CH671521A5 - Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips - Google Patents

Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips Download PDF

Info

Publication number
CH671521A5
CH671521A5 CH474586A CH474586A CH671521A5 CH 671521 A5 CH671521 A5 CH 671521A5 CH 474586 A CH474586 A CH 474586A CH 474586 A CH474586 A CH 474586A CH 671521 A5 CH671521 A5 CH 671521A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
packaging
kit according
connecting elements
cardboard
tongue
Prior art date
Application number
CH474586A
Other languages
German (de)
Inventor
Reinhard Schmidlin
Original Assignee
Reinhard Schmidlin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reinhard Schmidlin filed Critical Reinhard Schmidlin
Priority to CH474586A priority Critical patent/CH671521A5/en
Priority to DE8715510U priority patent/DE8715510U1/en
Publication of CH671521A5 publication Critical patent/CH671521A5/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/001Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper stackable
    • B65D5/005Separate or attached stacking elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/10Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements
    • A63H33/107Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements using screws, bolts, nails, rivets, clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/361Modular elements with complementary shapes, interengageable parts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Abstract

The square packing cases (1) made of cardboard can be reusedas building blocks. They have on their edges slits (5) into which clip-like connecting elements (6,7) can be inserted to connect similar types of packing cases. Each end side of the empty packing case can be reclosed cleanly and sufficiently stable by interfitting flaps and tongues (2,4). USE/ADVANTAGE - The packing cases can be made cheaply and easily out of cardboard.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bausatz mit einer als Baustein wiederverwendbaren Verpackung. Ein solcher Bausatz ist in der   CH-A969    498 beschrieben, wobei Dosenkörper aus Kunststoff an der Aussenseite der Wandungen mit Schwalbenschwanznuten versehen sind, in welche Kupplungsschieber zur gegenseitigen Verbindung aneinanderliegender Dosenkörper eingeschoben werden können.



  Dieser bekannte Bausatz konnte sich insbesondere aus Kostengründen nicht durchsetzen.



   Ziel vorliegender Erfindung ist es, einen Bausatz mit ähnlichen Möglichkeiten zu schaffen, der wesentlich preisgünstiger herzustellen ist. Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass die Verpackung eine Hülle aus Flachmaterial, insbesondere Karton, und Verbindungselemente zum Verbinden von Verpackungshüllen an ihren Kanten aufweist. Damit entfällt die verhältnismässig aufwendige Herstellung von Kunststoffpressteilen oder -spritzteilen, und das Verbinden und eventuelle Trennen der als Bausteine verwendeten leeren Verpackungshüllen ist eher einfacher als beim bekannten Bausatz.



   Vorzugsweise weist die Hülle Durchbrechungen, z. B.



  Schlitze   aul,    in welche die Verbindungselemente, z. B. Klammern, einsteckbar sind. Damit ergibt sich eine besonders einfache und doch solide, sichere Verbindungsmöglichkeit. Die Durchbrechungen in der Verpackungshülle setzen lediglich voraus, dass für feinkörnige oder pulverförmige Verpakkungsgüter ein Innensack verwendet werden muss.



   Die erwähnten Durchbrechungen befinden sich vorzugsweise im Bereich geprägter Faltlinien der Verpackungshülle, was das Einführen der Verbindungselemente erleichtert. wie noch gezeigt werden wird.



   Mindestens eine Seite der Verpackungshülle wird vorzugsweise wiederverschliessbar ausgeführt, was schon bei der Benützung der Verpackung mit ihrem Inhalt in vielen Fällen von Vorteil ist, was aber insbesondere erlaubt, die Verpakkungshülle zur Verwendung als Baustein allseitig sauber zu verschliessen.



   Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt einige Verpackungshüllen, die als Bausteine zusammengefügt sind,
Fig. 2 zeigt vergrösserte Teilschnitte zur Darstellung der Verbindungsstellen,
Fig. 3 zeigt eine Verpackungsschachtel vor dem Verschliessen der nachträglich zu öffnenden Seite, und
Fig. 4 bis 6 zeigen besondere Verbindungselemente.



