DE2310189C2 - Betätigungsvorrichtung einer Ventilanordnung in Wasserenthärtungsanlagen - Google Patents

Betätigungsvorrichtung einer Ventilanordnung in Wasserenthärtungsanlagen

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DE2310189C2 DE2310189A DE2310189A DE2310189C2 DE 2310189 C2 DE2310189 C2 DE 2310189C2 DE 2310189 A DE2310189 A DE 2310189A DE 2310189 A DE2310189 A DE 2310189A DE 2310189 C2 DE2310189 C2 DE 2310189C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung einer Steuerventilanordnung für den Regenerations-und Rückspülzyklus in Wajserenthärtungsanlagen mit einem an einem Stößel des Steuerventils angelenkten Kurbelarm, der exzentrisch an ein Antriebszahnrad angeschlossen ist, dessen Außenverzahnung eine Zahnlücke enthält, einem auf einer Schwenkplatte befestigten Synchronmotor mit Abtriebsritzel, das über eine an der Schwenkplatte angreifende Feder zum Eingriff gegen das Antriebszahnrad vorgespannt ist und mit einem vom Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerk mit einstellbaren Reitern zur zeitabhängigen Betätigung eines Kipphebels.
Bei einer aus der US-PS 36 16 820 bekannten Betätigungsvorrichtung der vorbezeichneten Art ist das Antriebszahnrad mit eipem dazu koaxial angeordneten Mitnehmerhebel fest verbunden, der im Betätigungsweg eines zweiarmigen Kipphebels liegt, wenn dieser von einem Reiter eines Schaltrades des Zeitschaltwerkes mitgenommen wird. Bei dieser Mitnehmerbewegung des Kipphebels wird über den Mitnehmerhebel das Antriebszahnrad über einen Umfangswinkel weiterbewegt, der ausreicht, um die Zahnlücke aus dem Bereich des Abtriebsritzels herauszubringen, so daß dann das Abtriebsritzel den Antrieb unmittelbar weiterübernimmt Da die zum Anlaufen des Antriebszahnrades benötigten Kräfte im Hinblick auf die zu überwindende Haftreibung, insbesondere bei länger in Benutzung befindlichen Anlagen, erhebliche Werte annehmen können und je nach Wasserverbrauch hiw. nach dem Ort der Aufstellung der Wasserenthärtungsanlage in verhältnismäßig häufiger Folge auftreten, besteht die Gefahr der Überlastung bzw. der vorzeitigen Beendigung
der Lebensdauer des Synchronmotors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung einer Steuerventilanordnung der eingangs bezeichneten Art dahingehend zu verbessern, daß die vom Synchronmotor zu überwindenden An-
■so triebskräfte, insbesondere bei Beginn der Schaltbetätigung gering bleiben, so daß durch Vermeidung von Spitzenbelastungen sich die Anwendung einer Motorsonderbauart erübrigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schwenkplatte als durch Verschwenken freisetzbarer Riegelteil für das Antriebszahnrad ausgebildet ist, daß der vom Zeltschaltwerk betätigte Hebel der Schwenkplatte zum Zweck der Entriegelung des Antriebszahnrades zugeordnet ist, und daß das Antriebszahnrad durch eine an einer Verlängerung des Kurbelarms angreifende Federeinrichtung zum Verlassen seiner durch die Zahnlücke vorbestimmten Ruhestellung vorgespannt ist.
