DE1602959B2 - Differential stirnrad umlaufgetriebe fuer den antrieb einer abstechmaschine - Google Patents
Differential stirnrad umlaufgetriebe fuer den antrieb einer abstechmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B3/00—General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
- B23B3/22—Turning-machines or devices with rotary tool heads
- B23B3/26—Turning-machines or devices with rotary tool heads the tools of which perform a radial movement; Rotary tool heads thereof
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Description
eine an dem den Werkzeugkopf antreibenden Getriebeteil gleichachsig angeschlossenen Antriebswelle
aufweist, die ein fest angeordnetes, innenverzahntes Zentelrad trägt, das mit auf den Umfang verteilt angeordneten,
an einem umlaufenden Steg gelagerten Planetenrädern kämmt, die zudem innen in ein an
der zweiten Antriebswelle des Umlaufgetriebes fest angeordnetes Zentralrad eingreifen, und ferner auf
den Achsen der Planetenräder je ein weiteres Planetenrad gelagert ist, die innen mit einem gestellfesten
Zentralrad und außen mit einem an das angetriebene, auf die Werkzeugverstellglieder wirksamen Getriebeteil
angeschlossenes, innen verzahntes Zentralrad kämmen, wobei vorzugsweise das Umlaufgetriebe mit
einem Übersetzungsverhältnis von 1:1 ausgelegt ist.
Ferner kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes
dadurch, daß an dem zweiten Antrieb des Umlaufgetriebes zur wahlweisen Veränderung des
Übersetzungsverhältnisses ein hydraulischer Schwenktrieb angeschlossen ist.
Hierzu hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand ein
hydraulischer, an sich bekannter, lineare Bewegung des Koltens über einen Zahnstangentrieb in eine begrenzte
Drehbewegung umwandelnder Schwenktrieb vorgesehen ist und vorzugsweise ferner dieser
Schwenktrieb am Gehäuse des Umlaufgetriebes angeflanscht ist.
Durch diese Maßnahmen sind nunmehr beträchtlich weniger Einzelteile als bisher erforderlich, die
zudem so zueinander angeordnet sind, daß sich eine ebenso bisher unerreichte, kompakte Raumform ergibt.
Darüber hinaus ist das Eigengewicht wesentlich geringer als bisher. Zudem zeichnet sich die erfindungsgemäße
Vorrichtung durch einen wesentlich besseren Rundlauf aus, woraus eine Erhöhung der
Lebensdauer und der Arbeitsgüte resultiert und zudem auch bisher unerreicht hohe Drehzahlen ermöglicht.
Eine vorteilhafte und erfinderische Weiterbildung des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin,
daß als Übertragungselemente für die Drehbewegungen von den antreibenden und den angetriebenen Getriebeteilen
auf den umlaufenden Werkzeugkopf und die Werkzeugverstellglieder Zahnkettentriebe angeordnet
sind.
Auf diese Weise erhält man einen Antrieb, dessen Übertragungselemente gegen Verunreinigung, wie
Zunder, Schmiermittelreste usw. weitgehend unempfindlich sind, weil im Gegensatz zu bekannten Ausführungsformen,
bei welchen als Übertragungsmittel Rädertriebe vorgesehen sind, bei Ablagerung von
Schmutz in den Zähnen der Kettenräder die Zahnkette radial begrenzt ausweichen kann.
Zudem ist eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes zur
Verminderung der Baulänge dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende und das angetriebene Getriebeglied
als Topfscheiben ausgebildet sind, ferner die Höhlungen der gleichachsig angeordneten Topfscheiben
zueinandergerichtet sind, und in den von den topfscheibenartigen Getriebegliedern umgrenzten
Raum eine vorzugsweise elastische Kupplung zum Anschluß des Umlaufgetriebes angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine sinnbildliche Darstellung einer Antriebsvorrichtung
einer Abstechmaschine,
F i g. 2 die Antriebsvorrichtung im Längsschnitt,
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie A-B der F i g. 2 gesehen.
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie A-B der F i g. 2 gesehen.
F i g. 4 desgleichen in Richtung der Linie C-D der
Fig. 2 gesehen,
F i g. 5 eine Einzelheit in Richtung E der F i g. 2
gesehen.
