CH253948A - Schokolade-Giessmaschine zum Giessen von Schokolade in Formen. - Google Patents

Schokolade-Giessmaschine zum Giessen von Schokolade in Formen.

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CH253948A
CH253948A CH253948DA CH253948A CH 253948 A CH253948 A CH 253948A CH 253948D A CH253948D A CH 253948DA CH 253948 A CH253948 A CH 253948A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
chocolate
pouring
casting
shaft
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English (en)
Inventor
Sophus Aasted Kai Christian
Original Assignee
Sophus Aasted Kai Christian
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Publication date
Application filed by Sophus Aasted Kai Christian filed Critical Sophus Aasted Kai Christian
Publication of CH253948A publication Critical patent/CH253948A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G1/206Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

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Description


      Schokolade-Giessmaschine    zum Giessen von Schokolade in Formen.  
EMI0001.0002     
  
    Bei <SEP> Schokolade-Giessmaschinen, <SEP> bei <SEP> wel  c-Len <SEP> die <SEP> auf <SEP> einem <SEP> Förderband <SEP> angeordneten
<tb>  i:i@@l@formcn <SEP> nacheinander <SEP> unter <SEP> einem <SEP> oder
<tb>  r.@@lireren <SEP> Mundstücken, <SEP> aus <SEP> welchen <SEP> die
<tb>  @c@boholademassc <SEP> austritt, <SEP> vorbeigeführt <SEP> wer  il"ii, <SEP> ist <SEP> es <SEP> erforderlich, <SEP> dass <SEP> das <SEP> bzw. <SEP> die
<tb>  @hindsi:iiche <SEP> genau <SEP> in <SEP> dem <SEP> Augenblick <SEP> ge  :'-i'fn,=i <SEP> ;

  -erden, <SEP> in <SEP> dem <SEP> eine <SEP> Form <SEP> unter <SEP> ihnen
<tb>  sich <SEP> l@cfindet, <SEP> und <SEP> ausserdem <SEP> muss <SEP> dafür <SEP> vor  ir@sorgt <SEP> sein, <SEP> dass <SEP> jeweils <SEP> genau <SEP> die <SEP> zum <SEP> F'ül  leii <SEP> Form <SEP> erforderliche <SEP> Schokolademenge
<tb>  ;ciisfli,=ss1:

   <SEP> bzw. <SEP> ausgestossen <SEP> wird. <SEP> Die <SEP> Mund  4 <SEP> ücl@r. <SEP> einer <SEP> Schokolade-Giessmaschine <SEP> müssen
<tb>  al:o <SEP> gesteuert <SEP> werden, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> muss <SEP> diese
<tb>  i@n@rung <SEP> jeweils <SEP> der <SEP> verwendeten <SEP> Formtype
<tb>  zun---(@passt <SEP> sein. <SEP> Diese <SEP> Steuerung <SEP> der <SEP> Mund  -i <SEP> iic-lze <SEP> wurde <SEP> bis <SEP> anhin <SEP> durch <SEP> Kurvenschei  I@@n <SEP> bewirkt, <SEP> welche <SEP> die <SEP> Aufgabe <SEP> haben, <SEP> die
<tb>  @lcindstüchc <SEP> der <SEP> Schokolade-Giessmaschine
<tb>  1-im <SEP> Durchlauf <SEP> der <SEP> Giessformen <SEP> jeweils <SEP> für
<tb>  üinc# <SEP> bestimmte, <SEP> von <SEP> der <SEP> Type <SEP> der <SEP> Giessformen
<tb>  ahhüngige <SEP> Dauer <SEP> offen <SEP> zu <SEP> halten.

   <SEP> Für <SEP> jede
<tb>  TYpe <SEP> von <SEP> (Jliessfornien <SEP> sind <SEP> dabei <SEP> besondere
<tb>  liniweneliciben <SEP> erforderlich. <SEP> Bei <SEP> der <SEP> Ein  re@grilierung <SEP> der <SEP> Schokolade-Giessmaschine <SEP> für
<tb>  ype <SEP> von <SEP> Giessformen <SEP> sind
<tb>  1-ine <SEP> hcstimmte <SEP> T  iii(1r.st <SEP> die <SEP> dieser <SEP> Giessformtype <SEP> entsprechen  den <SEP> Kurven-,cliciben <SEP> einzusetzen <SEP> und <SEP> hierauf
<tb>  die <SEP> die <SEP> Bewerung <SEP> auf <SEP> die <SEP> Schliessorgane <SEP> der
<tb>  @lundstüche <SEP> übertragenden <SEP> Organe <SEP> in <SEP> der
<tb>  -Weise <SEP> einzustellen,

   <SEP> dass <SEP> die <SEP> 1Nlundstücke <SEP> beim
<tb>  Durchlauf <SEP> einer <SEP> Giessform <SEP> im <SEP> richtigen <SEP> Zeit  punkt <SEP> und <SEP> für <SEP> eine <SEP> ganz <SEP> bestimmte <SEP> Dauer
<tb>  meöffnet <SEP> werden. <SEP> Schliesslich <SEP> ist <SEP> noch <SEP> die       Leistung der Mundstücke entsprechend der  verwendeten     Giessformtype    zu regulieren, das  heisst die     1Lenge    der vom Mundstück je Zeit  einheit abgegebenen     Schokolade    entsprechend  der     verwendeten    Formtype einzustellen. Dabei  sind für jede     Cxiessformtype    zwei. Kurvenschei  ben erforderlich.

