpackung für Karton-Getränkeverpackungen bereitzustellen, die aus einer üblichen Umverpackung in der Form eines mehr oder weniger geschlossenen Kartons mit einem Boden besteht, bei dem der Karton im Bereich seines Deckels einen Tragegriff aufweist. Die Karton-Getränkeverpackungen stehen in üblicher Weise auf dem Boden des Kartons auf.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trageeinrichtung für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen bereitzustellen, die eine flexible Anordnung von Karton-Getränkeverpackungen in der Trageeinrichtung und eine vorteilhafte Präsentation der Trageeinrichtung sowie der darin enthaltenen Getränke-Kartonverpackungen an der Verkaufsstelle gewährleistet.
  • LÖSUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 gelöst.
  • WEITERER STAND DER TECHNIK
  • Trageeinrichtungen für Flaschen oder Joghurtbecher sind aus der britischen Patentanmeldung GB 2 427 182 A sowie der PCT-Anmeldung WO 2007/005689 A1 bekannt. Die Trageeinrichtungen bestehen aus Pappe und dienen zur abverkaufsgerechten Präsentation von Flaschen oder Joghurtbechern. Die Trageeinrichtungen weisen dabei im Bereich ihres Bodens Öffnungen auf, durch die die oberen Enden der Flaschen hindurchgeführt sind. Über Knicklinien sind Laschen mit dem Boden verbunden, wobei diese Laschen in die Hinterschneidung der Flaschen eingreifen, die durch den Deckel der jeweiligen Flasche gebildet werden.
  • Eine weitere Trageeinrichtung aus Pappe für eine Mehrzahl von Flaschen ist aus dem deutschen Patent DE 601 16 367 T2 bekannt. Die Trageeinrichtung weist einen Deckel und einen Boden auf, wobei die Flaschen auf dem Boden aufstehen und zusätzlich im Bereich des Deckels fixiert sind. Hierfür weist die Trageeinrichtung im Bereich des Deckels Öffnungen auf, durch die die Kronkorken der Flaschen teilweise herausragen. Im Bereich der Seitenwandungen sind Laschen vorgesehen, die in die durch den Kronkorken gebildete Hinterschneidung eingreifen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Trageeinrichtung aus Pappe für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen mit einer ersten Schnapplasche für den Eingriff unter eine erste heruntergeklappte Siegelnahtecke einer ersten Getränkeverpackung und einer zweiten Schnapplasche für den Eingriff unter eine zweite heruntergeklappte Siegelnahtecke der ersten Karton-Getränkverpackung.
  • In dieser Weise wird eine neuartige Möglichkeit der Präsentation von Karton-Getränkeverpackungen an der Verkaufsstelle und dessen Entnahme durch den Kunden geschaffen. Bisher wurden Karton-Getränkeverpackungen nur vereinzelt oder zu größeren Einheiten zusammengefasst in einem Umkarton verpackt im Einzelhandel angeboten. Bei der vereinzelten Präsentation besteht das Problem, dass jede Getränkeverpackung einzeln durch den Kunden gehandhabt werden muss, wodurch insbesondere das Tragen einer Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen erschwert ist. Sofern die Karton-Getränkeverpackungen beim jeweiligen Einzelhändler in einem Umkarton präsentiert werden, enthält dieser zumeist eine vergleichsweise große Anzahl von Karton-Getränkeverpackungen, insbesondere 6, 9 oder mehr Stück. Eine derart große Anzahl kann durch den Kunden nur schlecht gehandhabt werden oder der Kunde möchte oftmals nur eine geringere Anzahl erwerben. In diesem Fall muss dann die gewünschte Anzahl aus der Umverpackung entnommen und wiederum vereinzelt gehandhabt werden.
  • Diese Probleme werden nun durch die neue Trageeinrichtung aus Pappe für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen gelöst. Die Trageeinrichtung verfügt dafür über eine Befestigungsanordnung zur sicheren Befestigung der Karton-Getränkeverpackungen in der Trageeinrichtung. Diese Befestigungseinrichtung weist Schnapplaschen auf, die unter die heruntergeklappten Siegelnahtecken der Karton-Getränkeverpackungen eingreifen. In dieser Weise wird ein neuer Angriffspunkt an den Karton-Getränkeverpackungen genutzt, um diese sicher in der Trageeinrichtung festzusetzen und somit die beschädigungsfreie gleichzeitige Handhabung einer Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen durch den Kunden zu ermöglichen.
