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Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht Die Erfindung betrifft
eine Maschine zur Herstellung von Drahtgeflecht, bei welcher die die Kupplungen
für das Flechtwerkzeug einerseits und .die Abschneide- und Verhängevorrichtung andererseits
über Nockenscheiben steuernde Schaltwelle abwechselnd eine halbe Umdrehung von i8o°
ausführt und dann wieder auf eine einstellbare Zeit derart stillsteht, daß die Arbeitszeit
des Flechtwerkzeuges entsprechend der Stillstandszeit verlängert wird, worauf sie
dann wieder durch Impulsscheiben einen Impuls zu einer weiteren halben Drehung von
i8o° erhält. Mit Maschinen dieser Art ist es möglich, durch entsprechende Einstellung
dieser Stillstandszeit bzw. durch entsprechende Verlängerung der Arbeitszeit des
Flechtwerkzeuges Drahtgeflechte von verschiedener Breite herzustellen.
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Die bekannten Maschinen dieser Art weisen den Mangel auf, daß ihr
Einstellungsbereich hinsichtlich der möglichen Veränderung der herzustellenden Geflechtsbreite
sehr beschränkt ist. Will man über den beschränkten Einstellungsbereich hinaus größere
Geflechtsbreiten herstellen, so muß man bei diesen Maschinen den Kreisbogen der
Impulsscheiben, die die Form von gezahnten Kreissegmenten haben, durch Hinzufügen
kleinerer oder größerer weiterer Segmentstücke vergrößern. Will man sodann wieder
schmälere Geflechte herstellen, so müssen diese besonderen Zusatzsegmentstücke erst
wieder abgenommen werden. Eine solcheAuswechslung von Teilen der Regelvorrichtung,
die bei den bekannten Maschinen gerade innerhalb des praktisch häufig vorkommenden
Bereichs der Geflechtsbreiteneinstellung notwendig ist, bedeutet aber nicht nur
eine unerwünschte Arbeitsunterbrechung, sondern sie bringt auch die Gefahr mit sich,
daß die auszuwechselnden Teile zerbrechen, abhanden kommen oder gar falsch eingebaut
werden, was bei erneuter Inbetriebnahme der Maschine zu den schwersten Störungen
führen würde.
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Bei der Maschine gemäß der Erfindung ist die Notwendigkeit der Verwendung
auswechselbarer Teile beseitigt und die Veränderung der Geflechtsbreite lediglich
durch Einstellung zweier Verstellnocken ermöglicht.
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Dies wird durch ein von der Hauptwelle der Maschine angetriebenes,
ständig umlaufendes Zahnrad, zweckmäßigerweise ein Schneckenrad, erreicht, mit dessen
Nabe ein Klinkenzahnrad fest verbunden ist, sowie durch eine die Schaltwelle mit
dem Zahnrad verbindende Kupplung, die sich nach jeweils einer halben Umdrehung der
Schaltwelle von i8o° durch Auflaufen auf eine Entkupplungsrolle selbsttätig öffnet,
sowie durch vollrunde Impulsscheiben, welche in an sich bekannter Weise durch Auslösung
ihrer Halteklinken in Gang gesetzt, durch Mitnehmerklinken von dem Klinkenzahnrad
angetrieben werden und welche vermittels Verstellnocken, die über den ganzen Umfang
der Impulsscheiben von 36o° einstellbar sind, dadurch, daß sie über eine Hebelwelle
die Entkupplungsrolle aus
der Kupplung wieder herauszieheri;.eine
neue halbe Drehung der, Schaltwelle von i8o° einleiten.-Gegenüber, den bekannten
Maschinen; bei denen ein wesentlicher Teil der Regelvorri'eli tung ein Schneckenrad
ist, in dem zur wecli-.@ selweisen Kupplung, des Flechtmessers einerseits und der
Abschneide- und V erhängevorrichtung andererseits reit der Hauptantriebswelle Lücken
im: Zahnkranz ausgespart sind, hat die Maschine gemäß der Erfindung den weiteren
Vorzug, daß solche mit Zahnlücken versehenen Schneckenräder nicht zur Verwendung
gelangen. Denn solche Lückenzahnräder haben den Nachteil, daß sie eine sehr genaue
Herstellung erfordern und sich schnell abnutzen.
