DE1660841B2 - Stichgruppennaehmaschine - Google Patents

Stichgruppennaehmaschine

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DE1660841B2
DE1660841B2 DE19671660841 DE1660841A DE1660841B2 DE 1660841 B2 DE1660841 B2 DE 1660841B2 DE 19671660841 DE19671660841 DE 19671660841 DE 1660841 A DE1660841 A DE 1660841A DE 1660841 B2 DE1660841 B2 DE 1660841B2
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Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/06Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
    • D05B3/08Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes for buttonholes with eyelet ends

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Description

zung der Antriebsgeschwindigkeit, erfolgt, verwendet ein Steuerglied, um sicherzustellen, daß der Anhaltestößel erst freigegeben wird, wenn der Anhaltenok· ken auf der Hauptwelle sich in einer für das Einfallen des Stößels günstigen Position befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der mit herabgesetzter Geschwindigkeit zu nähenden Stiche unabhängig von der Anzahl der Gesamtstiche der Stichgruppe, also unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der Hauptsteuerscheibe, zu machen, und dies ohne Veränderungen oder Einstellungen an der Haupisteuerscheibe selbst vornehmen zu müssen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch das von der Hauptsteuerscheibe in Tätigkeit setzbare Steuerglied erst nach mindestens einer Hauptwellenumdrehung, während der sich der Antriebsriemen auf der langsamlaufenden Riemenscheibe befindet, der AnhaltestöBel auslösbar und gleichzeitig die Hauptwellenkupplung ausrückbar ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß völlig unabhängig von der Umlaufgeschwindigkeit der Hauptsteuerscheibe eine stets gleiche geringe Anzahl Stiche in den mit stark herabgesetzter Nähgeschwindigkeit ausgeführten Schlußabschnitt des Arbeitszyklus genäht werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet als Steuerglied eine fest auf der Hauptwelle sitzende Schnecke, in die ein auf einer parallelen Nebenwelle verschiebbar gelagerter Kipphebel bei Einleitung des Abstellvorganges einrückbar ist, der am Schneckenausgang nut Hilfe eines an der Schnecke sitzenden Nockens ausgerückt wird und dabei über eine Hebelverbindung eine Sperre des unter Federwirkung stehenden Anhaltestößels auslöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
D!e erfindungsgemäße Abstell- und Anhaltevorrichtung ist an einer Knopflochnähmaschine zur Herstellung von geraden Knopflöchern, wie sie hauptsächlich in der Wäschefertigung verwendet werden, verwirklicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine vollständige, teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Maschine,
F i g. 2 eine Rückansicht,
F i g. 3 eine Schnittansicht, etwa entlang der Linie III-IIIinFig. i,
F i g. 4 eine Vorderansicht und F i g. 5 eine Draufsicht dazu.
Derartige Knopflochnähmaschinen weisen einen Sockel I auf, in dem eine Grundplatte 2, die zum Maschinenoberteil gehört, ausschwenkbar gelagert ist. Das Maschinenoberteil, welches aus der Grundplatte!, einem auf ihr stehenden Ständer 3 und einem überhängenden Arm 4 mit Kopf 4' besteht, kann zum Einstellen oder Säubern der unterhalb der Grandplatte 2 befindlichen Maschinenteile um zwei Zapfen 2' hochgeschwenkt werden.
Im Ständer 3 ist eine Hauptsteuerscheibe 9 für den Ablauf des Arbeitszyklus auf einer Achse 29 drehbar gelagert, die von der Hauptwelle S der Nähmaschine angetrieben wird und der über ein übliches, mit Wechselrädeui ausgestattetes Getriebe verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten erteilt werden können, um innerhalb eines Zyklus mehr oder weniger Stiche zu erzeugen.
