DE2810590C2 - Auflagevorrichtung für Kopiergeräte - Google Patents

Auflagevorrichtung für Kopiergeräte

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DE2810590C2
DE2810590C2 DE19782810590 DE2810590A DE2810590C2 DE 2810590 C2 DE2810590 C2 DE 2810590C2 DE 19782810590 DE19782810590 DE 19782810590 DE 2810590 A DE2810590 A DE 2810590A DE 2810590 C2 DE2810590 C2 DE 2810590C2
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DE19782810590
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Jochen 4300 Essen Jost
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Filmosto-Projektion Johannes Jost & Co 4300 Essen GmbH
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Filmosto-Projektion Johannes Jost & Co 4300 Essen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
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    • G03B27/62Holders for the original
    • G03B27/6207Holders for the original in copying cameras
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Auflagevorrichtung für Kopiergeräte mit einer ein klarsichtiges Kopierfenster aufweisenden Auflageplatte und einer das Kopierfenster überspannenden, aufklappbaren flexiblen Andruckmatte, zwischen denen das zu kopierende Schriftstück mit der Auflageplatte zugewandter Kopierseite eingelegt wird.
Beim Arbeiten mit Kopiergeräten kommt es unvermeidbar zu Veischmutzuiigen der weiß beschichteten Andruckseite der flexiblen Andruckmatte. Solche Verschmutzungen äußern sich durch Grauschleier und Schatten auf der weißen Beschichtung, und eine besonders stark ausgeprägte dunkle Verfärbung ergibt sich im Randbereich bei üblichen Kopierformaten. Die Verschmutzungsschleier auf der weiß beschichteten Seite der Andruckmatte zeigen sich auf der Kopie durch mehr oder weniger starke Randstreifen, die das Erscheinungsbild der Kopie beeinträchtigen.
Bisher konnte man die unerwünschten Randstreifen auf den Kopien nur dadurch vermeiden, daß man entweder das zu kopierende Schriftstück ganz genau mit dem Kopierfenster bzw. -feld in Ausrichtung auf der Auflageplatte auflegte oder die weiße Beschichtung der Andruckmatte mit einer geeigneten Reinigungslösung ständig sauber hielt Die Möglichkeiten der Vermeidung von Randstreifen auf Kopien bestehen jedoch nur theoretisch: in der Praxis wird von ihnen einerseits aufgrund der ungenauen Definition des Kopierfensters und andererseits aus Bequemlichkeit kein Gebrauch gemacht Die Beschichtung an der Andruckmatte läßt sich nämlich dann nicht mehr auf den ursprünglich einheitlich weißen Zustand bringen, wenn die Reinigung nicht laufend, also nach einer bestimmten Anzahl von Kopiervorgängen, vorgenommen wird. Man nahm daher die Ausbildung von Rändern auf den Kopien, insbesondere bei ungewöhnlich kleinen zu kopierenden Schriftstücken oder bei gegenüber dem Kopierfenster verschobenen Schriftstücken in Kauf.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine billige und einfache Erneuerungsmöglichkeit für die beim Kopiervorgang den Hintergrund bildende Seite der flexiblen Andruckmatte zu schaffen.
Ausgehend von einer Auflagevorrichtung der eingangs angegebenen Art schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß auf der Unterseits der aufklappbaren Andruckmatte eine mit weiß eingefärbter Unterseite versehene Folie an einer solchen Stelle auswechselbar befestigt ist, daß sie das Kopierfenster bei in der Andruckstellung befindlicher Andruckmatte ganz überspannt. Dies gibt der Bedienungsperson die Möglichkeit, im Bedarfsfalle, also bei Auftreten des unerwünschten Randes auf den Kopien, die dann verschmutzte Folie durch eine neue zu ersetzen. Der Austausch der Folie bedingt nur wenige Handgriffe, insbesondere dann, wenn die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende auswechselbare Folie an de;· der weiß eingefärbten Seite entgegengesetzten Oberseite mit einem selbstklebenden Haftmittel beschichtet ist. In diesem Falle wird die verschmutzt Folie von der Andruckmatte abgezogen, die Haftmittelschicht der neuen Folie von der üblichen Schutzfolie befreit und die neue Folie mit der Haftmittelschicht auf die Andruckmatte aufgeklebt.