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Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar
zeigen: Abb. i die Maschine in Seitenansicht, Abb. 2 eine Stirnansicht von links
her auf die Regelvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, Abb. 3 eine in bezug auf
Abb. i um i8o° versetzte Seitenansicht auf die Regelvorrichtung gemäß Abb. 2, Abb.4
einen Teilschnitt gemäß Linie 4-4 in Abb. 2, gesehen in der Pfeilrichtung, Abb.5
eine Seitenansicht der Unrundscheibe 38, gesehen in der Pfeilrichtung ' 5-5 in Abb.
2, Abb. 6 einen Teilschnitt gemäß Linie 6-6 in Abb. 2, gesehen in der Pfeilrichtüng,
Abb. 7 eine teilweise Draufsicht zu Abb. 6. Auf der Schaltwelle 16 sitzt zu beiden
Seiten der Maschine je eine Unrundscheibe 3.7, 38 (Abb. 2), von denen die eine,
37, zum Ein- und Ausrücken der Flechtwerkskupplung 8 (Abb. i), also zur Bildung
der Drahtschrauben dient, während die andere, 38, die Kupplung i i steuert und damit
das Abschneiden und Verhängen bewirkt.
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Die Unrundscheibe 37 steuert mit der Ralle 45 den Hebel 44, der um
einen Bolzen 46 schwingt (Abb. i).. Wenn," die Rolle 45 in ein Kurvental der Unrundscheibe
37 einläuft, wird durch, eine Feder die Stange 47 zurückgedrückt, und der Arm 48
rückt die Kupplung 8 ein. Dadurch tritt das Flechtmesser 6 in Tätigkeit.
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Während das Flechtmeisser arbeitet, muß die Kupplung ii der Abschneide-
und Verhängevorrichtung ausgerückt sein. Dazu läuft die Rolle 49 des. Hebels 5o
(Abb.2 und 3), der um den Bolzen 51 schwingt, auf einen Kurvenberg der Unrundscheibe
38 auf. Dabei wird die Stange 52, an welcher der Arm 53 sitzt (Abb. i), nach vorn
gedrückt und die Kupplung ix ausgerückt. Sobald die Kupplung 8 durch Wiederauflaufen
der Rolle 45 auf einen Kurvenberg der Unrundscheibe 37 ausgerückt wird, muß die
Kupplung i i eingerückt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Rolle 49 des
Hebels ;Q in ein Kurvental der Unrundscbeibe 38 k@ciläuft, wodurch der Hebel 5o,
die Stange 'f2 und der Arm 53 zurückgehen, so daß die Kupplung i i eingerückt wird
und das Abschneiden und Verhängen erfolgt.
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Die Regelvorrichtung besteht aus einem Schneckenrad 15, das lose auf
der Schaltwelle 16 sitzt und auf seiner einen Seite einen Zahnkranz trägt, in welchen
die Zähne der Kupplung 17 eingreifen (Abb.2). Auf die nach der anderen Seite verlängerte
Nabe i8 des Schneckenrades 15 ist ein Klinkenzahnrad i9 fest aufgekeilt, zu dessen
beiden Seiten die lose um die Nabe 18 drehbaren Impulsscheiben 2o, 2o' sitzen (Abb.
