DE1181043B - Transporteinrichtung fuer gerahmte Diapositive fuer Kopiergeraete - Google Patents

Transporteinrichtung fuer gerahmte Diapositive fuer Kopiergeraete

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DE1181043B
DE1181043B DEA43551A DEA0043551A DE1181043B DE 1181043 B DE1181043 B DE 1181043B DE A43551 A DEA43551 A DE A43551A DE A0043551 A DEA0043551 A DE A0043551A DE 1181043 B DE1181043 B DE 1181043B
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DE
Germany
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slide
conveyor belt
slides
belt
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DEA43551A
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English (en)
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Werner Puschmann
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Agfa Gevaert NV
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Agfa AG
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Publication date
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
    • G03B27/625Apparatus which relate to the handling of originals, e.g. presence detectors, inverters
    • G03B27/6264Arrangements for moving several originals one after the other to or through an exposure station
    • GPHYSICS
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    • G03B27/6271Holders for the original in enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Transporteinrichtung für gerahmte Diapositive für Kopiergeräte Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für gerahmte Diapositive für Kopiergeräte mit einem endlosen Fördergurt, der um drehbare Umlenkwellen geführt ist und die in einfacher Weise in die Negativbühne eines Vergrößerungsgerätes eingesetzt werden kann und mit deren Hilfe Dias in relativ schneller Folge in den Kopierweg gebracht werden können.
  • Es sind für Vergrößerungsgeräte Diahalter-Einsätze bekannt. die an Stelle der gleichfalls bekannten Negativhalter in die Negativbühne einsetzbar sind. Solche Diahalter bestehen in der Regel aus einem Unterteil, in dem sich eine Ausnehmung für die Aufnahme von Dias befindet, und aus einem zumeist aufklappbaren Oberteil zur weiteren sicheren Festlegung des Dias. Der Diahalter muß in die Negativbühne von vorn her eingeschoben werden und rastet nach Erreichen der vorgeschriebenen Kopierlage ein, so daß Halter und Gerät eine Einheit bilden. Das Auswechseln eines Dias ist nur möglich, wenn man den ganzen Halter aus der Negativbühne herauszieht, das Oberteil aufklappt und das einliegende Dia austauscht, um dann anschließend den Diahalter wieder in die Negativbühne einzusetzen.
  • Dieser Vorgang wird nun bei einer anderen ebenfalls bekannten Ausführung eines Diahalters dadurch vereinfacht und beschleunigt, daß der Halter nicht mehr gänzlich aus der Negativbühne herausgezogen zu werden braucht; vielmehr genügt es, ihn nur etwa zu zwei Dritteln bis zu einer Anschlagraste herauszuziehen, worauf es dann möglich ist, das Dia nach Aufklappen des Halteroberteiles durch ein neues zu ersetzen. Es sind noch weitere Ausführungsformen bekanntgeworden, die aber im wesentlichen auf diese beiden Grundprinzipien zurückzuführen sind.
  • Nachteilig ist der verhältnismäßig große Zeitaufwand, der beim Hineinlegen bzw. Herausnehmen eines jeden Dias notwendig ist, und die damit zwangläufig verbundene Unwirtschaftlichkeit. Auch darf wohl nicht übersehen werden, daß durch die Vielzahl der erforderlichen Handgriffe, die ja in jedem Fall im abgedunkelten Raum zu erledigen sind, leicht Verwechslungen und Fehleinlagen der Dias vorkommen können, bei deren Beseitigung wiederum Zeitverluste hingenommen werden müssen.
  • Außerdem ist es bekannt, zum Transport von Einzelbildern oder Filmstreifen parallel zu den Filmrändem laufende endlose Bänder zu verwenden, die gleichzeitig zum Andrücken des Films an das Bildfenster dienen. Auch bei dieser Einrichtung sind zum Einführen von Einzelbildern mehrere Handgriffe, vorzugsweise von beiden Händen, erforderlich.
  • Um den Diatransport weiter zu vereinfachen, wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Fördergurt so anzuordnen, daß die Dias auf diesem liegend förderbar sind, und an der Diaeinlaufseite über dem Gurt einen Vorratsschacht anzuordnen und auf dem Gurt quer zur Vorschubrichtung mindestens im Abstand der Größe der Diarahmen Mitnehmer zu befestigen, die in ihrer Höhe der Stärke der Diarahmen entsprechen. Zweckmäßigerweise ist der Fördergurt von Leitschienen abgestützt, die seitlich am Träger der Transportvorrichtung befestigt sind.
  • Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zufolge weist der Fördergurt auf seiner ganzen Länge symmetrisch zur Mittellinie angeordnete rechteckige Durchbrüche in wenigstens Diabildgröße auf, die so angeordnet sind, daß die Durchbrüche des oberen und unteren Gurfteiles im Bereich des optischen Strahlenganges der Bildbühne deckungsgleich liegen.