Die eingefärbte Folie, die unter Umständen auch aus geeignet behandeltem Papier oder einem Kunststofflaminat oder feinmaschigem Gewebe bestehen kann, ist ein billiger Massenartikel, dessen Kosten bezogen auf die zugehörigen Kopiekosten vernachlässigbar sind.
Anstelle der selbstklebenden Haftmittelschicht kann zur Befestigung der Kunststoffolie an der aufklappbaren Auflagematte eine die Folie wenigstens an zwei parallelen Rändern lösbar festlegende Einspannvorrichtung vorgesehen sein. Diese Einspannvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise die Verwendung einer beidseitig weißen Kunststoffolie, die bei Verschmutzung der einen weißen Seite ausgespannt, umgedreht und mit der sauberen weißen Seite zuunterst weiterverwendet werden kann.
Um eine Faltenbildung in der auswechselbaren Folie zu vermeiden, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Folie auf der Unterseite der aufklappbaren Andruckmatte federnd gespannt gehalten ist. Die zu diesem Zweck erforderliche Federkraft kann entweder durch in der Folienebene wirksame Federelemente, z. B. Gummibänder, oder
durch eine an der Andruckmatte angebrachte, von der Folie überspannte federnde Unterlage aufgebracht werden.
Zur Vereinfachung des Auswechselns de' Kunststofffolie ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in der Unterseite der Auflageplatte eine Griffmulde oder ein Griffabsatz zum Erfassen der an der Auflagematte auswechselbar befestigten Folie ausgebildet ist
Die weiß eingefärbte Unterseite der Folie hat vorzugsweise eine ebene Oberfläche; entsprechend der Andruckseite herkömmlicher Andruckmatten kann die weiß eingefärbte Unterseite der Folie auch eine leicht profilierte, z. B. genarbte Oberfläche haben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
P i g. 1 eine perspektivische schematische Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgerräß ausgebildeten Auflagevorrichtung für Kopiergeräte;
F i g. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht durch eine mit einem selbstklebenden Haftmittel beschichtete Kunststoffolie gemäß Fig. 1; und
F i g. 3 eine Ansicht von unten auf eine aufklappbare Andruckmatte für eine gegenüber F i g. 1 abgewandelte Auflagevorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Auflagevorrichtung 10 besteht aus einer ein Kopierfenster 11 aufweisenden Auflageplatte 12 und einer aufklappbaren, flexiblen Andruckmatte, die in der Regel größer als das Kopierfenster 11 ist Auf die Unterseite der aufklappbaren Andruckmatte 13 ist eine Kunststoffolie 14 mit Hilfe eines selbstklebenden Haftmittels an einer solchen Steile auswechselbar angeklebt, daß die Kunststoffolie im zugeklappten Zustand der Andruckmatte 13 das klarsichtige Kopierfenster 11 vollständig überspannt. Die Kunststoffolie 14 ist an ihrer dem Kopierfenster zugewandten Unterseite weiß eingefärbt und bildet im Bereich des Kopierfensters 11 den Hintergrund für die Auflageplatte bzw. dem Kopierfenster aufgelegtes zu kopierendes Schriftgut. Aufgrund der einheitlich weißen Einfärbung der Unterseite der Kunststoffolie 14 ist selbst dann für einen schattenlosen Hintergrund gesorgt, wenn das Schriftgut gegenüber dem Bildfeld verkleinerte Abmessungen hat oder selbst aus transpa- « rentem Material besteht
In der Unterseite der Auflagematte 13 ist bei dem in Fig. 1 dargestellfen Ausführungsbeispiel eine Griffmulde 16 ausgebildet, an der eine aufgeklebte Kunststoffolie 14 zum Abziehen von der Auflagematte 13 erfaßt werden kann.