  • Die Trageeinrichtung kann eine erste Seitenwandung und eine zweite Seitenwandung aufweisen, wobei die erste Schnapplasche über eine erste Knicklinie mit dem unteren Ende der ersten Seitenwandung und die zweite Schnapplasche über eine zweite Knicklinie mit dem unteren Ende der zweiten Seitenwandung verbunden ist. Die Schnapplaschen greifen in dieser Weise von unten unter die Siegelnahtecken der Karton-Getränkeverpackungen. Hierfür ist es bevorzugt, dass die Siegelnahtecken nicht mit den Seitenwandungen der Karton-Getränkeverpackung verklebt sind.
  • Die Trageeinrichtung kann eine erste Stirnwandung und eine zweite Stirnwandung aufweisen, wobei eine der Stirnwandungen über jeweils eine Knicklinie mit der ersten und der zweiten Seitenwandung verbunden ist und die andere Stirnwandung an einem Ende über eine Knicklinie mit einer der Seitenwandungen und an ihrem anderen Ende mit der anderen Seitenwandung verbunden ist, so dass ein in Umfangsrichtung geschlossener rechteckiger Grundkörper gebildet wird, dessen Innenraum eine Querschnittsfläche besitzt, die einem ganzzahligen Vielfachen der Querschnittsfläche einer Karton-Getränkeverpackung entspricht. In dieser Weise werden die Karton-Getränkeverpackungen also ohne Abstände oder Lücken in der Trageeinrichtung aufgenommen. Es können dabei 2, 3, 4 oder mehr Karton-Getränkeverpackungen in der Trageeinrichtung aufgenommen werden. Wenn beispielsweise 3 Karton-Getränkeverpackungen in der Trageeinrichtung aufgenommen werden, werden diese so nebeneinander angeordnet, dass sie zur Bildung von Kontaktflächen mit ihren Stirnwandungen und Rückwandungen aneinander stoßen und die Siegelnahtecken in zwei parallelen Reihen senkrecht zu den Kontaktflächen angeordnet sind. Da die Siegelnahtecken für die Befestigung der Trageeinrichtung an den Karton-Getränkeverpackungen dienen, müssen diese für die Schnapplaschen zugänglich sein.
  • Die Trageeinrichtung kann eine bodenseitige Öffnung aufweisen, die so ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen durch die Öffnung in den Innenraum schiebbar ist und dabei die Schnapplaschen unter die heruntergeklappten Siegelnahtecken greifen. Die Karton-Getränkeverpackungen sind also nicht auf einem Boden der Trageeinrichtung abgestützt, sondern werden ohne Zuhilfenahme eines Bodens durch die Schnapplaschen befestigt. Dies eröffnet auch dem Konsumenten in einfacher Weise die Möglichkeit, die Art der Karton-Getränkeverpackungen bzw. der in dieser enthaltenen Produkte auszuwählen und diese in der Trageeinrichtung frei zu kombinieren. In diesem. Fall könnten also z. B. die Karton-Getränkeverpackungen an der Verkaufsstelle außerhalb der Trageeinrichtung angeboten und erst später durch den Kunden mit der Trageeinrichtung kombiniert werden. Die Trageeinrichtung kann dann entweder durch den Einzelhändler oder den Kunden bereitgestellt werden. Der Kunde stellt dann die gewünschte Art von Karton-Getränkeverpackungen zusammen und stülpt die Trageeinrichtung von oben über die Karton-Getränkeverpackungen, bis die Schnapplaschen unter die heruntergeklappten Siegelnahtecken der Karton-Getränkeverpackungen eingreifen.
  • Anschließend kann der Kunde die Trageeinrichtung samt Karton-Getränkeverpackungen mit nach Hause tragen.
