DE2112246C3 - Waschvorrichtung zum Reinigen des Offsettuches eines Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung zum Reinigen des Offsettuches eines Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine

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DE2112246C3
DE2112246C3 DE19712112246 DE2112246A DE2112246C3 DE 2112246 C3 DE2112246 C3 DE 2112246C3 DE 19712112246 DE19712112246 DE 19712112246 DE 2112246 A DE2112246 A DE 2112246A DE 2112246 C3 DE2112246 C3 DE 2112246C3
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washing
washing roller
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DE19712112246
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DE2112246A1 (de
DE2112246B2 (de
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Jaroslav Blansko Jiruse (Tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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Adamovske Strojirny Np Adamov (tschechoslowakei)
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/22Rollers

Description

4. Waschvorrichtung nach einem der An- 35 ßend ihres Überzugs.
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Bei einer anderen bekannten Waschvorrichtunj
dem Stellhebel (27) eine Betätigungsstange (26) mit Waschwalzc (deutsche Offenlegungsschrif
angelenkt ist. 1 812 151) ist die Waschwalze U den Seitenwänder
5. Waschvorrichtung nach Anspruch 4, da- des schwenkbar gelagerten Waschflüssigkcitsbehäi durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstange 40 ters drehbar gelagert und zusammen mit dem Wasch· eine Zugstange ist, die gegen die Kraft einer sin flüssigkeitsbehälter aus der Waschvorrichtung her der Wanne (3) angreifenden Feder (31) wirkt. ausnehmbar. Die Schwenkbewegung des Waschflüs
sigkeitsbehälters wird von einer Kurvenscheibe übe
ein an einem Achszapfen der Waschwa'ze angreifen
45 des Hebclgcstänge abgeleitet. Auch bei diese
Waschvorrichtung ist eine Auswechsking der Wasch
walze nicht vorgesehen. Die Anstellkraft ist durcl die Kraft einer Feder bestimmt.
Bei einer weiteren Waschvorrichtung (französisch)
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung zum 5° Patentschrift 1 069 306), die eine in einem Behalte Reinigen des Offsettuches eines Offsetzylinders einer mit Schwenkrahmen gelagerte Wnschvnlze für dci Offsetdruckmaschine, mit einer Waschwalzc die in Offsetzylinder einer Druckmaschine aufweist. wir( einer schwenkbaren Wanne mit einer die Wasch- der Schwenkrahmen zum Anstellen der Waschwalz« walze befeuchtenden Reinigungsflüssigkeit gelagert an den Offsetzylinder durch Verdrehen einer Stell ist, wobei die Schwenklage der Wanne mittels eines 55 schraube, die sich exzentrisch zur Schwenkachse an an dieser angreifenden Stclihebcls einstellbar ist. Rahmen abstützt, geschwenkt. Auf diese Weise is
