DE3418860A1 - Handreinigungsgeraet mit einem vertikal bewegbaren mechanismus fuer eine drehbuerste - Google Patents

Handreinigungsgeraet mit einem vertikal bewegbaren mechanismus fuer eine drehbuerste

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DE3418860A1
DE3418860A1 DE19843418860 DE3418860A DE3418860A1 DE 3418860 A1 DE3418860 A1 DE 3418860A1 DE 19843418860 DE19843418860 DE 19843418860 DE 3418860 A DE3418860 A DE 3418860A DE 3418860 A1 DE3418860 A1 DE 3418860A1
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Kiyoshi Noda Chiba Kobayashi
Kimihiro Kashiwa Chiba Saeki
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HOKY NAGAREYAMA CHIBA JP KK
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Hukuba Kogyo Nagareyama Chiba KK
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Description

- Tr-
Handreinigungsgerät mit einem vertikal bewegbaren Mechanismus für eine Drehbürste
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Handrexnigungsgerat und insbesondere einen Mechanismus zum vertikalen Bewegen einer •Rotorbürste in solchen Handreinigungsgeräten.
Bisher ist eine Rotorbürste in Handreinigungsgeräten im
^g allgemeinen fest an. dem Hauptkörper des Reinigungsgerätes gelagert und daher ergaben sich Schwierigkeiten bei derartigen Reinigungsgeräten dahingehend, daß sie nicht unterschiedliche Florlängen der Teppiche entsprechend bearbeiten können. Wenn bei einem solchen Reinigungsgerät
2Q im speziellen die Rotorbürste auf einen Idealwert für eine kurze Florlänge der Teppiche eingestellt ist, so hat man eine verminderte Reinigungswirkung sowie einen übermäßigen Widerstand bei Teppichen mit größeren Florlängen, da die Bürsten des Rotors für die letztgenannten
2g Teppiche zu biegbar sind. Daher wurden Einrichtungen entwickelt, die entsprechende Einstellungen der Rotorbürsten durch Betätigung von Hebeln, Scheiben und dergleichen ermöglichen. Diese Art von Einrichtungen haben jedoch Nachteile dahingehend, daß eine umständliche Ein-
3q oder Verstellung jeweils in Abhängigkeit von den spezifischen Eigenschaften der zu reinigenden Teppiche erforderlich ist und daß der Aufbau der Reinigungsgeräte kompliziert wird, so daß derartige Reinigungsgeräte teuer werden.
Unter Berücksichtigung der vorstehenden Ausführungen wurde ein Mechanismus vorgeschlagen, der, wie in Figur 1 gezeigt, ausgelegt ist und bei dem die Rotorbürste sich automatisch in vertikaler Richtung in Abhängigkeit von der Florlänge der zu reinigenden Teppiche bewegt.
Speziell bezugnehmend auf Figur 1 ist die komplementäre Hälfte des einstückigen Gesamtmechanismus gezeigt, der einen Rotorbürstenhalter 32 aufweist, der in Gleitnuten eingesetzt ist. Jede Nut hat einen ^-förmigen Querschnitt und die Nuten sind in einem Führungsstück 31 vorgesehen, das einstückig mit einem Hauptkörpergehäuseteil 16 über eine Stütze 30 angebracht ist. Dieser Rotorbürstenhalter 32 wird in Bodenrichtung (in der Zeichnung in Richtung nach unten) der Rotorbürste 40 mit Hilfe einer Tragfeder 33 beaufschlagt, die das Führungsstück 31 mit dem Rotorbürstenhalter 32 verbindet. Gleichzeitig begrenzt der Rotorbürstenhalter 32 die Gleitbewegung der Rotorbürste in vertikaler Richtung. Daher ist die Rotorbürste 40 drehbar dadurch gelagert, daß ein Endabschnitt einer Welle 13 in einer Öffnung 34 angeordnet ist, die am Rotorbürstenhalter 32 eingebohrt ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist die Rotorbürste ausreichend in vertikaler Richtung bewegbar. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß eine ruckfreie Vertikalbewegung durch abgelagerten Staub oder Schmutz verhindert wird, wenn sich Staub oder Schmutz auf einem Gleitteil ablagert, das vom Führungsstück 31 und dem Rotorbür- ■ stenhalter 32 gebildet wird.