  • Es ist bevorzugt, dass sich die heruntergeklappten Siegelnahtecken innen an den Seitenwandungen der Trageeinrichtung abstützen und so an einem Hochklappen gehindert sind. In dieser Weise wird sichergestellt, dass die Befestigung zwischen den Siegelnahtecken und den Schnapplaschen nicht ungewollt gelöst wird, so dass ein Herausfallen der Karton-Getränkeverpackungen bei normaler Handhabung ausgeschlossen ist.
  • Die Seitenwandungen und die Stirnwandungen der Trageeinrichtung können so ausgebildet sein, dass die untere Hälfte der Karton-Getränkeverpackungen nicht von ihnen abgedeckt ist. Anders gesagt erstreckt sich die Trageeinrichtung vorzugsweise nur im oberen Bereich und insbesondere im oberen Drittel der Karton-Getränkeverpackungen. Hierdurch kann der Kunde die unterhalb der Trageeinrichtung auf der Karton-Getränkeverpackung aufgedruckten Informationen gut lesen und somit erkennen, welche Produkte in der Trageeinrichtung enthalten sind. Zusätzlich oder alternativ ist es ebenfalls möglich, die Trageeinrichtung und insbesondere deren Seitenwandungen und Stirnwandungen zu bedrucken, um dem Kunden einen Hinweis auf die in der Trageeinrichtung enthaltenen Waren zu geben. Dies bietet sich insbesondere auch bei besonderen Aktionen des Anbieters an, wobei dann die bedruckbare Fläche der Trageeinrichtung für die aktionsbedingten Hinweise dient, während die Karton-Getränkeverpackungen selbst dem üblichen Erscheinungsbild entsprechen können.
  • Die Schnapplaschen können einen rechteckigen Querschnitt besitzen und sich nahezu über die gesamte Länge der Seitenwandungen der Trageeinrichtung erstrecken. Hierbei handelt es sich um eine besonders einfach herzustellende Ausführungsform, die gleichzeitig den verlässlichen Eingriff der Schnapplaschen unter die Siegelnahtecken der Karton-Getränkeverpackungen sicherstellt.
  • Die Schnapplaschen können jedoch auch z. B. einen dreieckigen Querschnitt besitzen und sich nur über einen Teil der Länge der Seitenwandungen erstrecken. Dabei ist eine Mehrzahl von Schnapplaschen an jeder der Seitenwandungen angeordnet und die Anzahl der an einer Seitenwandung angeordneten Schnapplaschen entspricht der Anzahl der in der Trageeinrichtung festsetzbaren Karton-Getränkeverpackungen. Hierdurch ergibt sich eine Materialeinsparung.
  • Die Trageeinrichtung kann eine bodenseitige Öffnung und in dem der bodenseitigen Öffnung abgewandten Bereich der Trageeinrichtung eine Grifföffnung aufweisen. Die Grifföffnung dient zum Greifen und Transportieren der Trageeinrichtung und der in dieser aufgenommenen Karton-Getränkeverpackungen durch den Kunden.
  • Die Trageeinrichtung besteht insbesondere aus Wellpappe. Durch die Verwendung von Wellpappe wird die Steifigkeit der Trageeinrichtung positiv beeinflusst, so dass sichergestellt ist, dass die Karton-Getränkeverpackungen nicht ungewollt aus der Trageeinrichtung herausfallen. Es ist jedoch ebenfalls möglich, die Trageeinrichtung aus Vollpappe auszubilden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen. Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • Die in den Patentansprüchen und der Beschreibung genannten Merkmale sind bezüglich ihrer Anzahl so zu verstehen, dass genau diese Anzahl oder eine größere Anzahl als die genannte Anzahl vorhanden ist, ohne dass es einer expliziten Verwendung des Adverbs ”mindestens” bedarf. Wenn also beispielsweise von einer Schnapplasche die Rede ist, ist dies so zu verstehen, dass genau eine Schnapplasche, zwei Schnapplaschen oder mehr Schnapplaschen vorhanden sind. Wenn hingegen nur die genaue Anzahl eines Merkmals angegeben werden soll, findet das Adjektiv ”genau” vor dem jeweiligen Merkmal Verwendung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene dreidimensionale Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen im gefalteten Zustand.
