AT63091B - Verfahren und Maschine zum Hobeln von Stirn- und Schraubenrädern. - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Hobeln von Stirn- und Schraubenrädern.

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AT63091B
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Sam Sunderland
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 Stück des oberen Profiles des Radzahnes   IV   entwickelt, welch letzteres sie beim Durchgang durch den Punkt   N 2   der Eingriffslinie e2 begonnen hat. Das untere Profil des Radzahnes II ist von der oberen Schneidkante des Werkzeugzahnes 2 bereits um ein beträchtliches Stück hinter den Teilkreis entwickelt worden, während sein oberes Profil von der unteren Schneidkante des Zahnes 1 soeben beendigt wurde. Ebenso ist die obere Schneidkante des Werkzeugzahnes 1 bereits seit einiger Zeit durch den Punkt N, durchgegangen und berührt daher das untere Profil des Radzahnes I nicht mehr. 



   Fig. 14 gibt die gegenseitige Stellung von Werkzeug und Werkstück wieder, nachdem sich ersteres seit der Stellung von Fig. 12 um eine ganze Teilung nach aufwärts bewegt und sich das Rad in der Pfeilrichtung entsprechend gedreht hat. Es hat unterdessen der Werkzeugzahn 5 bereits eine beträchtliche Lücke zwischen den Radzähnen V und VI vorgestochen. Der Werkzeugzahn   zt   beginnt wieder im Punkte E wie der Zahn 3 in Fig. 12 die eigentliche Profilbildung. Der Zahn 3 schneidet wie in Fig. 12 der Zahn 4 den Teilkreispunkt B des unteren Profiles des Radzahnes III, während der Zahn 2 nur noch kleine Stücke am unteren Profil des Radzahnes 11 und am oberen Profil des Radzahnes   111   zu schneiden hat und der Werkzeugzahn 1 seine Arbeit schon beendigt hat. 



   In Fig. 15 endlich ist die gegenseitige Stellung vom Werkzeug und   Werkstück dargestellt.   nachdem ersteres wieder um den Betrag der   Wälzung,   d. i. einer Teilung, zurückgeführt worden ist, während die Drehbewegung des Rades ausgeschaltet war. Im Vergleich mit der Fig. 12 nehmen die Zähne 5-1 gegenüber den Radzähnen   7-77   genau dieselbe Stellung ein, wie in Fig. 12 gegenüber den Zähnen   V-I-Der Unterschied   besteht lediglich darin, dass das Rad in Fig um eine Zahnteilung weitergedreht erscheint als in Fig. 12, dagegen ist zu beachten, dass diese Stellung genau dieselbe geblieben ist, wie in Fig. 14. d. h. zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges.

   Die Drehbewegung des Werkstückes beginnt also im neuen Arbeitsgang genau in derjenigen Stellung, welche sie am Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hat. während die geradlinige Bewegung des Werkzeuges beim neuen Arbeitsgang wieder von der gleichen Stellung ausgeht, welche sie zu Beginn des vorausgegangenen Arbeitsganges (Fig. 12) inne hatte. 



   Während in dem in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Arbeitsgang die   Zahnlücke   zwischen den Zähnen F und IV durch den Werkzeugzahn   4   bearbeitet wurde, befindet sich im neuen Arbeitsgang der Werkzeugzahn 3 in dieser Lücke und bearbeitet dieselbe um eine Teilung weiter. Im nächsten Arbeitsgang würde die gleiche Lücke von dem Werkzeugzahn 2 wiederum um eine Teilung weiter bearbeitet, um endlich in dem   darauffolgendem   Arbeitsgang von dem Werkzeugzahn 1 fertiggestellt zu werden.

   Wie ersichtlich beteiligt sich also bei der Bildung jeder Zahnlücke des zu schneidenden Rades jeder Zahn des Werkzeuges, wodurch sich das neue Verfahren von allen bisher bekannten Hobelverfahren zur Erzeugung der Zähne von Zahnrädern   mittels Wälzurit,   unterscheidet, indem bei den bekannten Verfahren jeder Werkzeugzahn ein- und dieselbe Lücke des zu schneidenden Rades von Anfang bis zur Fertigstellung bearbeitet. 



   Durch die beschriebene Arbeitsweise sind eine ganze Reihe wichtiger Vorzüge des neuen
Verfahrens bedingt, welche einesteils in der grossen Wirtschaftlichkeit desselben und andererseits in der erzielten hohen Genauigkeit der geschnittenen Räder bestehen. 