In anderen Worten, war üblicherweise die Auslegung eines vertikal beweglichen Mechanismus für eine Rotorbürste bei Handreinigungsgeräten derart ausgelegt, daß ein Rotorbür-
stenhalter zum Tragen der Rotorbürste in Gloitnuten gleitet, die vertikal angeordnet sind, um eine Vertikalbewegung zu ermöglichen. Bei dem zuvor beschriebenen üblichen Mechanismus jedoch ergibt sich der Nachteil, daß die Vertikalbewegung des Rotorbürstenhalters durch Staub oder
Schmutz dann behindert wird, wenn sich Staub oder Schmutz in den Gleitnuten ansammelt. Abgesehen hiervon ergibt
sich beim Lösen der Rotorbürste die Schwierigkeit, daß
die Rotorbürste durch starkes Auseinanderdrücken des Rotorbürstenhalters zur Seite hin herausgenommen werden muß, so daß das Herausnehmen der Rotorbürste schwierig ist und für ein« vergleichsweise große Kraft benötigt wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen vertikal beweglichen Mechanismus für eine Rotorbürste in Handreinigungsgeräten zu schaffen, mit dem die vorstehend beschriebenen Nachteile und Schwierigkeiten bei üblichen Mechanismen überwunden werden und bei dem die Rotorbürste vertikal bewegt werden kann, ohne daß Gleitnuten vorgesehen sind, so daß
sich Störungen und Schwierigkeiten infolge von Staub oder Schmutz vermeiden lassen. Zusätzlich kann die Rotorbürste leicht angebracht und abmontiert werden.
Hierzu zeichnet sich die Erfindung durch die Merkmale der Ansprüche aus.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines üblichen
automatisch vertikal bewegbaren Mechanismus
für eine Rotorbürste,
das das Rad 4, das treibende Rad 6 und den Schwenkrahmen 7 so enthält, daß diese Teile oberhalb des Abschnittes liegen, der der Rotorbürsten-PaßÖffnung 10 zugeordnet ist. Die gegenüberliegenden Enden einer Welle 13 für die Rotorbürste 20 sind in den Paßöffnungen 10 beider Schwenkrahmen 7, 7 für die beiden mit Nuten versehenen Abschnitte 12, 12 jeweils angeordnet, so daß die Rotorbürste 20 zwischen den Schwenkrahmen 7, 7 drehbeweglich gehalten ist, die jeweils im Inneren des Rollen enthaltenden Ge*- häuseteils 1 derart angeordnet sind, daß sie in Richtung nach oben und unten schwenkbar sind. Nach der Erfindung ist die Rotorbürste 20 mit mehreren flexiblen Flügeln versehen, die sich radial vom Umfang der'.Welle 13 für die Rotorbürste 20 weg erstrecken und bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Ende jedes Flügels fest an der Außenumfangsflache der Welle 13 angebracht.
Ein Teil der Welle 13, die in dem Rollen enthaltenden Gehäuseteil 1 angeordnet ist, ist mit einem getriebenen
am Kontakt mit
Rad 14 versehen, das in kraftschlüssig dem treibenden Pad 6 ist.
Ein Staubkasten bzw. ein Putzkasten 15, der in einem vorbestimmten Abstand von einem Boden ein sowie ein oberes Teil 15a hat, das ein
ebenes Bodenteil Teil eines Oberteils des Handreinigungsgerätes ist, ist im hinteren Teil des Reinigungsgerätes zwischen den Rollen enthaltenden Gehäuseteilen 1, 1 ausgebildet, dife den vorstehend beschriebenen Aufbau haben. Im Vorderteil des Reinigungsgerätes zwischen den Rollen enthaltenden Gehäuseteilen 1,1 ist eine Führungsplatte 23 für den Staub oder Schmutz vorgesehen, die graduell nach hinten gebogen ist und eine nach oben "weisende Verlängerung hat. Beide Rollen enthaltenden Gehäuseteile 1/1 sind durch ein Hauptkörperge-
- 5—
beweglich ist. Da ferner der horizontale Abschnitt 5b, der durch das treibende Rad 6 geht, mittels einer Druckfeder 22 mit einer Druckkraft beaufschlagt wird, die in dem Rollen enthaltenden Gehäuseteil 1 angeordnet ist, wird das treibende Rad 6 immer derart beaufschlagt, daß es sich in Richtung nach rückwärts und geringfügig nach oben schwenkt. Im Mittelteil des die Rolle enthaltenden Gehäuseteils 1 ist der hintere Endteil eines Schwenkrahmens 7 mittels einer Welle 21 gelagert. Der Schwenkrahmen 7 ist mit einer vertikalen Durchgangsöffnung 8 an seinem Mittelteil sowie mit einem Eingriffsvorsprung 9 versehen, der in Sichtung auf das Vorderteil des Reinigungsgerätes an der Innenfläche der hinteren Seite der Durchgangsöffnung 8 vorsteht. Ferner ist eine Paßöffnung 10 für die später erwähnte Rotorbürste 20 am vorderen Endteil des Schwenkrahmens 7 vorgesehen.