   Da für eine derartige     Scho-          kolade-Giessmaschine    üblicherweise zehn ver  schiedene     Giessformtypen    vorgesehen sind,  müssen entsprechend also auch zehn Paare  von Kurvenscheiben vorhanden sein. Durch  die erfindungsgemässe     Schokolade-Giessma-          sehine    wird die Zahl der für die Steuerung  erforderlichen Kurvenscheiben erheblich ver  mindert und ausserdem der     Giessprozess    ausser-  ordentlich anpassungsfähig gemacht, wodurch.  die Verwendung sehr verschiedener Giess  formtypen wesentlich erleichtert und die Lei  stungsfähigkeit erhöht wird.  



  Die erfindungsgemässe     Schokolade-Giess-          maschine    besitzt eine     Steuervorrichtung    mit  zwei drehbaren Maschinenteilen. von welchen  der eine durch mindestens     eino    auf einer kon  tinuierlich und synchron mit der Förderein  richtung für die Giessformen angetriebenen        Welle    sitzende Kurvenscheibe in hin und her  drehende Bewegung versetzt wird, während  der andere drehbare Maschinenteil die das  Giessen der Schokolade bewirkenden Organe  betätigt, .welche drehbaren Maschinenteile  durch Kupplungsorgane derart miteinander  verbunden sind,

   dass die Amplitude der vom  erstgenannten auf den zweitgenannten Ma  schinenteil übertragenen hin und her drehen-      den Bewegung sowie die gegenseitige Winkel  stellung dieser beiden Maschinenteile einstell  bar ist. wobei durch Verändern der Ampli  tude der hin und her drehenden Bewegung  des zweitgenannten Maschinenteils die pro  Arbeitsgang zu giessende     Schokolademenge     reguliert und durch Verändern der gegen  seitigen Winkelstellung der beiden Maschi  nenteile der Zeitpunkt des     Beginnes    und der  Beendigung des Giessens eingestellt werden  kann.  



  Diese     Schokolade-Giessmaschine    ermöglicht  es, den Zeitpunkt des Beginnes und der Be  endigung des Giessens in bezug auf die unter  dem Giessmundstück hindurch sich bewegende  Giessform genau einzustellen und ohne Ver  wendung anderer Kurvenscheiben verschie  denen Giessformen anzupassen. Die     Schoko-          lade-Giessmaschine    kann ein einziges Giess  mundstück oder eine Gruppe gemeinsam ge  steuerter Giessmundstücke aufweisen. Sie kann  aber auch zwei     unabhängig        voneinander    ge  steuerte Giessmundstücke bzw.     Gruppen    von  Giessmundstücken besitzen.

   Im letzteren Falle  ergibt sich, wie nachstehend beschrieben wird,  die Möglichkeit, das Giessen der Schokolade  erheblich zu beschleunigen.  



  Mit Vorteil sind die zwei drehbaren Ma  schinenteile als Wellen ausgebildet, und die       hin    und her drehende Welle, welche die das  Giessen der Schokolade     bewirkenden    Organe  betätigt, ist mit diesen Organen hinsichtlich  deren Antrieb durch ein Getriebe zweckmässig  in der Weise verbunden, dass zu Beginn eines  Giessvorganges ein toter Gang sich ergibt;  innerhalb welchem eine Betätigung der das  Giessen bewirkenden Organe nicht erfolgt, wo  bei das Mass dieses toten Ganges veränderbar  ist, so dass Beginn und Dauer des Giessens  genau eingestellt werden kann. Vorteilhafter  weise wird zu diesem Zweck ein Getriebe vor  gesehen, welches eine Kurvenscheibe mit  schlitzförmiger Kurve und einen in dieser  Kurve gleitenden Zapfen aufweist.  



  Durch zweckentsprechende Formgebung  der Kurve dieser Kurvenscheibe und     derjeni-          g    en der Kurvenscheibe, welche auf der kon  tinuierlich sich drehenden Welle sitzt, kann    dabei dem Giessvorgang der gewünschte Ver  lauf gegeben werden. So ist es z. B. bei der  Herstellung von sogenannten Katzenzungen.  das sind kleine flache     Schokoladestangen,    und  auch von gewöhnlichen, prismatischen Stan  gen erwünscht, dass sich der     Gussstrahl    am  Anfang und am Ende verdicke, damit die  Ecken der Giessform mit     Schokolademassse     vollständig ausgefüllt werden. Erreicht wird  dies dadurch, dass einerseits der Kurve der  Kurvenscheibe, in welcher der Zapfen gleitet.

    und anderseits der Kurve der Kurvenscheibe  auf der kontinuierlich sich     drehenden    Welle  eine solche Form gegeben wird,     da.ss    dem das  Giessen der Schokolade bewirkenden Organ,  z. B. einem Kolben, welcher     Schokolademasse     aus einer Giesskammer verdrängt, am Anfang  und Ende jedes Giessvorganges eine grössere       Geschwindigkeit    erteilt wird als während des  mittleren Teils des Giessvorganges.  