ίο Die Antriebsvorrichtung zur Erzielung einer Relativbewegung
zwischen einem umlaufenden Werkzeugkopf 1 und einer Verstelleinrichtung 2 für die
am Werkzeugkopf gehaltenen, etwa in Richtung der Werkzeugkopfmitte und wieder zurückstellbaren
Werkzeuge 3 besteht im wesentlichen aus einem antreibenden Getriebeglied 4 und einem diesem nachgeschalteten
und auf ein antreibbares Getriebeglied 5 wirksames Umlaufgetriebe 6 mit zwei Antrieben, und
mit einem Übersetzungsverhältnis von 1:1. Dabei erfolgt die Übertragung der Drehbewegung vom antreibenden
Getriebeglied 4 auf den umlaufenden Werkzeugkopf 1 und vom Getriebeglied 5 auf die
Verstellglieder 2 der Werkzeuge mittels Zahnkettentrieben?. Das antreibende Getriebeglied 4 ist auf
einer Abtriebswelle eines vorgeschalteten, motorisch antreibbaren Verstellgetriebes 9 aufgekeilt. Gleichachsig
zur Antriebswelle 8 des Verstellgetriebes 9 ist mittels einer elastischen Kupplung 10 eine Antriebswelle
11 des Umlaufgetriebes 6 angeschlossen. Auf der Antriebswelle 11 ist ein Zentralrad 12 mit Innenverzahnung
befestigt. Letzteres kämmt mit drei auf den Umfang verteilt angeordneten und an einem gemeinsamen
Steg 13 gelagerten Planetenrädern 14, die zudem innen in ein auf der zweiten, koaxial zur ersten
Antriebswelle 15 aufgekeiltes Zentralrad 16 eingreifen. Auf den Achsen 17 der Planetenräder 14 ist
jeweils ein weiteres Planetenrad 18 drehbar gelagert. Diese Planetenräder 18 kämmen innen mit einem am
Gestell 19 befestigten Zentralrad 20 und außen mit einem Zentralrad 21 mit Innenverzahnung. Letzteres
ist mittels einer im Gestell 19 gelagerten Topfscheibe 22 an das antreibbare Getriebeglied 5 angeschlossen.
Dabei haben die Planetenräder 14, 18 und die Zentralräder 16 und 12 einander gleiche Zähnezahlen.
Ferner sind auch die Zähnezahlen der Zentralrädei 12 und 21 einander gleich, sowie die Zähnezahlen
der Getriebeglieder 4 und 5. Am Gehäuse 19 ist ferner ein hydraulischer Schwenktrieb 23 angeflanscht,
bei welchem die lineare Bewegung der druckbeaufschlagbaren Kolben über einen Zahnstangentrieb 24
in eine Drehbewegung umgewandelt wird. Diese wahlweise aufbringbare Drehbewegung, und zwar
sowohl im Rechts- als auch im Linksdrehsinn, ist auf die Antriebswelle 15 des Umlaufgetriebes 6 wirksam.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Dreht lediglich die Antriebswelle 8 im Rechtsdrehsinn, wird das Getriebeglied 4 und auch das Getriebeglied
5 über das Umlaufgetriebe 6 im gleichen Drehsinn und mit gleicher Drehzahl mitgenommen.