2, 3, 4), die mit um Zapfen 21, 21' schwenkbaren Mitnehmerklinken 22, 22' versehen
sind. Diese Mitnehmerklinken stehen unter Wirkung der in Abb. 4 dargestellten Federn
23, welche bestrebt sind, den Klinkenzahn 24, 2q.' in die Zähne des Klinkenzahnrades
i9 zu drücken und somit die Impulsscheiben 2o, 2ö mit diesem zu kuppeln. Die Impulsscheiben
2o, 2o' sind mit Verstellnocken 25, 25' versehen, welche in den Ringnuten 26, 26'
um den 'ganzen Scheibenumfang von 36o° einstellbar sind.
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Die Kupplung 17 ist auf der Schaltwelle 16 auf einem Keil verschiebbar
und steht unter Wirkung einer Feder 3.5, welche bestrebt ist, die Zähne der Kupplung
17 in den Zahnkranz des Schneckenrades 15 einzudrücken und somit die Welle 16 mit
dem Schneckenrad 15 zu kuppeln (Abb.2). Der eine Seitenflansch der Nut 34 in der
Kupplung 17 weist zwei um etwa i8o° gegeneinander versetzte Nocken 36 auf. Wenn
diese Nocken 36 abwechselnd nach je einer halben Umdrehung der Kupplung 17 auf die
Entkupplungsrolle 32, die an dem Hebel 31 sitzt und in die Nut 34 eintaucht, auflaufen,
wird jeweils ein Entkuppeln der Schaltwelle 16 vom Schneckenrad 15 bewirkt (Abb.6).
Während die Rolle 32 dazu dient, ein Entkuppeln der Kupplung 17 herbeizuführen,
dienen die an den Impulsscheiben 2o, 2o' angeordneten Verstellnocken 25, 25' dazu,
wieder ein Einkuppeln der Kupplung 17 herbeizuführen, indem sie . die Entkupplungsrolle
32 aus dem Bereich der Bewegungsbahn der Nocken 36 wieder herausziehen.
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Zu diesem Zwecke sitzen auf der Hebelwelle 27 zwei Hebel 28 und 31
(Abb. 2). Der Hebel 28 ist zunächst lose gelagert, kann aber mit der Welle 27 durch
den umlegbaren Riegel 29 fest verbunden werden. Der Hebel 28 isst mit zwei Rollen
30 versehen, die im Bereich der Umlaufbahn der Verstellnocken 25,
25'
liegen. Der auf die Welle 27 fest aufgekeilte Hebel 3i trägt die Entkupplungsrolle
32, welche in die Nut 34 der Kupplung 17 eintaucht. Der Hebel 3 i steht unter Wirkung
einer Feder 33, welche bestrebt ist, die Entkupplungsrolle 32 in die Nut 34 der
Kupplung 17 zu drücken. Durch die Wirkung der Feder 33 «-erden auch gleichzeitig
die beiden Rollen 30 gegen die Impulsscheiben 2o, 2ö gedrückt.
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Auf einem Ansatz an der Unrundscheibe 38 sind, axial gegeneinander
verschoben und um etwa i8o° gegeneinander versetzt, zwei Nocken 39, 39' angeordnet
(Abb. 5). Durch die Bohrung eines Lagerarmes ist die Hohlwelle 41 gesteckt, die
an ihren beiden Enden den Nockenhebel 4o' und den Klinkenhebel 43' trägt. Durch
die Hohlwelle 41 ist sodann die Welle 42 gesteckt, die an ihren beiden Enden den
1Tockenhebel 4o und den Klinkenhebel 43 trägt. Die Nockenhebel 40, 40' werden von
den Nocken 39, 39' gesteuert (Abb. 2, 5). Die Klinkenhebel 43, 43' lösen die Klinken
22, 22' aus (Abb. 4.).