Zum Halten des Arbeitsstückes ist die Knopflochnähmaschine aiit einer Stoffklemme 11 üblicher Bau art versehen, deren Vorschub von einer der Hauptstcuerscheibe 9 zugeordneten zweiten Steuerscheibe (nicht dargestellt)" in bekannter Weise abgeleitet wird. Die schon erwähnte Hauptwelle 5 ist im Arm 4 gelagert, und von ihr wird innerhalb des Armes 4 die Auf- und Abbewegung sowie die seitliche Ausschwingung einer Nadelstange 6 abgeleitet. Mit der an dieser befestigten Nadel 7 arbeitet zur Bildung der Knopflochstiche ein nicht dargestelltes Greifersystem
ίο zusammen, welches von einer Welle angetrieben wird, die unterhalb der Grundplatte! gelagert ist und die ihren Antrieb von der Hauptwelle 5 erhält. Die Hauptwelle 5 wird über ein Vorgelegegetriebe von einem ständig laufenden Motor angetrieben. Das
Vorgelegegctriebe ist zweistufig und weist eine Riemenscheibe 12 auf, die mit hoher Tourenzahl vom Antriebsmotor über eine mit ihr verbundene erste Antriebsscheibe 13 angetrieben wird und eine gleich große zweite Riemenscheibe 14, die mit niedriger
so Tourenzahl über eine m. ihr verbundene zweite Antriebsscheibe 15 angetrieben wird. Vom Vorgelege zur Maschine erfolgt der Antrieb mittels eines Antriebsriemens 16, der von einer Riemengabel 17 eines Steuergestänges 18, wie später noch erläutert werden
as wird, entweder auf der houchtourigen oder niedrigtourigen Riemenscheibe 12 bzw. 14 des Vorgeleges läuft und andererseits auf einer Antriebsriemenscheibe 19, die als lösbare Kupplungshälfte zu einer Trennkupplung (Hauptwellenkupplung 19, 21) auf der Hauptwelle 5 gehört.
Die Antriebsriemenscheibe 19 ist mittels Nadellager 20 auf der Hauptwelle 5 dreh- und verschiebbar gelagert und trägt ein sich nicht mitdrehendes Gabelstück 37, an das ein Verschiebeteil zum Ein- und Ausrücken der Trennkupplung angreift. Zu diesem Zweck ist mit dem Gabelstück 37 eine Scheibe 38 vernietet, die sich beim Einkuppeln gegen ein Axial-Kugellager 39 abstützt, welches über einen Zwischenring auf den fest mit der Antriebsriemen scheibe 19 verbundenen Außenring des Nadellagers 20 drückt. Beim Auskuppeln wirkt die Scheibe 38 über eine Gleitscheibe mit dem Boden einer auf einem Ansatz der Antriebsnemenschiebe 19 aufgepreßten Kappe 41 zusammen. Die zur genannten Trennkupplung gehörende feste Kupplungshälfte ist eine einen Kupplungsbelag tragende Kupplungsscheibe 21, die mittels mehrerer Schrauben 22 an einem neben ihr auf der Hauptwelle 5 angeordneten Anhaltenocken 23 befestigt ist, der seinerseits mittels einer Federscheibe 24 unverrückbar auf der Hauptwelle 5 gehalten ist. Zur Übertragung der Ein- und Ausrückbewegung der Trennkupplung dient ein zweiteiliger Kupplungshebel, dessen eines Hebelteil 31 an einem Arm 25 eines am Ständer 3 befestigten Lagers 26 auf einem Bolzen 27 schwenkbar gelagert ist. Das andere Hebelteil 32, welches mit dem Gabelstück 37 an der Antriebsriemenscheibe 19 durch einen Bolzen 43 gelenkig verbunden ist, ist mittels Schrauben 33 und 34 am Hebel 31 befestigt und ge genüber letzterem begrenzt einstellbar.
Zum Verschwenken des Kupplungshebels ist an seinem Teil 31, in der Bohrung einer Nabe 54, an seinem unteren Ende ein Bolzen 55 aufgenommen, der einerseits von einer Druckfeder 56 beaufschlagt ist.