  • 2 zeigt eine vollständige dreidimensionale Ansicht der Trageeinrichtung gemäß 1 ohne Karton-Getränkeverpackungen.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf die Trageeinrichtung gemäß 1, 2 in ihrem flachliegenden Zustand.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine zweite beispielhafte Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung in ihrem flachliegenden Zustand.
  • 5 zeigt eine dreidimensionale Ansicht einer dritten beispielhaften Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung im gefalteten Zustand.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf die Trageeinrichtung gemäß 5 in ihrem flachliegenden Zustand.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Wie bereits zuvor erwähnt wurde, wird im Zusammenhang mit dem flachliegenden Zustand der Bestandteile der Trageeinrichtung von ”Flächen” gesprochen, während die entsprechenden Teile im Zusammenhang mit dem aufgerichteten Zustand als ”Wandungen” bzw. ”Boden” bezeichnet werden.
  • 1 zeigt eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung 1 aus Pappe für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen 2. Die zugehörige vollständige dreidimensionale Ansicht der Trageeinrichtung 1 ohne Karton-Getränkeverpackungen 2 ist in 2 dargestellt. In 1 ist die Trageeinrichtung 1 teilweise weggeschnitten, um den Einblick in den Innenraum der Trageeinrichtung 1 zu ermöglichen. Es versteht sich, dass die Trageeinrichtung 1 jedoch so ausgebildet ist, wie dies in 2 dargestellt ist. Im Folgenden wird daher nun sowohl auf 1 als auch auf 2 Bezug genommen.
  • Die neue Trageeinrichtung 1 besteht aus Pappe, insbesondere Wellpappe, und dient zur Aufnahme einer Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen 2. In 1 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine dieser Karton-Getränkeverpackungen 2 dargestellt. Bei der beispielhaften Ausführungsform der Trageeinrichtung 1 der 1 und 2 können drei derartige Karton-Getränkeverpackungen 2 neben und parallel zu der dargestellten Karton-Getränkeverpackung 2 in der Trageeinrichtung 1 angeordnet werden.
  • Die Trageeinrichtung 1 weist eine erste Seitenwandung 3, eine zweite Seitenwandung 4, eine erste Stirnwandung 5 und eine zweite Stirnwandung 6 auf. Im oberen Bereich der Trageeinrichtung 1 weist diese einen Griffteil 7 auf. Der Griffteil 7 weist eine erste Seitenwandung 8, eine zweite Seitenwandung 9, eine erste Stirnwandung 10 und eine zweite Stirnwandung 11 auf. Im Bereich der ersten und zweiten Seitenwandung 8, 9 ist eine Grifföffnung 12 angeordnet. Weiterhin weist die erste Stinrwandung 10 einen Schlitz 13 auf, durch den eine Nase 14 der ersten Seitenwandung 8 sowie eine Nase 15 der zweiten Seitenwandung 9 hindurchragen, wodurch eine Aussteifung der Trageeinrichtung 1 erreicht wird. In spiegelsymmetrischer Ausbildung weist die zweite Stirnwandung 11 einen Schlitz 16 und die erste und zweite Stirnwandung 10, 11 Nasen 17, 18 auf (nicht in 1, 2 sichtbar). Zu beiden Seiten der Seitenwandungen 8, 9 und zwischen den Stirnwandungen 10, 11 weist der Griffteil 7 weiterhin einen ersten Deckel 19 und einen zweiten Deckel 20 auf.
  • Die erste Seitenwandung 4 ist mit ihrem unteren Ende über eine erste Knicklinie 21 mit einer ersten Schnapplasche 22 verbunden. In entsprechender Weise ist das untere Ende der zweiten Seitenwandung 4 über eine Knicklinie 23 mit einer zweiten Schnapplasche 24 verbunden.