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Die Arbeitsweise der Regelvorrichtung ist wie folgt: Die Regelvorrichtung
soll die Maschine so steuern, daß die Arbeitsdauer für die Abschneide- und Verhängevorrichtung
immer gleichbleibt, während das Flechtinesser bei der Herstellung breiter Geflechte
jeweils länger arbeiten muß als wenn schmale Geflechte hergestellt werden. Da das
Flechttnesser arbeitet, während die Rolle 45 in ein Kurvental der Unrundscheibe
37 eingelaufen ist (Abb. i), muß die Weiterbewegung der Unrundscheibe 37 kürzere
oder längere Zeit unterbrochen werden, während die Rolle 45 gerade in einem Kurvental
steht.
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Die Haupt-,velle2 mit der Schnecke io und mit ihr das Schneckenrad
15 sowie das Klinkenzahnrad i9 laufen dauernd um. Sobald ein Nocken 36 der Kupplung
17 auf die E.ntkupplungsrolle 32 aufgelaufen ist, wird die Schaltwelle 16 vom Schneckenrad
15 abgekuppelt. Dadurch kommen auch die beiden Unrundscheiben 37, 38 zum Stillstand.
Um diese Stillstandszeit der Schaltwelle 16 nach einer gewünschten Zeit wieder zu
beenden bzw. um die Schaltwelle 1.6 schließlich wieder mit dem Schneckenrad 15 zu
kuppeln, ist der Nocken 39 an der Unrundscheibe 38 in solcher Stelle angeordnet,
daß kurz vor dem Auskuppeln der Kupplung 17 der Klinkenhebel 43 über die Welle 42
und den Nockenhebe14o durch den Nocken 39 angehoben wird und dadurch die Klinke
22 freigibt. Dadurch fällt der Klinkenzahn 24 unter dem Druck der Feder 23 in die
Zähne des Klinkenzahnrades i9 ein und verbindet hierdurch die Impulsscheibe 20 mit
dem Klinkenzahnrad i9. Kurz bevor die Schaltwelle 16 vom Schneckenrad 15 abgekuppelt
wird, wird somit die Impulsscheibe 2o an das ständig weiterlaufende Schneckenrad
15 angekuppelt. Es dreht sich nun die Impulsscheibe 2o um. Dabei trifft der
einstellbare Nocken 25 schließlich auf die Rolle 3o auf (Abb. 4). Die Folge ist,
daß der Hebel 28 zurückgedrückt und mit ihm gleichzeitig die Entkupp:lungsrolle
32 am Hebel 31 von dem Nocken 36 ab- und aus der Nut 34 der Kupplung 17 herausgezogen
wird. Die Feder 35 drückt nun die Zähne der Kupplung 17 in die Gegenzähne des Schneckenrades
15 hinein. Die Schaltwelle 16 ist wieder angekuppelt und dreht sich so lange mit,
bis der um i8o° versetzte nächste Nocken 36 der Kupplung 17 auf die inzwischen wieder
in die Nut 34 eingetauchte Entkupplungsrolle 32 aufläuft, was nach einer halben
Umdrehung erfolgt. Dadurch kommt die Schaltwelle 16 erneut zum Stillstand.
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Die Impulsscheibe 2o, die durch Anlaufen des Verstellnockens 25 gegen
die Rolle 3o den Impuls zum neuen Anlaufen der Schaltwelle 16 gegeben hat, wird
noch so lange mitgenommen, bis das freie Ende der Klinke 22 gegen 'die Nase, des
Klinkenhebels 43 anstößt, dabei gegen den Druck der Feder 23 geöffnet wird und somit
die Impulsscheike 2o von dem ständig sich weiter drehenden Klinkenzahnrad i9 wieder
abkuppelt (Abb. 4).
