DD150238A5 - Phasensynchronisierte schaltkupplung fuer schrittgetriebe - Google Patents

Phasensynchronisierte schaltkupplung fuer schrittgetriebe Download PDF

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DD150238A5
DD150238A5 DD80220715A DD22071580A DD150238A5 DD 150238 A5 DD150238 A5 DD 150238A5 DD 80220715 A DD80220715 A DD 80220715A DD 22071580 A DD22071580 A DD 22071580A DD 150238 A5 DD150238 A5 DD 150238A5
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Sandro Salicini
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine phasensynchronisierte Schaltkupplung fuer Schrittgetriebe, insbesondere fuer den Antrieb des Papierzubringers in Verpackungsmaschinen. Ihr Ziel besteht darin, eine solche Schaltkupplung mit genauerer Wirkungsweise und kleinerer Stoeranfaelligkeit zu schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es, die bisher benutzten Bremsen und die stark beanspruchten Verschleiszteile abzuschaffen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dasz zwischen einem schrittweise umlaufenden Antriebszahnrad und einem davon angetriebenen Abtriebszahnrad eine mit einem Drehgesperre zusammenwirkende Schaltmuffe angeordnet ist, die durch eine drehfest und wahlweise hin und her verschiebbar auf einer kontinuierlich umlaufenden Steuerwelle angeordnete Kurventrommel abwechselnd in eine entsperrte Einrueckstellung und in eine gesperrte Ausrueckstellung verschiebbar ist.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung , Die Erfindung kann insbesondere in Verpackungsinaschi= nen, z.B. in Einwickelmaschinen zum phasengleichen Aus- und Einschalten des PapierZubringers bei vorüber=, gehender Unterbrechung der Packstückzuführung ange= wendet werden. · . e «* ·
Charakteristik der bekannten technischen lösungen Es ist bereits eine phasensynchronisierte Schalt= kupplung für Schrittgetriebe bekannt, bei der ein schrittweise umlaufendes Antriebszahnrad und ein von diesem antreibbares Abtriebszahnrad auf zueinander parallelen oder koaxialen Wellen angeordnet sind. Diese bekannte Schaltkupplung-weist eine sehr kompli= zierte, aufwendige und kostspielige Konstruktion auf, insbesondere weil sie mit.einer Servosteuerung und einer mechanischen Bremse für die Abtriebswelle ver= sehen ist. Ausserdein weist diese bekannte Ausführung viele, stark beanspruchte Verschleissteile auf. Infolgedessen ist die bekannte Schaltkupplung auch ziemlich störanfällig und erfordert häufige Wartungsund Nachstellarbeiten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine phasensynchronisierte
ι: ι <i η r. η . Γ. "·! J Γ"
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Schaltkupplung für Schrittgetriebe zu schaffen, die eine genauere Wirkungsweise und eine kleinere Stör= anfälligkeit als die bekannten Ausführungen aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung , " · Aufgabe der Erfindung ist es, die in der bekannten phasensynchronisierten Schaltkupplung benutzte Bremse und die stark beanspruchten Verschleissteile abzu= schaffen und dadurch einerseits eine einfachere, wirtschaftlichere, leichter herzustellende Konstruk= tion zu erzielen und andererseits die bisher erfor= derlichen, häufigen Wartungs- und Nachstellarbeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Antriebszahnrad und das Abtriebszahnrad über eine auf einer achsparallelen Vorgelegewelle längs= verschiebbare, mit einem Drehgesperre zusammenwirkende Schaltmuffe kuppelbar sind, die einen dauernd mit dem Abtriebszahnrad im Eingriff stehenden Zahnkranz und einen dem Antriebszahnrad zugeordneten Schaltzahnkranz aufweist und abwechselnd in eine entsperrte Einrück= stellung,in der ihr Sehaltzahnkranz mit dem Antriebs= zahnrad im Eingriff steht, und in eine gesperrte Aus= rückstellung, in der sich ihr Schaltzahnkranz vom Antriebszahnrad trennt, verschiebbar ist, wobei auf einer kontinuierlich umlaufend angetriebenen Steuer= welle eine Kurventrommel mit einer in sich ge=
schlossenen, kurvenförmigen Umfarigsnut drehfest jedoch, längsverschiebbar gelagert und als scheibenförmige Mitnehmergabel für die Längsverschiebung der Schalt= muffe ausgebildet ist, und dass in die Umfangsnut der Kurventrommel wahlweise eine ortsfest gelagerte Stütz= rolle einführbar ist, die für die Dauer ihres Ein= griffs eine hin und her gehende längsverschiebung der Kurventrommel zwischen einer auch unter Einwirkung einer Einrückfeder erzielbaren, der Einrückstellung der Schaltmuffe entsprechenden, während der Still= Standsphase des Antriebszahnrads einnehmbaren Ein= sehältstellung und einer der Ausrückstellung der Schaltmuffe entsprechenden, während der Vorschalt= phase des Antriebszahnrad einnehmbaren Ausschalt= stellung bewirkt.