  • Weiterhin weist die Trageeinrichtung 1 eine bodenseitige Öffnung 25 auf. Durch die bodenseitige Öffnung 25 ragen mehrere Karton-Getränkeverpackungen 2 in den Innenraum der Trageeinrichtung 1 hinein, von denen aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine dargestellt ist. Die Karton-Getränkeverpackung 2 besitzt einen bekannten quaderförmigen Aufbau und ist in ihrem oberen Bereich durch eine Siegelnaht 26 verschlossen. Die Karton-Getränkeverpackung 2 weist eine erste Siegelnahtecke 27 und eine zweite Siegelnahtecke 28 auf. Die Siegelnahtecken 27, 28 sind jeweils in bekannter Weise heruntergeklappt, d. h. sie erstrecken sich vom oberen Ende der Karton-Getränkeverpackung 2 entlang deren Seiten nach unten.
  • Zum Festsetzen der Karton-Getränkeverpackung 2 in der Trageeinrichtung 1 wird die Karton-Getränkeverpackung 2 von unten durch die bodenseitige Öffnung 25 der Trageeinrichtung 1 hindurchgeführt, so dass die Siegelnahtecken 27, 28 an den Schnapplaschen 22, 24 entlang gleiten. Dabei werden die Schnapplaschen 22, 24 in Richtung der Seitenwandungen 3, 4 gedrückt, bis sie von den Siegelnahtecken 27, 28 freikommen. In diesem Moment können die Schnapplaschen 22, 24 wieder leicht nach innen schwenken und greifen dabei unter die jeweilige Siegelnahtecke 27, 28 ein. Wenn nun die Trageeinrichtung 1 durch den Benutzer durch Greifen in die Grifföffnung 12 mit der Hand angehoben wird, findet tendenziell eine Relativbewegung zwischen der Trageeinrichtung 1 und der Karton-Getränkeverpackung 2 derart statt, dass sich die Karton-Getränkeverpackung 2 unter dem Schwerkrafteinfluss nach unten aus der Trageeinrichtung 1 herausbewegen möchte. Diese Relativbewegung wird jedoch durch den Eingriff der Schnapplaschen 22, 24 unter die Siegelnahtecken 27, 28 verhindert, wobei das Herunterschwenken der Schnapplaschen 22, 24 dadurch verhindert wird, dass die gesamte Trageeinrichtung 1 eine gute Steifigkeit besitzt und sich die Schnapplaschen 22, 24 an den Wandungen der Karton-Getränkeverpackung 2 abstützten. Die Siegelnahtecken 27, 28 sind wiederum an einer Schwenkbewegung nach oben dadurch gehindert, dass sie von innen an den Seitenwandungen 3, 4 der Trageeinrichtung abgestützt sind.
  • Ein ungewolltes Entfernen der Karton-Getränkeverpackung 2 aus der Trageeinrichtung 1 ist somit bei normaler Bedienweise nicht möglich. Wenn die Getränkeverpackungen 2 jedoch bewusst aus der Trageeinrichtung 1 für den weiteren Gebrauch entfernt werden sollen, geschieht dies z. B. durch eine bewusste elastische Verformung der Trageeinrichtung 1 derart, dass die Schnapplaschen 22, 24 von den Siegelnahtecken 27, 28 freikommen. Dies kann auch dadurch erreicht werden, dass die Nasen 14, 15, 17, 18 aus dem jeweiligen Schlitz 13, 16 herausgeführt und somit die Trageeinrichtung 1 teilweise demontiert wird.
  • 3 zeigt die Trageeinrichtung 1 gemäß 1, 2 in ihrem flachliegenden Zustand, so dass sämtliche Flächen dieser beispielhaften Ausführungsform der Trageeinrichtung 1 gut erkennbar sind.
  • In der Abbildung der 3, 4 und 6 stellen die gestrichelten Linien in der bekannten Weise Knicklinien dar.
  • Die Trageeinrichtung 1 weist eine erste Seitenfläche 29, eine zweite Seitenfläche 30, eine erste Stirnfläche 31 und eine zweite Stirnfläche 32 auf. Weiterhin schließt sich eine Stirnklappe 33 an die erste Seitenfläche 29 an. Die Stirnklappe 33 ist in der gefalteten und montierten Stellung der Trageeinrichtung 1 in deren Innenraum angeordnet.
