DE2333684A1 - Vorrichtung fuer den schrittweisen vorschub mittels walzen bewegten gutes - Google Patents
Vorrichtung fuer den schrittweisen vorschub mittels walzen bewegten gutesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/08—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
- B21D43/09—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
PG 302 2 N/F L. Schuler GmbH
732 Göppingen
Bahnhofstr. 41-67
Bahnhofstr. 41-67
Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub mittels Walzen bewegten Gutes
Die Erfindung bezieht sich «uf eine Vorrichtung für den
schrittweisen Vorschub mittels Walzen bewegten Gutes zu einer Bearbeitungsmaschine, wobei der Antrieb des Vorschubes von dem
Antrieb der zugeordneten Bearbeitungsmaschine über eine Schaltstange
abgeleitet ist, die pro Umdrehung einer mit dem Antrieb der Bearbeitungsmaschine gekuppelten Welle mindestens einen
Hub ausführt, der über mindestens zwei wahlweise einkuppelbare, ständig miteinander in Eingriff stehende Zahnradpaare mit unterschiedlichen
Obersetzungsverhältnissen jeweils einen entsprechenden Drehschritt der Walzen bewirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-OS 1 752 276) ist die Schaltstange als Zahnstange ausgebildet, die etwa in ihrer
Längsrichtung hin- und hergehende Hübe ausführt, die über eine kurvenförmige Steuernut und »in zwecks Veränderung der Länge
der Hübe längenveränderliches Schwenkglied von dem Antrieb der zugeordneten Bearbeitungsmaschine abgeleitet sind. Hierbei
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verdreht die Zahnstange bei jedem Hub ein Ritzel in einem von der Länge des Hubes abhängigen Ausmaß. Die Welle dieses Ritzels
ist über wahlweise schaltbare Kupplungen mit zwei Getriebezügen derart verbindbar, daß eine nachgeschaltete Zwischenwelle
bei jedem Hub der Zahnstange in bestimmtem Ausmaß in gleicher Richtung gedreht wird. Diese Zwischenwelle und die
folgende Abtriebswelle tragen zwei wahlweise einkuppelbare, ständig miteinander in Eingriff stehende Zahnradpaare mit
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen, so daß jeder Hub der Zahnstange einen entsprechenden Drehschritt, der mit
der Abtriebswelle antriebsverbundenen Walzen in Richtung des Vorschubes des Gutes bewirkt.
Ferner ist bereits eine Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub
mittels einer Vorschubspindel an einer Bearbeitungsmaschine bekannt (DT-PS 1 084 677), bei der von einer mit der
Hauptwelle der Bearbeitungsmaschine synchron angetriebenen Antriebswelle ausgehend zwei spiegelbildlich angeordnete Einheiten
vorgesehen sind, die je aus einer auf der Antriebswelle befestigten Antriebsscheibe, eine» stufenlos daran einstellbaren
Exzenterzapfen, einer darauf gelagerten Kurbelstange und einem von dieser angetriebenen Schaltklinkengetriebe
bestehen. Diese Schaltklinkengetriebe treiben von entgegengesetzten Seiten mit durch Obersetzung bewirkter unterschiedlicher
Geschwindigkeit auf die Zentralräder eines Differentialgetriebes, dessen Umlaufräderträger mit der Vorschubspindel
antriebsverbunden ist. Hierbei ergibt sich eine Summierung der Drehschritte unterschiedlicher Größe jeweils zu
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einem Drehschritt der Vorschubspindel, der einem bestimmten
Vorschubweg entspricht.
Wesentliche Nachteile dieser bekannten Vorrichtungen sind deren komplizierter Aufbau und die große Anzahl der Zahneingriffe,
die ein entsprechend großes Gesamtspiel verursachen. Ein spezifischer Nachteil der zuerst beschriebenen bekannten
Vorrichtung ist außerdem die Verwendung einer Zahnstange, die teuer herzustellen ist, und häufig Ursache für ein besonders
großes Zahnspiel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen eine einfachere Ausführung zu
schaffen, die auch eine Summierung mehrerer Drehschritte während eines Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine ermöglicht.