Bei der erfindungsgemäösen Ausbildung der phasensyn= chronisierten Schaltkupplung für Schrittgetriebe wird also die Kupplung zwischen dem schrittweise umlaufen= den Antriebszahnrad und dem davon angetriebenen Ab= triebszahnrad über eine zwischengeschaltete Schalt= muffe bewirkt, die auf einer zu den An- und Abtriebs= zahnrädern achsparallelen Vorgelegewelle längsver= schiebbar gelagert ist und mit einem Drehgesperre zusammenwirkt. Diese Schaltmuffe weist einen dauernd mit dem Abtriebszahnrad im Eingriff stehenden Zahn= kranz sowie einen dem Antriebszahnrad zugeordneten Schaltzahnkranz auf- und kann durch Längsvers chi ebung auf
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der Vorgeiegewelle wahlweise in eine Einrückst ellung und in eine Aus rückst ellung gebracht werden. In der Einrückstellung ist die Schaltmuffe vom Drehgesperre entriegelt und ihr S ehalt zahnkranz steht mit dem An= triebszahnrad im Eingriff. Infolgedessen ist das schrittweise Hinlaufende Antriebs zahnrad mit dem Ab= triebszahnrad getrieblich gekuppelt. In der Ausrück= stellung ist dagegen die Schaltmuffe vom Antriebs= zahnrad getrennt und gleichzeitig durch das Dreh= gesperre verriegelt. Dadurch wird das Abtriebszahnrad vom Antriebs zahnrad entkuppelt und gleichzeitig in seiner Wickelst ellung festgehalten. Die Längsver= Schiebung der Schaltmuffe auf der Vorgelegewelle wird von einer Kurventrommel bewirkt, die drehfest jedoch längsversehiebbar auf einer kontinuierlich umlaufend angetriebenen Steuerwelle gelagert und als scheiben= förmige Hltnehmergabel für die Schaltmuffe ausgebildet ist. Diese Kurventroinmel weist eine in sich ge= schlossene, kurvenförmige- Umfangsnut auf, in die wahl= weise eine ortsfest gelagerte Stützrolle eingreifen kann. Solange die Stützrolle aus der Umfangsnut der Kurventrominel ausgezogen ist, nimmt die Kurventrommel unter Einwirkung einer Einrückfeder eine Einschalt= stellung ein, die der Einrückstellung der Schaltmuffe entspricht. Zum Entkuppeln wird die Stützrolle in die kurvenförmige Umfangsnut der Kurventrommel eingeführt, wobei sie zunächst die Längs verschiebung der Kurven= trommel in eine der Aus rückst ellung der Schaltmuffe
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entsprechende Ausschaltstellung bewirkt. Solange die Stützrolle in die Umfangsnut der Kurventrommel ein= greift, führt die Kurventrommel eine hin und her gehende Verschiebebewegung zwischen ihrer Ausschalt= Stellung und ihrer Einsehaltstellung auf der Steuer= welle aus. Dabei wird die Einschaltstellung der Kurventrommel jeweils während der Stillstandsphasen des schrittweise umlaufenden Antriebszahnrads und die Ausschaltsteilung der Kurventrommel Jeweils während der Vorschaltphasen des Antriebszahnrads eingenommen. Infolgedessen bleibt das Antriebszahnrad