   Dass dem Hobelverfahren gegenüber, bei welchem nur ein einziger Zahn einer Zahnstange oder gar nur eine Schneidkante eines solchen benutzt wird, durch das neue Verfahren eine wesentlich höhere Leistung erzielt wird, dürfte aus folgender Betrachtung klar werden : Bei dem in den Fig. 12 bis 14   dargecitellten Arbeit, sgang   wird die Lücke zwischen den Zähnen 1 und ll, welche während früherer Arbeitsgänge vorgearbeitet wurde, vom Werkzeugzahn 1 fertiggestellt, in dem nächsten Arbeitsgang bearbeitet der Werkzeugzahn   1,   wie aus Fig. 15 ersichtlich, die
Lücke zwischen den Zähnen 11 und III und stellt sie fertig   usw.,   so dass aus jedem Arbeitsgang 
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 bestehend, so ist   au-t   Fig.

   13 ersichtlich, dass dieser Zahn zunächst die Einlaufstrecke von   H   bis J durchlaufen muss, bevor er überhaupt an der Profilbildung beginnen kann, und ferner die Strecke J-K, bis er die Profilbildung einer Lücke beendigt hat. Zur Erzeugung der Zahnlücke zwischen den Zähnen   V und V I muss   das Werkzeug also eine Wälzung von mehr als vier Teilungen ausführen, in welcher Zeit das Werkzeug des neuen   Verfahrens infolge seiner gr"en Anzahl   Zähne vier   Zahnlücken   fertigstellen würde.

   Aus Fig. 13 ist ferner ersichtlich, dass zwar die geradlinige Bewegung des nur aus dem   Zahn S   bestehenden Werkzeuges in jedem Arbeitsgang ebenfalls in der Anfangsstellung des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnen muss, dagegen kann die Drehbewegung des   Werkstückes   nicht von derjenigen Stellung ausgehen, welche sie zu Ende der vorausgegangenen Wälzung erreicht hat, sondern muss vielmehr mit der geradlinigen Bewegung des Werkstückes zurückgeführt und nachher um eine Zahnteilung   vorwärtsgedreht   werden, so dass die Stellung des Werkstückes zu Beginn des neuen Arbcitsganges eine andere ist als zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges. 

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   Bei einem anderen, bekannten Verfahren, bei welchem ebenfalls ein zabnstangenartiges Werkzeug mit mehreren Zähnen benutzt wird, ist die Arbeitsweise folgende : Zu Beginn eines Arbeitsganges befindet sich der Werkzeugzabn 1 (Fig. 13) in der Stellung des Zahnes 5, während die Zähne 2, 3, 4 und   J   entsprechend tiefer stehen. Die Wälzung geht nun solange vor sich, bis der Werkzeugzahn   J   wenigstens in der Stellung des Zahnes 1 angekommen ist.

   Während dieser Zeit sind allerdings fünf Zähne des Werkstückes fertiggestellt worden, Werkzeug und Werkstück haben aber eine gegenseitige Wälzung von etwa 81/2 Teilungen ausgeführt, gegenüber 5 Teilungen bei dem neuen Verfahren, indem der Zahn 5 zunächst vier Teilungen durchlaufen musste, bis er überhaupt zur Arbeit gelangen konnte und dann noch etwa   41/2   Teilungen brauchte zur Herstellung der ihm entsprechenden Zahnlücke. 



   Auch das zuletzt beschriebene Verfahren unterscheidet sich ferner von dem neuen dadurch, dass jede Zahnlücke des Rades von ein und demselben Werkzeugzahn gebildet wird. Dies hat zur Folge, dass etwa vorhandene Teilungsfehler des Werkzeuges ohneweiters auch als solche auf das
Werkstück übertragen werden, während beim neuen Verfahren die Genauigkeit der   Werkatück-   teilung durch etwaige Teilungsfehler des Werkzeuges nicht beeinträchtigt wird, weil jeder einzelne
Zahn desselben bei genau den gleichen gegenseitigen Stellungen der Werkzeugzähne erzeugt wird. Teilungsfehler des Werkzeuges erzeugen beim neuen Verfahren also keine Teilungsfehler am Werkstück, sondern nur Profilfehler, welche aber für den ruhigen Gang der erzeugten Räder ohne Bedeutung sind.