Bei einer solchen Bauart wird die Motorbelastung
während des Anlaufens des Antriebsrades und während der anfänglichen Überwindung der Haftreibung von einer Hilfsantriebsquelle in Form einer Federeinrichtung Gebrauch gemacht, die an dem Kurbelarm und
somit vorteilhaft langen Hebelarm am exzentrischen Anlenkpunkt des Antriebszahnrades angreift, um dies zumindest so weit zu bewegen, bis seine Umfangsverzahnung dem Abtriebsritzel gegenüberliegt Das üblicherweise über verhältnismäßig große Untersetzungen angetriebene Zeitschaltwerk wird lediglich zur Einleitung einer kurzzeitigen Kipnhebelbewegung benutzt, über den die Schwenkplatte zum Zweck der Entriegelung des Antriebsrades verschwenkt wird. Sobald die Schwenkplatte mit Hilfe des Kipphebels um ein geringes Maß verschwenkt worden ist, befindet sich das Antriebsrad in entriegelter Beziehung, in der zunächst die Federeinrichtung den Antrieb für die Anlaufbewegung übernimmt, bis durch die Vorspannung der Schwenkplatte auch das Abtriebsritzel mit dem Antriebsrad in Eingriff gelangt, so daß während des Anlaufvorganges gleichzeitig die Federeinrichaing und der Synchronmotor drehend auf das Antriebszahnrad einwirken. Die erfindungsgemäße Bauart gewährleistet außerdem bei Reparatur- und Wartungsarbeiten eine sehr einfache manuelle Handhabung, indem lediglich der Kipphebel gedruckt 7ü werden braucht, um den gesamten Betätigungszyklus automatisch ablaufen zu lassen.
Zweckmäßigerweise wird die Schwenkplatte durch den Kipphebel in eine Richtung verschwenkt, in der sich das Abtriebsritzel vom Umfang des Antriebszahnrades entfernt Damit wird erreicht, daß in jedem Fall zunächst das Antriebsrad von der an dem Kurbelarm angreifenden Federeinrichtung gedreht werden kann, während der Eingriff zwischen Ritzel und Antriebszahnrad unter Vermeidung von Verklemmungen erst zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die das Antriebszahnrad zum Verlassen seiner Ruhestellung vorspannende Federeinrichtung aus einer an einem Ende ortsfest gehaltenen Zugfeder, deren anderes Ende in die Verlängerung des an einer Nabe des Antriebszahnrades exzentrisch angelenkten Kurbelarms eingehängt ist
Wenn innerhalb eines Arbeitszyklus sich das Antriebszahnrac1 soweit gedreht hat, daß die an der Verlängerung des Kurbelarms angreifende Zugfeder wieder in eine gespannte Antriebsstellung gelangt, setzt eine automatische Verriegelung ein, die ein Weiterdrehen des Antriebsrades verhindert Zu diesem Zweck enthält die Schwenkplatte eine Ausnehmung, der ein am Antriebszahnrz.d befestigter Anschlagst.ft so zugeordnet ist, daß der Anschlagstift in die Ausnehmung einfällt, wenn sich das Antriebszahnrad in seiner Ruheste'lung befindet.
Weitere Einzelheiten de:· Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Übersicht für den Einbau einer Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung in einer üblichen Wasserenthärtungsanlage,
F i g. 2 und 3 eine Frontansicht bzw. Rückansicht der Betätigungsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 4 eine Ansicht des in F i g. 3 gezeigten Getriebes für ein zusätzliches Steuerventil in einer anderen Stellung,
Fig.5 eine Fig.3 entsprechende Ansicht der Vorrichtung in einer anderen Stellung und
Fi g; 6 eine Teildarstellung eines in F j g. 2 gezeigten Kipphebels.