solange vom Abtriebszahnrad entkuppelt, bis die Stützrolle in die Bmfangsnut der Kurventrommel eingreift und sich diese Kurventrommel hin und her auf der kontinuierlich •einlaufenden Steuerwelle bewegt, da die Kurventrommel ilire Einsehaltstellung und die Schaltmuffe ihre Ein= rückstellung nur in den Stillstandsphasen des schritt= weise umlaufenden Antriebszahnrads erreichen. Zum Wiedereinkuppeln wird die Stützrolle aus der Dmfangs= nut der Kurventrommel ausgezogen und diese wird !unabhängig von ihrer dabei eingenommenen Stellung — durch die Einrückfeder entweder in der gerade einge= nommenen Einsehältstellung gehalten oder in diese Einsehaltsteilung gebracht. Sowohl das Entkuppeln als auch das Wiedereinkuppein der An- und Abtriebszahn= räder erfolgen also in der Einsehaltstellung der Kurventrommel d.h. in einer Stillstandsphase des schrittweise umlaufenden Antriebszahnrads, wodurch
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die angestrebte Phasensynchronisierung erzielt wird. ..,-
Das der Schaltmuffe zugeordnete Drehgesperre kann beliebig ausgebildet sein und z.B. aus einem an der Sciialtmuffe befestigten Sperrteil und einem ortsfest gelagerten Festhaltet eil bestellen. Eine besonders einfache, verschleissarme und insbesondere die Schalt= muffe stufenlos in jeder beliebigen Winkelsteilung festhaltbare Ausbildung des der Schaltmuffe zugeord= net en Drehgesperres ist jedoch in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgesperre als Zylindergesperre ausgebildet ist und aus einer mit dem Antriebszahnrad drehfest ver= bundenen, dazu koaxialen, kreiszylindrischen Fest= haltescheibe und einer mit der Schaltmuffe drehfest verbundenen, dazu koaxialen, kreiszylindrischen Sperr= scheibe besteht, wobei die Sperrscheibe der Sperr= muffe umfangsseitig mit mindestens einer kreisbogen= förmigen konkaven Ausnehmung versehen ist, in die die Festhaltescheibe des Antriebszahnrads in der Ausrück= Stellung der Schaltmuffe eingreift.
Die mit der Umfangsnut der Kurventrommel zusammen= wirkende Stützrolle kann ebenfalls beliebig gelagert und verstellt werden. In einer vorteilhaften Ausfüh=* rungsform der Erfindung ist die genannte Stützrolle um eine zur Steuerwelle parallele Achse von und zu der Kurventrommel schwenkbar am Maschinengestell
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gelagert und durch einen Elektromagnet verstellbar.
Nach einem weiteren platzsparenden Merkmal der Erfin= dung ist das Abtriebszahnrad -frei drehbar auf der Steuerwelle gelagert.
Ausführungsbeispiel ·
Eine erfindungsgemässe phasensynchronisierte Schalt=. kupplung ist beispielsweise in der Zeichnung darge= stellt und soll anschliessend näher erläutert werden. Es zeigt: ·
Fig. 1 einen schematischen Aufriss der Schaltkupplung in entkuppeltem Zustand.