Ein vorspringendes Eingriffsstück 11, das einen Eingriffsabschnitt 11a hat, kann in Eingriff mit dem Eingriffsvorsprung 9 gebracht werden, der im Inneren der Durchgangsöffnung 8 ausgebildet ist. Das vorspringende Eingrif fsstück 11 ist hängend an der Unterseite der oberen Platte des Rollen enthaltenden Gehäuses 1 an dem der Durchgangsöffnung 8 des Schwenkrahmens 7 zugeordneten Abschnitt angeordnet. Der äußerste Endabschnitt des vorspringenden Eingriffsstücks 11 ist in die Durchgangsöffnung 8 eingeführt. Ferner ist das vorspringende Eingriffsstück 11 von einer Feder 19 umgeben, die zwischen dem Schwenkrahmen 7 und der oberen Platte des Rollen enthaltenden Gehäuseteils 1 angeordnet ist, so daß der Schwenkrahmen 7 immer in Richtung nach unten beaufschlagt wird.
Jeder mit Nuten versehene Abschnitt 12, der in vertikaler Richtung länglich ausgebildet ist, wird auf dem Schwenkrahmen 7 jedes Rollen enthaltenden Gehäuseteils 1 gebildet,
häuse 16 bedeckt, das ein Hauptkörper-Oberteil 16a aufweist, das einstückig zusammen mit dem Oberteil 15a des Putzkastens 15 das obere Plattenteil bildet. Die Bodenseite \ des Hauptkörpergehäuses ist offen. Gegenüberliegende Enden t eines ^J ·—förmigen Griff teils 17 sind drehbar so- j wohl an den rechten als auch den linken Seiten des Haupt- » körpergehäuses 1 gelagert und gleichzeitig ist das Griffteil 18 an dem Griffteil 17 am Mittelabschnitt desselben angebracht.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Handreinigungsgeräts nach der Erfindung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau näher erläutert.
Im zusammengebauten Zustand des Handreinigungsgerätes wird das treibende Rad 6 kraftschlüssig in Berührung mit einem getriebenen Rad 14 gebracht, das an einem Ende der Welle 6 für die Rotorbürste 20 angebracht ist, da jedes treibende Rad 6 mit Hilfe der jeweiligen Druckfeder 22 in Richtung nach hinten und geringfügig nach oben gedrückt wird. Wenn daher eine Bedienungsperson das Handreinigungsgerät auf einem Boden bewegt, bewegen sich das Rad 4,4 und die treibenden Räder 6,6 jeweils rollend, wobei die getriebenen Räder 14, 14 derart gedreht werden, daß sich die Rotorbürste 20 dreht und jeder Flügel den Staub oder Schmutz vom Boden aufnimmt und ihn in den Putzkasten 15 befördert. Hierbei ist eine nach unten gerichtete Kraft durch die jeweilige Feder 19 größer als die Kraft, die durch das Rückstoßen des Bodens bei jedem Flügel erzeugt wird und die den jeweiligen Schwenkrahmen in Richtung nach oben beaufschlagt. Als Folge hiervon kann wirksam beim Reinigungsvorgang vermieden werden, daß kein Blatt der Rotorbürste 20 nicht in Berührung mit dem Boden infolge einer nach oben gerichteten Bewegung der Schwenkrahmen 7,7 ist, so daß der Staub oder Schmutz auf dem Boden wirksam in den
ι -a- '
Putzkasten 15 befördert werden kann. Ferner kann der einmal durch die zugeordneten Flügel angehobene Staub oder Schmutz nicht mehr zum Boden dank der Wirkung der Führungsplatte 23 zurückkehren, so daß man eine wirksame Reinigung mit Hilfe des Handreinigungsgerätes nach der Erfindung ausführen kann.
Nach einer vorbestimmten Gebraucthsdauer des Handreinigungsgerätes nach der Erfindung kann die Rotorbürste 20, die zwischen den Schwenkrahmen 7,7 angebracht ist, leicht auf die folgende Weise entnommen werden.