  In der Zeichnung sind die im Hinblick auf  die Erfindung wesentlichen Teile einer     Scho-          kolade-Giessmaschine    schematisch und bei  spielsweise dargestellt.  



  Auf der kontinuierlich sich drehenden, von  den in der Zeichnung nicht dargestellten An  triebsorganen der     Schokolade-Giessmaschine     angetriebenen Welle 3 sind zwei Kurven  scheiben 1 und 2 fest verkeilt. Auf der Kurve  der Kurvenscheibe 1. läuft eine Rolle     4_     welche an einem Hebel 6 angeordnet ist, und  auf der Kurve der Kurvenscheibe 2 eine Rolle  <B>5,</B> welche auf einem Hebel 7 angeordnet ist.  Diese Hebel 6 und 7 sind auf einer in den  festen Lagern 8 und 9 gelagerten Welle 10  verkeilt, derart, dass bei der Drehung der  Welle 3 mit ihren Kurvenscheiben 1 und  über die Rollen 4 und 5 und die Hebel 6  und 7 der Welle 10 eine hin und her drehende  Bewegung erteilt wird.

   Damit das aus den  beiden Kurvenscheiben 1 und 2, den Hebeln 6  und 7 mit den Rollen 4 und 5 bestehende Ge  triebe nicht sperrt, sind die beiden Kurven  scheiben 1 und 2 derart ausgebildet und so  auf der Welle 10     aufgekeilt,        dass    die     Summe     der Berührungsradien während der Rotation  der Welle 3 konstant ist.

   Auf der Welle 10  sitzt ein Kurbelarm 11, welcher bei jeder Um-           drehurig    der Welle 3 vor- und     zurückge-          .,@hwungen    wird, und von welchem diese     Be-          w(@-ung    über eine Kupplungsstange 12 auf       eine    in den     festen    Lagern 13 und 14 gelagerte  Welle 15 übertragen wird.

   Auf dem einen  Ende dieser     Welle    15 sitzt eine     Kurven-          #cheibe    16, welche eine Kurve 17 in Form        < -ines    Schlitzes     aufweist,    in welchen ein am       c-inen    Ende einer     Kupplungsstange    19 sitzen  der Zapfen 18 eingreift.

   Bei der alternieren  den Drehung der Welle 15 mit ihrer Kurven  scheibe 1.6 wird die Kupplungsstange 19     ver-          schoben.    und zwar hauptsächlich in ihrer       Längsrichtung.    Mit dem andern Ende der       liupplungsstange    19 ist der eine Schenkel       c-ines    um eine feste Achse 21 drehbaren,     zwei-          #zchenkligen    Hebels ?0 gelenkig verbunden,       d(-ssen        anderer    Schenkel durch eine     Verbin-          diingsstange        ??    mit einem Kolben 23 verbun  den ist,

   welcher in einem zylindrischen Sei  tenraum 24 der Entleerungskammer der     Giess-          1uininier    26, welcher die geschmolzene     Scho-          l@ola.de    aus dem Behälter 25 zugeführt wird,       vei1sehiebbar    geführt ist.

   Durch Eindrücken       Kolhens    23 in den Seitenraum 24 wird  (In Teil der in der Giesskammer 26     befind-          liehen        Schokolademasse    durch das     Mundstück          --17    dieser Giesskammer ?6     ausgestossen,    und       zwar    entsprechend viel, als der Kolben ?3 aus  dem Seitenraum 24 verdrängt.

   Durch     Ver-          ;:        nderung    des Hubes und der Geschwindigkeit       (L@,        Kolbens    kann somit die     ilIenge    der     aus-          "psiossenen        Schokolademasse    sowie die Giess  ;eit reguliert werden.  



       Ne        schlitzförmige    Kurve 17 weist einen       hrcibogenförmigen    'feil 28, dessen     Kreis-          zentnim    in der Achse der Welle 15 liegt,       i@inen    spiralförmigen Teil 29 und zwischen       diesen    Teilen 28 und 29 einen weiteren spi  ralförmigen Teil 30 auf, wobei die Steigung  des Teils     3i)

      grösser ist als diejenige des Teils       ?!@.    Im Arbeitsgang der Maschine wandert  der Zapfen 1.8 normalerweise von einem Punkt  des Teils ?8 zu einem     Punkt    des Teils 29       iici-        schlitzförmigen    Kurve 17 und wieder       zrii,iiel@.        Solange    der Zapfen 18 im     kreis-          l-ior@enföi-niigen    Teil 28 sich befindet, wird die       Stange    19 nicht verschoben und somit auch    der Kolben ?3 nicht bewegt.