Entsprechend F i g. 1 ist ein üblicher Wasserenthärterbehälter 10 an seiner Oberseite mit einem Steuerventil 10 versehen, über d?.3 wahlweise durch eine nicht gezeigte Einlaßleitung und durch einen Einiaßraum 12 im Ventil Hartwasser eingeleitet wird, das durch einen Auslaß 13 an der Oberseite des Behälters 10 austritt. Das Wasser fließt von dort durch den. Behälter nach unten, wo es weichgemacht wird, und anschließend nach oben durch eine Auslaßleitung 14, die in der in F i g. 1 gezeigten Betriebsstellung mit einer Auslaßkammer 15 im Ventil in Verbindung steht
Das Ventil besitzt eine Nachsauganordnung 16, die
ίο über eine Leitung 17 und ein Absperrventil 18 an einen Salzlaugentank 19 angeschlossen ist Auf dem Ventil ist eine Steuervorrichtung 20 befestigt, die den Ventilschieber zu vorbestimmten Zeitintervallen in einem langsam bewegten ununterbrochenen hin- und hergehenden Arbeitskreislauf antreibt Wenn sich der Schieber bewegt, werden die verschiedenen Kanäle des Ventils zur Steuerung der Regenerierungsmaßnahmen, wie Rückspülung, Solezugabe, langsames Nachspülen, schnelles Nachspülen bzw. Füllung des Soletanks angeschlossen, bevor das Ventil wieder in die Betriebsstellung zurückkehrt Das in F i g. 1 gezeigte Ventil f '.spricht etwa der aus IJS-PS 36 16 820 bekannten Bauan
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung umfaßt eine aufrechte Halteplatte 21, die an der Oberseite des Ventils 11 mit einem seitlich abgebogenen Flanscii 21a befestigt ist An der Halteplatte 21 sind ein Tageszeitrad 22, ein Sprungtagesrad 23, ein Antriebsritzel 24 für das Zahnrad 22, ein von dem Zahnrad 22 nach außen vorstehendes stiftförmiges Antriebselement 25 und ein Betätigungsarm 26 angeordnet, der um die Schwenkachse 27 drehbar gelagert ist
Das Sprungtagesrad 23 enthält eine Mehrzahl umfangsmäßig unter Abständen angeordneter Ansätze 28, von denen jeweils einer täglich mit dem Betätigungselement 25 in Eingriff kommt, so daß das Zahnrad 23 dabei um eine Bogenlänge entsprechend der Teilung zwischen zwei benachbarten Ansätzen 28 weiter gedreht wird. Im Falle der gezeigten 12 Ansätze beträgt der Bogen der Bewegung beispielsweise 30°. An den Ansätzen 28 sind kleine Schrauben 29 gehaltert, die mit dem Betätigungsarm 26 in Eingriff treten können, und diesen sonr* periodisch zu einer Winkelbewegung antreiben. Ein Taktgebermotor 30 ist zum Antrieb des Tageszeitrades 22 um eine volle Umdrehung pro Tag vorgesehen, so daß der Betätigungsstift 25 mit einem Ansatz 28 in Eingriff tritt und der Betätigungsarm 2G verschwenkt wird. Wenn man eine Schraube 29 aus dem zugeordneten Ansatz 28 entfernt, wird beim Antrieb des Sprungtagesrades 23 durch das stiftförmige Betätigungselement 25 der dem Betätigungsarm 26 benachbarte Ansatz an dem Arm vorbeibewegt, ohne ihn mitzunehmen.
Das Ritzel 24 kann axial verschiebbar gelagert sein, damit es mit den Zähnen des Tageszahnrades 22 außer Eingriff kommt und damit eine Einstellung des Tagesrades aut die genaue Zeit ermöglicht
Gemäß F i g. 3 ist eine Taktgebermotoreinheit 30 an einem Traghebel 31 befestigt und mit einem Antriebsritzel 32 versehen. Das Ritzel 32 bildet Teil eines Getriebezuges der Motorwelle und kann mit einem Zwischenrad 33 in Eingriff trete;, das zusammen mit dem Ritzel 24 (F i g. 2) umläuft, um das Tagesrad 22 anzutreiben. Das Motorritzel 32 hat außerdem die Aufgabe, periodisch ein Zahnrad 34 anzutreiben, über das der fichieber des Steuerventils 11 betätigt wird. Das Zahnrad 34 besitzt eine angeformte Nabe 35, die als Kurbelarm für einen Verbindungshebel 36 wirkt. Der Hebel 36 ist an die Schieberkolbenstange 36a des Ventils 11 gelenkig angeschlossen. Das Zahnrad 34 enthält am IJmfantr einsn
ausgesparten Abschnitt 37 in Form einer Zahnlücke, so daß zwischen Ritzel 32 und Zahnrad 34 keine Antriebswirkung vorhanden ist, wenn diese Lücke 37 sich dem Ritzel 32 gegenüber befindet.