Die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 verwendete Kunststoffolie 14 kann in passend vorkonfektionierten Einzelblättern oder in einer Blattreihe mit hintereinander angeordneten, durch geeignete Schwachstellen oder Perforationen geeignet trennbaren Abschnitten bevorratet werden. Wie in F i g. 2 schematisch gezeigt ist, ist die einseitig auf der Kunststoff-Trägerschicht 14a der Kunststoffolie 14 aufgebrachte Haftmittelschicht 14ö in an sich bekannter Weise mit einer abziehbaren Schutzfolie 15 verseben. Die Kunststoff-Trägerschicht 14a ist vorzugsweise insgesamt weiß eingefärbt, so daß ihre der Haftmittelschicht 14ö abgekehrte Unterseite 14c weiß ist Die weiße Unterseite 14c hat entweder eine ebene oder ein profilierte, z. B. genarbte Oberfläche.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist die flexible Andruckmatte mit einer die Kunststoffolie in der Folienebene an der Andruckmatte gespannt haltenden Einspannvorrichtung versehen. Zu der Einspannvorrichtung gehört eine Reihe von knopfartigen Vorsprüngen 17, die nahe des äußeren Randes der Andruckmatte 13' (bei zugeklappter Andruckmatte außerhalb des Kopierfensters 11 liegend) stationär angeordnet sind. Außerdem weist die Einspannvorrichtung eine mit knopfartigen Vorsprüngen 18 versehene Spannleiste 19 auf, die in Führungen 20 an der Unterseite der Andruckmatte 13' parallel zu der Vorsprungsreihe 17 gehalten und in Richtung der Vorsprungsreihe 17 gegen die Federkraft von Gummibändern 21 verschieblich an der Andruckmatte 13' gelagert ist. Die Gummibänder 21 sind an der Spannleiste 19 in geeigneter Weise befestigt und über Klemmbügel 22 an der Unterseite einer Trägerschiene 23 der Andruckmatte 13' festgelegt.
Die auswechselbare Kunststoffolie besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer einzigen, weiß eingefärbten Folienlage, die im Abstand der knopfartigen Vorsprünge 17 bzw. 18 mit runden oder schlitzartigen Löchern versehen ist, durch die die knopfartigen Vorsprünge 17 bzw. 18 beim Einspannen der Folie durchgesteckt werden können. Beim Aufklappen der Andruckmatte 13' wird die Spannleiste 19 unter Dehnung der Gummibänder 21 von der an den ortsfesten Vorsprüngen 17 gehalterten Kunststoffolie entlang der Führungen 20 um ein solches Stück verschoben, daß die Kunststoffolie auf der Unterseite der Andruckmatte 13' gespannt aufliegt. Dieser Verformungsausgleich bei der Durchbiegung der Andruckmatte 13' kann unter Umständen auch durch eine elastisch verformbare Polstermatte an der Unterseite der Andruckmatte 13' bewirkt werden.
Anstelle der in der Zeichung dargestellten Gummibänder können auch geeignete Metallfedern verwendet werden, welche die Folie gegebenenfalls über eine Spannleiste 19 in der Folienebene gespannt halten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Auflagevorrichtung für Kopiergeräte mit einer ein klarsichtiges Kopierfenster aufweisenden Auflageplatte und einer das Kopierfenster überspannenden, aufklappbaren flexiblen Andruckmatte, zwischen denen das zu kopierende Schriftstück mit der Auflageplatte zugewandter Kopierseite eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der aufklappbaren Andruckmatte (13, 13') eine mit weiß eingefärbter Unterseite (i4c) versehene Folie (14) an einer solchen Stelle auswechselbar befestigt ist, daß sie das Kopierfenster (11) bei in der Andruckstellung befindlicher Andruckmatte ganz überspannt
2. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Fclie eine Kunststoffolie (14) ist.
3. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Folie (14) an der der weiß eingefärbten Seite (14CJ entgegengesetzten Oberseite mit einem selbstklebenden Haftmittel (^^beschichtet ist
4. Auflagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der aufklappbaren Andruckmatte (13') eine die Folie wenigstens an zwei parallelen Rändern lösbar festlegende Einspannvorrichtung (17... 22) vorgesehen ist
5. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (14) auf der Unterseite der aufklappbaren Andruckmatte (13,13') federnd gespannt gehalten ist.
6. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite der Andruckmatte (13) eine Griffmulde (16) oder ein Griffabsatz zum Erfassen der an der Andruckmatte (13) auswechselbar befestigten Folie (14) ausgebildet ist.
7. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weiß eingefärbte Unterseite (Hc) der Folie (14) eine ebene Oberfläche hat.
8. Auflagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die weiß eingefärbte Unterseite (14c)der Folie (14) eine leicht profilierte, z. B. genarbte Oberfläche hat.
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