Bei dieser bekannten Waschvorrichtung (deutsches zwar die Schwenk!agc des Schwenkrahmens bzw de Gebrauchsmuster 6 934 916) bildet die Wanne eint;n Waschwalze im angestellten Zustand definiert, da si< Teil eines Schwenkrahmens, an dem der Stellhebel nach der einen Seite durch die Stellschraube um einteilig ausgebildet ist. Durch Heben und Senken 60 nach der anderen Seite durch den Zylinder begrenz des Stellhebels erfolgt das Ab- und Anstellen des ist. Im abgestellten Zustand ist die Schwcnklage je Waschzylinders gegen die Kraft einer Feder. Die doch nur nach der einen Seite durch die Stell Waschwalzc ist in den Seitenwänden des Schwenk- schraube begrenzt. Ferner ist das Verschwenken de: rahmens drehbar gelagert und wird im angestellten Rahmens mit Hilfe der Stellschraube mühsam unc Zustand von dem Offsetzylinder mitgenommen. Auf «5 zeitaufwendig. Die Waschwalzc ist fest in den Seiten der. Rückseite der Waschwalze ist ein Abstreifer und wänden des Behälters gelagert.
auf der Unterseite der Waschwalze ein Bcfeuchtungs- Schließlich ist eine Waschvorrichtung (USA.-Pa
organ an der Waschwalze anliegend angeordnet. Ab- tentjchrift 2 393 992) bekannt, bei der ein Behalte
mit einer bürstenartigen Wascbwalze mi zwei «rna-S *ir Achse des PlaUenzylinders der Druckmnchine verlaufenden Stangen axial verschiebbar geleoert ist. Die beiden Stangen sind mittels Koppeln an ihren Enden verbunden An den Enden der unteren Stange sind Vierkante ausgebildet, die in horizont«- lcn Führungsschlitzen am Maschinengestell emsetebar sind. Die Schlitze sind an den offenen Enden mittels Klinken verriegelbar. Sofern die Schlitze eine VeSSuug der Waschvorrichtung in Richtung auf den Plattenzylinder zulassen, ist die Andruckkraft 7a Waschwalze am PlaUenzylinder wieder aHein dem Gefühl der Bedienungsperson überlassen. Dar-
«* jS^m Antriebsrad. Für den StdlheW Vert ndung nut oe«« Drenachse,
benbügt mar»«roe ge . j Betätigungsstange an-An dem Sg1Jc^UJ » Uw dn Ant„eb
^Ä^ÄrSchtuSg nach einem vor-
mm selbsttätig an- und abstellt. es"nrBetätigungsstange kann es sich um eine Bei der »«««"'Ij * die Kr&ft einer an der Zugstange,handeln; ^e S^n ^ ^ dJese
Wanne Wj™™k£g nur in einer Richtung aufbraucht d* A^ ^ Feder für die Ruckstellgebracni zu w
schine nicht möglich. Der Behälter ist nicht als üben M |· d Uen Ausführung.
offene Wanne ausgebildet und andererseits auf der »S ein^ ab^aschvorrichtung weist eine Waschwa «
Achse der Waschwalze gelagert. di d erillten Metallkern hat, der mit eme
Der Erfindung liegt die Aufgabe ynfc, eine f
Waschvorrichtung der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sie em einfaches Auswechseln der Waschwalze sowie das An- undAbstellen der Walze in einer definierten Lage glättet
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
vorrichtung weist eine
gerillten Metallkern hat, der mit em
^„g 2 versehen ist. Die: Wasch«, ze1 J% einen |nde mit einem Achszapfen direkt t an ihrem Wanne 3 ge, rt nd ^n.
m der Seuenw· 4 gesichert der auf eniem
η5 schwenkbar gelagert ist, ^^J^" en 5 s schwalze j mit einer
*, Wasc„wa,zc und e.^ne.- d™-* I·«* * ^£J£tT.«W*« fafs ,„schteBead des ütarzug, wird die W.schwato 4. A d« Wann« 3 ^ P a
durch eine einfache Schwenkbc»ee™!1 *=' fjllhe- J™, β 3 isl cin Zaplen 13 1> <*«W. f dj™
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»nd durch cin Vcrriceciungseiemcnt gc>.-dal> das andere EmIc auf einem Zapfen g -
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mit der Waschwalze verbunden .st. und dal.', der A-sschn,tten ^^^^ ein Ende einer Betat, Stellhcbel auf der Buchse gelagert .si. gungsstange 26 montiert ist. An inrem anderen P«