  • Der Griffteil 7 der Trageeinrichtung 1 weist eine erste Seitenfläche 34, eine zweite Seitenfläche 35, eine erste Stirnfläche 36, eine zweite Stirnfläche 37, eine erste Bodenfläche 38 und eine zweite Bodenfläche 39 auf.
  • Weiterhin ist in 3 eine Verstärkungsklappe 40 erkennbar, die in der zusammengefalteten Stellung der Trageeinrichtung 1 durch die Grifföffnung 12 hindurchragt. Da sich die Verstärkungsklappe in den Abbildungen der 1 und 2 in Richtung der abgewandten Seite der Trageeinrichtung 1 verschwenkt ist, ist diese dort nicht erkennbar. In der Abbildung der 3 ist die Sicht auf die schmale Seitenkante der Verstärkungsklappe 40 dargestellt. Die Geometrie der Verstärkungsklappe 40 entspricht der Geometrie der Grifföffnung 12, da es sich bei dieser um das Material handelt, welches durch eine Schnittlinie entfernt wurde, um die Grifföffnung 12 zu bilden.
  • 4 zeigt eine in weiten Teilen übereinstimmende Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung 1, so dass bezüglich der übereinstimmenden Merkmale auf die oberhalb angegebene Beschreibung verwiesen wird. Im Unterschied zu der Ausführungsform gemäß 3 weist die Trageeinrichtung 1 hier nicht Schnapplaschen 22, 24 mit einem rechteckigen Querschnitt, sondern solche mit einem dreieckigen Querschnitt auf. Dabei entspricht die Anzahl der Schnapplaschen 22 der Anzahl der in der Trageeinrichtung 1 festzusetzenden Karton-Getränkeverpackungen 2. Gleiches gilt für die Schnapplaschen 24.
  • 5 und 6 zeigen eine weitere beispielhafte Ausführungsform der neuen Trageeinrichtung 1. Auch diese Ausführungsform weist einige Gemeinsamkeiten mit den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Trageeinrichtung 1 auf, so dass auf die oberhalb angegebene diesbezügliche Beschreibung verwiesen wird. Im Unterschied zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist die Trageeinrichtung 1 hier insbesondere eine andere Gestaltung des Griffteils 7 auf, die sich auch stark auf die Geometrie des Zuschnitts auswirkt. Die Trageeinrichtung 1 weist in diesem Fall einen stegförmigen Griff 41 auf, der sich zwischen den Stirnwandungen 5, 6 erstreckt. Wie im flachliegenden Zustand erkennbar ist, weist die Trageeinrichtung 1 eine erste Seitenfläche 42, eine zweite Seitenfläche 43, eine erste Stirnfläche 44 und eine zweite Stirnfläche 45 auf. Zu den weiteren Details wird auf die Darstellung der 6 verwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trageeinrichtung
    2
    Karton-Getränkeverpackung
    3
    Seitenwandung
    4
    Seitenwandung
    5
    Stirnwandung
    6
    Stirnwandung
    7
    Griffteil
    8
    Seitenwandung
    9
    Seitenwandung
    10
    Stirnwandung
    11
    Stirnwandung
    12
    Grifföffnung
    13
    Schlitz
    14
    Nase
    15
    Nase
    16
    Schlitz
    17
    Nase
    18
    Nase
    19
    Deckel
    20
    Deckel
    21
    Knicklinie
    22
    Schnapplasche
    23
    Knicklinie
    24
    Schnapplasche
    25
    Öffnung
    26
    Siegelnaht
    27
    Siegelnahtecke
    28
    Siegelnahtecke
    29
    Seitenfläche
    30
    Seitenfläche
    31
    Stirnfläche
    32
    Stirnfläche
    33
    Stirnklappe
    34
    Seitenfläche
    35
    Seitenfläche
    36
    Stirnfläche
    37
    Stirnfläche
    38
    Bodenfläche
    39
    Bodenfläche
    40
    Verstärkungsklappe
    41
    Griff
    42
    Seitenfläche
    43
    Seitenfläche
    44
    Stirnfläche
    45
    Stirnfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • GB 2427182 A [0008]
    • WO 2007/005689 A1 [0008]
    • DE 60116367 T2 [0009]

Claims (10)

  1. Trageeinrichtung (1) aus Pappe für eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen (2), mit einer ersten Schnapplasche (22) für den Eingriff unter eine erste heruntergeklappte Siegelnahtecke (27) einer ersten Karton-Getränkeverpackung (2); und einer zweiten Schnapplasche (24) für den Eingriff unter eine zweite heruntergeklappte Siegelnahtecke (28) der ersten Karton-Getränkeverpackung (2).