  • Einem anderen Erfindungsvorschlag zufolge besteht der Fördergurt aus flexiblem, glasklarem Kunststoff.
  • Weiter wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der Diaauslaufseite der Transporteinrichtung einen Auffangbehälter anzubringen, der die auslaufenden Dias in Stapelform aufnimmt. Der Auffangbehälter soll wenigstens eine offene Seitenfläche haben und sein Boden eine Griffaussparung aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung erlaubt einen schnellen Diawechsel, der mit einer Hand in kurzer Zeit ausgeführt werden kann. Die Abstützung des Fördergurtes sorgt dafür, daß das Dia im Strahlengang in der Schärfeebene des Objektivs liegt.
  • Die lichte Öffnung des Vorratsschachtes entspricht im wesentlichen dem Format der stapelartig aufzunehmenden Dias, während die Schachttiefe so groß auszulegen ist, daß gleichzeitig eine größere Stückzahl Dias Platz hat. So ist es z. B. dann möglich, wie es in der Praxis eines Fotolabors häufig zweckmäßig erscheint, die Dias eines Auftrages zusammenzufassen, in den Schacht einzulegen und hintereinander durchzukopieren. Bei diesem Vorgang wird jedes zuunterst liegende Dia von dem Mitnehmer der Transportvorrichtung aus dem Schacht hervorgeschoben und auf dem Fördergurt zum Strahlengang der Bildbühne geführt. Nach Beendigung des Kopiervorganges erscheinen die Dias an der Austrittsseite des Halters und können von dem Förderband manuell einzeln abgehoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Diatransporteinrichtung weist eine äußerst einfache, betriebssichere Konstruktion auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Gesamtansicht eines Vergrößerungsgerätes mit einem in die Bildbühne eingeschobenen Diahalter; F i g. 2 zeigt die perspektivische Ansicht des Diahalters im Schnitt 1-I, teilweise gebrochen.
  • In F i g. 1 ist mit 1 das Grundbrett eines Vergrößerungsgerätes dargestellt und mit 2 die Standsäule, an dem in vertikaler Richtung über eine Parallelogrammführung 2 a das Lampengehäuse 3 sowie das Objektivsystem 4 verschiebbar angeordnet sind. Zwischen dem Objektivsystem 4 und dem Lampengehäuse 3 befindet sich die Bildbühne 5, in die der Diahalter 6 eingeschoben ist. Der Diahalter wird in der F i g. 2 gesondert im Schnitt I-1 gezeigt. Hier ist mit 7 die Grundplatine des Diahalters 6 bezeichnet, mit der der Oberteil 8 des Halters über eine Stift-Schlitz-Verbindung 9 drehbar verbunden ist. Der Oberteil besitzt eine viereckige Aussparung 8 a, desgleichen die Grundplatine, damit der Strahlengang des Vergrößerungsgerätes ungehindert durch die Bildbühne treten kann. Eine Trägerplatte 10 wird ungefähr in seiner Schwerpunktlage in den Diahalter 6 eingelegt und in einer nicht näher gezeigten Weise mit ihm formschlüssig verbunden, z. B. durch zwei diagonal angeordnete Stifte. Der Träger 10 bekommt durch seitliches Aufbiegen die beiden Schenkel 11 und den gebrochen gezeichneten Schenkel 11a, so daß ein U-förmiges Flachprofil entsteht. Mit 12 ist ein Endlos-Fördergut bezeichnet, der als Transportvorrichtung dient und durch die beiden Umlenkwellen 13 und 13 a gespannt wird, die sich an den Schmalseiten des Trägers 10 befinden und mittels Achsen 14 und 14 a in den Lagern 15, 15 a gelagert sind. Der Abstand zwischen den beiden Wellen 13, 13 a ist genügend groß angeordnet, um in jedem Falle eine Straffung des Fördergurtes sicherzustellen. Man kann aber auch, was hier nicht mehr gezeichnet ist, auf eine der Umlenkwellen eine Federkraft einwirken lassen, die bestrebt ist, den Fördergurt straff zu halten.