Bd diesem \ufbau ist es durch eine e.nstiiige Lnt gu t B gungsstange 26 nut einer nicht veran d L der Waschwalze mitte s dts 65 ist de. ueuug g ^Steinrichtung verbun·
30 versehen
die W.W.1Z. durch Mochschwe J ^ ^^ ^ Feder 3, cingehBngl lst. dlt
cherten Seite und Hcraus/iehcn au> dem Lager /.u
Stellhcbel auf der Buchse gelagert . gungsstange 26 montiert ist. An inrem and
Bd diesem \ufbau ist es durch eine e.nstiiige Lnt gu t B gungsstange 26 nut einer nicht sicherung der Lagerung der Waschwalze mitte s dts 65 ist de. ueuug g ^.Steucreinrichtung V?r iegelungselements auf einfache We.sc möglich. schau,^ wknnc 3 ist mit einem Zapfen 30 v die W.W.1Z. durch Mochschwenken auf der cntM- Jen ^l W ^^ ^ Feder 3, cingehBngl Si d Hcraus/iehcn au> dem Lager /.u
mit ihrem anderen Ende an einem Zapfen 29 eingehängt ist, der in der Seitenwand 22 der Druckmaschine befestigt ist.
Die Waschvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Sie wird dadurch in Betriebsstellung (vgl. F i g. 2) gebracht, daß der Stellhebel 18 verschwenkt wird. Hierbei kommt der Ausschnitt 19 mit dem Stützzapfen 21 in Eingriff, und das Zahnrad 14 überträgt die Drehbewegung des Ritzels IS auf das Zahnrad 8, das mittels des Mitnehmers 9 die Waschwalze 1 dreht. Der elastische Überzug 2 der Waschwalze 1 nimmt bei seiner Drehung in der Wanne 3 die benötigte Reinigungsflüssigkeit auf. Der elastische Überzug 2 wischt darauf längs des Offsettuches 17, gegen das er angedrückt ist, und reinigt dieses von Farbresten und anderen Verunreinigungen. Beim Drehen der Waschwalze 1 taucht der elastische Überzug 2 in die Reinigungsflüssigkeit in der Wanne 3 ein und streift dabei Verunreinigungen an der Abstreifeinrichtung 23 ab, so daß diese von der Oberfläche der Waschwalze 1 entfernt werden.
Bei weiterer Drehung der Waschwalze 1 kommt der elastische Überzug 2 wieder mit der Reinigungsflüssigkeit in Berührung, überflüssige Reinigungsflüssigkeit wird durch Abstreifen an der Abwischeinrichtung 24 entfernt. Bei sich fortsetzender Drehung der Waschwalze 1 kommt der elastische Überzug2, von dem inzwischen die Verunreinigungen entfernt wurden und der mit der Reinigungsflüssigkeit getränkt ist, wieder mit dem Offsettuch 17 in Berührung, was sich einige Male wiederholt, bis das Offsettuch 17 gründlich gereinigt ist.
Zum Abstellen der Waschvorrichtung wird der knieförmige Stellhebel 18 (vgl. Fig. 3) in eine vertikale Stellung gebracht, bis der Ausschnitt 20 mit dem Stützzapfen 21 in Eingriff kommt, wodurch das
ίο Zwischenzahnrad 14 außer Eingriff mit dem Ritzel 15 geschoben wird. Dadurch wird die Drehung des Zahnrades 8 und somit der Waschwalze 1 beendet, deren elastischer Überzug 2 sich von der Oberfläche des Offsettuches 17 entfernt. Die gesamte Waschvorrichtung kann von der Druckmaschine abgenommen werden, indem man sie nach Verschwenken der Sicherungshebel 12 von der Verbindungsstange 25 abnimmt.
Bei Verwendung der Waschvorrichtung an Druck-
ao maschinen mit Maschinen- und Programmsteuerung wird die Waschvorrichtung mittels der Betätigungsstange 26 betätigt und durch die Feder 31 in den erforderlichen Oberflächenkontakt gebracht (vgl. Fig. 4).
as Die Waschwalze 1 kann man mühelos aus der Wann i 3 entfernen, indem man die Waschwalze zur Seite verschiebt und ausschwenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