   Sobald jedoch  der Zapfen 18 in den Teil 30 der     schlitz-          förmigen    Kurve 17 eintritt, wird die Kupp  lungsstange 19 verschoben und damit der  Kolben 23 im Seitenraum 24 eingedrückt. Ge  langt später der Zapfen 18 in den Teil 29  der Kurve 17, so findet ebenfalls noch eine  Verschiebung der Kupplungsstange 19 und  damit des Kolbens 23 statt, welche aber, ent  sprechend der geringeren Steigung des Teils       ?9    gegenüber dem Teil 30 der Kurve 17.  langsamer ist. Diese erhöhte Geschwindig  keit, welche dem Kolben 23 zu Beginn seiner  Verschiebung erteilt wird, bewirkt, dass hier  bei der aus dem Mundstück 27 austretende       Schokolademassestrahl    an seinem Vorderende       etwas    verdickt ist.

   Dies hat den Vorteil,     da.ss     am Vorderende der Giessform eine genügende       Schokolademenge    vorhanden ist, so dass die  Ecken der Giessform vollständig ausgefüllt  werden, wenn die Form z. B. über einen  Schlag- oder     Abstreiftisch    geführt wird.  



  Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um  den aus dem Mundstück 27 austretenden       Schokolademassestrahl    an seinem hintern Ende  etwas zu verdicken. Dies wird dadurch er  reicht, dass am Ende des schneckenförmigen  Teils der Kurve der Kurvenscheiben 1 und 2  eine     Nocke    31 bzw. eine Vertiefung 32 vor  gesehen wird. Damit wird erreicht, dass die  Welle 10 kurz vor dem Ende ihrer Bewegung  eine erhöhte Drehgeschwindigkeit erhält,  welche entsprechend auf die Welle 15, die  Kurvenscheibe 16 und auf den Kolben 23  übertragen wird.

   Da der Kolben 23 im letz  ten Teil seiner Verschiebung in den Seiten  raum 24 auf diese Weise eine erhöhte Ge  schwindigkeit erhält, wird entsprechend mehr       Schokola.demasse    durch das Mundstück 27  ausgestossen und auf diese Weise die vor  erwähnte Verdickung des hintern Endes des       Schokolademassestrahls    erzeugt.  



  Die Kupplungsstange 12 ist an einem  Gleitklotz 33     angelenkt,    welcher -in einer  kreisbogenförmigen Kulissenführung des  Kurbelarmes 11. geführt ist und in dieser mit  tels einer Schraubenspindel verschoben wer-      den kann. Durch Verschieben des Gleitklotzes       33    in der     Kulissenführung    kann der Weg, den  dieser Gleitklotz 33 bei jedem Arbeitsgang       ausführt,    verändert werden.

   Eine solche  Verschiebung des Gleitklotzes     33    in der Ku  lissenführung des Armes 11 bewirkt eine Ver  änderung des Winkels, um welchen .die Welle  15 bei jedem Arbeitsgang vor- und zurück  gedreht wird und damit auch des Weges,  welchen der Zapfen 18 in der schlitzförmigen  Kurve 17 der Kurvenscheibe 16     zurücklegt.     Bei Hin- und     Herdrehung    der Welle 10 um  einen gleichbleibenden Winkel kann somit der  Kolben 23 je nach Einstellung des     Gleit-          klotzes        33    einen längeren oder kürzeren Weg  zurücklegen,

   und auf diese Weise kann somit  die Menge der pro Umdrehung der Welle 3  vom     Mundstück    27 abgegebenen Schokolade  masse durch Verändern der Einstellung des       Gleitklotzes        33    in der Kulissenführung des  Kurbelarmes 11. reguliert werden.  



  Das andere Ende der Kupplungsstange 12  ist mit einem auf der Welle 15 frei dreh  baren Arm 34 gelenkig verbunden, und auf  dieser Welle 15 ist ein Kurbelarm 35 fest  verkeilt, in welchem ein Mutterstück 36 dreh  bar gelagert     ist.    In dieses     Mutterstück    36 ist  eine Gewindespindel 37 eingeschraubt, deren  eines Ende mittels eines Universalgelenkes 38  am Ende der Kupplungsstange 12 aasgelenkt  ist. Durch Verdrehen der Gewindespindel 37  kann, da die Kupplungsstange 12 nicht über  den auf der Welle 15 frei drehbaren Arm 34,  sondern über die Gewindespindel 37 und den  Kurbelarm 35 die Bewegung auf die Welle  15 überträgt, die wirksame Länge der Über  tragungsorgane verändert werden.