   Figur 1 zeigt vier leere Verpackungsschachteln 1, die als Bausteine zu einem Bauteil verbunden sind. Es handelt sich um quaderförmige Kartonschachteln, deren Abmessungen etwa denjenigen von Backsteinen ähnlich sind. In Figur 1 unten links ist die wiederverschlossene Stirnseite einer leeren Kartonschachtel gezeigt, während bei den übrigen Schachteln der Boden sichtbar ist. An der wiederverschlossenen Stirnseite ist eine   Verschlussklappe    2 vorgesehen, deren Fläche dem Querschnitt der Schachtel entspricht, und welche mit einem Schlitz 3 versehen ist. In diesen Schlitz 3 ist eine Steckzunge 4 eingesteckt, womit diese Stirnseite der Schachtel zuverlässig verschlossen ist.

  An allen Kanten jeder Kartonschachtel sind, wie in Figur 1 angedeutet, Schlitze 5 vorgesehen, wobei an den in Längsrichtung der Schachtel verlaufenden Kanten beispielsweise vier Schlitze, an den längeren Querkanten zwei Schlitze und an den kürzeren Querkanten ein Schlitz in der Mitte vorgesehen ist. Diese Schlitze dienen der gegenseitigen Verbindung der Kartonschachteln in der ebenfalls in Figur 1 angedeuteten und in Figur 2 in grösserem Massstab dargestellten Weise. An denjenigen Stellen, wo nur zwei Schachtelflächen aneinanderstossen, sind in benachbarte Schlitze der aneinanderliegenden Schachtelkanten U-förmige Verbindungselemente 6 eingesteckt, welche die Schachteln miteinander verbinden. An denjenigen Stellen, wo drei oder vier Schachteln miteinander zu verbinden sind, werden H-förmige Verbindungselemente 7 in die Schlitze 5 aneinanderliegender Schachtelkanten eingesteckt.

  Figur 2 zeigt in grösserem Massstab die Ausbildung und Anordnung dieser Verbindungselemente. Sie können je nach Abmessungen aus Federstahl, Federbronze, Kunststoff oder einem anderen geeigneten, genügend elastischen und festen Material bestehen. Die Breite der Verbindungselemente 6 und 7 entspricht der Länge der Schlitze 5, so dass die Schachteln in bestimmter, gegenseitiger Lage miteinander verbunden sind.



  Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, werden die Schenkel der Verbindungselemente vorzugsweise verschieden lang ausgeführt, womit das Einstecken derselben erleichtert wird, indem vorerst der eine Schenkel in den einen Schlitz eingeführt werden kann, worauf man die ganze Aufmerksamkeit dem Einführen des anderen Schenkels in den benachbarten Schlitz schenken kann.



   Wie Figur 2 zeigt, sind die Kanten der Schachteln mit geprägten Faltlinien versehen, derart, dass aussen eine konkave Rinne 8 entsteht, in deren Mitte die Schlitze 5 symmetrisch angeordnet sind. Die Schlitze 5 sind vorzugsweise nicht nur geschnitten sondern auf eine gewünschte Breite ausgestanzt, wobei die Herstellung entweder in einem Arbeitsgang mit einem kombinierten Präge-, Schneid- und   Stanzwerkzeug oder aber in zwei oder mehr Arbeitsgängen erfolgen kann.



   Figur 3 dient der Erläuterung des Aufbaus der wiederverschliessbaren Stirnseite der Verpackungsschachtel. An dieser Stirnseite sind zwei innere Schliessklappen 9, die Klappe 2 mit dem Schlitz 3, und eine Deckklappe 10 mit der trapezförmigen Steckzunge 4, einem Aufreissstreifen 11 und einem Klebestreifen 12 vorgesehen. Bei der Erstellung der Verpackung wird in üblicher Weise vorerst der Schachtelmantel verklebt, dann werden die in Figur 3 nicht dargestellten Bodenklappen eingeschlagen und verklebt, dann wird der Verpackungsinhalt eingebracht, der sich gegebenenfalls in einem Beutel befindet, und schliesslich wird die aufbrechbare, in Figur 3 vorne liegende Stirnseite verschlossen.