Der Traghebel 31 des Motors 30 ist auf einem Schwenkzapfen 38 gelenkig gelagert, der mit der Achse des Zahnrades 33 zusammenfällt. Die Schwenkbewegung des Traghebels wird durch einen Schlitz 39 begrenzt, in dem ein an der Tragplatte 21 befestigter Stift oder eine Schraube 40 geführt ist, so daß der Schwenkweg des Traghebels von der in F i g. 3 gezeigten Stellung aus im Gegenuhrzeigersinn auf etwa 5° bis 15° beschränkt ist. Zwischen dem Stift 40 und einem Flansch 42 der Tragplatte 21 ist eine Feder 41 gespannt, um den Motortraghebel 31 im Uhrzeigersinn und in Richtung auf die in F i g. 3 gezeigte Normalstellung vorzuspannen. Aufgrund dieser Halterung kann der Motor und sein Traghebel im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung schwenken, in der das Antriebsritzel 32 sich noch mit dem Zahnrad 33 in Eingriff befindet, jedoch von der Zahnlücke 37 einen Abstand aufweist. In dieser Stellung kann das Ritzel 32 nicht mit dem Zahnrad 34 in Eingriff kommen, selbst wenn das Zahnrad 34 gedreht wird, um die Zahnlücke 37 aus der in F i g. 3 gezeigten Stellung herauszubewegen.
Der Motortraghebel 31 besitzt eine Verlängerung 43, die als Führungsfläche 44 ausgebildet ist gegenüber einem Folgestift 4"5 (F i g. 5), der an einer Verlängerung 46 de·; Betätigungsarmes 26 angeordnet ist Wenn der Betätigungsarm 26 im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 3 geschwenkt wird, bewegt er auch den Motortraghebel 31 im Gegenuhrzeigersinn, wie dies bei F i g. 5 angedeutet ist
An der Tragplatte 21 kann ein weiterer Stift oder Zapfen 47 befestigt sein, der in einem Schlitz 48 in der Verlängerung 43 des Motortraghebels 31 aufgenommen ist, um diesem Bauteil mehr Stabilität zu verleihen.
Der Anschlußhebel 36 ist zu von seiner Schwenkverbindung 49 auf der Nabe 35 aus nach beiden Seiten verlängert An der Verlängerung, die der Verbindung mit der Schieberstange 36 gegenüberliegt, ist an eine Feder 50 angeschlossen. Das andere Ende der Feder 50 ist an einen 3olzen 51 an der Tragplatte 21 angehängt, so daß die Feder 50 auf die Schieberstange 56 eine Vorspannkraft ausübt, die entsprechend F i g. 3 eine Drehung im Uhrzeigersinn hervorzurufen sucht
Das Zahnrad 36 trägt auf seiner Oberfläche einen nach außen vorspringenden Verriegelungsstift 5Z Dieser Verriegelungsstift ist in der in Fig.3 gezeigten Zuordnungsstellung der Bauelemente dazu bestimmt, in einer Vertiefung 53 des Traghebels 31 aufgenommen zu werden. An dem Anschlußhebel 36 kann ein Knauf 54 befestigt sein, um die Bauteile bei Wartungs- oder bei Reparaturarbeiten von Hand drehen zu können.