Die Erfindung besteht bei einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art darin, daft dl· Schaltstange in an sich bekannter Weise als Kurbelstange ausgebildet ist, die über einen Kurbelarm
und einen nachgeschalteten Freilauf im Sinne der Erzeugung gleichgerichteter Drehschritte an die drehbar in dem Gehäuse
der Vorrichtung gelagerte.Antriebswelle angeschlossen
ist, daft die ebenfalls drehbar in dem Gehäuse gelagerte Abtriebswelle
mit einer Rückdrehsperre gegenüber dem Gehäuse versehen und mit an die Walzen angekuppelten Gelenkwellen antriebsverbunden
ist, und daft in dem Gehäuse je ein Zahnrad aller Zahnradpaare auf einer der beiden Wellen (Abtriebswelle
oder Antriebswelle) drehfest befestigt ist und die anderen
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Zahnräder aller Zahnradpaare drehbar auf der anderen der beiden Wellen (Antriebswelle oder Abtriebswelle) gelagert und mit
dieser wahlweise Mittels Kupplungen drehfest verbindbar sind, die in an sich bekannter Weise aus je zwei miteinander in Eingriff
bringbaren Scheiben mit radial angeordneten Zähnen bestehen· Mit dieser Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung
läßt sich ia einfachsten Fall» also «it fester Länge des
Hubes der Kurbelstange und mit nur eine· Hub pro Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine, eine Anzahl unterschiedlicher Drehschritte
der Walzen erzielen, die der Anzahl der Zahnradpaare entspricht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung
besteht darin, daft die Kurbelstange antriebsseitig mit einer mit dem Antrieb der Bearbeitungsmaschine gekuppelten
Welle verbunden ist, die pro Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine mehrere ganze Umdrehungen ausführt, und daft ein
einstellbares Schaltwerk zum Betätigen der Kupplungen vorgesehen ist, das während jedes der während desselben Arbeitszyklus
der Bearbeitungsmaschine ausgeführten mehreren Hübe der Kurbelstange ein« der Kupplungen einrückt. Mit dieser Ausführung
der Vorrichtung nach der Erfindung kann während eines Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine eine Anzahl an Drehschritten
gleicher oder unterschiedlicher Größe zu dem erforderlichen Vorschub des bewegten Gutes summiert werden, die
der Anzahl der während eines Arbeitszyklus von der Bearbeitungsmaschine abgeleiteten Hübe der Kurbelstange entspricht.
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Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung zum Betätigen der Kupplungen ein Schaltwerk vorgesehen, das eine
Sperre gegen gleichzeitiges Ausrücken aller Kupplungen aufweist.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht schließlich darin, daft die antriebsseitige
Verbindung der Kurbelstange mit der mit dem Antrieb der Bearbeitungsmaschine gekuppelten Welle eine an sich bekannte
Einrichtung zum Verstellen der wirksamen Länge der antriebsseitigen Kurbel aufweist* Di· damit erzielbare Einstellbarkeit
der Länge der Hübe der Kurbelstange ergibt eine zusätzliche Möglichkeit, die Groß· der einzelnen Drehschritte
der Walzen einzustellen, die einzeln oder summiert den jeweiligen Vorschub des Gutes ergeben.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel für den Gegenstand
der Erfindung ein entsprechendes Getriebe in einem Mittelschnitt dargestellt.