Der Bolzen 55 trägt in seinem gabelförmigen Kopf auf einem Bolzen 58 einen Hebel 57, der mit einer Schrägkante auf einer Rolle 60 aufliegt. Diese Rolle 60 ist auf einem Bolzen gelagert, der an der Rück-
wand des Ständers 3 befestigt ist. An dem Hebel 57 ist weiterhin eine Rolle 63 gelagert, die von einer Gabel 64 umschlossen wird, welche auf dem unteren Teil eines Anhaltestößels 30 befestigt ist. Wenn der Anhaltestößel 30 beim Einschalten der Maschine nach unten bewegt wird, so wird der Hebel 57 mittels der Gabel 64 und der Rolle 63 um seinen Lagerbolzen 58 geschwenkt. Dabei läuft seine Schrägkante an der an der Rückwand des Ständers gelagerten Rolle 60 ab. Das veranlaßt, daß der Bolzen 55 den Kupplungshebel 31, 32 um den Bolzen 27 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt, so daß die Antriebsriemenscheibe 19 nach links, gegen die auf der Hauptwelle 5 sitzende Kupplungsscheibe 21 bewegt wird und diese mitnimmt.
Das bereits erwähnte Lager 26 dient auch zur Lagerung des Anhaltestößels 30. Zu diesem Zweck bildet es zusammen mit der Rückwand des Ständers 3 eine nutartige FUhrungsrinne, in der der Anhaltestößel 30 mittels eines gefederten Puffers 40 (F i g. 2) und durch seine gelenkige Verbindung 42 mit einem Hebel 43 gehalten wird. Um beim Abschalten der Maschine den Anhaltestößel 30 in den Bereich des Anhaltenockens 23 zu bringen, greift eine Zugfeder 4Ί einerseits an der Grundplatte 2 und andererseits an dem Hebel 43 an, und zwar derart, daß der Hebel 43 von ihr entgegen dem Uhrzeigersinn um seine Lagerachse 45 beaufschlagt wird, wobei er auf den Anhaltestößel 30 eine Verschiebekraft in Richtung auf den Anhaltenocken 23 ausübt.
Zur Einleitung des Einrückvorganges der Maschine, d.h. zum Zurückziehen des Anhaltestößels 30 aus dem Wirkungsbereich des Anhaltenockens 23 und gleichzeitigem Kuppeln der Antriebsriemenscheibe 19 mit der Kupplungsscheibe 21, wird mittels einer in Fig.2 bei 150 angedeuteten Einschaltvorrichtung eine Stange 46 in Pfeilrichtung verschoben und trifft dabei auf einen Anschlag 50 am Hebel 43. Der Hebel 43 wird durch die Stange 46 im Uhrzeigersinn, entgegen der Kraft der Zugfeder 44, um seine Lagerachse 45 geschwenkt. Dabei zieht er zuerst den Anhaltestößel 30 aus den Wirkungsbereich des Anhaltenockens 23 und klinkt dann eine Haltevorrichtung aus, die die Antriebsriemenscheibe 19 in ihrer entkuppelten Stellung gehalten hat. Diese Haltevorrichtung besteht aus einem Hebel 47 (Fig. 1), der am Hebelteil 31 des Kupplungshebels auf einem Bolzen 48 gelagert ist und der durch eine Drehfeder 52 im Uhrzeigersinn beaufschlagt ist. Bei geschlossener Kupplung, wie in F1 g. 1 gezeigt, liegt der Hebel 47 mit seiner abgewinkelten Nase gegen einen am Lager 26 befestigten Winkel 51 an, während er bei ausgerückter Kupplung in eine Raste 49 des Anhaltestößeh 30 eingreift. Beim Einrücken der Maschine wird der Hebel 47 durch eine Kante der Raste 49 ausgeklinkt. Zur Verriegelung des AnhaltestöBels 30 in seiner unwirksamen Lage, also während des Laufes der Maschine, befindet sich an seinem unteren Teil einer Raste 66 (F i g. 2), in die ein Verriegelungszahn 67 eintreten kann (Sperre 66, 67). Der Zahn 67 ist zu diesem Zweck an einem Hebel 68 befestigt, der an der Rückwand des Ständers 3 auf einer Ansatzschraube 70 schwenkbar gelagert et. Eine Drehfeder 71, die sich einenends an einem Anschlag 72 abstützt, beaufschlagt den HebeI68 im Uhrzeigersinn. Beim Einschalten der Maschine ara8 die« Verriegelung des Anhahestößeb 30 orrwirksan, gemacht werden. Zu diesem Zweck ist an dem Hebel 68 ein Arm 73 mittels der Schrauben 74 (Hebelver- ^ bindung 68, 73) angebracht, dessen freies Ende^ in den Wirkungsbereich eines Mitnehmerstiftes 75 1J reicht, der ein Teil der Hilfsvorrichtung ist, die im -J
folgenden erläutert wird.