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Um die Schaltwelle 16 auch nach dem zweiten Stillstand schließlich
wieder anlaufen zu lassen, ist eine zweite Impulsscheibe 2o' vorgesehen, welche
genau so arbeitet wie die Impulsscheibe 2o. Kurz bevor die Kupplung 17 mit der Schaltwelle
16 zum zweiten Male zum Stillstand kommt, wird durch den Nocken 39' der Klinkenhebel
43' über die Hohlwelle 41 und den N ockenhebel 40' angehoben und gibt die Klinke
22 frei. Dadurch fällt der dem Klinkenzahn 24 entsprechende und in Abb. 4 nicht
sichtbare Klinkenzahn 24' unter dem Druck einer entsprechenden Feder 23' in die
Zähne des Klinkenzahnrades i9 ein und verbindet hierdurch die Impulsscheibe 2ö mit
dem Klinkenzahnrad i9. Kurz bevor die Schaltwelle 16 vom Schneckenrad 15 zum zweiten
Male abgekuppelt wird, wird somit die Impulsscheibe 2o' an das ständig weiterlaufende
Schneckenrad 15 angekuppelt. As dreht sich nun die Impulsscheibe 2o' um, und der
Verstellnocken 25'. trifft schließlich auf die Rolle 3o auf. Hierdurch wird der
Hebel 28 wieder zurückgedrückt, die Entkupplungsrolle 32 vom Nocken 36 ab- und aus
der Nut 34 wieder herausgezogen und die Kupplung 17 wieder eingerückt. Die Impulsscheibe
2o', die durch Anlaufen des Verstellnockens 25' gegen die Rolle 3o den Impuls zum
neuen Anlaufen der Schaltwelle 16 gegeben hat, wird noch so lange mitgenommen, bis
das freie
Ende der Klinke 22' gegen die Nase des Klinkenhebels 43'
anstößt, dabei gegen den Druck der Feder 23', welche in Abb. 4 nicht sichtbar ist,
geöffnet wird ünd die Abkupplung der Impulsscheibe 2o' von .dem sich ständig weiterdrehenden
Klinkenzahnrad ig vornimmt.
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Um ein Zurückschwingen, der Impulsscheiben 2o, 2o' zu verhindern,
sind zwei unter Federwirkung 82, 82' (Abb. 3, 4) stehende Hebel 8o, 8o' vorgesehen,
deren Rollen 81, 8i' in Vertiefungen der Impulsscheiben 2o, 2o' einfallen.
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,Sollen Drahtschrauben von kleinerer oder größerer Länge bzw. Geflechte
von kleinerer oder größerer Breite hergestellt - werden, so brauchen nur die Verstellnocken
25, 25' in den Ringnuten 26, 26' .an den Impulsscheiben 2o, 2o' entsprechend versetzt
zu werden, was mittels der Schrauben go, go' geschieht.' Dadurch treffen die Verstellnocken
25, 25' früher oder später auf die Rolle 3o auf, und es wird somit auch die Kupplung
17 nach einer kürzeren oder längeren Stillstandszeit wieder an das Schneckenrad
i-5 angekuppelt. Es bleiben daher auch die Unrundscheiben 37, 38 mitsamt der Welle
16 entsprechend längere oder kürzere Zeit stillstehen, die Kupplung 8 bleibt hierdurch
ebenfalls eine der Stillstandszeit entsprechend längere Zeit eingekuppelt, wodurch;
eine kürzere oder längere Drahtschraube entsteht.
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Da die Unrundscheibe 37 so@ aufgekeilt ist, daß die Rolle 45 gerade
in einem Kurvental stet, wenn- die Kupplung 17 durch Auflaufen eines der beiden
Nocken 36 auf die Entkupplungsrolle 32 ausgekuppelt wird, bleibt somit die Flechtschnecke
6 um so viel längere Zeit inTätigkeit, als die Stillstandszeit derSchaltwelle 16
beträgt. Da die StilIstaridszeiten der Schaltwelle 16 durch Einstellung der Verstellnocken
25,:25' auf derr Ianpulsscheiben 2o, 2o' einstellbar sind,- ist somit auch die Zeitdauer
des Arbeitens der Flechtschnecke 6 bzw. die herzustellende Geflechtsbreite vermittels
der Verstellnocken 25, 25' einstellbar.