   Zu Beginn  eines Arbeitsganges befindet sich, wie bereits  erwähnt, der Zapfen 18 im kreisbogenförmi  gen Teil 28 der Kurve 17 der Kurvenscheibe  16. Durch Drehen der Gewindespindel 37  kann nun :die Ausgangsstellung dieses Zapfens  18 im     kreisbogenförmigen    Teil 28 der Kurve  17 verschoben     werden.    Dies bedeutet, dass  der Weg, welchen der Zapfen 18 in diesem  Teil 28 der Kurve 17     zurückzulegen.    hat,  bevor er in :den Teil 30 .dieser Kurve     eintritt,          mittels    der Gewindespindel 37     eingestellt    wer-    ,den kann, und, da während der Bewegung  des Zapfens 18 in diesem Teil 28 der Kurve:

    17 eine Verschiebung der Kupplungsstange  19 und damit der Kolben 23 nicht statt  findet, kann somit mittels der Gewindespindel       :37    der Weg, welchen der Kolben 23 während  eines Arbeitsganges zurücklegt und damit die  Dauer des Gusses bzw. die Länge des aus  fliessenden     Schokolademassestrahls    reguliert  werden.  



  Nachdem auf diese Weise durch Einstellen  des Gleitklotzes     33    im Kurbelarm 11 und der  Gewindespindel 37 die Menge der pro Ar  beitsgang durch das     Mundstück    27 ausge  stossenen     Schokolademasse    und die Länge des       Schokoladestrahls    eingestellt wurde, wird die  Welle 3 schliesslich mit der Fördervorrichtung  der Giessform synchronisiert, in der Weise,  dass der ausfliessende     Schokolademassestrahl     nicht nur hinsichtlich seiner Stärke und zeit  lichen Dauer der Giessform entspricht, son  dern in bezug auf diese auch in richtiger  Weise, das heisst im richtigen     Zeitpunkt,    aus  gestossen wird.  



  Der beschriebene Teil der     Schokolade-          Giessmaschine    kann im einzelnen auf viele  verschiedene Arten ausgeführt sein. In der  Zeichnung ist z. B. eine weitere Giesskammer  39 dargestellt, welche ein Mundstück 68 und  einen zylindrischen Seitenraum aufweist, in  welchem ein Kolben 40 verschiebbar geführt  ist. Durch einen Kurbelarm 43 und eine an  dessen Ende aasgelenkte     Kupplungsstange    42.  die anderseits am Ende eines auf einer Welle  41 verkeilten Kurbelarmes 44 aasgelenkt ist,  steht die Welle 10 mit der in den festen  Lagern 45 und 46 gelagerten Welle 41 in Be  wegungsverbindung. Auf dieser Welle 41  sitzt ein Kurbelarm 47, in dessen Ende ein       1llutterstück    48 drehbar gelagert ist.

   In dieses       Mutterstück    48 ist eine Gewindespindel 49  eingeschraubt, deren Ende drehbar im Teil  50 einer Kupplungsstange 51 gehalten ist. Die  Kupplungsstange 51 ist an einem     Gleitklotz     52 aasgelenkt, welcher in einer kreisbogen  förmigen Kulissenführung eines Kurbelarmes  53 geführt ist. Dieser Kurbelarm 53 sitzt auf      einer in einem Lager 54 gelagerten Welle 55,       1)uf    welcher ein Kurbelarm 56, der     einen    Kur  belzapfen 57 trägt, verkeilt ist.

   Der Kurbel  zapfen 57 liegt in einer     schlitzförmigen     Kurve 58 einer Kurvenscheibe 59, welche an       einer    in der Hauptsache in ihrer     Längsrieh-          tun-    - verschiebbaren Kupplungsstange 60  sitzt. Diese Kupplungsstange 60 ist durch eine  Verbindungsstange 61 mit dem Kolben 40     ge-          lenl@ig    verbunden.  



  Die Kupplungsstange 60 sowie die Kupp  lnngsstange 19 sind je an einem Hebel 63,       weleher    in einem festen Lager 62 gelagert ist,       ;in"elenkt,    wobei sie eine angenähert     trans-          latorisehe,    zur Hauptsache in ihrer Längs  richtung verlaufende Bewegung erhalten.  



       He    schlitzförmige Kurve 58 weist, ähn  lich wie die Kurve 17, einen     kreisbogen-          föi-niigen    Teil 64 mit in der Achse der Welle       .)-1    liegendem Kreiszentrum auf, so dass, wenn       der    Kurbelzapfen 57 in diesem Teil 64 der       kurve    58 sich bewegt, eine Verschiebung der       lsupplungsstange    60 und damit des Kolbens       -l()    nicht erfolgt.

   An diesen     kreisbogenförmi-          r;en    Teil 64 der Kurve 58 schliesst ein spiral  förmiger Teil 65 mit grosser     Steigung    und an       dic#@en    ein ebenfalls spiralförmiger Teil 66,  der aber geringere Steigung als der Teil 65       aufweist,    an.  



  Durch Verschieben des Gleitblockes 52  in der     lueisbogenförmigen    Kulissenführung  des     Kurbelarines    53 wird die entsprechende       Wirkung    erzielt, wie durch das Verschieben  des     C-T'leitklotzes    33 in der Führung im     Kur-          belarin   <B>1.1,</B> und durch Drehen der     Gewinde-          spindel    49 wird die wirksame Länge der  Kupplungsstange 51, 50 und deren Gewinde  spindel 49, welche die Verbindung zwischen  dem Kurbelarm 47 und dem     Kurbelarm    53  bewirken, verändert.  



