DE2116604C3 - Vorschubeinrichtung an Kaltpilgermaschinen - Google Patents
Vorschubeinrichtung an KaltpilgermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B21/00—Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
- B21B21/04—Pilgrim-step feeding mechanisms
- B21B21/045—Pilgrim-step feeding mechanisms for reciprocating stands
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Description
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß zum ruckweisen Vorschub jeweils eines Vorschubschlittens die Vorschubspindel
über den zweiarmigen Hebel - wie bei diskontinuierlichen Kaltpilgermaschinen bekannt axial
verschiebbar ist
Es wird dadurch erreicht, daß die ruckartige Vorwärtsbewegung des Vorschubschlittens unmittelbar
von der Kurvenscheibe, die den axialen Hub der Vorschubspindel bewirkt, in die Vorschubspindel eingelei-
tet wird, und zwar nicht als eine zusätzliche Drehung
der Vorschubspindel, sondern gleich als axiale Bewegung. Dieser axialen Bewegung überlagert sich die
Vorwärtsbewegung des arbeitenden Vorschubschlittens aus der kontinuierlichen Drehung der Vorschubspindel.
Gleichzeitig, und darin liegt der entscheidende technische Fortschritt der Erfindung, dreht sich der
dem zurückfahrenden Vorschubschlitten zugeordnete zweite Abschnitt der Vorschubspindel aus dem Vor
schubschlitten heraus, so daß dieser während des Vor-Schubes
des arbeitenden Vorschubschlittens nur unwesentlich beschleunigt wird. Der zurücklaufende Vorschubschlitten
führt somit nicht eine dem vorschiebenden Vorschubschiitten synchrone Bewegung, sondern
eine taumelnde Bewegung aus. Die Beschleunigung des zurückfahrenden Vorschubschlittens verlagert sich damit
im wesentlichen in die Vorschubintervalle des arbeitenden Vorschubschlittens und rührt damit zu einer
Vergleichmäßigung der Belastung des Hauptantriebes und der übrigen Antriebsorgane.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Da dem Walzgut 1 der Vorschub bekanntlich nur während der Zeit erteilt werden kann, während der die
Arbeitskaliber der im Walzgerüst 2 sich befindlichen Walzen 3 das Walzgut freigeben, ist der Antrieb der
Vorschubeinrichtung, der über die Antriebswelle 4 erfolgt, über das Kegelradpaar 5 von der über Treibstangen
6 die Hin- und Herbewegung des Walzgerüstes 2 bewirkenden Kurbelwelle 7 abgenommen.
Über ein weiteres Kegelradpaar 8 versetzt die Antriebswelle 4 die im Getriebekasten des Schaltgetriebes
mit Wendestufe gelagerte Kurvenscheibe 9 in Drehung. Diese hat die Aufgabe, einem zweiarmigen Hebel 10,
welcher in 11 seinen Drehpunkt hat, in direkter Abhängigkeit
von der Kurbelstellung der Kurbelwelle 7 seine Bewegung zu vermitteln, die sich am Punkt 12 als Hubbewegung
auf die axial verschiebbar gelagerte Vorschubspindel 13 auswirkt
Um die Größe des Hubes am Punkt 12 und damit die Größe des von den Vorschubschlitten 14 und 15 vermittelten
Walzgutvorschubes bei gleichbleibender Kurvenscheibe 9 veränderbar zu machen, ist der Drehpunkt
11 des zweiarmigen Hebels 10 in einem Gleitstein 16 gelagert und in seiner Lage einstellbar. Für den
zwischen der Abtastrolle 17 oes zweiarmigen Hebels 10 und der Kurvenscheibe 9 erforderlichen Kraft- und
Formschluß sorgt in dem dargestellten Beispiel eine Feder 18. Diese Aufgabe kann naturlich auch auf andere
Wc£e,etwa durch eine zweite Kurvenscheibe, erfüllt werden.
Der bei jeder Umdrehung der Kurvenscheibe 9 über einen bestimmten Drehwinkel, dem sogenannten
Schaltwinkel, am Punkt 12 eingeleiteten Hubbewegung ist eine ständige Drehung der Vorschubspindel 13 überlagert.
Diese wird durch ein Zahnrad 19 ebenfalls von der Antriebswelle 4 abgenommen und geht zunächst
über ein Zahnrad 20 auf ein stufenlos einstellbares Getriebe 21. Von hier aus wird das Drehmoment in die
Wendestufe, bestehend aus Zahnrädern 22, 23, 24, 25 und 26 sow se einer Schaltkupplung 27 eingeleitet. Je
nach Schahstellung der Schaltkupplung 27 wird das vom stufenlosen Getriebe 21 abgegebene Drehmoment
entweder über die Zahnräder 22, 23 und 24 oder über die Zahnräder 25 und 26 an das Zahnrad 28 weitergegeben,
welches die Drehbewegung seinerseits über Zahnräder 29 und 30 auf die Vorschubspindel 13 überträgt.