Die mit dem Antrieb der Maschine in Verbindung M stehende Hilfsvorrichtung besitzt als Antriebselement eine auf der Hauptwelle 5 festsitzende Schnecke (Steuerglied) 80, an der in einem gewissen Abstand
ίο von ihrem auslaufenden Schneckengang ein Nocken 81 vorgesehen ist. Auf einer parallel zur Hauptwelle 5 verlaufenden Nebenwelle 83 ist ein Kipphebel 82 verschiebbar gelagert. Dieser Kipphebel ist zweiarmig ausgebildet und trägt an seinem mit der
is Schnecke 80 zusammenwirkenden Arm 82' einen von einer Feder 84' beaufschlagten Zahn 84, der in die Schnecke 80 einrückbar ist. An dem anderen Arm 82" des Kipphebels greift eine erste Zugfeder 86 an und hält den Kipphebel während des Laufes der Ma-
ao schine in einer unwirksamen Stellung, in der er mit seinem Arm 82' an einem am Ständers befestigten Führungsblech 88 anliegt und sein Zahn 84 sich außerhalb der Schnecke 80 befindet. Auf der Welle 83 wird der Kipphebel 82 von einer andererseits am
as Ständer verankerten zweiten Zugfeder 87 gegen einen Puffer (Anschlag) 90 gezogen, der axial durch einen auf der Welle 83 befestigten Stellring 91 begrenzt ist. liegen Ende des Nähzyklus wird der Kipphebel 82, wie F i g. 4 zeigt, gegen die Wirkung der er-
sten Zugfeder 86 mit seinem Zahn 84 in die Schnecke 80 eingerückt. Er befindet sich zu diesem Zeitpunkt unter Wirkung der zweiten Zugfeder 87 auf Anschlag am Puffer 90, also in seiner vorderen Stellung auf der Nebenwelle 83. Ausgelöst wird der
Einriickvorgang durch einen an der Hauptstcuerscheibe9 vorgesehenen Abschattnocken 92, durch den gleichzeitig auch der Antriebsriemen 16 von ικτ schnellaufenden 12 auf die langsamlaufende Riemenscheibe 14 verschoben wird. Zu diesem Zweck ist auf einer im Ständer 3 befestigten Achse 93 ein Hebel 94 gelagert, der ein die Hauptstcuerscheibe 9 im Bereich des Abschaltnockens 92 abtastend.** Glied 95 trägt und der mittels einer Zugfeder 96 entgegen dem Uhr zeigersinn beaufschlagt wird, so daß das Abschalt-
glied 95 federnd gegen die Nockenbahn angedrückt wird. Der Hebel 94 ist zweiarmig ausgebildet und stützt sich mit seinem Arm 94' an der Grundplatte 2 ab. Oberhalb seiner Lagerachse »3 trigt der HeKI 94 einen Bolzen 97. auf dem ein einarmiger Hebel 98
so gelagert is.