Soll nun eine Nacheilung vom Vorschub der Werkzeuge 3 erzielt werden, wird der hydraulische
Schwenktrieb 23 eingeschaltet, der die Antriebswelle 15 im Linksdrehsinn verschwenkt, wobei normalerweise
ein Schwenkwinkel von 30° ausreicht. Dabei können Vorschubgeschwindigkeiten für die Werkzeuge
bis 0,5 mm und mehr pro Umdrehung des Werkzeugkopfes 1 und Schnittgeschwindigkeiten bis etwa
100 m/min erzielt werden. Die Rückführung der
Werkzeuge 3 wird durch Verschwenken der Antriebswelle
15 im Rechtsdrehsinn erreicht, wodurch ebenfalls wie beim Vorschieben der Werkzeuge 3
eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses im Umlaufgetriebe erfolgt, das bei in Ruhe verbleibendem
Schwenktrieb 23 ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 aufweist. Um die Vorlaufzeit bis zum Anschnitt
und die gesamte Rücklaufzeit der Werkzeuge 3 möglichst klein zu halten, sind Einrichtungen vorgesehen,
die abschnittsweise die Kolbengeschwindigkeit des Schwenktriebes erhöhen können, wozu vorzugsweise
eine in der Zuleitung des Schwenktriebes 23 angeordnete Drossel wirksam werden kann.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine Abstechmaschine für Rohre oder Stangen, bei welcher es lediglich
Dreh- und Abwälzbewegungen gibt, woraus gegenüber der bekannten Ausführungsform mit axial
verschiebbaren Getriebegliedern, eine um ein Vielfaches größere Lebensdauer resultiert. Dabei weist der
Erfindungsgegenstand eine kompakte Raumfonn auf und läßt erfahrungsgemäß bei großer Laufruhe eine
etwa dreifache Drehzahl des Werkzeugkopfes als die bekannte Ausführungsform zu, so daß eine erfindungsgemäß
ausgebildete Abstechmaschine nun auch für einen größeren Durchmesserbereich der Stangen
oder Rohre als bisher wirtschaftlich einsetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebe für den Antrieb einer Abstechmaschine mit einem um die
ortsfest gehalterten Werkstücke umlaufenden Werkzeugkopf und mit am Werkzeugkopf angeordneten,
zur Mitte und wieder zurückstellbaren Werkzeugen, deren Verstellbewegungen durch Relativbewegungen zwischen dem antreibenden
und dem angetriebenen Getriebeteil erzielt wird, wobei zwischen dem antreibenden und
dem angetriebenen Getriebeteil ein Umlaufgetriebe mit einem zweiten Antrieb zur wahlweisen
Veränderung des Übersetzungsverhältnisses im Umlaufgetriebe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebe (6) eine an dem den Werkzeugkopf antreibenden Getriebeteil (4) gleichachsig
angeschlossene Antriebswelle (11) aufweist, die ein fest angeordnetes, innenverzahntes Zentralrad
(12) trägt, das mit auf den Umfang verteilt angeordneten, an einem umlaufenden Steg
(13) gelagerten Planetenrädern (14) kämmt, die zudem innen in ein an der zweiten Antriebswelle
(15) des Umlaufgetriebes (6) fest angeordnetes Zentralrad (16) eingreifen, und ferner auf den
Achsen (17) der Planetenräder (14) je ein weiteres Planetenrad (18) gelagert ist, die innen mit
einem gestellfesten Zentralrad (20) und außen mit einem an das angetriebene, auf die Werkzeugverstellglieder
wirksamen Getriebeteil (5) angeschlossenes, innen verzahntes Zentralrad (21) kämmen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufgetriebe (6) mit einem
Übersetzungsverhältnis von 1:1 ausgelegt ist.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Antrieb
(15) des Umlaufgetriebes (6) zur wahlweisen Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein
hydraulischer Schwenktrieb (23) angeschlossen ist.
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer an sich bekannter,
die lineare Bewegung des Kolbens über einen Zahnstangentrieb (24) in eine begrenzte
Drehbewegung umwandelnder Schwenktrieb (23) vorgesehen ist, und vorzugsweise ferner dieser
Schwenktrieb (23) am Gehäuse des Umlaufgetriebes (6) angeflanscht ist.
5. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Übertragungselemente für die Drehbewegungen von den antreibenden und den angetriebenen
Getriebeteilen (4,5) auf den umlaufenden Werkzeugkopf (1) und die Werkzeugverstellglieder
(2) Zahnkettentriebe (7) angeordnet sind.
6. Getriebe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das antreibende und das angetriebene Getriebeglied (4, 5) als Topfscheiben ausgebildet
sind, ferner die Höhlungen der gleichachsig angeordneten Topfscheiben zueinander gerichtet
sind, und in dem von den topfscheibenartigen Getriebegliedern (4,5) umgrenzten Raum eine
Kupplung (10) zum Anschluß des Umlaufgetriebes (6) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebe für den Antrieb einer Abstechmaschine
mit einem um die ortsfest gehalterten Werkstücke umlaufenden Werkzeugkopf und mit am
Werkzeugkopf angeordneten, zur Mitte und wieder zurückstellbaren Werkzeugen, deren Verstellbewegungen
durch Relativbewegungen zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Getriebeteil erzielt
wird, wobei zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Getriebeteil ein Umlaufgetriebe
mit einem zweiten Antrieb zur wahlweisen Veränderung des Übersetzungsverhältnisses im Umlaufgetriebe
geschaltet ist.