Das Absperrventil 18 für die Soleleitung 17 enthält einen Betätigungsstößel 55 für den beweglichen Ventilteller. Der Stößel 55 ist durch eine Feder 56 (F i g. 4) in seine obere Stellung vorgespannt, in der das Ventil geschlossen ist
Um das Ventil 18 periodisch zu öffnen und eine Verbindung zwischen der Solebehäiterleitung 17 und dem Nachsaugkanal von Zeit zu Zeit herzustellen, ist ein Zahnrad 57 auf der Tragplatte 21 drehbar gelagert und wird immer dann vom Zahnrad 34 angetrieben, wenn das Ritzel 32 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff steht Das Zahnrad 57 trägt eine erste Steuerkurve 58 mit einer gekrümmten Oberfläche, die an den Stößel 55 anläuft und diesen periodisch für eine bestimmte Zeitdauer herunterdrückt, die dem Zeitintervall entspricht, in dem Sole vom Behälter 19 in den Enthärterbehälter 10 zur Regenerierung überführt werden soll. Die Steuerkurve 58 kann mit einer Stößel-Betätigungskurve 59 ausreichender Länge versehen sein, um die Soleleitung für eine Zeitdauer offenzuhalten, in der die gesamte Solemenge aus dem Solebehältef 19 abgesaugt wird, worauf das Ventil 11 hartes Wasser in den Enthärterbehälter einströmen läißtj um dessen langsame Nachspülung zu erreichen. Sodann wird das Ventil 18 geschlossen. Anschließend wird über das Ventil 11 hartes Wasser aufwärts in den Enthärterbehälter eingelassen, um eine schnelle Nachspülung zu erreichen. Da das Ventil 18 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, hat das Spülwasser, das gewisse Harzmengen mit sich führen kann, keine Möglichkeit, in den Solebehälter zu gelangen.
Auf dem Zahnrad 57 ist gemäß Fig.4 eine zweite Ventilbetätigungssteuerkurve 60 angeordnet, die auf einer Achse in Form einer Befestigungsschraube 61 am
iö Zahnrad 5" verüreiibar geiiaiieri isL Diese Achse isi von der Achse des Zahnrades 57. die durch eine Befestigungsschraube 62 gebildet wird, radial versetzt Die gekrümmte Steuerfläche 63 der Steuerkurve 60 kann um die Achse 61 winkelmäßig eingestellt werden, um auf diese Weise einen vorbestimmten Zeitwert vorzusehen, während dem die Steuerfläche 63 den Ventilstößel 55 nach unten drückt. Durch Justierung dieser Steuerfläche um die Achse 61 läßt sich die Eingriffszeit mit dem Verivsstößel 55 in einem Bereich zwischen wenigen Minuten bis zu 30 und 40 Minuten einstellen.
Die Steuerkurve 60 ist auf dem Zahnrad 57 mit einem Abstand zur Steuerkurve 58 so angeordnet, daß bei der Drehbewegung des Zahnrades 57 zunächst die Steuerkurve 58 mit dem Ventilstößel 55 in Eingriff tritt, um das Solesteuerventil 18 beim Regenerierungsvorgang zu öffnen. Wenn die Steuerfläche 59 über den Stößel läuft, wird das Ventil 18 wieder geschlossen, bis sich das Zahnrad 57 ausreichend soweit gedreht hat, daß die Steuerfläche 53 mit dem Ventilstößel 55 in Eingriff
kommt Das öffnen des Ventils 18 zu diesem Zeitpunkt führt zu einer Verbindung zwischen dem Hartwasser-Einlaßkanal im Ventil 11 und dem Solebehälter über den Kanal der Nachsaugeinrichtung. Auf diese Weise läßt sich der Solebehälter mit Ersatzwasser füllen. Die Zeitdauer, in der das Solesteuerventil 18 in dieser Stufe des Regenerierungsbetriebes offengehalten wird, steuert somit die Menge des Ersatzwassers, die dem Solebehälter 19 zugeführt wird. Damit wird wiederum die Solemenge gesteuert, die evtl. für eine Regenerierung des Enthärterbehälters zur Verfügung steht