Auf einer weiteren im Ständer 3 angeordneten Achse 100 ist ein Hebel 101 gelagert, der an seinem unteren Ende eine Rolle 102 trägt, die mit dem K-reits erwähnten Steuergestänge 18 zusammenwirkt.
SS um die Riemengabel 17 zu betätigen. Der Hebel 101 wird mittels einer Zugfeder 103 gegen einen Grundplattenanschlag 104 gehalten, er ist also gegen den Uhrzeigersinn beaufschlagt. Ein weiterer, auf der Achse 100 gelagerter zweiarmiger Hebel 105 ist mit
dem Hebel 101 mittels einer Schraube 106 verbunden und trägt an seinem oberen Arm den Zapfen einer Kurbel 107, deren anderer Zapfer in ein 1-angtoch des bereits erwähnten Hebeb 98 eingreift und _mi ***** i^reMeder 108 (Fig.3) im Uhr-
zeigersmn beaufschlagt ist Em dritter winkelförmig ausgebildeter Hebel 139 ist ebenfalls auf der Achse ITOgelagert und mittels einer Schraube 110 an dem Hebel 105 befestigt. Am freien Arm dieses Winkel-
7 8
hebeis 109 ist auf einem Bolzen 111 ein Zughebel sinn, wobei sie aus dem Bereich des weiter vorn be-112 (F i g. 3 und 4) gelagert, der mit einer Nase 112' reits genannten Führungsbleches 88 kommt, welches an seinem oberen Ende mit einer Stange 113 zusam- den Kipphebel 82 bzw. seinen Zahn 84 während der mer.'.virkt, die in dem Arm 82' des Kipphebels 82 Verschiebebewegung im Schneckeneingriff gehalten sitzt, sich parallel zur Nebenwelle 83 erstreckt und 5 hat. Der Kipphebel 82, nunmehr frei, wird mittels über die der Kipphebel 82 bzw, der Zahn 84 mit der Feder 86 entgegen dem Uhrzeigersinn ge-Hilfe des Zughebels 112 in die Schnecke 80 einge- schwenkt, der Zahn 84 also aus der Schnecke 80 herrückt wird. ausbewegt. Der am Arm 82" des Kipphebels 82 an-
Die Wirkungsweise der beschriebenen Hebelan- gebrachte Mitnehmerstift 75 (F i g. 3), eine sich par-
ordnung läßt sich wie folgt erläutern: io allel zur Nebenwelle 83 und Hauptwelle 5 erstrek-
Wenn die umlaufende Steuerscheibe 9 mit ihrem kende Stange ist durch die Verschiebung des Kipphe-Abschaltnocken 92 in den Bereich des Abtastgliedes bels 82 in den Bereich des Hebels 73 gelangt 95 gelangt, wird der Hebel 94 beim Auflaufen des (F i g. 2). Beim Ausschwenken des Kipphebels 82. Abtastgliedes 95 auf den Nocken 92 gegen die Wir- unter der Wirkung der Feder 86, beaufschlagt der kung der Zugfeder 96 im Uhrzeigersinn um seine 15 Mitnehmerstift 75 den Hebel 73 entgegen dem Uhr-Lagerachse 93 geschwenkt, dabei wird der an ihm zeigersinn, so daß der Verriegelungszahn 67, der am gelagerte Hebel 98 nach rechts bewegt und an sei- unteren Ende des mit dem Hebel 73 verbundenen nem freien Ende durch die Kurbel 107 nach unten Hebels 68 sitzt, aus der Raste 66 des Anhaltestößels gezogen. Die Hebel 98 und 105 werden durch die da- 30 herausgezogen wird. Der Anhaltestößel 30 ist bei auftretende Verlagerung der Kurbel 107, die ao jetzt frei und wird über den Hebel 43 durch die Zugnach Art eines Knickgelenkes wirkt, starr gekuppelt, feder 44 nach oben verschoben gegen den Anhalteso daß der Hebel 105, wenn das Abtastglied 95 nach nocken 23 auf der Hauptwelle 5, bis er in die Raste einer weiteren Teildrehung der Steuerscheibe 9 wie- 23' dieses Nockens einfällt und damit die Hauptder von dem Nocken 92 abfällt und der Hebel 94 da- welle 5 anhält.