Durch die mit der Schaltkupplung 27 geschaffene Umschaltmöglichkeit der Drehmomentübertragung
über die Zahnräder 25 und 26 oder 22, 23 und 24 - die jeweils ausgeschalteten Zahnräder laufen leer mit —
erhalten das Zahnrad 28 und damit die Vorschubspindel 13 unterschiedliche Drehrichtungen.
Die Funktion der oben beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Das von den Walzen 3 über den Dorn 31 auszuwalzende Wabgut 1 wird wechselweise von einem der
Vorschubschlitten 14 oder 15 um ein bestimmtes Maß, das in dem vorstehend beschriebenen Schaltgetriebe
mit Wendestufe einstellbar ist, ruckweise vorgeschoben. In der Zeichnung ist die Spannvorrichtung 32 des
Vorschubschlittens 14 geschlossen, der im übrigen eine fest mit ihm verbundene Gewindemutter 33 aufweist,
die die Verbindung mit der V01 hubspindel 13 herstellt.
Be«m zweiten Vorschubschliuen 15 ist eine weitere Gewindemutter 35 vorgesehen, sowie eine weitere
Spannvorrichtung 34, die geöffnet ist.
Die Funktion der oben beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Wegen der im Vorschubschlitten 14 festsitzenden Gewindemutter 33 wirkt sich die durch das Zahnrad 30
auf die Vorschubspindel 13 wirkende Drehbewegung derart aus, daß sich während des Walzvorganges die
Vorschubspindel Ϊ3 aus der Gewindemutter 33 herausdreht,
was sich in einer Hubbewegung des Punktes 12 bemerkbar macht Dieser Hubbewegung kann der
zweiarmige Hebel 10 dadurch genau folgen, daß die Kurvenscheibe 9 die Abtastrolle 17 um das von der
Vorschubspindel 13 vorgegebene Maß ausweichen läßt, so daß während dieser Zeit der Vorschubschlitten 14
stillsteht
Im weiteren Venauf dir Bewegung, nämlich im Bereich
des Schaltwinkels, in welchem die Arbeitskaliber der Walzen 3 das Walzgut H freigeben, wird dem Vorschubschlitten
14 aus der Drehbewegung der Vorschubspindel 13 und aur. der über die Kurvenscheibe 9
erzeugten Vorschubbewegung der Vorschubspindel 13 eine ruckartige Vorwärtsbewegung in Walzrichtung erteilt
Während der Vorschubbewegung des Vorschubschlittens 14 und der gleichzeitigen Vorschubbewegung
der Vorschubspindel 13 führt der Vorschubschliuen 15 je nach Abstimmung der Gewindesteigung des entsprechenden
gegenläufigen Gewindeabschnittes der Vorschubspindel 13, je nach düren Drehzahl und je nach
dem Hub der Vorschubspindel 13 nur eine geringe Rückfahrbewegung aus, da die Hubbewegung der Vorschubspindel
13 der Rückfahrbewegung, die sich aus der Drehung der Vorschubspindel ergibt, entgegengesetzt
gerichtet ist Wird bei der Auslegung der Kaltpilgermaschine
für einen bestimmten Betriebszustand die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubspindel 13 während
des aus der Kurvenscheibe 9 resultierenden Hubes gleich der aus der Drehung der Vorschubspindel 13 den
Vorschubschlitten 14 und 15 vermittelten Fahrgeschwindigkeiten gesetzt so verharrt der Vorschubschlitten
15 während der Vorschubbewegung des Vorschubschlittens 14 theoretisch in Ruhe.
Sobald die Vorschubbewegung des Vorschubschlittens 14 beendet ist, dreht sich die Vorschubspindel 13
wieder aus der Gewindemutter 33 des nunmehr feststehenden Vorschubschlittens 14 heraus und führt nun
eine Bewegung aus, die der Walzrichtung entgegengesetzt und damit in Richtung der Rückfahrbewegung des
Vorschubschlittens 15 ist. In diesem Falle addiert sich diese Rückfahrbewegung mit der aus der Drehung der
Vorschubspindel 13 resultierenden, dem Vorschubschlitten 15 vermittelten Bewegung, und dieser fährt
nun während des Stillstandes des Vorschubschlittens 14 mit erhöhter Geschwindigkeit zurück. Die beiden Vorschubschlitten
14 und 15 führen also ihre Fahrbewegungen abwechselnd und nicht wie bei bekannten Einrichtungen
gleichzeitig aus. Dadurch, daß der Vorschubschlitten 15 auf dem Teil der Vorschubspindel 13 sitzt,
der zwar Gewinde gleicher Steigung, aber gegenteiliger Steigungsrichtung hat, führt dieser, durch die offenstehende
Spannvorrichtung 34 außer Betrieb gesetzt, eine ständige Rückwärtsbewegung mit sich ändernder
Geschwindigkeit aus, die je Umdrehung der Kurvenscheibe 9 in ihrer Größe der Vorschubbewegung des
Vorschubschlittens 14 genau entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, daß gleichzeitig mit dem Erreichen der
Endstellung durch den bis dahin den Vorschub ausführenden Vorschubschlitten 14 auch der sich in Offenstellung
befindliche, zurücklaufende Vorschubschlitten 15 seine Endstellung erreicht hat. Nun wird gleichzeitig