  • Da bei Verwendung eines aus flexiblem und optisch undurchsichtigem Kunststoff bestehenden Fördergurtes der optische Strahlengang im Bereich der Bildbühne unterbrochen wäre, sind Durchbrüche 16 längs und symmetrisch zur Mittellinie des Fördergurtes 12 vorgesehen, deren einzelne Größe mindestens dem Format einer Bildgröße entspricht Durch entsprechende Dimensionierung wird erreicht, daß immer eine Aussparung des Oberteiles mit einer Aussparung des Unterteiles des Fördergurtes im Bereich des Strahlenganges deckungsgleich zu liegen kommt. Auf dem zwischen je zwei benachbarten Aussparungen befindlichen Stegtei? 17 sind Mitnehmer 18 angebracht. Als Betätigungsmittel für den Antrieb des Fördergurtes dient eine Welle 19, deren gezahntes Antriebsrad 20 in die an dem Fördergurt angebrachte Perforationsreihe 21 greift. Der Lagerbolzen 22 dieser Welle ist über das Schenkellager 23 hinaus verlängert, so daß mittels einer Feststellschraube 24 ein Drehknopf 25 befestigt werden kann. Auch die gegenüberliegende Achse der Welle ist über das dazugehörige Lager 26 hinaus verlängert und endet in einer Sperrverzahnungsscheibe 27. Nach Einschub des Diahalters in die Bildbühne greift die Sperrverzahnungsscheibe 27a, deren Welle in dem gehäusefesten Lager 28 gelagert ist und mit der ein Fernbedienungsmittel 29, z. B. eine biegsame Welle, verbunden ist, in die Sperrverzahnungsscheibe 27 ein. Die biegsame Welle kann nun z. B., wie es in F i g. 1 gezeigt ist, nach unten und unterhalb des Grundbrettes 1 bis zur Stirnseite des Grundbrettes und hier gelagert werden, so daß mit Hilfe des am Ende der biegsamen Welle angebrachten Drehknopfes 30 auch von hier aus der Transportgurt 12 manuell bedient werden kann.
  • Ein seitliches Ausscheren des Fördergurtes wird einmal durch die Leitschiene 31 verhindert, die längs des Schenkels 11 des Trägers 10 angepunktet ist, und zum anderen durch die Leitschiene 31 a des Schenkels 11 a. Der lichte Abstand beider Leitschienen entspricht der Breite des Fördergurtes 12. Außerdem ist dafür gesorgt, daß die Oberkanten 32, 32a etwa um die Dicke eines aufliegenden Diarahmens über die Fläche des Fördergurtes 12 herausragen und damit die exakte Führung der Dias gewährleisten.
  • Die Arbeitsweise mit diesem Diahalter ist kurz geschildert folgende: Der Diahalter 5 wird in die Bildbühne 6 des Vergrößerungsgerätes eingeschoben und dort in einer hier nicht näher gezeigten Weise mit der Bildbühne verriegelt.
  • An der Diaeinlaufseite ist ein Diavorratsschacht 40 angesetzt. Weiter läßt der Diahalter sich ergänzen durch einen an der gegenüberliegenden Schmalseite des Halters angebrachten Diaauffangbehälter 41, der über eine Schräge 42 mit dem Träger 10 verbunden ist. Die Vorderfläche des Auffangbehälters 41 besitzt eine Ausnehmung 43, die von den beiden Stegen 44, 44 a begrenzt ist; außerdem hat der Behälterboden 45 eine Griffaussparung 46, so daß die aufgestapelten Dias nach Beendigung des Arbeitsganges herausgenommen werden können. Mit Hilfe dieser beiden zusätzlichen Einrichtungen ist es möglich, die Dias z. B. eines Auftrages schon vorher zusammenzulegen und als Stapel in den Diaaufnahmeschacht einzuführen. Mit Hilfe der auf dem Fördergurt bzw. auf den Förderbändern angebrachten Mitnehmerstücke werden durch Betätigen des Drehknopfes 25 bzw. 30 die Dias aus dem Diaauffangschacht reihenweise mitgenommen, weitertransportiert und gelangen schließlich in den Diaaufnahmebehälter 41, aus dem sie dann stapelweise wieder entfernt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Transporteinrichtung für gerahmte Diapositive für Kopiergeräte mit einem endlosen Fördergurt, der um drehbar gelagerte Umlenkwellen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dias auf dem Fördergurt (12) liegend förderbar sind und an der Diaeinlaufseite über dem Gurt ein Vorratsschacht (40) angeordnet ist und daß auf dem Gurt quer zur Vorschubrichtung mindestens im Abstand der Größe der Diarahmen Mitnehmer (18) angeordnet sind mit der Stärke der Diarahmen entsprechender Höhe.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt von Leitschienen (31) abgestützt ist, die seitlich am Träger (10) der Transportvorrichtung befestigt sind.
  3. 3. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördergurt (12) auf seiner ganzen Länge symmetrisch zur Mittellinie angeordnete rechteckige Durchbrüche (16) in wenigstens Diabildgröße aufweist, derart, daß die Durchbrüche des oberen und unteren Gurtteiles im Bereich des optischen Strahlenganges der Bildbühne deckungsgleich liegen.
  4. 4. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Diatransportvorrichtung dienende Fördergurt (12) aus flexiblem, glasklarem Kunststoff besteht.
  5. 5. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Diaauslaufseite der Transporteinrichtung ein Auffangbehälter (41) angebracht ist, der die auslaufenden Dias in Stapelform aufnimmt.
  6. 6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter wenigstens eine offene Seitenfläche (43) besitzt und daß der Boden des Behälters eine Griffaussparung (46) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Patentschrift Nr.13 257 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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