Pig. 2 und 3 eine Abwicklung der Schaltkupplung nach Fig. 1, im Schnitt und in eingekuppeltem bzw. ausge= kuppeltem Zustand. t t *
In der Zeichnung ist eine phasensynchronisierte Schaltkupplung zwischen einem schrittweise umlaufen= den, auf der Antriebswelle A befestigten Antriebs= zahnrad 1 und einem von diesem angetriebenen, frei drehbar jedoch axial unverschiebbar auf einer Steuer= welle C gelagerten Abtriebszahnrad B dargestellt. Die Antriebswelle A und die Steuerwelle C sind zueinander und zu einer zwischengeschalteten Vorgelegewelle 4 parallel. Auf der Vorgelegewelle 4 ist eine Schalt=
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muffe 3 längsverschiebbar gelagert, die einen mit dem Antriebszahnrad 1 zusammenwirkenden Schaltzahnkranz and. einen mit dem Abtriebs zahnrad B dauernd im Ein= »> griff stehenden Zahnkranz 5 aufweist· Mit der Schalt= muffe 3 ist ausserdem eine kreiszylinderförmige Sperrscheibe 6 drehfest verbunden, die mit einer am Antriebszahnrad 1 Über einen Halter 7 befestigten, kreiszylindrischen Festhaltescheibe 107 zusammenwirkt und umfangsseitig zwei kreisbogenförmige, konkave, untereinander um 18O° winkelversetzte Ausnehmungen aufweist. Die Festhaltescheibe 107 und die Sperr= scheibe 6 bilden ein sogenanntes Zylindergesperre als Drehgesperre für die Schaltmuffe 3·
Die Schaltmuffe 3 kann durch Längsverschiebung auf der Vorgelegewelle 4 abwechselnd in eine in Fig. 2 darge= stellte Einrückstellung und in eine in Fig. 3 darge= stellte Ausrückstellung gebracht werden. In der Ein= rückstellung (Fig. 2) ist die Sperrscheibe β von der Pesthaltescheibe 107 ausgerückt und die Schaltmuffe ist infolgedessen entsperrt, d.h. frei drehbar. Gleichzeitig stehen sowohl der Zahnkranz 5 mit dem Abtriebszahnrad B als auch der Schaltzahnkranz 2 mit dem Antriebszahnrad 1 im Eingriff. Die An- und Abtriebs= Zahnräder 1 und B sind also untereinander über die Schaltmuffe 3 getrieblich gekuppelt und das schritt= weise umlaufende Antriebszahnrad 1 treibt das Abtriebs= zahnrad B synchron, d.h. mit dem selben Takt an. In
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der Ausrücksteilung (Fig. 3) steht zwar der Zahnkranz 5 der Schaltmuffe 3 immer noch mit dem Abtriebszahnrad B im Eingriff, doch der Sehaltzahnkranz 2 ist aus dem Antriebszahnrad 1 ausgerückt. Gleichzeitig greift die Pesthaltescheibe 107 des Antriebszahnrads 1 in eine umfangsseitige, kreisbogenförmige Ausnehmung 106 der Sperrscheibe 6 ein. Die An- und Abtriebszahnräder 1, B sind also voneinander entkuppelt. Gleichzeitig ist die Schaltmuffe 3 durch das eingerückte Zylindergesperre 107, 6» 106 in ihrer Drehung gesperrt und hält infol= gedessen auch das Abtriebszahnrad B in seiner Winkel= · stellung fest. Das Antriebszahnrad 1 kann dagegen seine schrittweise Drehbewegung unbehindert weiter aus= führen, da sich die mit ihm drehfest verbundene Fest= haltescheibe 107 in der kreisbogenförmigen Ausnehmung 106 der Sperrscheibe.6 frei drehen kann.