  Hierzu werden vorerst die inneren Schliessklappen 9 eingelegt, dann wird die Schliessklappe 2 auf die Schliessklappen 9 eingelegt, und schliesslich wird die Deckklappe 10 auf die Schliessklappe 2 gelegt und längs des Klebestreifens 12 leicht mit der Schliessklappe 2 verklebt. Die Steckzunge 4 ist seitlich von geneigten Perforationen 13 begrenzt. Zum Öffnen der Verpackung wird vorerst der Aufreissstreifen 11 herausgerissen, womit die Steckzunge 4 frei wird. Dann werden die seitlichen Materialdreiecke 4a längs der Perforationen 13 weggerissen, damit eine trapezförmige Steckzunge 4 gemäss Figur 1 entsteht.

  Sodann wird der Klebstreifen 12 von der oberen Schliessklappe 2 entfernt, und die Steckzunge 4 wird gemäss Figur 1 in den Schlitz 3 eingesteckt, womit die Verpackungsschachtel wiederverschlossen ist, sei es, um einen Rest des Inhalts aufzubewahren, sei es, um sie gemäss Figur 1 als Baustein zu verwenden.



   Die Figuren 4 bis 6 zeigen weitere Verbindungselemente.



  Das Verbindungselement nach Figur 4 entspricht dem Hförmigen Verbindungselement 7, mit dem Unterschied, dass zwei U-förmige Verbindungselemente 14 durch ein Scharnier miteinander verbunden sind. Es wird damit möglich, zwei Verpackungsschachteln schwenkbar miteinander zu verbinden.



   Figur 5 zeigt ein Verbindungselement 15 mit einer vergrösserten Stirnplatte 16, mit welcher ein Achsstummel 17 zum Anbringen eines Rades oder sonstigen drehenden Elementes verbunden ist.



   Figur 6 zeigt schematisch zwei, mittels eines schematisch dargestellten Drehlagers 18 verbundene Platten 19, die beidseitig mit Schenkeln 20 zur Verbindung mit Kartonschachteln versehen sind. Es wird damit möglich, bestimmte Bauteile drehbar miteinander zu verbinden, wobei das Drehlager eine gewisse Belastbarkeit aufweist.



   Es sind selbstverständlich weitere Bauelemente und andere Ausführungen möglich. Es können beispielsweise Schachteln vorgesehen sein, welche nur der Hälfte oder einem Viertel der dargestellten Normalschachteln entsprechen.



  Es können mehr oder weniger Schlitze 5 vorgesehen sein, und je nach erforderlicher Stabilität können in mehr oder weniger Schlitze Verbindungselemente eingesetzt sein. Auch die wiederverschliessbare Stirnseite der Verpackungsschachtel kann anders ausgeführt sein. Es braucht beispielsweise nicht unbedingt ein Aufreissstreifen vorgesehen zu werden, sondern es kann auch eine leicht verklebte ganze Schliessklappe geöffnet und nach der Entnahme des Verpackungsinhalts wieder mit den übrigen Schliessklappen verklebt werden, um einen besonders sauberen und stabilen Abschluss zu erhalten. Die als Baustein zu verwendende Verpackungshülle kann beliebig bedruckt sein. Rohe Verpackungsschachteln aus Karton eignen sich andererseits auch besonders gut zur beliebigen Gestaltung durch Kinder. 

  Die Verpackungshüllen können aber auch aus anderen Materialien, beispielsweise Fiberkarton, Blech, durchsichtigem Material wie Acetat oder dergleichen bestehen. Obwohl quaderförmige Verpakkungen bevorzugt werden, können auch andere Verpakkungsformen in Frage kommen, die entweder für sich allein oder zusammen mit quaderförmigen Verpackungen verwendet werden können. Es könnten beispielsweise sechseckige, prismatische Verpackungshüllen vorgesehen sein, welche zu wabenartigen Gebilden vereinigt werden können. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to a kit with packaging that can be reused as a module. Such a kit is described in CH-A969 498, plastic box bodies are provided on the outside of the walls with dovetail grooves into which coupling slides can be inserted for the mutual connection of box bodies lying one against the other.