Die Taktgeber und Antriebsvorrichtung besitzt folgende Arbeitsweise: Der Taktgebermotor 30 rotiert kontinuierlich, so daß damit auch das Ritzel 32 und über die Zwischenräder 24 und 33 auch das Tageszeitrad 22 kontinuierlich angetrieben werden. Während der Tageszeit, in der der übliche Wasserenthärterbetrieb vor sich geht, ist das Antriebsrad 34 ohne Eingriff mit dem Antriebsritzel 32 des Motors, da dem Ritzel 32 die Zahnlücke 37 gegenübersteht
Zu vorbestimmten Zeitabständen, beispielsweise alle 24 Stunden, wird über das Betätigungselement 25 am Tageszeitrad 22 ein Ansatz 28 am Sprungtagesrad 23 berührt, so daß das Sprungtagesrad eine Teildrehung ausführt, was wiederum das an diesem Ansatz befindliehe Mitnehmerelement 29 veranlaßt, den Betätigungsarm 25 teilweise zu verschwenken. Der Betätigungsarm 26 schwenkt dann den Motortraghebel 31 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf F i g. 3, wodurch sich der Trag-
hebel von dem auf dem Ventilantriebszahnrad 34 befestigten Stift 52 entfernt und somit aus seiner Verriegelung in der Vertiefung 53 befreit. Die Kraft der Feder 50 bewegt dann den Anschlußhebel 36 zur Schieberkolbenstange im Uhrzeigersinn entsprechend Fig.3, so daß eine Bewegung des Zahnrades 34 um wenige Winkelgrade hervorgerufen wird, die ausreichen, um die Zahnlücke des Zahnrades 34 von dem Antriebsritzel 32 wegzubewejjirif. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Motortraghebol 31 in der Stellung gemäß Fig.5, bis der Mitnehmerstift oder die Mitnehmerschfaube 29 auf dem Sprungtagesrad 23 über das Ende des Betätigungsarmes 26 hinweggeglitten ist. Die Feder 41 zieht den Motortraghebel in die Stellung nach Fig.3 zurück, womit zwischen dem Motorantriebsritzel 32 und der Verzahnung des Ventilantriebsrades 34 ein Eingriff stattfindet
Der Taktgebermotor treibt dann das Zahnrad 34 über den Rest einer vollständigen Umdrehung, wodurch der VentilsrhiphRr rlie verschiedenen Bewegnngssttifen durchläuft, die für die Steuerung des Regenerierungsablaufes erforderlich sind. Diese Bewegung ist kontinuierlich und auch in der unteren Totpunktstellurtg zwischen Nabe 35 und Anschlußhebel 36 ununterbrochen.
Wenn sich das Ventilantriebszahnrad 34 bis in eine Stellung gedreht hat, in der sich die Zahnlücke 37 wiederum dem Antriebsritzel 32 des Motors gegenüber befindet, so wird die Bewegung unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Anschlußhebel 36 im wesentlichen in seiner oberen Totpunktlage. Vorzugsweise wird die Bewegung an einer Stelle angehalten, wenn sie'» der Anschlußhebel einige Grade jenseits des genauen oberen Totpunktes befindet, damit die Wiederaufnahme der Antriebsbewegung erleichtert wird.
Wenn das Ventilantriebszahnrad 34 und der Anschlußhebel sich der oberen Totpunktlage nähern, so fällt der auf dem Antfiebszahnrad 34 sitzende Stift in die Verriegelnde Ausnehmung 53 ein. Aufgrund der über den Anschlußhebel 36, die Nabe 35 und das Zahnrad 34 wirkenden Kraft der Feder 50 wird der Stift 52 an der Unterkante der Ausnehmung 53 in fester Anlage gehalten.
Da der Traghebel 31 unter einer Federvorspannung steht, läßt sich das Motorantriebsritzel 32 in dem Fall leicht bewegen, daß die Verzahnungen des Ritzels 32
ιό Und des Zahnrades 34 beim Betriebsbeginn noch nicht richtig in gegenseitigem Eingriff stehen (beispielsweise wenn sich die Zähne beider Räder genau gegenüberstehen). Durch eine zusätzliche geringfügige Bewegung des Ritzels kommen die Zähne dann weich miteinander in Eingriff.