bei unter der Wirkung der Zugfeder 96 gegen den 45 Beim Hochschnellen des Anhaltestößels 30 wird
Uhrzeigersinn um seine Lagerachse 93 geschwenkt ein Hebel 122, der auf einem Bolzen 123 an der
wird, im gleichen Sinn um seine Achse !00 mitge- Rückwand des Ständers 3 gelagert ist und der mit
schwenkt wird. Der mit dem Hebel 105 verbundene seiner abgewinkelten Kante 122' in eine weitere Ra-
Winkelhebel 109 wird ebenfalls mitgenommen und ste 124 am Anhaltestößel 30 eingreift, im Uhrzeiger-
der an ihm angelenkte Zughebel 112 nach unten ge- 30 sinn geschwenkt, drückt dabei gegen das freie Ende
zogen. Mit seiner Nase 112' schwenkt der Zughebel des Hebels 98 und schwenkt diesen entgegen dem
über die Stange 113 am Arm 82' den Kipphebel 82 Uhrzeigersinn um seine Achse 97, wobei das von der
im Uhrzeigersinn gegen die Wirkung der Feder 86. Kurbel 107 und den beiden Hebeln 98 und 105 ge-
wobei der Zahn 84 in die Schnecke 80 einrastet. bildete Knickgelenk eingeknickt wird. Dadurc*· kann
Zu gleicher Zeit ist auch der Hebel 101 entgegen 35 die Zugfeder 103 wirksam werden und den Hebel dem Uhrzeigersinn geschwenkt worden, da er ja mit 101 mit der Rolle 102 gegen den Anschlag 104 zudem Hebel 105 durch die Schraube 106 verbunden rückziehen. Nunmehr wird auch die Drehfeder 115 ist, und seine Rolle 102 hat den Hebel 114 (Fig. 3) wirksam und schwenkt den Hebel 114 und über diedes Steuergestänges 18 entgegen der Wirkung einer sen die Achse 116 mit dem daran sitzenden Hebel Drehfeder 115 geschwenkt. Der Hebel 114 sitzt an 40 117 und der Riemengabel 17 zurück, wobei der Rieeiner vertikalen Achse 116, die im Maschinensok- men 16 von der langsamlaufenden 14 wieder auf die kel 1 gelagert ist. Auf dem unteren Ende der Achse schneüaufende Riemenscheibe 12 umgelegt wird, da-116 sitzt ein Hebel 117. der die Riemengabel 17 mit die Maschine bei erneutem Einrücken sofort mit trägt. Die Hauptwelle 5 läuft nun mit verminderter voller Geschwindigkeit anlaufen kann.
Geschwindigkeit, z.B. mit 400Upm. und der Kipp- hj Beim Hochschnellen des Anhaltestößels 30 ist hebel 82 bewegt sich gegen die Wirkung der Feder außerdem der Kupplungshebel 31, 32 in der bereits 87 vermutete der Schnecke 80 nach rechte auf dk weiter vorn beschriebenen Weise betätigt worden. Ständerriickwand zu. Nach einigen Umdrehungen. um die Riemenscheibe 19 auszukuppeln. In der An- 7. B. nach fünf Umdrehungen, ist die Klinke (Sperr- ruhestellung ist also die Kupplung auf der Haupthebel) 118. welche seitlich am Kipphebel 82. und 5« welle 5 getrennt, der Antriebsriemen 16 bereits wiezwar an seinem Arm 82', auf einem Bolzen 119 gela- der auf die schnellaufende Riemenscheibe 12 umgegert ist und mittels einer Drehfeder 120 (Fig.5) im legt und die Hebelanordnung einschließlich des Uhrzeigersinn beaufschlagt an einer Anschlag- Kipphebels 82 in die in F i g. I gezeigte Ausgangsschraube 121 anliegt, in den Wirkungsbereich des stellung zurückbewegt. Die Maschine ist also bereit Nockens 81 an der Schnecke 80 gelangt. Der Nocken 55 durch Betätigung des Einrückhebels ISO für einen 81 schwenkt die Klinke 118 entgegen dem Uhrzeiger- neuen Arbeitszyklus eingeschaltet zu werden.