  Durch Anordnung von zwei     Giessmund-          -;Wehen,    die je nur eine     Ausflussöffnung    oder       zwecks    gleichzeitiger Speisung mehrerer,       nebeneinanderliegender        Ausflussöffnungen    auf  weisen können, in Serie, welche je über die  Welle 11) bzw. 41 gesteuert werden, können       verschiedene    Vorteile erzielt werden. Man  kann dabei die in Serie angeordneten Giess-         mündstücke    abwechselnd die Giessformen be  schicken lassen. derart, dass das eine Giess  mundstück in der Reihenfolge der Giessformen  nur die geraden, das andere die ungeraden  Giessformen beschickt.

   Dadurch wird die An  zahl der zur     Schokola.de-Giessmaschine    ge  hörenden Giessformen auf die Hälfte herab  gesetzt, z.     B.    von 600 auf 300 Stück. Dabei  kann     vorteilhafterweise    der Abstand der bei  den Giessmundstücke dem Dreifachen der  Länge der Giessformen gewählt werden, so  dass in der     Reihenfolge    der     Giessformen    die  erste durch das erste Giessmundstück und  gleichzeitig die vierte Giessform durch das  zweite Mundstück beschickt wird.

   Das För  derband- für die Giessformen wird in diesem  Falle mit doppelter Geschwindigkeit vor  wärtsbewegt, so dass bei jedem Arbeitsgang  zwei Giessformen unter den     Giessmundstücken          durchbewegt    werden. Beim nächsten     Arbeits-          g        Oano,    werden dann durch die beiden     Giess-          ?n          mundstücke    die dritte und gleichzeitig die  sechste,     bierauf    die fünfte und achte usw. be  schickt. Durch die auf diese Weise erhöhte       Fortbewegungsgeschwindigkeit    der Giessfor  men kann auch die Giessgeschwindigkeit er  höht werden.

   Da sich jedoch nach jeder Giess  form, die beschickt wird, eine Giessform, die  nicht beschickt wird, unter den Giessmund  stücken     hindurchbewegt,    ergibt sich genügend  Zeit, um, während des Durchganges der Giess  formen, die nicht beschickt werden, eine neue       Schokolademenge    aus dem Behälter 25 in die       Giesskammer    26 einzubringen. Zu diesem  Zwecke ist die zylindrische Giesskammer 26  durch eine um ihre Achse drehbare Scheibe  6 7 in zwei Räume unterteilt, von welchen der  eine mit dem Behälter 25 und der andere mit  dem Mundstück 27 und dem zylindrischen  Seitenraum 24 in Verbindung steht.

   Durch  Drehen dieser Scheibe 67 um 180  in der Zeit,  während welcher die nicht mit Schokolade zu  beschickende Giessform unter dem     Mundstück          ?7    sich     hindurchbewegt,    wird bewirkt, dass  der mit dem zylindrischen Seitenraum 24 und  dem Mundstück 27 in Verbindung stehende  Raum in der Giesskammer 26 zu Beginn des  Giessens vollständig mit     Schokolademasse    g e-      füllt ist, und der andere Raum der Giesskam  mer 26 wird aus dem Behälter 25 sofort wie  der vollständig     geffillt.    Hierdurch kann eine  wesentlich höhere Giessgeschwindigkeit er  zielt werden als bei Anlagen,

   bei welchen  durch das Mundstück<B>'27</B> jede Form beschickt  wird und bei welchen ein hinreichend rasches  Nachfüllen der Giesskammer 26 mit     Schoko-          lademasse    erhebliche Schwierigkeiten bereitet.  Der Grenzwert der Giessgeschwindigkeit  beträgt dabei etwa die Hälfte desjenigen, wel  cher erreicht werden kann, wenn von jedem  Mundstück alle Giessformen beschickt werden.  



  Im weiteren bietet. die Verwendung von  zwei in     Serie    angeordneten Mundstücken oder  Gruppen von     Mundstücken    den Vorteil, dass  von beiden Mundstücken jede Form beschickt  werden kann, so dass in ein und derselben  Giessform zwei kurze,     hintereinander    liegende       Schokoladestangen    gebildet werden können,  wobei die vordere vom einen und die hintere  vom andern Mundstück gegossen wird.  



  Gibt man bei der dargestellten Ausfüh  rungsform der     Schokolade-Giessmaschine    dem  Förderband, welches die Giessformen trägt,  eine solche Geschwindigkeit, dass während  einer Umdrehung der Welle 3 vier Giessformen  unter dem Giessmundstück :durchgehen, so       wird    bei     Verwendung    der in der Zeichnung  dargestellten Kurvenscheiben 1 und     52    jede  zweite     Giessförm    beschickt. Wird die Be  schickung jeder Giessform gewünscht, so ist  ein anderes     Kurvenscheibenpaar    zu verwen  den, welches     derart-    ausgebildet ist, dass bei  jeder Drehung der Welle 3 um 90  eine Be  schickung erfolgt.