Zur Längsverschiebung der Schaltmuffe 3 auf der Vorge= legewelle 4 ist eine Kurventrommel 8 vorgesehen, die
längsverschiebbar auf der Steuerwelle C gelagert und mit dieser über einen Keil 10 drehfest verbunden ist. Die Steuerwelle wird.kontinuierlich in der selben Drehrichtung F angetrieben. Die Kurventrommel 8 ist als scheibenförmige Mitnehmergabel für die Schalt= muffe 3 ausgebildet und weist zu diesem Zweck eine ringförmige ümfangsnut 108 auf, in die dauernd die Sperrscheibe 6 der Schaltmuffe 3 eingreift. Auf der dem Abtriebszahnrad B entgegengesetzten Stirnseite
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weist die Kurventrommel 8 eine axiale Ausnehmung 208 auf, in der eine schraubenförmige Einrückfeder 11 angeordnet ist. Diese Einrückfeder 11 ist zwischen der Kurventrommel 8 und einem*an der Steuerwelle C . befestigten Federteller 12 gespannt und hat die Ten= ·* denz, die Kurventrommel 8 in der Pfeilrichtung F2 zu verschieben und in eine in Fig. 2 dargestellte, der Einrückstellung der Schaltmuffe 3 entsprechende Ein= schaltstellung zu bringen, die durch einen Anschlag 13 auf der Steuerwelle C festgelegt ist.
Die verschiebbare Kurventrommel 8 weist eine kurven= förmige, in sich geschlossene Uinfangsnut 9 auf, in die wahlweise eine Stützrolle 14 eingreifen kann. Diese Stützrolle 14 ist auf einem Hebel 15 angeordnet, der um eine zur Steuerwelle C parallele Achse 16 am Maschinengestell 18 schwenkbar gelagert und von einem Elektromagnet 17 verschwenkbar ist. Im gekuppelten Betriebszustand der Schaltkupplung zwischen dem An= triebszahnrad 1 und dem Abtriebszahnrad B ist die Stützrolle 14 aus der kurvenförmigen Uinfangsnut 9 der Kurventrommel 8 ausgeschwenkt, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Die Kurventrommel' 8 nimmt infolgedessen unter der Einwirkung der Einrückfeder ihre Einschaltstellung ein, in der sich die Schalt= muffe 3 in Einrückstellung befindet und die An- und Abtriebszahnräder 1, B untereinander gekuppelt sind.
Zum Entkuppeln der An- und Abtriebszahnräder 1, B wird die Stützrolle 14 während einer Stillstandsphase des schrittweise umlaufenden Antriebszahnrads 1 in die kurvenförmige Umfangsnut 9 der Kurventrommel 8 ein= geschwenkt, wie insbesondere in Pig. 3 dargestellt ist. Infolgedessen wird die mit der Steuerwelle C umlaufende Kurventrommel 8 auf dieser Welle C zu= nächst in der Pfeilrichtung PI verschoben und ent= gegen der Kraft der Einrückfeder 11 in eine Ausschalt= stellung gebracht, in der die von der Kurventrommel 8 mitgenommene Schaltmuffe 3 ihre Ausrückstellung ein= nimmt und die An- und AbtriebsZahnräder 1, B vonein= ander entkuppelt sind.