Der Betätigungsarm 26 kann auch von Hand bewegt werden, um den Motortraghebel 31 zu verschwenken lind auf diese Weise eine manuelle Drehung des Zahnrades 34 mit Hilfe des Betätigungsknopfes 54 zu ermög-
liehen. Diese Möglichkeit ist bei Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten sehr erwünscht. Die vorbeschriebene Steuervorrichtung kann auch von Hand gestartet werden, wenn man auf das Tageszeitrad 22, das Sprungtagesrad 23 und das Antriebsritzel 24 verzichtet. Der Regenerierungsvorgang im Enthärtersystem wird dann durch eine manuelle Verschwenkung des Betätigungsarms 26 eingeleitet. Sobald man den Betätigungsarm 26 losläßt, bringt die Feder 21 den Motortraghebel 31 mit dem Zahnrad 32 in eine Stellung, in der das Ritzel 32 mit den Zähnen des Zahnrades 34 in Eingriff tritt und dieses Zahnrad langsam durch den Rest einer vollständigen Umdrehung weiterdreht, bis die Zahnlücke 37 wiederum dem Ritzel 32 gegenübersteht Auch auf diese Weise wird ein vollständiger Regenerierungszyklus durchgeführt. Der Antrieb hält dann an.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung einer Steuerventilanordnung (20) für den Regenerations- und Rückspülzyklus in Wasserenthärtungsanlagen, mit einem an einem Stößel (36a) des Steuerventils (11) angelenkten Kurbelarm (36), der exzentrisch an ein Antriebszahnrad (34) angeschlossen ist, dessen Außenverzahnung eine Zahnlücke (37) enthält, einem auf einer Schwenkplatte befestigten Synchronmotor (30) mit Abtriebsritzel (32), das über eine an der Schwenkplatte angreifende Feder (41) zum Eingriff gegen das Antriebszahnrad (34) vorgespannt ist, und mit einem vom Synchronmotor angetriebenen Zeitschaltwerk (22,23) mit einstellbaren Reitern (29) zur zeitabhängigen Betätigung eines Kipphebels (26), dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (31) als durch Verschwenken freisetzbarer Ri?<5elteil fur das Antriebszahnrad (34) ausgebildet ist, daß der vom Zeitschaltwerk betätigbare Kipphebel (26) der Schwenkplatte (31) zum Zweck der Entriegelung des Antriebszahnrades zugeordnet ist, und daß das Antriebszahnrad durch eine an einer Verlängerung des Kurbelarms (36) angreifende Federeinrichtung (50) zum Verlassen einer durch die Zahnlücke (37) vorbestimmten Ruhestellung vorgespannt ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (31) durch den Kipphebel (26) in eine Richtung verschwenkt wird, in der sich das Abtriebsritzel (32) vom Umfang des Antriebszahnr „des (34) entfernt
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ie das Antriebszahnrad 34 zum Verlassen seiner Ruhestellung vorspannende Federeinrichtung aus einer an einem Ende (51) ortsfest gehaltenen Zugfeder (50) besteht, deren anderes Ende in die Verlängerung des an einer Nabe (35) des Antriebszahnrades exzentrisch angelenkten Kurbel arms (36) eingehängt ist.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (31) eine Ausnehmung (53) enthält, der ein am Antriebszahnrad (34) befestigter Anschlagstift (52) so zugeordnet ist, daß der Anschlagstift (52) in die Ausnehmung (53) einfällt, wenn sich das Antriebszahnrad in seiner Ruhestellung befindet
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dall die Schwenkplatte (31) zum Entriegeln des Anschlagstiftes (52) entgegen ihrer Vorspannrichtung durch den Kipphebel (26) verschwenkbar ist
6. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kurbelarm (36) ein Handbetätigungsknauf (54) befestigt ist
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über das Antriebszahnrad (34) ein zusätzliches Getriebe (58, 59, 60) zur Umwandlung einer Drelv in eine Translationsbewegung eines Stellgliedes (55) eines zusätzlichen Ventils der Ventilsteueranordnung angetrieben ist
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Getriebe Steuerkurven (58,60) enthält, die mit dem Stellglied
(55) in Zeitabschnitten in Eingriff kommen, die in einem vorbestimmten Zeitabstand zueinander stehen.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (58,60) auf einem angetriebenen Zahnrad (57) umfangsniäßig unter Abstand angeordnet sind.
DE2310189A 1972-03-02 1973-03-01 Betätigungsvorrichtung einer Ventilanordnung in Wasserenthärtungsanlagen Expired DE2310189C2 (de)

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