Wenn zuerst die vorspringenden Eingriffsstücke 11, 11, die von der Unterseite der oberen Platte der Rollen enthaltenden Gehäuseteile 1,1 herabhängen, nach vorne gedrückt werden, kommen die Eingriffsvorsprünge 9,9, die im Inneren der Durchgangsöffnungen 8,8 der Schwenkrahmen 7,7 ausgebildet sind, von den Eingriffsabschnitten 11a, 11a der vorspringenden Eingriffsstücke 11, 11 frei, so daß die Schwenkrahmen 7,7 mit den Wellen 21, 21 als Mittelpunkte jeweils nach unten schwenken, so daß die Rotorbürste 20 vom Reinigungsgerät gelöst ist. Wenn andererseits eine neue Rotorbürste 20 zwischen den Schwenkrahmen 7,7 angebracht wird und dann die Bürste nach oben gedrückt wird, geht das jeweilige vorspringende Eingriffsstück 11 durch die zugeordnete Durchgangsöf f nu.ng 8 und dann greift der jeweilige Eingriffsabschnitt 11a des vorspringenden Eingriffsstücks 11 in den jeweiligen Eingriffsvorsprung 9 ein, der im Inneren der Durchgangsöffnung 8 ausgebildet ist, so daß das Handreinigungsgerät, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, wiederum einsatzbereit ist.
-/It· Da das !Sandreinigungsgerät nach der Erfindung wie zuvor beschrieben ausgelegt und beschaffen ist, erhält man die nachstehend angegebenen ausgezeichneten Vorteile. . '
Selbst.wenn sich'in dem Reinigungsgerät eine betrachtliche Schmutz- oder Staubmenge angesammelt hat/ wird eine ruckfreie bzw. gleichmäßige Vertikalbewegung der Rotorbürste gewährleistet. 10 Da beim Lösen der Rotorbürste die Schwenkrahmen nach unten durch Schwenken bewegt werden, brauchen die Rahmen nicht zur Seite hin geöffnet werden, so daß eine verbrauchte Rotorbürste leicht gelöst und durch eine neue Rotorbürste ersetzt werden kann.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. DR. H. MEYER-PLATH. r-.PL.-iNr,
    HUKÜBA KOGYO KABUSHIKI KAIS.HA
    498 Komagidai, Nagareyama-shi, Chiba-ken
    Japan .
    8000 MÜNCHEN 22
    MAXlMlLIANSTBASSE 58
    P 18 828-H
    Handreinigungsgerät mit einem vertikal bewegbaren Mechanismus für eine Drehbürste
    Patentanspruch
    Handreinigungsgerät mit einem Hauptgehäuse, das mit treibenden Rädern versehen ist, die jeweils einen unteren Teil haben, der von dem offenen Boden des Hauptkörpergehäuses drehbeweglich nach unten vorsteht, und mit einer Rotorbürste, die durch die treibenden Räder angetrieben wird und den Staub oder Schmutz auf einem Boden in einen Putzkasten lenkt, der im Hauptgehäuse vorgesehen ist, dadurch gekennze ichnet, daß sich ein vertikal bewegbarer. Mechanismus zum leichten Anbringen oder Lösen der Rotorbürste (20) dadurch auszeichnet, daß ein Ende jedes Schwenkrahmens (7,7) drehbar am Hauptgehäuse (1) gelagert ist, daß die Rotorbürste (20) ferner am anderen Ende des Schwenkrahmens (7, 7) drehbeweglich um den als Mittelpunkt
    ΜΠΝΛΡΛΤβ
    TPl FPA* c-r» ■■> O^ITT ίΟ89ϊ 922BR71
    gelagerten Punkt gelagert ist, daß der Schwenkrahmen (7, 7) jeweils mit Hilfe von einer Feder (19) immer nach unten beaufschlagt wird, die zwischen dem Hauptgehäuse (1) und dem Schwenkrahmen (7, 7) vorgesehen ist, daß eine untere Grenzstellung des Schwenkrahmens (7,7); durch den Eingriffszustand von jeweils vorgesehenen Eingriffselementen (11/ 11) gebildet wird, die vom Hauptgehäuse (1) herabhängen, und daß die Rotorbürste (20) auch mit einer geringen Kraft in jenem Zustand ersetzt werden kann, in dem der Schwenkrahmen (7, 7) weiter nach unten gedreht wird, wenn der Eingriffszustand beim Austauschen der Rotorbürste (20) aufgehoben ist.
DE19843418860 1983-05-30 1984-05-21 Handreinigungsgeraet mit einem vertikal bewegbaren mechanismus fuer eine drehbuerste Withdrawn DE3418860A1 (de)

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