   Denn die Profilfehler bestehen nur in der in der Umfangsrichtung erfolgten
Verschiebung von an und für sich richtigen Evolventenstücken, welche während der einzelnen
Wälzungen an jedem Zahn an derselben Stelle erzeugt werden. Da aber beim Lauf zweier Räder im allgemeinen mehr als zwei Zähne im   Eingriff stehen, 80   gelangt immer das am meisten vor-   stehende Evolventenstück   mit dem Gegenzahn in Eingriff. bevor das entsprechende Stück des vorangehenden Zahnes ausser Eingriff kommt. Die Bewegungsübertragung des einen Rades auf das andere geschieht also trotz der beschriebenen Profilfehler immer richtig, so dass Teilung fehler des Werkzeuges beim neuen Verfahren in der Tat keinen   Einfluss   auf den guten Gang der erzeugten Räder haben. 



   Wie bereits ausgeführt, bedingt das neue Verahren eine solche Veränderung der gegen- seitigen Lage von Werkzeug und Werkstück nach jedem Arbeitsgang, dass die geradlinige Einzel- bewegung der Wälzung bei Beginn eines neuen Arbeitsganges von der gleichen Stellung ausgeht wie bei Beginn des vorausgegangenen Arbeitsganges, während die Drehbewegung der Wälzung bei Beginn des neuen Arbeitsganges wieder in derjenigen Stellung beginnt, welche sie zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hatte. Diese Bedingungen können auf verschiedene
Art   ausgeführt   werden. Es kann die geradlinige Bewegung sowohl dem Werkzeug als auch in   umgekehrter   Richtung dem Werkstück erteilt werden, während die Drehbewegung immer vom   Werkstück auszuführen   ist.

   Bei Beendigung   eines Arbeitsganges kann   nun die Drehbewegung des   Werkstückes einfach abgestellt werden, während   die geradlinige Bewegung um den Betrag der vorausgegangenen Vorwärtsbewegung zurückgeführt wird. Ebenso ist es möglich, sowohl die
Drehbewegung als auch die geradlinige Bewegung   zurückzuführen,   in welchem Falle aber das   ) Werkstück vor Beginn   eines neuen Arbeitsganges um eine Zahnteilung weiter gedreht werden muss, um wieder in diejenige Stellung zu gelangen, welche dasselbe am Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreicht hat. 



     Während   der Zurückführung der geradlinigen Bewegung bzw. während der Weiterteilung des Werkstückes um eine Zahnteilung müssen natürlich Werkzeug und Werkstück ausser Eingriff stehen, sei es, dass vor Beginn dieser Bewegungen das Werkstück vom   Werkzeug'ider da Werkzeug     vomWerkstück weggezogen wird, oder dass die Schneidbewegung   des Werkzeuges angehalten wird, wenn sich dieses ausserhalb des Werkstückes befindet.

   Ebenso ist während der geradlinigen   Zurückführung   bzw. während der Weiterteilung eine Entkupplung der beiden, während des eigentlichen Arbeitsganges verbundenen Bewegungen   notwendig.   Bei Beginn eines neuen Arbeitsganges   müssen die beiden Einzelbewegungen   der Walzung wieder zusammengekuppelt und der Eingriff zwischen Werkzeug und Werkstück wieder bewirkt werden. Hiebei macht sich eine Schwierigkert bemerkbar, welche auf dem stets vorhandenen toten Gang in den die geradlinige und die Drehbewegung des Werkzeuges bewirkenden Mechanismen beruht.

   Würde man nämlich die   Zusammenkupplung   der beiden   Einzelbewegungen   der Wälzung und den Wiedereingriff von Werkzeug und Werkstück sofort nach   erfolgter Zurückföhrung   der geradlinigen   Bewegung   bzw. sofort nach erfolgter Weiterteilung des Werkstückes bewirken, so würden sich Werkzeug und Werkstück solange in einer für den richtigen Fortgang der Arbeit ungünstigen gegenseitigen Stellung befinden, bis wieder alle treibenden Teile   der die W lzbewegung bewirkenden Mechanismen   an den von ihnen getriebenen Organen fest anliegen, so dass das Werkzeug vor diesem Zeitpunkt möglicherweise richtig erzeugte oder noch zu erzeugende Profilstüoke zerstören würde.

   Die 
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 ausmacht, worauf die Vorwärtsbewegung in Richtung der Wälzung wieder eingeschaltet wird, während Werkzeug und Werkstück noch ausser Eingriff stehen. Die Wiedereinleitung des Eingriffes zwischen Werkzeug und Werkstück geschieht hierauf erst in dem Zeitpunkte, in welchem die geradlinige Bewegung sich in der Anfangsstellung und die Drehbewegung in der Endstellung des eigentlichen Arbeitsganges befindet. Für den Fall, dass an der Zurückführung nur die geradlinige Bewegung beteiligt ist, während die Drehbewegung zu Ende des Arbeitsganges abgestellt wurde, genügt es, die   Zurückführung   der geradlinigen Bewegung etwas grösser zu machen als die Vorwärtsbewegung während des eigentlichen Arbeitsganges.