  2. Trageeinrichtung (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Seitenwandung (3), wobei die erste Schnapplasche (22) über eine erste Knicklinie (21) mit dem unteren Ende der ersten Seitenwandung (3) verbunden ist; und eine zweite Seitenwandung (4), wobei die zweite Schnapplasche (24) über eine zweite Knicklinie (23) mit dem unteren Ende der zweiten Seitenwandung (4) verbunden ist.
  3. Trageeinrichtung (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine erste Stirnwandung (5); und eine zweite Stirnwandung (6), wobei eine der Stirnwandungen (5, 6) über jeweils eine Knicklinie mit der ersten und der zweiten Seitenwandung (3, 4) verbunden ist und die andere Stirnwandung (6, 5) an einem Ende über eine Knicklinie mit einer der Seitenwandungen (3, 4) und an ihrem anderen Ende mit der anderen Seitenwandung (4, 3) verbunden ist, so dass ein in Umfangsrichtung geschlossener rechteckiger Grundkörper gebildet wird, dessen Innenraum eine Querschnittsfläche besitzt, die einem ganzzahligen Vielfachen der Querschnittsfläche einer Karton-Getränkeverpackung (2) entspricht.
  4. Trageeinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodenseitige Öffnung (25) vorgehen und so ausgebildet ist, dass eine Mehrzahl von Karton-Getränkeverpackungen (2) durch die Öffnung (25) in den Innenraum schiebbar ist und dabei die Schnapplaschen (22, 24) unter die heruntergeklappten Siegelnahtecken (27, 28) greifen.
  5. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die heruntergeklappten Siegelnahtecken (27, 28) innen an den Seitenwandungen (3, 4) abstützen und so an einem Hochklappen gehindert sind.
  6. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (3, 4) und die Stirnwandungen (5, 6) so ausgebildet sind, dass die untere Hälfte der Karton-Getränkeverpackungen (2) nicht von ihnen abgedeckt ist.
  7. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapplaschen (22, 24) einen rechteckigen Querschnitt besitzen und sich nahezu über die gesamte Länge der Seitenwandungen (3, 4) erstrecken.
  8. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnapplaschen (22, 24) einen dreieckigen Querschnitt besitzen und sich nur über einen Teil der Länge der Seitenwandungen (3, 4) erstrecken, wobei eine Mehrzahl von Schnapplaschen (22, 24) an jeder der Seitenwandungen (3, 4) angeordnet ist und die Anzahl der an einer Seitenwandung (3, 4) angeordneten Schnapplaschen (22, 24) der Anzahl der in der Trageeinrichtung (1) festsetzbaren Karton-Getränkeverpackungen (2) entspricht (2).
  9. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine bodenseitige Öffnung (25) und in dem der bodenseitigen Öffnung (25) abgewandten Bereich der Trageeinrichtung (1) eine Grifföffnung (12) vorgesehen ist.