  This known kit could not prevail, particularly for cost reasons.



   The aim of the present invention is to create a kit with similar possibilities, which is much cheaper to manufacture. This goal is achieved in that the packaging has a cover made of flat material, in particular cardboard, and connecting elements for connecting packaging covers at their edges. This eliminates the comparatively complex production of molded plastic parts or molded parts, and the connection and eventual separation of the empty packaging casings used as building blocks is rather easier than with the known kit.



   Preferably, the shell has openings, e.g. B.



  Slots aul, in which the connecting elements, for. B. clips are insertable. This results in a particularly simple, yet solid, secure connection option. The breakthroughs in the packaging envelope only require that an inner bag must be used for fine-grained or powdered packaging goods.



   The openings mentioned are preferably located in the area of embossed fold lines of the packaging sleeve, which facilitates the insertion of the connecting elements. as will be shown.



   At least one side of the packaging sleeve is preferably designed to be resealable, which is advantageous in many cases even when the packaging is used with its contents, but this in particular allows the packaging sleeve to be sealed cleanly on all sides for use as a building block.



   The invention will now be explained in more detail with reference to an embodiment shown in the drawing.



   1 shows some packaging envelopes that are assembled as building blocks,
2 shows enlarged partial sections to show the connection points,
Fig. 3 shows a packaging box before closing the side to be opened later, and
4 to 6 show special connecting elements.



   FIG. 1 shows four empty packaging boxes 1, which are connected as building blocks to form a component. These are rectangular cardboard boxes, the dimensions of which are roughly similar to those of bricks. In Figure 1, bottom left, the resealed front of an empty cardboard box is shown, while the bottom of the other boxes is visible. A closure flap 2 is provided on the reclosed end face, the surface of which corresponds to the cross section of the box and which is provided with a slot 3. A tongue 4 is inserted into this slot 3, with which this end face of the box is reliably closed.

  As indicated in FIG. 1, slots 5 are provided on all edges of each cardboard box, four slots being provided on the edges running in the longitudinal direction of the box, two slots on the longer transverse edges and one slot in the middle on the shorter transverse edges. These slots serve for the mutual connection of the cardboard boxes in the manner also indicated in FIG. 1 and shown on a larger scale in FIG. At those points where only two box surfaces abut one another, U-shaped connecting elements 6, which connect the boxes to one another, are inserted into adjacent slots in the adjacent box edges. At those points where three or four boxes are to be connected to one another, H-shaped connecting elements 7 are inserted into the slots 5 of adjacent box edges.

  Figure 2 shows on a larger scale the design and arrangement of these connecting elements. Depending on the dimensions, they can consist of spring steel, spring bronze, plastic or another suitable, sufficiently elastic and strong material. The width of the connecting elements 6 and 7 corresponds to the length of the slots 5, so that the boxes are connected to one another in a specific, mutual position.



  As shown in FIGS. 1 and 2, the legs of the connecting elements are preferably of different lengths, which makes it easier to insert them by initially inserting one leg into one slot, after which all attention has been paid to inserting the other leg into the can donate adjacent slot.



   As FIG. 2 shows, the edges of the boxes are provided with embossed fold lines, such that a concave groove 8 is formed on the outside, in the middle of which the slots 5 are arranged symmetrically. The slots 5 are preferably not only cut but punched out to a desired width, and the production can be carried out either in one operation with a combined embossing, cutting and punching tool or in two or more operations.



   Figure 3 is used to explain the structure of the resealable end of the packaging box. On this end face two inner closing flaps 9, the flap 2 with the slot 3, and a cover flap 10 with the trapezoidal tongue 4, a tear strip 11 and an adhesive strip 12 are provided. When the packaging is created, the box casing is first glued in a conventional manner, then the bottom flaps (not shown in FIG. 3) are wrapped in and glued, then the contents of the packaging, which may be in a bag, are introduced, and finally the breakable one, shown in FIG. 3 front end closed.