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Claims (6)

Raste (66) des Anhaltestößels (30) eingreifenden Patentansprüche: Verriegelungszahn (67) trägt.
1. Stichgruppennähmaschine, insbesondere
Knopflochnähmaschine, mit einer während des 5 '
Arbeitszyklus einmal umlaufenden Hauptsteuerscheibe, der über ein Wechselrädergetriebe ver- . . . .
schiedene Umlaufgeschwindigkeiten erteilt wer- Die Erfindung, betrifft Stichgruppennähmaschine.!, den können, um Stichgruppen mit entsprechend insbesondere Knopflochnähmaschine^ mit επκτ unterschiedlicher Süchanzahl zu erzeugen, und io während eines Arbeitszyklus einmal umlaufenden mit einer Stillsetzvorrichtung, welche vor dem Hauptsteuerscheibe, der über ein Wecnselradcrgepositionierten Anhalten der Maschine die Um- triebe verschiedene Umlaufgeschwindigkeiten erteilt laufgeschwindigkeit der Hauptwelle durch Ver- werden können, um Sc.chgruppen mit entsprechend schieben des Antriebsriemens von einer schnell- unterschiedlicher Stichanzahl zu erzeugen, und mn laufenden auf eine langsamlaufende Riemen- 15 einer Stillsetzvorrichtung, we.che vor dem positioscheibe auf eine für das schlagartige Stillsetzen nierten Anhalten der Maschine die Umlaufgeschwinzulässige Umlaufgeschwindigkeit herabmindert, digkeit der Hauptwelle durch Verschieben des Anmit einem mn der Hauptwelle in Verbindung ste- triebsriemens von einer schnellaufenden aut eine henden Steuerglied, das das Auslösen eines unter langsamlaufende Riemenscheibe am eine tür <k . Federspannung stehenden Anhaltestößels bei 20 schlagartige Süllsetzen zulässige Umlauigeschwindu>einer bestimmten Position der Hauptwelle be- keit herabmindert, und mit einem mit der Haup;-wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß welle in Verbindung stehenden Steuerglied, das da-. durch das von der Hauptsteuerscheibe (9) in Ta- Auslösen eines unter Federspannung stehenden An tigkeit setzbare Steuerglied (89) erst nach minde- haltestößels bei einer bestimmten Position der stens einer Hauptwellenumdrehung, während der 25 Hauptwelle bewirk·.