   Soll dagegen nur jede  vierte Giessform beschickt werden, so ist ein  solches     Kurvenscheibenpaar    zu verwenden.  welches bei jeder Umdrehung der Welle 3 eine  einmalige Beschickung     bewirkt.     



  Somit sind bei der beschriebenen     Schoko-          lade-Giessmaschine    drei Kurvenscheiben er  forderlich für das, wofür bei den bekannten  Maschinen dieser Art, entsprechend jeder  Formtype, mindestens zehn Kurvenscheiben  paare erforderlich sind, womit aber immer  noch nicht die vorstehend     beschriebene    ver  änderbare Beschickung ermöglicht würde. Bei    der zwei Giessmundstücke bzw. Gruppen von  Giessmundstücken aufweisenden, beschriebenen       Schokolade-Giessmaschine    ist es auch möglich,  gleichzeitig zwei verschiedene Formtypen zu  verwenden, was bei den bekannten     Maschinen     ebenfalls nicht möglich ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schokolade-Giessmaschine zum Giessen von Schokolade in durch eine Fördereinrichtung in einer Reihe mit konstanter Geschwindigkeit unter mindestens einer durch mindestens eine Kurvenscheibe gesteuerte Giessvorrichtung hindurchgeführte Giessformen, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung mit zwei drehbaren Haschinenteilen besitzt.
    von welchen der eine durch mindestens eine auf einer kontinuierlich und synchron mit der Fördereinrichtung für die Giessformen ange triebenen Welle sitzende Kurvenscheibe in hin und her drehende Bewegung versetzt wird, während der andere drehbare Maschinenteil die das Giessen der Schokolade bewirkenden Organe betätigt, welche drehbaren Maschinen teile durch Kupplungsorgane derart mitein ander verbunden sind, dass die Amplitude der vom erstgenannten auf den zweitgenannten Maschinenteil übertragenen hin und her dre- benden Bewegung sowie die gegenseitige Winkelstellung dieser beiden Maschinenteile einstellbar ist,
    wobei durch Verändern der Amplitude der hin und her drehenden Bewe gung des zweitgenannten Maschinenteils die pro Arbeitsgang zu giessende Sahokolade- menge reguliert und durch Verändern der gegenseitigen Winkelstellung der beiden Ma schinenteile der Zeitpunkt des Beginnes und der Beendigung des Giessens eingestellt wer den kann. UNTERANSPRtrCHE 1. Schokolade-Giessma'schine nach Patent . anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei drehbaren Maschinenteile als Wellen ii.usgebildet sind, von welchen diejenige.
    welche die das Giessen der Schokolade bewir kenden Organe betätigt, durch ein Getriebe mit diesen Organen gekuppelt ist, welches derart ausgebildet ist, dass zu Beginn der EMI0007.0001 1'bertragung <SEP> der <SEP> das <SEP> Giessen <SEP> bewirkenden <SEP> Be ein <SEP> ein <SEP> toter <SEP> Gang, <SEP> während <SEP> welchem <tb> @@üie <SEP> Betätigung <SEP> der <SEP> das <SEP> Giessen <SEP> der <SEP> Schok <SEP> o lade <SEP> Innwirkenden <SEP> Organe <SEP> nicht <SEP> erfolgt, <SEP> vor handen <SEP> ist, <SEP> dessen <SEP> Grösse <SEP> durch <SEP> Verändern <SEP> der <tb> @@rinlrelstellun:;
    <SEP> der <SEP> genannten <SEP> ZVelle <SEP> in <SEP> bezug <tb> ,itif <SEP> die <SEP> sie <SEP> in <SEP> hin- <SEP> und <SEP> leerdrehende <SEP> Bewe @@rni@@ <SEP> @-et@s@#tzende <SEP> Welle <SEP> verändert <SEP> werden <tb> bann. <tb> ?. <SEP> Sehokolade-Giessmaschine <SEP> nach <SEP> Patent iiil#lii'tiell <SEP> lind <SEP> Unteranspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> ge hennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> zwei <SEP> in <SEP> hin <SEP> und <SEP> her <tb> @IicliE#lide <SEP> Bewegung <SEP> versetzten <SEP> Wellen <SEP> der <tb> Stc-nervorrichtun <SEP> g <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Kupplungs -tanEMiteinander <SEP> gekuppelt <SEP> sind,