Die etwa lotrecht zu der Ebene der Zeichnung verlaufenden Hübe der Kurbelstange 1 sind von einer - nicht dargestellten Welle
abgeleitet, die mit dem Antrieb der zugeordneten Bearbeitungsmaschine gekuppelt ist» Die Kurbelstange 1 ist auf
einem Bolzen 2 in dem Kurbelarm 3 drehbar gelagert. Der Kurbelarm 3 ist seinerseits auf der Antriebswelle 4 drehbar gelagert
und mit dieser mittels des Freilaufes S derart verbunden, daft die hin- und hergehenden Hübe der Kurbelstange 1
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nur gleichgerichtete Drehschritte der Antriebswelle 4 hervorrufen,
die in dem Gehäuse 6 drehbar gelagert ist. Auf der Antriebswelle 4 sind zwei Bestandteile der Kupplungen 9,
bildende Scheiben 7, 8 mit radial angeordneten Zähnen und je eine« hUlsenföraigen Fortsatz mit Abstand voneinander undrehbar
befestigt. Auf der Antriebswelle 4 sind ferner zwei Zahnräder 11, 12 drehbar gelagert, die auf ihren den Scheiben
7, 8 zugewandten Seiten je eine weitere Scheibe 13, 14 mit radial angeordneten Zähnen tragen. Diese Scheiben 13, 14 bilden
ebenfalls Bestandteile der Kupplungen 9, 10 und sind mit den zugehörigen lahnrädern 11, 12 mdrehbar, jedoch in Richtung
der Achse der Antriebswelle 4 verschieblieh verbunden.
Zum Betätigen der Kupplungen 9, 10 durch Verschieben der
Scheiben 13, 14 sind ringförmige Elektromagnete 15, 16 vorgesehen,
die in entsprechenden Ringen 17, 18 untergebracht sind, die drehbar auf den Fortsätzen an den Scheiben 7, 8
gelagert und durch Zahneingriffe 19, 20 gegen Drehung gegenüber des Gehäuse 6 gesichert sind* Die Elektromagnete
15, 16 sind an das - nicht dargestellte - Schaltwerk angeschlossen und werden von diesem betätigt.
Mit den Zahnrädern 11, 12 kämmen Zahnräder 21, 22, die auf
der Abtriebswelle 23 undrehbar befestigt sind. Die Abtriebswelle 23 ist ihrerseits in dem Gehäuse 6 drehbar gelagert
und mit einer Rückdrehsperre 24 gegenüber dem Gehäuse 6 versehen. Auf der Abtriebswelle 23 sitzt ferner ein Zwischenzahnrad
25, das mit dem ersten Abtriebszahnrad 26 kämmt, das seinerseits mit dem zweiten Abtriebszahnrad 27
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kämt. Die Abtriebszahnräder 26, 27 sind über Gelenkwellen
28, 29 ait den - nicht dargestellten - Walzen antriebsverbunden·
Sofern die räumlichen Verhältnisse dies zulassen, kann das
zweite Abtriebszahnrad 27 entfallen und die Gelenkwelle 29
direkt an die Abtriebswelle .23 angeschlossen sein. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Gelenkwellen 28, 29auf
der von der Kurbelstange 1 abgewandten Seite des Gehäuses 6 angeschlossen sind. Selbstverständlich können bei Bedarf
auch »ehr als zwei Zahnradpaare »it zugehörigen Kupplungen, die unterschiedlich· Obersetzungsverhältnisse aufweisen,
zwischen der Antriebswelle 4 und der Abtriebswelle 23 angeordnet sein.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann vor allen Bearbeitungsaas ch inen eingesetzt werden, denen ein aittels Walzen
bewegbares Gut schrittweise zuzuführen ist, beispielsweise also Pressen, Stanzen u» dgl.