Solange die Stützrolle 14 ihre Eingriffstellung in die kurvenförmige Umfangsnut 9 der Kurventrommel 8 bei= behält, führt die Kurventrommel 8 eine hin und her gehende Verschiebebewegung auf der kontinuierlich umlaufenden Steuerwelle C zwischen der Ausschalt= stellung (Pig. 3) und der Einschaltstellung (Pig. 2) aus, da die kurvenförmige Umfangsnut 9 eine in sich geschlossene Kurvennut darstellt. Dabei ist die Um= fangsnut 9 derart ausgelegt, dass die Kurventrommel 8 ihre Einschaltstellung jedesmal während einer Stillstandsphase des schrittweise umlaufenden An= triebszahnrads 1 und ihre Ausschaltstellung jedesmal in einer Vorschaltphase des AntriebsZahnrads 1 ein= nimmt. Entsprechend nimmt auch die von der Kurven=
λ , \\·λ ι η G η λ. G ^ 3 κ /i
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trommel 8 mitgenommene und auf der Vorgelegewelle 4 hin und her verschobene Schaltmuffe 3 ihre Einrück= Stellung während der Stillstandsphasen des Antriebs= zahnrads I und ihre Ausrückstellung während der Vor= schaltphasen des Antriebszahnrads 1 ein. Das Ab= triebszahnrad B bleibt also praktisch vom Antriebs= zahnrad 1 entkuppelt, solange die Stützrolle 14 in die kurvenförmige Uinfangsnut 9 der Kurventrommel 8 eingreift und obwohl die Schaltmuffe 3 infolge der hin und her gehenden Bewegung der Kurventrommel 8 taktweise kurzzeitig in ihre Einrückstellung gebracht wird. '
Zum Wiedereinkuppeln der An— und Abtriebs Zahnräder 1, B wird die Stützrolle'14 wieder aus der kurvenförmigen Umfangsnut 9 der Kurventrornmel 8 ausgeschwenkt, wie insbesondere in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn dies in der in Fig. 2 dargestellten Eins ehalt st ellung der Kurventrommel 8 d.h. in der Einrückstellung der Schalt muffe 3 geschieht, wird die Kurventroinmel 8 durch die Einrückfeder 11 in ihrer gerade eingenommenen Stellung fest gegehalten. Wenn dagegen die Stützrolle 14 die kurvenförmige Umf angsnut 9 d4er Kurventrommel 8 in der in Fig. 3 dargestellten Ausschalt st ellung dieser Trommel 8, d.h. in der Ausrückst ellung der Schalt= muffe 3r oder in einer Zwischenstellung verlässt, wird die Kurventrommel 8 in ihre Eins ehalt st ellung und die Schaltmuffe 3 in ihre Einrückstellung nach Fig. 2
durch die Einrückfeder 11 gebracht. In beiden Fällen· werden die An- und Abtriebszahnräder 1, B wieder in eine Stillstandsphase des schrittweise umlaufenden Antriebszahnrads 1, d.h. in der selben Phase ihrer . Entkupplung und infolgedessen phasensynchron einge= kuppelt.
Bei einer bevorzugten Anwendung der vorstehend be= schriebenen phasensynchronisiert en Schaltkupplung in Verpackungsmaschinen, insbesondere Einwickelmaschinen, kann das Antriebszahnrad 1 ein beliebiges,im Maschi= nentakt schrittweise umlaufendes Zahnrad des Maschi= nenantriebs sein, das über die Schaltkupplung und das Abtriebszahnrad B die Zubringervorrichtung der Papier= zuschnitte antreibt. Im Falle einer vorübergehenden, durch einen Fühler, z.B. durch eine Lichtschranke festgestellten Unterbrechung der Packstückzuführung wird die Stützrolle 14 vom Elektromagnet 17 in die kurvenförmige Umfangsnut .9 der Kurventrommel 8 einge= schwenkt und das Abtriebszahnrad B wird in der oben beschriebenen Weise vom Antriebszahnrad 1 entkuppelt.
Dadurch wird die Zubringervorrichtung der Papierzu= schnitte stillgesetzt, während der Hauptantrieb der Verpackungsmaschine weiterläuft. Nach der Wiederauf= nähme der Packstückzuführung wird die Stützrolle 14 aus der I&fangsnut 9 der Kurventrommel 8 ausge= schwenkt und die An- und AbtriebsZahnräder 1 , B werden in der beschriebenen Weise erneut eingekuppelt.
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Die Zubringervorrichtung der Papierzuschnitte wird infolgedessen wieder angetrieben und zwar genau und automatisch phasensynchron mit dem Arbeitstakt der Verpackungsmaschine.