    <SEP> welche <tb> einerseits <SEP> an <SEP> einem <SEP> Kurbelarm <SEP> der <SEP> einen <SEP> und <tb> and@rseit <SEP> an <SEP> einem <SEP> kurbelarm <SEP> der <SEP> andern <tb> Welle <SEP> angelenkt <SEP> ist <SEP> und <SEP> deren <SEP> wirksame <tb> Uitige <SEP> veränderbar <SEP> ist. <tb> a. <SEP> Schokolade-Ctiessmaschine <SEP> nach <SEP> Patent an#pritch <SEP> und <SEP> U <SEP> nteransprüehen <SEP> 1 <SEP> und <SEP> ', <SEP> da ,Iiii-cli <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> eine <SEP> Ende <SEP> der <tb> Iyuppiungsstange <SEP> < in <SEP> einem <SEP> Gleitklotz <SEP> ange I@-tikt:
    <SEP> ist. <SEP> welcher <SEP> in <SEP> einer <SEP> Kulissenführung <tb> des <SEP> auf <SEP> der <SEP> einen <SEP> Welle <SEP> sitzenden <SEP> Kurbel geführt <SEP> ist, <SEP> derart, <SEP> dass <SEP> durch <SEP> Verschie h(>ii <SEP> dieses <SEP> Gleitklotzes <SEP> die <SEP> Amplitude <SEP> der <SEP> an.
    Welle <SEP> verändert <SEP> werden <SEP> kann. <tb> -1. <SEP> S#--liol@olade-Cliessmaschine <SEP> nach <SEP> Patent ;iiipi@ticli <SEP> und <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 3, <SEP> da ihirch <SEP> "ehennzeichnet, <SEP> dass <SEP> in <SEP> einem <SEP> zylindri .chen <SEP> Seitenraum <SEP> einer <SEP> zylindrischen, <SEP> mit <tb> Schokoladebehälter <SEP> verbundenen, <SEP> eine <tb> .@u;ussüffnnng <SEP> aufweisenden <SEP> Giesskammer <tb> (-in <SEP> Kolben <SEP> verschiebbar <SEP> geführt <SEP> ist, <SEP> welcher <tb> ihn-eh <SEP> eine <SEP> Kupplungsstange <SEP> betätigt <SEP> wird, <tb> di(= <SEP> mittels <SEP> eines <SEP> alza <SEP> einer <SEP> Kurvenscheibe <SEP> mit <tb> #clilitzfürinigci- <SEP> Kurve <SEP> und <SEP> einem <SEP> in <SEP> dieser <tb> Nurve@ <SEP> ;;
    leitenden <SEP> Zapfen <SEP> bestehenden <SEP> Ge ti-ii.l-ir, <SEP> in <SEP> Bewegungsverbindung <SEP> mit <SEP> der <SEP> hin <tb> lind <SEP> her <SEP> drehenden <SEP> Welle <SEP> steht. <tb> Schokolade-Gie <SEP> ssnlaschine <SEP> nach <SEP> Patent ai <SEP> @Iirueh <SEP> mid <SEP> Unteransprüchen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> I <SEP> dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang der Kurve der Kurvenscheibe eine solche Form aufweist, dass, solange der Zapfen in diesem Teil der Kurve sich bewegt, eine Verschiebung der den Kolben bewegenden Kupplungsstange nicht stattfindet,
    wobei durch Verändern der Taänge der die beiden hin und her drehenden Wellen verbindenden Kupplungsstange die Ausgangsstellung des Zapfens in diesem Teil der Kurve verschiebbar und damit die Länge des toten Ganges einstellbar ist. 6. Schokolade-Giessmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Kurve der Kurvenscheibe anschliessend an ihren als Tot gang wirkenden Anfangsteil zwei Teile ver schiedener Steigung aufweist.
    7. Schokolade-Giessmaschine nach Patent anspruch und 1Tnteransprüchen 1 bis 6, da- durcli gel@ennzeiehnet, dass die auf der kon tinuierlich sich drehenden Welle sitzende Kur venscheibe derart ausgebildet ist, dass die von dieser Kurvenscheibe der ersten Welle der Steuervorrichtung erteilte hin und her dre hende Bewegung am Ende des Hinganges be schleunigt wird.
    B. Schokolade-Giessmaschine nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass in der Giesskammer eine um deren Achse drehbare, intermittierend angetriebene und nach jedem Giessvorgang um 180 sich drehende Scheibe angeordnet ist, welche die Giesskammer in zwei Räume unter teilt, von welchen in Ausgangsstellung der eine mit dem die Schokolademasse enthalten den Behälter und der andere mit dem zylin drischen Seitenraum, in welchem der Kolben verschiebbar ist, in Verbindung steht, wobei der zweitgenannte Raum die Ausgussöffnung aufweist.
CH253948D 1946-10-31 1946-10-31 Schokolade-Giessmaschine zum Giessen von Schokolade in Formen. CH253948A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE972397C (de) * 1952-02-29 1959-07-16 Anonima Macchine Ind Dolciari Giessmaschine fuer Schokolade und aehnliche fliessfaehige Massen mit einer einzigen enggeschlossenen Pumpenreihe
CN107439766A (zh) * 2016-05-31 2017-12-08 苏州姑苏食品机械有限公司 巧克力滴浇机
CN109770027A (zh) * 2019-03-22 2019-05-21 苏州姑苏食品机械有限公司 巧克力浇片机

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