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Claims (4)
1. j Vorrichtung für den schrittweisen Vorschub mittels Walzen bewegten Gutes zu einer Bearbeitungsmaschine,
wobei der Antrieb des Vorschubes von dem Antrieb der zugeordneten Bearbeitungsmaschine über eine Schaltstange
abgeleitet ist, die pro Umdrehung einer mit dem Antrieb der Bearbeitungsmaschine gekuppelten
Welle mindestens einen Hub ausführt, der über mindestens zwei wahlweise einkuppelbare, ständig miteinander
in Eingriff stehende Zahnradpaare mit unterschiedlichen Obersetzungsverhältnissen jeweils einen entsprechenden
Orehschritt der Walzen bewirkt,
da durch gekennzeichnet,
daft die Schaltstange in an sich bekannter Weise als Kurbelstange (1) ausgebildet ist, die über einen
Kurbelarm (3) und einen nachgeschalteten Freilauf (5) im Sinne der Erzeugung gleichgerichteter Drehschritte
an die drehbar in dem Gehäuse (6) der Vorrichtung gelagerte Antriebswelle (4) angeschlossen ist» daß die
ebenfalls drehbar in des Gehäuse (6) gelagerte Abtriebswelle (23) ait einer Rückdrehsperre (24) gegenüber dem
Gehäuse (6) versehen und mit an die Walzen angekuppelten Gelenkwellen (28, 29) antriebsverbunden ist, und
daft in des Gehäuse (6) je ein Zahnrad (21, 22) aller Zahnradpaare (11, 21; 12, 22) auf einer der beiden
Wellen (Abtriebswelle 23 oder Antriebswelle 4) drehfest
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befestigt ist und die anderen Zahnräder (11, 12) aller
Zahnradpaare (11, 21; 12, 22) drehbar auf der anderen
der beiden Wellen (Antriebswelle 4 oder Abtriebswelle 23) gelagert und mit dieser wahlweise mittels Kupplungen
(9, 10) drehfest verbindbar sind, die in an sich bekannter Weise aus je zwei miteinander in Eingriff bringbaren
Scheiben (7, 13; 8, 14) mit radial angeordneten Zähnen bestehen*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daft die Kurbelstange (1) antriebsseitig mit einer mit dem
Antrieb der Bearbeitungsmaschine gekuppelten Welle verbunden ist, die pro Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine
mehrere ganze Umdrehungen ausführt, und da& ein einstellbares Schaltwerk zum Betitigen der Kupplungen
(9, 10) vorgesehen ist, das während jedes der während desselben Arbeitszyklus der Bearbeitungsmaschine ausgeführten
mehreren Hübe der Kurbelstange (1) eine der Kupplungen (9, 10) einrückt*
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Kupplungen (9, 10) betätigendes Schaltwerk eine Sperre gegen gleichzeitiges Ausrücken aller Kupplungen
(9, 10) aufweist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die antriebsseitige Verbindung der Kurbelstange (1) mit der mit dem Antrieb der Bearbeitungsmaschine
gekuppelten Welle eine an sich bekannte Einrichtung zum Verstellen der wirksamen Länge der antriebsseitigen
Kurbel aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333684 DE2333684A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Vorrichtung fuer den schrittweisen vorschub mittels walzen bewegten gutes |
JP7546874A JPS5070978A (de) | 1973-07-03 | 1974-07-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732333684 DE2333684A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Vorrichtung fuer den schrittweisen vorschub mittels walzen bewegten gutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2333684A1 true DE2333684A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5885752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732333684 Pending DE2333684A1 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 | Vorrichtung fuer den schrittweisen vorschub mittels walzen bewegten gutes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5070978A (de) |
DE (1) | DE2333684A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640071A1 (de) * | 1986-05-05 | 1987-11-12 | Warnke Umformtech Veb K | Vorrichtung zur verstellung der vorschublaengsbewegung der greiferschienen einer transferpresse |
-
1973
- 1973-07-03 DE DE19732333684 patent/DE2333684A1/de active Pending
-
1974
- 1974-07-03 JP JP7546874A patent/JPS5070978A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640071A1 (de) * | 1986-05-05 | 1987-11-12 | Warnke Umformtech Veb K | Vorrichtung zur verstellung der vorschublaengsbewegung der greiferschienen einer transferpresse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5070978A (de) | 1975-06-12 |
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