  For this purpose, the inner closing flaps 9 are first inserted, then the closing flap 2 is placed on the closing flaps 9, and finally the cover flap 10 is placed on the closing flap 2 and lightly glued to the closing flap 2 along the adhesive strip 12. The tongue 4 is laterally limited by inclined perforations 13. To open the packaging, the tear strip 11 is first torn out, which frees the tongue 4. Then the lateral material triangles 4a are torn away along the perforations 13 so that a trapezoidal tongue 4 according to FIG. 1 is created.

  The adhesive strip 12 is then removed from the upper closing flap 2, and the tongue 4 is inserted into the slot 3 according to FIG. 1, with which the packaging box is reclosed, either to keep a rest of the contents, or to store it according to FIG. 1 to use as a building block.



   Figures 4 to 6 show further connecting elements.



  The connecting element according to FIG. 4 corresponds to the H-shaped connecting element 7, with the difference that two U-shaped connecting elements 14 are connected to one another by a hinge. This makes it possible to swivel two packaging boxes together.



   FIG. 5 shows a connecting element 15 with an enlarged end plate 16, with which an axle stub 17 for attaching a wheel or other rotating element is connected.



   FIG. 6 shows schematically two plates 19 connected by means of a schematically illustrated pivot bearing 18, which are provided on both sides with legs 20 for connection to cardboard boxes. This makes it possible to connect certain components in a rotatable manner, the pivot bearing having a certain load capacity.



   Of course, other components and other designs are possible. For example, boxes can be provided which correspond to only half or a quarter of the normal boxes shown.



  More or fewer slots 5 can be provided, and depending on the required stability, connecting elements can be used in more or fewer slots. The resealable end of the packaging box can also be designed differently. For example, it is not absolutely necessary to provide a tear strip, but it is also possible to open a slightly glued entire closing flap and to glue it back to the other closing flaps after removing the packaging contents in order to obtain a particularly clean and stable closure. The packaging envelope to be used as a building block can be printed in any way. Raw packaging boxes made of cardboard, on the other hand, are particularly well suited for any design by children.

  The packaging sleeves can also consist of other materials, for example fiber cardboard, sheet metal, transparent material such as acetate or the like. Although cuboid packaging is preferred, other forms of packaging can also be considered, which can be used either alone or together with cuboid packaging. For example, hexagonal, prismatic packaging sleeves could be provided, which can be combined into honeycomb-like structures.


    

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bausatz mit als Baustein wiederverwendbaren Verpakkungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verpackungen eine Hülle aus Flachmaterial aufweisen und dass Verbindungselemente zum Verbinden von Verpackungshüllen an ihren Kanten vorgesehen sind.  PATENT CLAIMS 1. Kit with packaging that can be reused as a building block, characterized in that the packaging has a cover made of flat material and that connecting elements are provided on its edges for connecting packaging covers. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle Durchbrechungen, z. B. Schlitze, aufweist, in welche die Verbindungselemente, z.B. Klammern, einsteckbar sind.  2. Kit according to claim 1, characterized in that the casing openings, z. B. slots, into which the connecting elements, e.g. Brackets that can be inserted. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus Karton, Fiberkarton, Blech oder Acetat besteht.  3. Kit according to claim 1 or 2, characterized in that the envelope consists of cardboard, fiber cardboard, sheet metal or acetate. 4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchbrechungen im Bereiche geprägter Faltlinien befinden.  4. Kit according to one of claims 1 to 3, characterized in that the openings are in the area of embossed fold lines. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seite der Hülle wiederverschliessbar ist.  5. Kit according to one of claims 1 to 4, characterized in that at least one side of the envelope is reclosable. 6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederverschliessbare Seite einen mit einer ersten Kante der Hülle verbundenen Lappen mit mindestens einem Schlitz und eine mit einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Kante verbundene Steckzunge zur Sicherung des Lappens durch Einstecken in dessen Schlitz aufweist.  6. Kit according to claim 5, characterized in that the reclosable side has a tab connected to a first edge of the sheath with at least one slot and a tongue connected to a second, the first opposite edge to secure the tab by inserting into its slot.   7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckzunge bei verschlossener Verpackung trennbar mit einem Abreiss- oder Aufreissstreifen verbunden ist.  7. Kit according to claim 6, characterized in that the tongue is separably connected to a tear or tear strip when the packaging is closed. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufreissstreifen zwischen der Steckzunge und einem abreissbar mit dem Lappen verbundenen Streifen verbunden ist.  8. Kit according to claim 7, characterized in that the tear strip is connected between the tongue and a tearable strip connected to the tab. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass U-förmige und/oder H-förmige und/ oder L-förmige Verbindungselemente, und/oder mit Achsstummel versehene und/oder schwenkbar oder drehbar miteinander verbundene Verbindungselemente vorhanden sind.  9. Kit according to one of claims 1 to 8, characterized in that U-shaped and / or H-shaped and / or L-shaped connecting elements, and / or with stub axles and / or pivotally or rotatably connected connecting elements are present.
CH474586A 1986-11-27 1986-11-27 Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips CH671521A5 (en)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH474586A CH671521A5 (en) 1986-11-27 1986-11-27 Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips
DE8715510U DE8715510U1 (en) 1986-11-27 1987-11-23 Kit with packaging that can be reused as a building block