   Die Wiederzusammenkupplung   zwischen den die geradlinige und die Drehbewegung bewirkenden Mechanismen kann dann gleichzeitig mit der Herbeiführung des Wiedereingrines zwischen Werkzeug und Werkstück   geschehen. 



   Endlich sei noch   bemerkt, dass   das Verfahren auch zur Erzeugung zweier oder mehrerer Zähne während jedes Arbeitsganges anwendbar ist. Es ist dabei nur zu beachten, dass in diesem 
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 in einem Arbeitsgang notwendig sind. Kennzeichnend für das Verfahren bleibt auch hiebei, dass die geradlinige Bewegung in jedem Arbeitsgang in der Anfangsstellung des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnt, während die Drehbewegung des   Werkstiickes   zu Beginn jedes Arbeitsganges von der zu Ende des vorausgegangenen Arbeitsganges erreichten Stellung ausgeht. 



   Zur Ausübung des beschriebenen Verfahrens kann die in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Maschine dienen, bei welcher das Werkzeug C (Fig. 1 bis 3) ausser seiner Schneidbewegung eine quer zu dieser gerichtete Vorschubbewegung ausführt, während sich das Werkstück B entsprechend dreht, und bei   welt-her   das Werkstück, nachdem Werkzeug und Werkstück die 
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Werkzeug und Werkstück vom Werkzeug wegbewegt wird, wobei gleichzeitig die Wälzung in der Weise unterbrochen wird, dass die Drehbewegung des Werkstückes abgestellt, die Vorschub- bewegung des Werkzeuges umgekehrt und die Zurückführung desselben bewirkt wird.

   Diese
Zurückführung geschieht um einen etwas grösseren Betrag als die Vorschubbewegung während der Wälzung, worauf die Vorschubbewegung des Werkzeuges wieder eingeleitet und das Werkzeug um einen gewissen Betrag angehoben wird, bevor das Werkstück wieder mit dem Werkzeug In
Eingriff gebracht und gleichzeitig remit die Drehbewegung wieder eingeleitet wird. 



   In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Draufsicht der Maschine, Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Lune x-y von Fig. 3 und nach der 
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 beispielsweise von der Hauptantriebswelle 16 (Fig. 3) der Maschine aus mittels eines Kegelradgetriebes 19-19A   (Fig.   2) einer Zwischenwelle   8   und einem weiteren Kegelradgetriebe 9-9 em   Stirngetriebe 9-9   angetrieben   wird,   auf dessen Welle 8B eine (in der Fig. 2 nicht gezeichnete) Scheibe 7 (Fig. 11) sitzt, welche an einem Bolzen einen Stein 10 (Fig. 11) trägt, welcher in einen senkrechten Schutz des Querschlittens 6 eingreift und diesen bei der   Dre & ung oei Scheibe 7   verschiebt. 



   Um den Schlitten 2 und damit das Werkzeug zwecks Erzielung der Vorschub- bzw. der Zurückführungsbewegung auf-und abwärts zu bewegen, sitzt auf der Hauptantriebswelle 16   (flog.   3 bis 5) eine Schnecke 18, welche ein   Rchneckenrad 28 treibt, w hrend   auf einer von der Hauptwelle 16 aus in umgekehrter Richtung mittels der Stufenscheiben   20   und 21 angetriebenen   Welle 24   eine Schnecke sitzt, welche ein Schneckenrad J0 in umgekehrter Richtung des Schneckenrades 28 antreibt. Die Schneckenräder 28 und 30 sitzen fest auf einer längsverschiebbaren Welle 29 und tragen an den einander zugekehrten Seiten   Kupplungszähne.

   Zwischen   diesen Rädern sitzt lose auf der Welle 29 ein unverschiebbar gelagertes Zahnrad   31,   welches auf beiden Seiten Kupplungszähne trägt und das entsprechend der Stellung der versehiebbaren Welle 29 entweder mit dem   Schneckenrade Jss   oder dem Rade   28   verbunden ist. Das Rad 31 teilt seine Drehung 
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 artzenden (in der Zeichnung   nicht   dargestellten) Wechselrädern treibt die Welle 33   die'Welle 39   (Fig. 5), auf deren anderem Ende ein Kegelrad 42 sitzt, welches in ein weiteres Kegelrad 43 eingreift.

   Das letztere sitzt fest auf der   Schraubenspindel   und dreht sich je nach der Stellung   der Welle 29 vor-oder rückwärts, so dass der Schlitten 2 dadurch eine auf. oder niedergehende Bewegung ausführt.   

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 drehung des Rades 32 gegen einen zwischen ihr und dem Mitnehmerbolzen 46 eingeklemmten   Auslöehebel34 (welcher   lose auf der Welle 33 sitzt und über die   Nabe. 12A   hinausragt), so dass die Welle 44 bei der Vorwärtsdrehung des Rades 32 durch den Mitnehmerbolzen 46 mitgenommen wird und mittels eines Zwischengetriebes 49-48 (Fig.

   2) eine Welle 50 treibt, die mittels auf der Schere 41 sitzender (nicht dargestellter)   Wechselräder   die   Welle 51 treibt,   auf welcher die Teilschnecke-52 verschiebbar gelagert   tat, welche   in das Teilrad, 53 eingreift und somit bei der Vorwärtsdrehung des Rades 32 eine Drehung der Spindel S bewirkt, auf welcher das Werkstück B fest aufgespannt ist. 



   Die Vorwärtsdrehung des   Rades 32 (Fig.   5) wird bewirkt, wenn das Schneckenrad 30 (Fig.   t)   mit dem Zahnrad   31   gekuppelt ist. Durch die Kupplung des Schneckenrades 28 mit dem
Zahnrad 31 wird dagegen die Drehrichtung des Rades 31 und somit auch diejenige des Zahn- 
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   istück B   mitzunehmen. Die   vorwärtsdrehung   des Rades   12   bewirkt die gegenseitige Wälzung zwischen Werkzeug und    Werkstück,   während durch die Rückwärtsdrehung des Rades   32   die 
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 gebracht werden.

   Hiezu ist folgende Vorkehrung getroffen : Der während der Vorwärtsdrehung des Rades 32 (Fig. 7) zwischen die Kante 34A und den Mitnehmerbolzen 46 eingeklemmte Aus löshebel 34 kommt während der Drehung des Rades-S in einer bestimmten Stellung zur Berührung mit einem Daumen 55 (Fig. 10) und stösst diesen m der Richtung des eingezeichneten Pfeiles vorwärts, wodurch eine Welle 56 gedreht wird, an deren anderem Ende ein weiterer 
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 ist. Da durch das Niederfallen der Gleitschiene 61 eine Umdrehung der Scheibe 63 bewirkt wird, so dreht sich dabei die Welle 70 um eine halbe Drehung, wodurch der Werkzeugschlitten infolge der exzentrischen Lagerung der Zugstange 1 auf der Welle   70   vom Werkzeug wegbewegt wird. 



  Bei dem nächsten, wieder bei der Vorwärtsdrehung des Rades 32 erfolgenden Stoss des Auslöse- 
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 neuerdings vor sich mit dem Unterschied, dass dabei der Werkzeugschlitten 13 durch die auf die andere Seite gezogene Zugstange 71 wieder gegen das Werkzeug hin bewegt wird. 



   Das   Sperrad   64 (Fig. 5) erhält seinen Antrieb durch die stetig umlaufende Welle 24, welche   mittels eines Kegelgetriebes 26 die Welle 27 dreht. die ihrerseite mittels mne. s Schneckengetriebes 66   
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 auf der Welle 29 sitzenden Stellringen angeordnet ist. Sobald nun der Hebel 72 durch die Zugstange 71 nach aussen bewegt wird, zieht der   Hakenhebel den Hebet   74 und damit die Welle 29 ebenfalls nach   aussen,   so dass das Schneckenrad 30   ausser Eingriff   und das Schneckenrad 28 in Eingriff mit dem Zahnrad 31 kommen.

   Wie bereits beschrieben, bewirkt dies eine Umkehrung der Drehrichtung der Räder 31 und 32, so dass das Rad 32   rückwartsläuft,   wobei die Drehbewegung des Werkstückes abgestellt   und die Zurückführung   des Werkzeuges bewirkt wird. Mit der Welle 29 läuft eine Buchse   75A um,   die in dem Maschinenbett 80 unverschiebbar gelagert ist.

   Diese Büchse   75A   ist auf der einen Seite mit einem Daumen 75 ausgerüstet, welcher bei der   Rückwärts-     drebung   der Welle 29 in einer bestimmten Stellung den Hakenhebel 73 so weit hebt, dass dieser den Hebel   74 loslässt, so   dass die Welle 29 der Wirkung der Feder 76 nachgibt und wieder in ihre frühere Lage   zurückspringt,   in welcher das Schneckenrad 28 ausser und das Schneckenrad 30 wieder in Eingriff kommt mit dem Zahnrad 31, wodurch dessen Drehrichtung abermals umgekehrt wird.

   Dadurch wird auch die Drehung der Welle 29 wiederum umgekehrt und der Daumen 75 gibt den Hakenhebel 73 frei. so dass sich dieser bei der späteren Hinbewegung des Werkstückes gegen das Werkzeug wieder über den Hebel 74 haken kann. und somit für eine neue Verschiebung der Welle 29 bereit liegt. 



   Durch die Tätigkeit des Daumens 75 und der Feder 76 wird also die Drehrichtung des Rades 31 wieder hergestellt. bei welcher der Vorschub des Werkzeuges bewirkt wird. Damit aber der tote Gang in den diese Vorschubbewegung bewirkenden Mechanismen aufgehoben wird, bevor eine neue Wälzung bzw. ein neuer Arbeitsgang der Maschine beginnt, sind folgende Einrichtungen vorgesehen : Es wurde bereits früher angeführt, dass das Rad 32 kleiner ist als das   Rad 37. Die     Büchse     75   (Fig. 4) ist aber auf der Welle 29 derart angeordnet, dass es annähernd einer ganzen Umdrehung der Welle 29 nach rückwärts bedarf, bis der Daumen 75 den Hakenhebel 73 hebt, 
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   rückwärts,   wodurch das kleinere Rad 32 um einen etwas grösseren Betrag als eine ganze Umdrehung zurückgedreht wird.

   Dabei gelangt die Kante 35A (Fig. 7)   der Nabe 32A nach   einer ganzen Umdrehung des Rades 32 wieder genau in dieselbe Stellung, wie zur Zeit der Auslösung der 
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 drehung um den Mehrbetrag gegenüber einer ganzen Umdrehung von dem Mitnehmerbolzen 76 ab. Obschon sich das Rad nun neuerdings wieder   vorwärtsbewegt,   wird doch die Trommel 45 solange nicht gedreht, bis die Kante 35A wieder fest an dem Auslösehebel 34 und dieser am Mit-   nehnierbolzen 76 zur Anlage   kommt. Während dieser Zeit war aber die   Vorschdbbewegun   des Werkzeuges bereits in   Tätigkeit,   so dass das Spiel in den den Vorschub bewirkenden Mechanismen aufgehoben werden konnte. 



   In dem Augenblicke, in welchem Mitnehmerbolzen 46,   Auslösehebel 34 und Nabenkante 33   
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 da sich die Trommel J5 bei der vorausgegangenen Rückwärtsdrehung des Rades 32 nicht bewegt.   sondern ihre Lage ? eit Auslösung   der   Rückwärtshewegung   des Rades 32 beibehalten hat.

   Diese Auslösung, welche, wie beschrieben, mittelbar durch den Anstoss des   Auslösehebel!" 34 gegen   den Daumen 55 (Fig. 10) geschah, vollzieht sich aber wegen der unverrückbaren Lage des   Daumens 55 gegenüber dem   Rad 32 immer bei derselben Stellung des   Rades 32, so dass durch die   feste Berührung der Kante 34A mit dem Auslöseheb el 34 und dieses Hebels mit dem   Mitnehmer-   bolzen 46 nicht nur die Drehung   des Werkstückes wieder beginnt,   sondern auch Werkzeug und Werkstück wieder iL Eingriff   geinnen. nachdem   das Spiel durch den dem eigentlichen Arbeits-   ang vorangehenden   Leergang der Maschine aufgehoben worden ist. 



   Aus dem Umstand, dass die Berührung des Daumens   55   durch den Auslösehebel 34 stets in derselben Stellung des Rades 32 stattfindet, folgt, dass sich das Rad 32 während seiner Walzung, d. i. während eines eigentlichen Arbeitsganges, genau um eine volle Umdrehung dreht, wodurch die Möglichkeit geboten ist.

   den einer bestimmten Teilung entsprechenden Vorschub sowie die   Rückführung   des Werkzeuges mittels der zwischen den Wellen 33 und 39 angeordneten Wechselräder derart zu regeln, dass der   WiedereingriS zwischen   Werkzeug und Werkstück bei Beginn eines neuen Arbeitsganges stets erfolgt, wenn Werkzeug und Werkstück in genau gleicher gegen- 
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 Während der eigentlichen Arbeit der Maschine bewegt sich das Werkzeug B geradlinig hin und her und führt zugleich eine quer zu dieser Schneidbewegung gerichtete Vorschubbewegung nach aufwärts aus, während sich das Werkstück mit einer der Vorschubbewegung des Werkzeuges entsprechenden Geschwindigkeit dreht.