  10. Trageeinrichtung (1) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtung (1) aus Wellpappe besteht.
DE102010060214A 2010-10-27 2010-10-27 Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen Withdrawn DE102010060214A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010060214A DE102010060214A1 (de) 2010-10-27 2010-10-27 Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010060214A DE102010060214A1 (de) 2010-10-27 2010-10-27 Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010060214A1 true DE102010060214A1 (de) 2012-05-03

Family

ID=45935694

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010060214A Withdrawn DE102010060214A1 (de) 2010-10-27 2010-10-27 Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010060214A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733672A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Sigismund Laskowski Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen
DE19743565A1 (de) * 1997-08-05 1999-04-22 Sigismund Laskowski Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen
FR2791958A1 (fr) * 1999-04-08 2000-10-13 Alain Ferry Dispositif d'accrochage pour retenir des emballages de type brique, a fermeture superieure et oreilles, a l'interieur d'une enveloppe de regroupement et de transport
DE60116367T2 (de) 2000-10-20 2006-08-24 Meadwestvaco Packaging Systems Llc, Stamford Karton und kartonzuschnitt
GB2427182A (en) 2005-06-13 2006-12-20 Meadwestvaco Packaging Systems Bottle gripping article carrier
WO2007005689A1 (en) 2005-07-01 2007-01-11 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Improved top gripping carton
WO2010006628A1 (en) * 2008-07-18 2010-01-21 Sca Packaging Marketing Nv Transport cover for containers

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19733672A1 (de) * 1997-08-05 1999-02-11 Sigismund Laskowski Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen
DE19743565A1 (de) * 1997-08-05 1999-04-22 Sigismund Laskowski Gebinde aus zur Aufnahme eines Produktes geeigneten Blockpackungen
FR2791958A1 (fr) * 1999-04-08 2000-10-13 Alain Ferry Dispositif d'accrochage pour retenir des emballages de type brique, a fermeture superieure et oreilles, a l'interieur d'une enveloppe de regroupement et de transport
DE60116367T2 (de) 2000-10-20 2006-08-24 Meadwestvaco Packaging Systems Llc, Stamford Karton und kartonzuschnitt
GB2427182A (en) 2005-06-13 2006-12-20 Meadwestvaco Packaging Systems Bottle gripping article carrier
WO2007005689A1 (en) 2005-07-01 2007-01-11 Meadwestvaco Packaging Systems, Llc Improved top gripping carton
WO2010006628A1 (en) * 2008-07-18 2010-01-21 Sca Packaging Marketing Nv Transport cover for containers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1637460B1 (de) Behältnis
EP0571711A2 (de) Faltschachtel mit Stülpdeckel
DE60108601T2 (de) Verpackung bestehend aus einer Tasche mit einer Anschauungsbroschüre
DE3836070C2 (de)
DE2907962A1 (de) Transportbehaelter
DE2223710C3 (de) Verpackungskarton
WO1990004552A1 (de) Verpackung für in einem folienbeutel zu verpackendes gut mit folienbeutel in einer faltschachtel
DE202012004386U1 (de) Flaschenverpackung
DE102010060214A1 (de) Trageeinrichtung für Karton-Getränkeverpackungen
EP1371567A2 (de) Umverpackung
EP0327529B1 (de) Zuschnitt für eine Transport- und Schauverpackung für z.B. in Schachteln gelagerte Waren
EP3020655B1 (de) Verkaufsverpackung
DE2910329C2 (de) Sammelverpackung zum Verpacken von Warengebinden oder dergleichen
DE19645645C2 (de) Verpackungseinheit in Form eines Faltschachtelkörpers für Flaschen, Dosen, Standbeutel, insbesondere für Getränke und verpackte Nahrungsmittel
DE7903666U1 (de) Versandeinrichtung fuer in einzelnen Klarsichtbeuteln verpackte Teigwaren
DE9115273U1 (de) Faltschachtel
DE8002686U1 (de) Verpackungsboden
DE4400129A1 (de) Umverpackung für Briefumschläge
WO2007118496A1 (de) Faltschachtel
DE102018123312A1 (de) Kombinationsverpackung insbesondere für Flaschen
DE202022104668U1 (de) Blisterverpackung
DE9300949U1 (de) Verpackungseinheit mit verpackten elektrischen Lampen
DE9203483U1 (de) Verpackung für flaschenförmige Pharmaprodukte
DE2838517A1 (de) Schau- oder werbepackung
DE9109704U1 (de) Faltschachtel für Flaschen u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: REHBERG HUEPPE + PARTNER PATENTANWAELTE PARTG , DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: THIMM VERPACKUNG GMBH + CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: THIMM VERPACKUNG GMBH + CO. KG, 37154 NORTHEIM, DE

Effective date: 20141118

R082 Change of representative

Representative=s name: REHBERG HUEPPE + PARTNER PATENTANWAELTE PARTG , DE

Effective date: 20141118

R120 Application withdrawn or ip right abandoned