DE2254238C3 - Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen

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DE2254238C3
DE2254238C3 DE2254238A DE2254238A DE2254238C3 DE 2254238 C3 DE2254238 C3 DE 2254238C3 DE 2254238 A DE2254238 A DE 2254238A DE 2254238 A DE2254238 A DE 2254238A DE 2254238 C3 DE2254238 C3 DE 2254238C3
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Helmut 7750 Konstanz Macho
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Saurer AG
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Adolph Saurer AG
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C1/00Dobbies
    • D03C1/14Features common to dobbies of different types
    • D03C1/16Arrangements of dobby in relation to loom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle an Webmaschinen, wobei die Schaftmaschinen- und Schlagwelle in nur zwei gegenseitig um 180° versetzten Winkellagen kuppelbar sind, mit einer Hilfswelle, durch deren Drehung die Kupplung zwischen der Schaftmaschinen- und der Schlagwelle betätigbar ist
Bei den herkömmlichen Webmaschinen erfolgt das Lösen, Antreiben oder Verstellen und Wiederkuppeln der Schaftmaschinenwelle von bzw. an der Schlagwelle z. B. bei Fadenbruch oder bei Bindungswechsel auf umständliche Art, indem je in besonderen Arbeitsgängen zuerst die Verbindung gelöst, dann bei gelöster Verbindung die Schaftmaschinenwelle von Hand gedreht und nach Herausnahme des gebrochenen Schußfadenstückes oder nach erfolgter Verstellung zum Bindungswechsel die Verbindung wieder hergestellt werden muß, wobei darauf zu achten ist, daß der Webvorgang dort wieder aufgenommen wird, wo er unterbrochen wurde.
ίο Dies erfordert besondere Sorgfalt, insbesondere bei gewissen Schaftmaschinen, bei denen die Schaftbewegungen mit Voreilung vom Steuerapparat bestimmt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der die geschilderten Nachteile dadurch beseitigt werden, daß es möglich wird, das Lösen der Verbindung von Schaftmaschinenwelle und Schlagwelle, die Drehung der Schaftmaschinenwelle allein und das Wiederkuppeln der beiden Wellen in einer einzigen Operation zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Hilfswelle auch mit der Schaftmaschinenwelle kuppelbar ist und Steuermittel aufweist durch welche bei Drehung der Hilfswelle die Schaftmaschinenwelle mit der Schlagwelle kuppelbar ist während die Kupplung zwischen der Hilfswelle und der Schaftmaschinenwelle gelöst wird, und umgekehrt
Zwar ist aus der DE-AS 15 35 255 eine Kupplungsvorrichtung für Hand-Schußsucher am Trieb zwischen Webmaschine und Schaftmaschine bekanntgeworden, wobei die Kupplung zwischen beiden mittels einer als Hilfswelle dienenden Stange erfolgt welche durch Verschieben eines Handgriffelementes in eine Schwenkbewegung versetzt werden kann, wodurch ein an der Welle befestigter Hebel die Kupplung betätigt Auf der Hilfswelle sitzt dreh- und verschiebbar ein Doppelzahnrad mit dem Handgriffelement Die Hilfswelle allerdings kann nicht mit der Schaftmaschinenwelle gekuppelt werden, weil das Doppelzahnrad, welches mit der Schaftmaschinenwelle in Eingriff gebracht werden kann, frei drehbar und frei axial verschiebbar auf der Welle gelagert ist
Eine vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß als Steuermittel an der Hilfswelle eine Kurvenscheibe angebracht !st auf der ein Folgeglied gleitet, welches eine auf der Schaftmaschinenwelle lediglich axial verschiebliche Kupplungsscheibe in Längsrichtung der Schaftmaschinenwelle verschiebt, welche Kupplungsscheibe die Schaftmaschinenwelle zum einen mit der Schlagwelle und zum anderen mit der Hilfswelle in Eingriff bringt
Zur Bildung der Kupplung zwischen der Schlagwelle und der Kupplungsscheibe (Schlagwellenkupplung) können axial ineinandergreifende Klauen vorgesehen und an einer Hälfte der Schlagwellenkupplung zwei diametral gegenüberliegende Rollen vorgesehen sein, denen eine Steuerfläche auf der anderen Hälfte zugeordnet ist, welche Steuerfläche Ausnehmungen zum Einrasten der Rollen in vorbestimmten Relativlagen aufweist, wobei ein Ineinandergreifen der Klauen dann erfolgt, wenn die Rollen in die Ausnehmungen einrasten.