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH474586A CH671521A5 (en) 1986-11-27 1986-11-27 Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH671521A5 true CH671521A5 (en) 1989-09-15

Family

ID=4281777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH474586A CH671521A5 (en) 1986-11-27 1986-11-27 Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH671521A5 (en)
DE (1) DE8715510U1 (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404118B (en) * 1994-10-27 1998-08-25 Popper Alexander Method of producing a piece of furniture from one or more cardboard boxes
WO2012156766A2 (en) 2011-05-17 2012-11-22 Berta Hubert Multi-functional cardboard box

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4111833A1 (en) * 1991-04-11 1992-10-15 Wolfgang W W Panthenius Rectangular cardboard box - has inner section open at one side, fitting flush in outer one with lid

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT404118B (en) * 1994-10-27 1998-08-25 Popper Alexander Method of producing a piece of furniture from one or more cardboard boxes
WO2012156766A2 (en) 2011-05-17 2012-11-22 Berta Hubert Multi-functional cardboard box

Also Published As

Publication number Publication date
DE8715510U1 (en) 1988-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10301481A1 (en) Prismatic packaging
WO2006081855A1 (en) Container, in particular for pourable matters as detergents
DE60301828T2 (en) Folding box with pocket for holding a removable leaflet and blank for it
DE60300073T2 (en) Packaging with a folding sidewall for extracting a package leaflet
DE3034363C2 (en) Sales pack
CH653635A5 (en) HEXAGONAL BOX.
DE8712624U1 (en) Book with a diskette in its cover
CH671521A5 (en) Packing cases for assembly into blocks - have slits at edged to take connecting clips
EP0947431B1 (en) Folding box
DE3037109A1 (en) Cigarette carton with integral hinged lid - made from single sheet of material reinforced by folded panels
WO1997035783A1 (en) Packaging with a top and/or bottom surface obtainable by folding
DE60121740T2 (en) Rigid packaging for a large number of cigarettes
DE4042103C2 (en) slipcase
DE19641405C2 (en) Versandtasche
DE7713635U1 (en) Packaging especially for books
CH690005A5 (en) Box with removable pressure support has casing comprising at least front, rear and two side walls, removable pressure support consisting of sheet-form material locating on inside of outer casing, front wall or rear wall
DE8028713U1 (en) Packaging and storage boxes
DE2405375C3 (en) Hinged lid folding box
DE9409968U1 (en) Packaging for sheet products
DE2809231A1 (en) Chain of dice-shaped boxes - have lids of four in row in common plane along top suitable for display of wares and posting
DE2914882A1 (en) Rectangular container made of folded cardboard - has diagonal opposite flaps to permit collapse when not in use
EP0823380B1 (en) Reclosable folded carton package with tear opening tab
EP0524319A1 (en) Pliable box and blank for producing the same
DE202021102333U1 (en) Folding blank for producing a protective frame for items to be packaged and a protective frame formed from such a folding blank
DE202021102334U1 (en) Folding blank for producing a protective frame for items to be packaged and a protective frame formed from such a folding blank

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased