DE1140852B - Schneckendosiermaschine - Google Patents

Schneckendosiermaschine

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DE1140852B
DE1140852B DEH38944A DEH0038944A DE1140852B DE 1140852 B DE1140852 B DE 1140852B DE H38944 A DEH38944 A DE H38944A DE H0038944 A DEH0038944 A DE H0038944A DE 1140852 B DE1140852 B DE 1140852B
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DE
Germany
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screw
coupling part
driven
metering
coupling
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Pending
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DEH38944A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Lohse
Theodor Jungmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Priority to CH269961A priority patent/CH383253A/de
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/10Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders
    • B65B1/12Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles by rotary feeders of screw type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/40Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by timing of filling operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B65/02Driving gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schneckendosiermaschine Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung des Dosierschneckenantriebs in Schneckendosiermaschinen.
  • Bei den bekannten Schneckendosiermaschinen erfolgt der taktweise Antrieb der Dosierschnecken von einem kontinuierlich umlaufenden Motor her über eine Kupplung, beispielsweise eine Reibungskupplung, die zeitlich oder in Abhängigkeit von der gewünschten Anzahl von Schneckenumdrehungen gesteuert wird. Bei einer zeitlichen Steuerung bewirkt der beim Kuppeln auftretende Schlupf zwischen treibendem und getriebenem Kupplungsteil erfahrungsgemäß eine nicht in jedem Falle konstante Anzahl von Schneckenumdrehungen je Dosierung, so daß die Gewichte der abgefüllten Mengen mehr oder weniger große Differenzen aufweisen. Man ging deshalb dazu über, die Kupplung für die Dosierschnecke in Abhängigkeit von der gewünschten Drehzahl derselben zu steuern, was über eine an die Schneckenwelle angeschlossene Zähleinrichtung erfolgt. Diese Ausführungsform benötigt jedoch einen großen technischen Aufwand und ist dadurch verhältnismäßig kostspielig.
  • Um diese Nachteile bei Schneckendosiermaschinen auszuschalten, ist nunmehr gemäß dem wesentlichen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jeder Kupplung der Dosierschnecken eine zwangläufig steuerbare Synchronisiereinrichtung zugeordnet ist, welche vor dem Eingreifen der angetriebenen und anzutreibenden Kupplungsteile entweder den mit der Schnekkenwelle verbundenen Kupplungsteil in bekannter Weise bis auf die Antriebsdrehzahl beschleunigt, oder den mit dem Antrieb verbundenen anderen Kupplungsteil bis zum Stillstand oder nahezu zum Stillstand verzögert.
  • Mittels einer solchen Synchronisiereinrichtung wird einmal erreicht, daß z. B. eine Reibungskupplung nur noch durch geringe oder gar keine Drehzahldifferenzen zwischen getriebenen und treibenden Teilen belastet wird und somit auch kein nennenswerter Schlupf entsteht. Diese Synchronisiereinrichtung ermöglicht jedoch außerdem auch die Verwendung von formschlüssigen Kupplungen, die man bisher infolge ihres harten Eingriffs nur selten verwendet hat. Der neue synchronisierte Antrieb der Erfindung ermöglicht damit sowohl für form- wie auch für kraftschlüssig arbeitende Kupplungen die Verwendung einfacher Zeitsteuerungen, ohne daß deren obengenannten Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
  • Es ist zwar nicht mehr neu, zur Verhinderung von Stößen beim Zusammenkuppeln von umlaufenden Getriebewellen den Kupplungsvorgang erst im Augenblick des Gleichlaufs der Wellen vorzunehmen. Es handelt sich jedoch in diesem Fall um eine Vorrichtung zum selbsttätigen Einrücken von Klauenkupplungen, die zur Verbindung von zwei sich gleichsinnig drehenden Wellen dienen, insbesondere für Schiffsmaschinen, mit der erreicht werden soll, daß der Kupplungsvorgang erst in dem Augenblick vor sich geht, wenn die Klauen der einen Kupplungshälfte sich mit den zugeordneten Lücken der anderen Kupplungshälfte decken. Ein Gleichlauf der Wellen ist nicht vorgesehen, da die bekannte Einrichtung nicht arbeitet, wenn beide Kupplungshälften die gleichen Drehzahlen haben. Bei Schneckendosiermaschinen kommt es dagegen darauf an, den Schlupf beispielsweise einer Reibungskupplung beim Einkuppeln entweder möglichst zu verhindern oder aber möglichst konstant zu halten. Nur dann kann das Ziel der Erfindung erreicht werden, bei zeitabhängiger Steuerung der Dosierschnecke eine ausreichende Genauigkeit der abgemessenen Füllmengen zu erreichen, wobei die Erfindung davon ausgeht, daß das genaue Konstanthalten des Schlupfes praktisch unmöglich ist, man also den Schlupf auf ein praktisch vernachlässigbares Minimum begrenzen muß. Diese Aufgabenstellung ist auch nicht bei Kraftfahrzeuggetrieben vorgesehen, bei denen zur Erzielung eines Gleichlaufs der treibenden und angetriebenen Wellen vor dem Zusammenkuppeln den Kupplungen eine Synchronisationseinrichtung zugeordnet ist. Beim Kraftfahrzeuggetriebe wird überhaupt erst durch die Synchronisiereinrichtung das Einkuppeln der zwischen den einzelnen Zahnradsätzen angeordneten Kupplungen störungsfrei ermöglicht, wobei der Begriff des Schlupfes in keiner Weise in Erscheinung tritt. Bei einer Schnekkendosiermaschine wird demgegenüber mit der Synchronisiereinrichtung der Erfindung erreicht, daß der die Meßgenauigkeit beeinflussende Schlupf zwischen den Kupplungsteilen ausgeschaltet wird. Dieser Vorteil ergibt sich dadurch, daß dem betreffenden Kupplungsteil mittels der zwangläufig arbeitenden Synchronisiereinrichtung eine bei jedem Kupplungsvorgang gleich große positive oder negative zusätzliche Drehbewegung erteilt wird, die dem Kupplungsteil vorübergehend die Drehzahl des Gegenstücks verleiht.
  • Diese »Anlaufbewegung« bildet also einen konstanten Anteil der das Abfüllvolumen bestimmenden Dosierdrehzahl der Schnecke und beeinflußt somit die Abmeßgenauigkeit nicht, im Gegensatz zu beispielsweise einer Reibungskupplung ohne Synchronisiereinrichtung, bei der der Schlupf bekanntlich dazu benutzt wird, um eine allmähliche Anpassung der Umlauf geschwindigkeiten der Kupplungsteile zu erzielen.
  • Besondere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand schematischer Zeichnungen.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Schneckendosiermaschine mit umlaufenden Dosiervorrichtungen; Fig. 2 ist ein Teilschnitt gemäß Linie A-A der Fig. 1; Fig. 3 und 4 sind weitere Ausführungsbeispiele für den Antriebsteil von Dosierschnecken im Querschnitt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sind mehrere aus Dosierschnecke 1, Füllstutzen 2 und Trichter 3 bestehende Schneckendosiervorrichtungen kreisförmig an einer kontinuierlich umlaufender Trommel 4 angeordnet. Die Trommel 4 ist gleichachsig zur Umlenktrommel 5 einer ebenfalls stetig umlaufenden Fördereinrichtung bekannter Art angeordnet, welche die zu füllenden Verpackungsbehälter P der Maschine fortlaufend zuführt. Das abzufüllende Gut gelangt durch ein zentrales Zuführrohr 40 in die Trommel 4 und von dort aus in die Trichter 3 zu den Dosierschnecken 1.
  • Der zum Abfüllen und Abmessen der gewünschten Füllgutmengen erforderliche Antrieb der Dosierschnecken 1 erfolgt mittels der umlaufenden Trommel 4 und einen ortsfest am Maschinengestell 6 angeordneten Zahnkranz 7 über - je Dosiervorrichtung - ein Zahnrad 8, eine Klauenkupplung 9, 10 sowie weitere miteinander kämmende Zahnräder 11, 12 auf die Welle 13 der betreffenden Dosierschnecke 1. Der treibende Teil 9 der genannten Kupplung ist auf einer mit dem getriebenen Teil 10 dieser Kupplung gemeinsamen Achse 14 axial verschiebbar gelagert und wird von einem ortsfest am Maschinengestell 6 angebrachten Kurvenring 15 über einen mit einer Rolle 16 versehenen Hebel 17 gesteuert, welcher an der Trommel 4 schwenkbar gelagert ist und an einem in einer Muffe 18 des verschiebbaren Kupplungsteils 9 gelagerten Gleitring 19 angreift. Das Einkuppeln erfolgt unter der Wirkung einer Zugfeder 20, die den Hebel 17 und damit den zugeordneten Kupplungsteil 9 im Verlauf des niedrigen Teils des Kurvenringes 15 auf der Abfüllstrecke nach unten zieht und mit dem Kupplungsteil 10 in Eingriff bringt.
  • Damit das Einkuppeln der beiden Kupplungsteile 9 und 10 stoßfrei und ohne Auftreten von Schlupf oder Rutschen erfolgen kann, erhält der vor dem Einkuppeln stillstehende Kupplungsteil 10 und damit auch die ebenfalls in Ruhe befindliche Dosierschnecke 1 bereits vor dem Einsetzen des Kupplungsvorgangs eine der Umiaufzahl des treibenden Kupplungsteils 9 angepaßte Umlaufbewegung. Zu diesem Zweck ist der getriebene Kupplungsteil 10 über einen Freilauf 21 mit einem Hebel 22 verbunden, der eine Rolle 23 hält, so daß diese Rolle 23 beim Umlauf der Trommel 4 auf den erhöhten Teil einer Kurvenschiene 24 (Fig. 2) aufläuft und derart dem Hebel 22 eine Schwenkbewegung erteilt wird. Diese Schwenkbewegung wird über den in diesem Drehsinn sperrenden Freilauf 21 auf den getriebenen Kupplungsteil 10 übertragen, so daß bei nur geringer Relativbewegung der beiden Kupplungsteile 9 und 10 gegeneinander ein stoßfreies und außerdem genau geregeltes Einrücken der Kupplung 9, 10 erzielt wird.
  • Um ein Abfüllen bei fehlendem Verpackungsbehälter P zu vermeiden, ist vorgesehen, daß die Kurvenschiene 24 aus dem Bereich der Rollen 23 der Hebel 22 herausschwenkbar ist. Außerdem ist es zu diesem Zweck möglich, den Hebel 17 für das Einrücken des Kupplungsteiles 9 entgegen der Kraft der Zugfeder 20 mittels eines nicht dargestellten verschwenkbaren Anschlages zu sperren.
  • Die Größe der durch die Schwenkbewegung der Hebel 22 eingeleiteten Umlaufzahl der zunächst noch stillstehenden Kupplungsteile 10 kann für höhere Drehzahlen dieses umlaufenden Kupplungsteiles noch dadurch gesteigert werden, daß zwischen jeden Hebel 22 und zugeordneten Kupplungsteil 10 ein geeignetes Übersetzungsgetriebe eingeschaltet wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 4 erfolgt das Synchronisieren durch die Einrückbewegung der axial verschiebbaren treibenden Kupplungsteile 26 bzw. 27 selbst. Zu diesem Zweck sitzt jeder Kupp lungsteil 26 bzw. 27 auf einem zugeordneten Schraubenstück 29 bzw. 30 und ist mit einem entsprechenden Muttergewinde versehen.
  • Im einzelnen erhält beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 der getriebene Kupplungsteil 26 bei seiner Abwärtsbewegung auf der mit der in üblicher Weise abgebremsten Dosierschneckenwelle verbundenen und damit noch stillstehenden Schraube 29 eine sich steigernde Drehbewegung, wird anschließend mit dem treibenden Kupplungsteil 31 formschlüssig verbunden und überträgt dann die Drehbewegung über die Schraube 29 auf die unmittelbar mit letzterer verbundene Dosierschneckenwelle 13. Demgegenüber wird beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 die Umlaufbewegung des treibenden Kupplungsteils 27 durch die Einrückbewegung auf der Schraube 30 zunächst verzögert, bis seine Klauen oder Zähne mit denen des vorerst noch stillstehenden Kupplungsteils 32 gerade ineinandergreifen, und dann durch eine Verlangsamung der Einrückbewegung wieder gemeinsam mit dem anlaufenden Kupplungsteil 32 auf die Betriebsdrehzahl der Förderschnecke beschleunigt. Der Antrieb der Dosierschneckenwelle 13 erfolgt dabei über eine Antriebswelle 33, mit welcher die Schraube 30 fest verbunden ist.
  • Gegenüber den in den Ausführungsbeispielen verwendeten Klauen- oder Zahnkupplungen können mit demselben Ergebnis auch Reibungskupplungen Verwendung finden. Hierbei tritt dann infolge der Synchronisierung der beim Kuppeln normalerweise vorhandene Schlupf nicht auf, so daß auch hier eine hohe Abmeßgenauigkeit erzielt wird.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die erfindungsgemäße Synchronisierung ohne weiteres auch bei einer stationären Schneckendosiervorrichtung vorgesehen werden kann, wobei die Bewegungen zum Eingreifen der Kupplungsteile ineinander und zum Erzeugen der Anlaufdrehung dann zweckmäßig von umlaufenden Kurvenscheiben abgeleitet und gesteuert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneckendosiermaschine mit in Zeitabschnitten über Kupplungen antreibbare Dosierschnecken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kupplung eine zwangläufig steuerbare Synchronisiereinrichtung zugeordnet ist, welche vor dem Eingreifen der angetriebenen und anzutreibenden Kupplungsteile entweder den mit der Schneckenwelle verbundenen Kupplungsteil in bekannter Weise bis auf die Antriebsdrehzahl beschleunigt, oder den mit dem Antrieb verbundenen anderen Kupplungsteil bis zum Stillstand oder nahezu zum Stillstand verzögert.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung aus einer ortsfesten Kurvenschiene (24) und einem an dieser geführten, mit dem anzutreibenden Kupplungsteil (10) über einen Freilauf (21) verbundenen Schwenkhebel (22) besteht, welcher den Kupplungsteil (10) in die Anfangsdrehung versetzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiereinrichtung aus einem auf der Dosierschneckenwelle (13) angeordneten Schraubstück (29) besteht, auf dem der Kupplungsteil (26) mittels einer Kurvenführung (15, 16) zwangläufig verschiebbar und dadurch in bekannter Weise in Drehung versetzbar ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubstück (30) zusammen mit dem angetriebenen Kupplungsteil (27) auf einer ständig angetriebenen Zwischenwelle (33) angeordnet ist, wobei die Schraubensteigung derart ausgebildet ist, daß beim axialen Verschieben des Kupplungsteiles (27) dieses bis zum Stillstand oder annähernd bis zum Stillstand gebracht werden kann.
  5. 5. Schneckendosiermaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die Kurvenschiene (24) außer Eingriff mit dem Schwinghebel (22) bringt und gleichzeitig den Betätigungshebel (17) der Kupplung in seiner Ausgangsstellung sperrt, wobei diese Einrichtung in an sich bekannter Weise durch einen Taster bekannterArt gesteuert wird, der das Vorhandensein eines Verpackungsbehälters (P) unter der Füllschnecke feststellt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 334 445; schweizerische Patentschrift Nr. 337 375.
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