   Sobald dabei der Auslösehebel 34 den   Daumen 55 weg-   
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 Scheibe 63 eine ganze Drehung vollführt und eine halbe Drehung der Welle   70 verul'8aéht. InfoJge   der exzentrischen Lagerung der Zugstange 77 auf der Welle 70 wird bei dieser halben Drehung der Welle 70 das Werkstück vom Werkzeug weggezogen, wobei gleichzeitig der Hakenhebel 73 die 

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 Welle 29 verschiebt, so dass das langsam laufende Schneckenrad 30 ausser Eingriff und dafür das schnell und entgegengesetzt umlaufende Schneckenrad 28 in Eingriff kommt mit dem Zahnrade   31,   wodurch die Drehrichtungen der Räder 31 und 32 umgekehrt werden.

   Das Rad 32 läuft also bei vom Werkzeug weggezogenem Werkstück rückwärts und bewirkt eine schnelle Zurückführung des Werkzeuges um einen etwas grösseren Betrag als die   Vorachubbewegung   der vorangegangenen Wälzung beträgt. Die Zurückdrehung des Rades 32 bzw. der Welle 29 wird dadurch beendigt, dass der mit der Welle 29   rückwärtslaufende   Daumen 75 die Welle 29 freigibt, so dass diese in ihre frühere Stellung zurückkehren kann, in welcher die   Vorwärtsbewegung   der Welle 29 bzw. des Rades 32 wieder eingeleitet wird. In diesem Augenblicke berührt aber die Kante   3-5-1   
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 Vorschubbewegung des Werkzeuges betätigt wird.

   Die ganze WäLmng wird erst dann wieder aufgenommen, wenn die Kante 35A, der Auslösehebel 34 und der Mitnehmerbolzen 46 wieder fest anliegen, in welchem Augenblicke der Auslösehebel 34 neuerdings an den Daumen   5. 5   stösst und infolgedessen das Werkstück wieder in Eingriff mit dem Werkzeug bringt, wobei sich während der Zuführung des Werkstückes der Hakenhebel 73 wieder über den Hebel 74 hakt. 



   Nach dem anfangs beschriebenen Verfahren muss die Wälzung zwischen Werkzeug und Werkstück während eines eigentlichen Arbeitsganges stets eine oder mehrere ganze Teilungen betragen. Damit also auf der Maschine Werkzeuge von beliebiger Teilung verwendet werden können, werden zwischen die Wellen 33 und 39 (Fig. 5)   Wechselräder eingeschaltet, welche   es ermöglichen, die Umdrehungszahl der Schraubenspindel 4 während einer wenigstens eine ganze Teilung betragenden Wälzung so zu regeln, dass das Werkzeug während einer ganzen Drehung des Rades 32 stets die gewünschte Vorschubbewegung macht.

   Ebenso ist es, um Räder beliebiger   Zähnezahlen   schneiden zu können, nötig, die Winkelgeschwindigkeit des Teilrades   33   so zu regeln. dass die Umfangsgeschwindigkeit der Teilkreise der jeweils zu bearbeitenden Werkstücke stets gleich der jeweiligen   Vorschubgeachwindigkeit des   Werkzeuges wird. Dies geschieht ebenfalls durch zwischen die Wellen-M und 51 (Fig. l) eingeschaltete   Wechselräder.   



   Beim Hobeln von   Schraubenrädern   ist es nur nötig das Drehteil 5 (Fig. l) entsprechend dem Neigungswinkel der Zähne und die   Wecbselräderübersetzung   zwischen den Wellen   3-3 und. 39   gemäss dem   Verhältnis     der Stimteilung   des   betreffenden Schraubenrades   zu der Steigung der
Schraubenspindel 4 einzustellen. Ebenso wie hiebei die   Zahnprofile   durch die tangentialen Lagen 
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 zuges gegenüber dem Werkstück eingehüllt.

   PATENTANSPRÜCHE : 
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   zustellenden Zahn ausführen, worauf   die gegenseitige Lage von Werkzeug und Werkstück in der Weise verändert wird, dass die geradlinige, entweder vom Werkzeug oder vom Werkstück   angeführte Vorscbubbewegung m   einem neuen Arbeitsgang in der Anfangsstellung des vorausgegangenen Arbeitsganges beginnt, während die Drehbewegung des Werkstückes von der zu Ende des vorausgegangenen   Arbeitaganges erreichten Stellung   ausgeht.