strejfer und Befeuchtungsorgan tauchen in die Reini Patentansprüche: gungsflussigkeit. Bei dieser Waschvorrichtung wird der Anpreß
1. Waschvorrichtung zum Reinigen des Offset- druck der Waschwalze gefühlsmäßig durch den Be tuches eines Offsetzylinders einer Offsetdruckma- 6 dienenden bestimmt. Die Waschwalze ist nicht ohr« schine, mit einer Waschwalze, die in einer weiteres aus dem Schwenkrahmen losbar, fa Is ini schwenkbaren Wanne mit einer die Waschwalze Überzug erneuert werden muß. Zum Wechseln de; befeuchtenden Reinigungsflüssigkeit gelagert ist, Überzugs müßte darüber hinaus die gesamte Ma wobei die Schwenklage der Wanne mittels eines schine abgestellt werden, da sonst die Gefahr besteht an dieser angreifenden Stellhebels einstellbar ist, io daß die Waschwalze an den Offsetzylinder gedrück dadurch gekennzeichnet, daß die oder ihr Antriebszahnrad mit dem treibenden Zahn Waschwalze (1) aus ihren Lagerungen heraus- rad in Eingriff gebracht wird, so daß die Waschwalzj nehmbar ist und der Stellhebel (18; 27) eine sich ebenfalls angetrieben wird.
an einem maschinenfesten Stützzapfen (21) ab- Darüber hinaus wird während der Drehbeweguni
stützende Kurve mit zwei die Schwenkbewegung 15 der Waschwalze zunächst die von der Waschwalzt
begrenzenden Ausnehmungen (19, 20) aufweist, aufgenommene Farbe an den Abstreifer übertragen
in die der Stützzapfen (21) einrastbar ist. und daran anschließend wird die Waschwalze wiedei
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, da- befeuchtet. Die Waschwalze selbst wird hierbei nui durch gekennzeichnet, daß die Waschwalzc (1) mangelhaft gewaschen, da der Abstreifer verhältnis am einen Eude einen Achszapfen und am ande- ao mäßig schnell verschmutzt.
ren Ende eine axiale Lagerbohrung aufweist. Bei anderen bekannten Waschvorrichtungen füi
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, da- Offsetzylinder mit einer Waschwalze, die in einen durch gekennzeichnet, daß der Achszapfen der Schwenkrahmen gelagert und mitteis eines an dieser Waschwalze (1) in einen Schlitz einer Wannensei- Schwenkrahmen angreifenden Stellhebels schwenk tenwand einlegbar und durch einen Versiege- »5 bar sind, wird die Schwenkbewegung über Exzenter lungshebel (4) gesichert ist, daß das andere Ende scheiben von dem Stellhebel auf den Schwenkrahmer der Waschwalze (1) auf einem Zapfen (6) gela- übertragen (deutsche Patentschrift 1 111 216 unc gert ist, der in einer in der anderen Seitenwand deutsches Gebrauchsmuster 1 995 045). Auch be der Wanne (3) befestigten Buchse (7) angeordnet diesen Vorrichtungen ist die Lage des Stellhebels unc ist, daß auf ^m Zapfen (6) ein treibendes Rad 30 die Schwenklagc der Waschwalze nicht definiert so (8) befestigt ist, das mittels eines Mitnehmers (9) w.e die Waschwalze nicht aus dem Rahmen heraus und eines Sicherun£selemc jts (10) mit der nehmbar. Der Rahmen ist zwar zusammen mit de: Waschwalzc (1) verbunden ist und daß der Stell- Waschwalze abnehmbar, doch ermöglicht dies nocr hebel (18:27) auf der Buchse (·') gelagert ist. nicht das Auswechseln der Waschwalzc und anschlie
DE19712112246 1970-03-27 1971-03-13 Waschvorrichtung zum Reinigen des Offsettuches eines Offsetzylinders einer Offsetdruckmaschine Expired DE2112246C3 (de)

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DE3810085A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-12 Kuesters Eduard Maschf Reinigungsvorrichtung fuer eine walze

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DE2112246A1 (de) 1971-11-04
GB1276989A (en) 1972-06-07
FR2085089A5 (de) 1971-12-17
DK131239B (da) 1975-06-16
DE2112246B2 (de) 1973-12-13
DK131239C (de) 1975-11-17

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