Claims (4)

  1. 2 20715 _
    Erfindungsansprach ι «
    1· Phasensynchronisierte Schaltkupplung für Schritt=
    getriebe, insbesondere in Verpackungsmaschinen, z.B. in Einwickelmaschinen zum phasengleichen Aus- und Einschalten des PapierZubringers bei vorübergehender Unterbrechung der Packstückzuführung, mit einem schrittweise umlaufenden Antriebszahnrad und einem von diesem antreibbaren Abtriebszahnrad, die auf zu= einander parallelen oder koaxialen Wellen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahn= rad (1) und das Abtriebs zahnrad (B) über eine auf -* einer achsparallelen Vorgelegewelle (4) längsver= schiebbare, mit einem Drehgesperre (6, 106, 107) zusammenwirkende Schaltmuffe (3) kuppelbar sind, die einen dauernd mit dem Abtriebszahnrad (B) im Eingriff stehenden Zahnkranz (5) und einen dem Antriebszahnrad (1) zugeordneten S ehalt zahnkranz (2) aufweist und ab= wechselnd in eine entsperrte Einrückstellung, in der ihr Schaltzahnkranz (2) mit dem Antriebszahnrad (1) im Eingriff steht, und in eine gesperrte Ausrückstellung, in der sich ihr Schaltzahnkranz (2) vom Antriebszahnrad (1) trennt, verschiebbar ist, wobei auf einer konti= nuierlich umlaufend angetriebenen Steuerwelle (C) eine Kurventrommel (8) mit einer in sich geschlossenen,
    220715 _16_
    kurvenförmigen ümfangsnut (9) drehfest jedoch längs= verschiebbar gelagert und als scheibenförmige Mit= nehmergabel (Umfangsnut 108) für die Längs verschiebung der Schaltmuffe (3) ausgebildet ist, und dass in die ümfangsnut (9) der Kurventrommel (8) wahlweise eine ortsfest gelagerte Stützrolle (14) einführbar ist, die für die Dauer ihres Eingriffs eine hin und her gehende Längs verschiebung der - Kurventrommel (8) zwi= sehen einer auch unter Einwirkung einer Einrückfeder (11) erzielbaren, der Einrückstellung der Schaltmuffe (3) entsprechenden, jeweils während einer Stillstands= phase des Antriebszahnrads (1 ) einnehmbaren Einschalt= Stellung und einer der Ausrückstellung der Schalt= muffe (3) entsprechenden, jeweils während einer Vor= s ehalt phase des Antriebs zahnrads (1) einnehmbaren Aus= schaltstellung bewirkt.
  2. 2. Phasensynchronisierte Schaltkupplung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass das der Schaltmuffe (3) zugeordnete Drehgesperre als Zylindergesperre ausge= bildet ist und aus einer mit dem Antriebs zahnrad (1) drehfest verbundenen, dazu koaxialen, kreiszylindri= sehen Festhaltescheibe (107) und einer mit der Schalt= muffe (3) drehfest verbundenen, dazu koaxialen, kreis= zylindrischen Sperrscheibe (6) besteht, wobei die Sperrscheibe (6) der Schaltmuffe (3) umfangsseitig mit mindestens einer kreisbögenförmigen, konkaven Ausnehmung (106) versehen ist, in die die Festhalte=
    22071S _17_
    scheibe (107) des Antriebs Zahnrads (1) in'der Ausrilck= stellung der Sehaltmuffe (3) eingreift.
  3. 3. Phasensynchronisierte Schaltkupplung nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrolle (14) um eine zur Steuerwelle (C) parallele Achse (16) von und zu der Kurventrommel (8) schwenkbar am Maschi= nengestell (18) gelagert und durch ein Elektromagnet (17) verstellbar ist.
  4. 4. Phasensynchronisierte Schaltkupplung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnrad (B) frei drehbar auf der Steuerwelle (C) gelagert ist.
    Hierzu j3_$eiten Zeichnungen
DD80220715A 1979-04-27 1980-04-25 Phasensynchronisierte schaltkupplung fuer schrittgetriebe DD150238A5 (de)

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DE (1) DE3014358A1 (de)
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