Hierzu ist ein Getriebe bekannt, bei welchem zur Erzielung einer Voreil- oder Nacheilbewegung des
umlaufenden, auf die Werkzeuge wirksamen Verstellringes gegenüber dem umlaufenden Werkzeugkopf
zwischen dem antreibenden und dem angetriebenen Getriebeteil ein aus zwei gleichen Rädern bestehendes
Vorgelege eingeschaltet ist, dessen eines Triebrad gleichzeitig axial und tangential auf seiner Welle derart
verschiebbar ist, daß eine Verdrehung der beiden Räder des Vorgeleges gegeneinander und damit eine
Voreilung oder Nacheilung bewirkende zusätzliche Bewegung des angetriebenen Getriebeteiles in bezug
auf den antreibenden Getriebeteil eintritt, wobei das eine Rad des Vorgeleges derart auf seiner Welle angeordnet
ist, daß es sich bei der axialen Verschiebung schraubengangförmig auf seiner Welle verdreht.
Solche Getriebe verschleißen aber durch die axiale Verschiebung des einen Triebrades gegenüber dem
angetriebenen, mit dem umlaufenden Werkzeugkopf eine Einheit bildenden Rades und durch die schraubförmige
Verschiebung desselben Triebrades gegenüber seiner Antriebswelle verhältnismäßig schnell.
Zudem ist die Herstellung der schraubförmigen Nuten in der Antriebswelle und vor allem der in diese
Nuten eingreifenden, am Triebrad angeordneten Gleitsteine schwierig und sehr aufwendig.
Ferner hat es sich herausgestellt, daß solche Getriebe nur verhältnismäßig geringe Drehzahlen zulassen,
die zur Erzielung der zulässigen Schnittgeschwindigkeit der Abstechstähle nicht ausreichen.
Weiterhin sind Abstechmaschinen bekannt, bei welchen die zur Verstellung der Werkzeuge erforderliche
Bewegung über ein Kegelrad-Differential-Umlaufgetriebe auf den umlaufenden Werkzeugkopf geleitet
wird, wobei die Verstellung der Werkzeuge über das Kegelrad-Differential-Getriebe nicht nur
von Hand, sondern auch über einen zweiten umlaufenden Motor erfolgen kann. Solche Getriebe sind
aber äußerst aufwendig und sperrig und erfordern deshalb unter anderem viel Raum. Zudem ist aus der
deutschen Patentschrift 957 708 bekannt, daß an Stelle eines Kegelrad-Differentialgetriebes auch ein
Stirnrad-Differentialgetriebe verwendet werden kann. Konkrete Anweisungen zum technischen Handeln
fehlen aber.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebe
für den Antrieb einer Abstechmaschine eingangs beschriebener Art zu schaffen, bei dem die beschriebenen Nachteile bekannter
Ausführung entfallen, darüber hinaus erheblich höhere Drehzahlen, als bisher zuläßt und das Getriebe
sich auch durch eine weit höhere Lebensdauer als bekannte Ausführungsformen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Differential-Stirnrad-Umlaufgetriebc
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DER0046924 | 1967-09-16 |
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DE1602959A1 DE1602959A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1602959B2 true DE1602959B2 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=7408238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19671602959 Withdrawn DE1602959B2 (de) | 1967-09-16 | 1967-09-16 | Differential stirnrad umlaufgetriebe fuer den antrieb einer abstechmaschine |
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Families Citing this family (4)
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CH703795B1 (fr) * | 2007-06-26 | 2012-03-30 | Esco Sa | Machine de décolletage. |
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CH714626A2 (fr) * | 2018-02-06 | 2019-08-15 | Ventura Mecanics Sa | Porte-outils et machine de tournage inversé comportant un tel porte-outils. |
-
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- 1967-09-16 DE DE19671602959 patent/DE1602959B2/de not_active Withdrawn
-
1968
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Also Published As
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