In vorteilhafter Weise kann die Kupplung zwischen der Schafimaschinenwelle und der Hilfswelle (Hilfswellenkupplung) Tiach Art ineinandergreifender Zahnräder
ausgebildet sein, wobei die eine Hilfswellenkupplungshälfte an der Kupplungsscheibe angebracht ist
Die andere Hilfswellenkupplungshälfte ist vorteilhaft gegenüber der Hilfswelle gegen dit Wirkung von Federn längsverschiebbar und mit der Hilfswelle über tangential angeordnete weitere Federn und Anschläge federnd-nachgiebig auf Drehung gexuppelt
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II in F i g. 1.
Mit 1 ist eine Schaftmaschinenwelle bezeichnet, welche im Schild 2 eines Schattmaschinengehäuses 3 von einem Rollenlager 4 getragen ist Die Schaftmaschinenwelle weist einen gekeilten Fortsatz 5 auf, welcher eine Kupplungsscheibe 6 mit Nut 7 trägt, die mittels in die Nut 7 greifender Führungslager 8 eines Schaltringes 9 längsverschiebbar ist Der Schaltring 9 ist auf einem Hebel 10 mit Drehpunkt 11 und Enddrucklager 12 angeordnet Am Ende des Fortsatzes 5 der Schaftmaschinenwelle i sitzt ein Ring 13 fest, gegen welchen sich eine Druckfeder 14 abstützt, die auf die Kupplungsscheibe 6 wirkt Die Kupplungsscheibe 6 weist einen Zahnkranz 15 und auf ihrer der Nut 7 abgekehrten Seite eine stirnseitig profilierte Lauffläche 16 und stirnseitige Klauen 17 auf. Die Klauen 17 greifen in Gegenklauen einer Riemenscheibe 18 ein, welche drehbar auf der Schaftmaschinenwelle 1 gelagert ist und mittels Riemen 19 mit der nicht gezeigten Schlagwelle der Webmaschine drehverbunden ist. In der Riemenscheibe Ib' sind Druckrollen 20 gelagert, welche sich auf der Lauffläche 16 der Scheibe 6 abwälzen. Das Profil dieser Lauffläche 16 ist derart ausgebildet, daß die Klauen 17 in nur zwei voneinander um 180° versetzten Winkellagen der Scheibe 17 und Riemenscheibe 19 ineinandergreifen können und die Klauenspitzen in den übrigen Winkellagen einen axialen Abstand haben. Die Druckrollen 20 bilden zusammen mit der Lauffläche 16 eine in den erwähnten Winkellagen das Eingreifen der Kupplungsklauen verhindernde Sperrvorrichtung.
In einem Gehäuse 21, das am Schaftmaschinengehäuse 3 befestigt ist, ist eine Hilfswelle 22 gelagert, auf welcher eine Scheibe 23 mit Längsnocken 24 und Zahnkranz 28 festsitzt und eine drehelastische Kupplungsmuffe 25 drehfest und längsverschiebbar angeordnet ist. Die Kupplungsmuffe 25 wird durch eine Feder 26, die sich gegen die Scheibe 23 abstützt gegen einen festen Anschlag 32 der Welle 22 gedrückt Fest auf der Zwischenwelle 22 sitzt ein Kettenrad 27, das mittels nicht dargestellter Kette und Handrad gedreht werden kann. Der Zahnkranz 28 kämmt mit einem Vorgelegerad 29, das seinerseits von einem Rit?el 33 eines Elektromotors 30 angetrieben ist.
Die drehelastische Kupplung 25 besteht nach F i g. 2 in bekannter Weise aus einer Nabe 34 mit Flügeln 35 und einer äußeren Hülse 36 mit Flügeln 37, wobei zwischen den Flügeln 35 und 37 Druckledern 38 angeordnet sind. Die äußere Hülse 36 ist nach F i g. 1 mit einem Zahnkranz 31 versehen, welcher mit dem Zahnkranz 15 der Kupplungsscheibe 6 in Eingriff gebracht werden kann. Ein im Stromkreis des Motors 30 angeordneter Schalter 39 stellt mit dem Hebel 10 in Verbindung und unterbricht die Stromzufuhr bei
ίο eingerasteten Klauen der Scheiben 6 und 18.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei stillstehender Webmaschine, d. h. stillstehender Riemenscheibe 18 wird die Scheibe 23 entweder von Hand mithilfe des Kettenrades 27 oder motorisch mithilfe des Elektromotors 30, des Ritzels 33, des Vorlegerads 29 und des Zahnkranzes 28 in Drehbewegung versetzt Das Enddrucklager 12, das von der Feder 14 über Führungslager 8 und Schaltring 9 gegen den Längsnocken 24 gedrückt ist, wird von diesem letzten bewegt, und die Führungslager S ziehen die Kupplungsscheibe 6 entgegen der Kraft der Feder 14 gegen den Ring 13. Die Klauen 17 rasten auseinander, und anschließend greifen die Zähne des Kranzes 15 in diejenigen des Kranzes 31 ein. Sollten sich die Zähne der Kränze 15 und 31 gerade gegenüberstehen, so würde sich die drehelastische Muffe 25 gegen die Kurvenscheibe 23 entgegen der Kraft der Druckfeder 26 leicht verschieben, bis Zahn und Zahnlücke sich gegenüberstehen, wobei dann die Muffe 25 ihre axiale Ruhestellung wieder einnehmen würde. Beim Weiterdrehen der Hilfswelle nimmt der Druckpunkt des Drucklagers 12 auf dem Längsnocken 24 seine ursprüngliche axiale Lage wieder ein, und die Scheibe 6 wird von der Druckfeder 14 über die Druckrolle 20 gegen die Riemenscheibe 18 gedrückt. Die Klauen 17 rasten erst ineinander, nachdem die Druckrollen eine Einsenkung der Lauffläche 16 vor sich haben. Bei volleingerasteten Klauen 17 wird der Schalter 39 durch den Hebel 10 geöffnet, so daß die Stromzufuhr zum Motor 30 unterbrochen wird. Bei Drehung der Hilfswelle mit Hilfe des Motors 30 wäre sodann der Vorgang automatisch beendigt.