die Spannvorrichtung 34 geschlossen, während sich die Spannvorrichtung 32 öffnet und die Schaltkupplung 27
wird umgeschaltet, so daß der vorhin mit Offenstellung zurückfahrende Vorschubschütten nun den Vorschub
übernimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Voi schubeinrichtung an KaltpUgermaschinen mit hin- uad hergehendem Walzgerüst und mindestens einer Vorschubspinde! mit zwei gleich großen Gewindelängen entgegengesetzter Steigungsrichtuflgen ond zwei dadurch gegenläufig bewegbare, axial hinterejnanderliegende Vorschubschlitten, mit einem an den Hauptantrieb der Kaltpilgermaschine angeschlossenen Schaltgetriebe mit Wendestufe, wobei der axialen Bewegung der Vorschubschlitten durch eine synchron vom Hauptantrieb betätigte Kurvenscheibe und einen zweiarmigen Hebel mit Abtastrolle eine ruckweise axiale Bewegung überlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum ruckweisen Vorschub jeweils eines Vorschubschiittens (14,15) die Vorschubspindel (13) Ober den zweiarmigen Hebel (10) — wie bei diskontinuierlichen Kaltpilgermaschinen bekannt — axial verschiebbar istDie Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung an Kaltpilgermaschinen mit hin- und hergehendem Walzgerüst und mindestens einer Vorschubspindel mit zwei gleich großen Gewindelängen entgegengesetzter Steigungsrichtungen und zwei dadurch gegenläufig bewegbare, axial hintereinanderliegende Vorschubschlitten, mit einem an den Hauptantrieb der Kaltpilgermaschine angeschlossenen Schaltgetriebe mit Wendestufe, wobei der axialen Bewegung der VorschubschliiK-n durch eine synchron vom Hauptantrieb betätigte Kurvenscheibe und einen zweiarmigen Hebel mit Abtastrolle eine ruckweise axiale Bewegung überlagerbar ist.Bekanntlich haben kontinuierlich arbeitende Kaltpilgermaschinen, um ein Stillsetzen der Anlage /u vermeiden, zwei Vorschubschlitten, die wechselweise den Walzgutvorschub übernehmen; zum Einführen des Walzgutes (Luppen) haben sie außerdem zwei Dornwiderlager. Die Bewegung der Vorschubschlitten erfolgt ruckweise, und zwar entweder über voneinander unabhängige Antriebe mittels Schalt- und Wendegetrieben und axial hintereinander getrennten Vorschubspindeln oder über Schaltgetriebe, die zwei parallel zueinander in Walzrichtung angeordnete Vorschubspindeln antreiben, deren Gewinde mit entgegenge setzter Steigungsrichtung je einen Vorschubschlitten bewegen. Von der letztgenannten Ausführung, bekannt durch die DL-PS 74 224, geht die Erfindung aus. Diese bekannte Lösung besteht im wesentlichen darin, daß einer Grunddrehzahl der Vorschubspindeln über eine im vorgeschalteten Schaltgetriebe vorgesehene Kurvenscheibe eine Zusatzdrehzahl überlagert wird. Dabei müssen selbstverständlich die Massen der zur Übertragung der Drehbewegung auf die Vorschubspindel vorgesehenen Übertragungselemente mitbeschleunigt werden. Es ist darüber hinaus zu erkennen, daß bei Ver-Wendung von zwei Vorschubschlitten im Sinne der DL-PS 74 224 der Rücktransport des zweiten Vorschubschlittens im Sinne der DT-AS 1 031 249, d. h. bei einer Kaltpilgermaschine mit einer axial verschiebbaren Vorschubspindel und einem separaten Rückfahrantrieb, nicht anwendbar ist, wodurch es schließlich zu der für kontinuierliche KaltpUgermaschinen geeigneten, in der DL-PS 74 224 niedergelegten Lösung kam.Während bei der Auslegung der Vorschubeinrichtung einer Kaltpilgermaschine nach der DT-AS 1 031 249 die Getriebeelemente und Übertragungsmittel lediglich auf die zu beschleunigende Masse des einzigen Vorschubschüttens und der damit verbundenen Teile abgestimmt werden mußten, war bei der Vor schubeinrichtung nach der DL-PS 74 224 zusätzlich zu beachten, daß mit dem Vorschub des arbeitenden Vorschubschlittens auch die Masse des mit gleicher Ge-,o schwindigkeit ruckartig zurückfahrenden Vorschubschlittens mitbeschleunigt werden mußte. Dies führte zu einer entsprechend stärkeren Auslegung der Vorschubeinrichtung und aller Übertragungsmittel und letztlich zu einer Erhöhung des Gewichtes und zueinem erhöhten Platzbedarf der Vorschubeinrichtung.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorschubeinrichtung gemäß der Gattung der Erfindung funktionsmäßig zu vereinfachen und über eine Verringerung von zu beschleunigenden Massen Gewicht und Platz einzuspa-
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