Claims (1)

  1. 2. Maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass EMI7.4 (rang m den die geradhnige Vorachuhbewegung sowie die Zurückführung des Werkzeuges bzw. des Werkstückes bewirkenden Mechanismen aufgehoben wird. indem die Zurückführung bei abgestellter Drehbewegung des Werkstückes um einen etwas grösseren Betrag erfolgt als die Vorwärts- EMI7.5 stücke wieder eingeleitet wird. wenn der Mehrbetrag der Zurückführung durch die wieder begonnene Vorschubbewegung des Werkzeuges aufgehoben ist.
    3. Maschine nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass ein wechselweise von zwei EMI7.6 rückwärts, und zwar um etwas mehr als eine ganze Umdrehung, gedreht wird und welches bei der Vorwärtsbewegung eine Welle (, 33) dreht, die mittels geeigneter Zwischenglieder die Vorschub- bewegung des Werkstückes und bei der Rückwärtsdrehung dessen Zurückführung bewirkt, während es gleichzeitig bei der Vorwärtsdrehung mittels einer nur in dieser Drehrichtung wirkenden Kupplung und geeigneter Zwischenglieder die Drehbewegung des Werkstücke bewirkt, indem bei der Vnrwärtsdrehung des Zahnrades (32) eine Kante (35A) einer Aussparung (35)
    seiner EMI7.7 <Desc/Clms Page number 8> welcher an seinem in die Aussparung (35) vorspringenden Teil auf der der Nabenkante (35B) zugewendeten Seite derart abgeschrägt ist, dass ihn die Nabe (32A) des Rades (32) bei der Zurückdrehung in das Innere der Trommel drückt und über ihn hinweggeht, so dass die Trommel also nur bei der Vorwärtsbewegung des Rades (32) mitgenommen wird, wobei ferner die Kante (8 (jA) nach erfolgter Rückwärtsdrehung des Rades (3t, also bei erneutem Beginn der Vorwärtsdrehung, EMI8.1 und die Zurückführung des Werkzeuges bewirkenden Mechanismen aufgehoben wird und erst nachdem dies geschehen, auch die Drehbewegung des Werkstückes wieder beginnt.
    4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen die Nabenkante 35- und den Mitnehmerbolzen (46) geklemmte und auf seiner Welle (33) lose sitzende EMI8.2 Welle (56) stösst und diese schwingt, wobei eine Gleitschiene (61), die mittels eines Vorsprunges (61B) eine an einer Scheibe (63) sitzende Klinke (62) ausser Eingriff mit einem stetig umlaufenden Sperrrad (64) hält, ausgelöst wird und durch ihr Eigengewicht nach unten fällt. so dass die freigewordene Klinke (62) in das Sperrad (64) eingreifen kann, welches eine halbe Umdrehung einer exzentrisch gelagerten Welle (70) veranlasst,
    welche Drehung weiter mittels geeigneter Zwischenglieder das Werkstück ausser Eingriff mit dem Werkzeuge bringt, worauf die Scheibe (63) gegen das Ende ihrer Umdrehung mittels eines an ihr vorspringenden Daumens (63A) die Gleitschiene (61) wieder anhebt, so dass die Klinke (62) wieder ausser Eingriff mit dem Sperrade gebracht wird und infolgedessen die Drehung der Scheibe (63) und die der Exzenterwelle (70) aufhört, worauf nach dem nächsten in der gleichen Richtung erfolgenden Stoss des Auslösehebels (34) gegen den Daumen (55) die Exzenterwelle (70) um eine weitere halbe Umdrehung gedreht und das Werkstück wieder in Eingriff mit dem Werkzeuge gebracht wird, wobei der zweite Stoss des Auslösehebels in dem Moment erfolgt,
    in dem nach wieder begonnener Vorwärtsdrehung des Rades die Nabenkante (. 3/jA) wieder fest an den Auslösehebel (34) und dieser fest an den Mitnehmerbolzen (46) zur EMI8.3 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine längsverschiebbare Welle (29) während der ersten halben Umdrehung der Exzenterwelle (70) durch einen an den die Wegbewegung des Werkstückes vom Werkzeuge bewirkenden Hebel (72) angelenkten Hakenhebel (73) und mittels eines zwischen zwei auf der Welle (29) festsitzenden Stellringen ungeordneten Hebels (74) derart verschoben wird.
    dass das auf ihr festsitzende Kupplungsrad (31), EMI8.4 die frühere Stellung zurückkehrt, worauf sich der Hebel (73) während der zweiten halben Drehung der Exzenterwelle (70) und nach erfolgter Vorwärtsdrehung des Daumens (75) wieder über den Hebel (74) hakt.
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