Wird eine Verstellung der Schaftmaschinenwelle gegenüber der Schlagwelle um mehr als 180° bei motorischer Drehung der Hilfswelle erwünscht, so wird der Schalter 39 durch einen anderen, nicht gezeigten Schalter überbrückt, dessen Funktiondauer in bekannter Weise in Abhängigkeit der Umdrehungen bzw. Halbumdrehungen der Schaftmaschinenwelle im voraus eingestellt werden kann. Es können aber Hebel 10 und Schalter 39 z. B. durch mittels einer ein Zählwerk aufweisenden Einrichtung verbunden werden, wobei das Zählwerk die Verbindung solange unterbricht, bis die gewünschte Anzahl Schaltungen erfolgt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle an Webmaschinen, wobei die Schaftmaschinen- und Schlagwelle in nur zwei gegenseitig um 180° versetzten Winkellagen kuppelbar sind, mit einer Hilfswelle, durch derer» Drehung die Kupplung zwischen der Schaftmaschinen- und der Schlagwelle betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfswelle (22) auch mit der Schaftmaschinenwelle (1) kuppelbar ist und Steuermittel (23, 12) aufweist, durch welche bei Drehung der Hilfswelle (22) die Schaftmaschinenwelle (1) mit der Schlagwelle kuppelbar ist, während die Kupplung zwischen der Hilfswelle (22) und der Schaftmaschinenwelle (1) gelöst wird, und umgekehrt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel (23, 12) an der Hilfswelle eine Kurvenscheibe (23) angebracht ist, auf der ein Folgeglied (12) gleitet, welches eine auf der Schaftmaschinenwelle (1) lediglich axial verschiebliche Kupplungsscheibe (6) in Längsrichtung der Schaftmaschinenwelle (1) zum einen mit der Schlagwelle und zum anderen mit der Hilfswelle (22) in Eingriff bringt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Kupplung zwischen der Schlagwelle und der Kupplungsscheibe (6) (Schlagwellenkupplung) axial ineinandergreifende Klauen (17) vorgesehen sind und daß an einer Hälfte der Schlagwellenkupplung zwei diametral gegenüberliegende Rollen (20) vorgesehen sind, denen eine Steuerfläche (16) auf der anderen Hälfte zugeordnet ist, welche Steuerfläche Ausnehmungen zum Einrasten der Rollen (20) in vorbestimmten Relativlagen aufweist, wobei ein Ineinandergreifen der Klauen dann erfolgt, wenn die Rollen in die Ausnehmungen einrasten.
4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Schaftmaschinenwelle (1) und der Hilfswelle (22) (Hilfswellenkupplung) nach Art ineinandergreifender Zahnräder ausgebildet ist, wobei die eine Hilfswcllenkupplungshälfte an der Kupplungsscheibe (6) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Hilfswellenkupplungshälfte gegenüber der Hilfswelle (22) gegen die Wirkung von Federn (26) längsverschiebbar ist und mit der Hilfswelle über tangential angeordnete weitere Federn (38) und Anschläge (35,37) federnd-nachgiebig auf Drehung gekuppelt ist.
DE2254238A 1972-01-11 1972-11-06 Vorrichtung für das Aus- und Einkuppeln von Schaftmaschinen- und Schlagwelle von Webmaschinen Expired DE2254238C3 (de)

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CH (1) CH531597A (de)
DE (1) DE2254238C3 (de)
ES (1) ES409771A1 (de)
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IT975841B (it) 1974-08-10
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