sich der Antriebsriemen (16) auf der langsamlau- Mit dem Problem des Stillsetzens der Maschi-
fenden Riemenscheibe (14) befindet, der Anhal- nen-Hauptwelle solcher Stichgruppennahmaschinen testöPel (30) auslösbar und gleichzeitig die befaßt sich die deutsche Patentschrift 626 706, gi.-Haut .!wellenkupplung (19, 21) ausrückbar ist. maß der zwei Riemenscheiben gleichen Durchmes-
2. Stichgruppennähmaschh.e nach Anspruch 1, 30 sers, jedoch verschiedener Drehzahl auf einer Andadurch gekennzeichnet, daß als Steuerglied eine triebswelle mit einem Fest- und Losscheibenpaar auf fest auf der Hauptwelle (S) angeordnete der Maschinen-Hauptwelle zusammenarbeiten, um Schnecke (80) vorgesehen ist, in die ein auf einer die Hauptwellengeschwindigkeit vor dem Stillsetzen parallelen Nebenwelle (83) verschiebbar gelager- herabzumindern. Dabei werden sowohl der Wechsel ter Kipphebel (82) bei Einleitung des Abstellvor- 35 der Antriebsgeschwindigkeit — durch Verschieben ganges einrückbar ist, der am Schneckenausgang des Riemens von der schnellaufenden auf die langmit Hilfe eines an der Schnecke (80) sitzenden samlaufende Antriebsriemenscheibe — als auch das Nockens (81) ausrückbar ist und dabei über eine Auskuppeln des Antriebes — durch Verschieben des Hebelverbindung (73, 68) eine Sperre (66, 6n) Riemens von der Fest- auf die Losscheibe — von an des unter Federwirkung stehenden Anhaltestö- 40 der Hauptsteuerscheibe angebrachten Nocken beßels (30) auslöst. werkstelligt, und zwar zeitlich nacheinander, wobei
3. Stichgruppennähmaschine nach Anspruch 2, die Zeitspanne zwischen der Riemenverschiebung an dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (82) der Antriebswelle und der Riemenverschiebung an zweiarmig ausgebildet ist, an seinem mit der der Hauptwelle von der Umlaufgeschwindigkeit der Schnecke (80) zusammenwirkenden Arm (82') 45 Hauptsteuerscheibe abhängig ist. Das hat zur Folge, einen in diese einrückbaren, abgefederten Zahn daß bei verhältnismäßig langsam umlaufender (84), einen Sperrhebel (118) und eine Stange Hauptsteuerscheibe — also beim Nähen eines Knopf-(113) trägt und an seinem andtren Arm (82") ein lochs mit großer Stichanzahl — auch eine größere Mitnehmerstift (75) für eine in Ausrücksinn wir- Anzahl Stiche in dem mit verminderter Geschwindigkende erste Zugfeder (86) angeordnet ist. 50 keit arbeitenden Abstellbereich genäht werden, wo-
4. Stichgruppennähmaschine nach einem der durch die Arbeitszeit für die Herstellung einer sol-Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß chen Stichgruppe ungünstig beeinflußt wird. Dies ist der Kipphebel (82) auf der Nebenwelle (83) von insbesondere dann erheblich, wenn zwecks geräuscheiner in Richtung der Nebenwellenachse wirken- armen Stillsetzens der Maschine die Geschwindigden zweiten Zugfeder (87) beaufschlagt ist, die 55 keitsherabsetzung bei Einleitung des Abstellvorganden Kipphebel (82) gegen einen auf der Neben- ges groß gewählt ist, z.B. im Verhältnis 10:1. Die welle (83) sitzenden Anschlag (90) zu halten Arjzahl Stiche pro Knopfloch ist sehr variabel, sie sucht. liegt etwa zwischen 100 und 400 Stichen. Die Haupt-
5. Stichgruppennähmaschine nach einem der steuerscheibe läuft bei einem 100-Stich-Knopfloch Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß 60 viermal so schnell wie bei einem 400-Stich-Knopfder Kipphebel (82) über die Stange (113) mittels loch und folglich fallen bei einem 400-Stich-Knopfeines Zughebels (112) im Einrücksinn gegen die loch auch viermal so viel Stiche in den mit herab-Wirkung der Feder (86) verschwenkbar ist. gesetzter Geschwindigkeit ablaufenden Stillsetzvor-
6. Stichgruppennähmaschine nach einem der gang, wo für jeden Stich die zehnfache Zeit benötigt Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß 65 wird. Die Stillsetzvorrichtung einer anderen bekannder am Arm (82") des Kipphebels (82) vorgese- ten Knopflochnähmaschine nach der USA.-Patenthene Mitnehmerstift (75) mit der Hebelverbin- schrift 1 843 534, bei der das Anhalten aus dem voldung (73, 68) zusammenwirkt, die einen in eine len Lauf heraus, also ohne vorausgehende Herabset-
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