DE2310189A1 - Taktgebervorrichtung fuer ein ventil bei wasserenthaerteranlagen - Google Patents

Taktgebervorrichtung fuer ein ventil bei wasserenthaerteranlagen

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DE2310189A1 DE19732310189 DE2310189A DE2310189A1 DE 2310189 A1 DE2310189 A1 DE 2310189A1 DE 19732310189 DE19732310189 DE 19732310189 DE 2310189 A DE2310189 A DE 2310189A DE 2310189 A1 DE2310189 A1 DE 2310189A1
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Description

Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 2310189
28. Februar 1973 / k
- F 35 -
Andrew J. FLECKENSTEIN, 2880 Santa Maria Drive, Brookfield, Wisconsin, U.S.A.
Taktgeberverrichtung für ein Ventil bei Wasserenthärteranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Steuerventilen für Wasserenthärter und betrifft im einzelnen einen Antrieb für ein kolbenbetätigtes Ventil und einen Taktgebermotor zur Betätigung des Ventils in einem vorbestimmten periodisch ablaufenden Programm.
Die Erfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er in der US-PS 3 616 820 des gleichen Anmelders beschrieben ist.
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Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte und wirt schaftliche Vorrichtung zur Herstellung eines Antriebs zwischen einem kontinuierlich arbeitenden Taktmotor und einem Verbindungsglied zum Antrieb des Schaltschiebers eines Wasserenthärterventils, wobei die zur Herbeiführung eines Eingriffes zwischen dem Takte, äbermotor und dem Verbindungsglied zum Ventil entstehenden Antriebskräfte verringert und das Antriebssystem so ausgelegt werden sollen, daß eine vorbestimmte und einstellbare Zeitdauer für die Füllzeit des Solebehälters im Enthärtersystem zur Verfügung steht und gleichzeitig immer dann eine zwangs läufige Abschaltung der Solebehälterleitung erfolgt, solange keine Zuführung von Sole oder kein Auffüllen des Solebehälters stattfindet.
Die Erfindung ist nachfolgend im einzelnen anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht für die Anwendung der Erfindung bei einer üblichen Wasserenthärteranlage,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Wasserenthärtersteuerung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Steuerung,
Fig. 4 eine Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Solebehälter- Steuerventils in einer anderenStellung der Antriebsteile,
Fig. 5 eine Ansicht der Steuerung nach Fig. 3 in einer anderen Stellung der Antriebsteile und
Fig. 6 eine Teildarstellung von einigen Antriebselementen aus Fig. 2.
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Entsprechend Fig. 1 ist ein üblicher Wasserenthärter behälter 10 an seiner Oberseite mit einem Steuerventil versehen, über das wahlweise durch eine nicht gezeigte Einlaßleitung und durch einen Einlaßraum 12 im Ventil Hart wasser eingeleitet wird, das durch einen Auslaß 13 an der Oberseite des Behälters 10 austritt. Das Wasser fließt von dort durch den Behälter nach unten f wo es weichgemacht wird, und anschließend nach oben durch eine Auslaßleitung 14, die in der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung mit einer Auslaßkammer 15 im Ventil in Verbindung steht.
Das Ventil besitzt eine Nachsauganordnung 16, die über eine Leitung 17 und ein Absperrventil 18 an einen Salz laugentank 19 angeschlossen ist. Auf dem Ventil ist eine Steuervorrichtung 20 befestigt, die den Ventilschieber zu vorbestimmten Zeitintervallen in einem langsam bewegten ununterbrochenen hin- und hergehenden Arbeitskreislauf antreibt. Wenn sich der Schieber bewegt, werden die verschiedenen Kanäle des Ventils zur Steuerung der Regenerie rungsmaßnahmen, wie Rückspülung, Solezugabe, langsames Nachspülen, schnelles Nachspülen bzw. Füllung des Soletanks angeschlossen, bevor das Ventil wieder in die Betriebsstellung zurückkehrt. Das in Fig. 1 gezeigte Ventil ent spricht etwa der aus US-PS 3 616 820 bekannten Bauart.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung umfaßt eine aufrechte Halteplatte 21, die an der Oberseite des Ventils 11 mit einem seitlich abgebogenen Flansch 21a befestigt ist. An der Halteplatte 21 sind ein Tageszeitrad 22, ein Sprungtagesrad 23, ein Antriebsritzel 24 für das Zahnrad 22, ein von dem Zahnrad 22 nach außen vorstehendes stiftförmiges Antriebselement 25 und ein Betätigungsarm 26 angeordnet, der um die Schwenkachse 27 drehbar gelagert ist.
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Das Sprungtagesrad 23 enthält eine Mehrzahl umfangsmäßig unter Abständen angeordneter Ansätze 28, von denen jeweils einer täglich mit dem Betätigungselement 25 in Eingriff kommt, so daß das Zahnrad 23 dabei um eine Bogenlänge entsprechend der Teilung zwischen zwei benachbarten Ansätzen 28 weiter gedreht wird. Im Falle der gezeigten 12 Ansätze beträgt der Bogen der Bewegung beispielsweise 30°. An den Ansätzen 28 sind kleine Schrauben 29 gehaltert, die mit dem Betätigungsarm 26 in Eingriff treten.können, und diesen somit periodisch zu einer Winkelbewegung antreiben. Ein Taktgebermotor 30 ist zum Antrieb des Tageszeitrades 22 um eine volle Umdrehung pro Tag vorgesehen, so daß der Betätigungsstift 25 mit einem Ansatz in Eingriff tritt und der Betätigungsarm 26 verschwenkt wird. Wenn man eine Schraube 29 aus dem zugeordneten Ansatz 28 entfernt, wird beim Antrieb des Sprungtagesrades 23 durch das stiftförmige Betätigungselement 25 der dem Betätigungsarm 26 benachbarte Ansatz an dem Arm vorbeibewegt, ohne ihn mitzunehmen.
Das Ritzel 24 kann axial verschiebbar gelagert sein, damit es mit den Zähnen des Tageszahnrades 22 außer Eingriff kommt und damit eine Einstellung des Tagesrades auf die genaue Zeit ermöglicht.
Gemäß Fig. 3 ist eine Taktgebermotoreinheit 30 an einem Traghebel 31 befestigt und mit einem Antriebsritzel 32 versehen· Das Ritzel 32 bildet Teil eines Getriebezuges der Motorwelle und kann mit einem Zwischenrad 33 in Eingriff treten, das zusammen mit dem Ritzel 24 (Fig. 2) umläuft, um das Tagesrad 22 anzutreiben. Das Motorritzel hat außerdem die Aufgabe, periodisch ein Zahnrad 34 anzutreiben, Über das der Schieber des Steuerventils 11 betätigt
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wird. Das Zahnrad 34 besitzt eine angeformte Nabe 35, die als Kurbelarm für einen Verbindungshebel 36 wirkt. Der Hebel 36' ist an die Schieberkolbenstange 36a des Ventils gelenkig angeschlossen. Das Zahnrad 34 enthält am Umfang einen ausgesparten Abschnitt 37 in Form einer Zahnlücke, so daß zwischen Ritzel 32 und Zahnrad 34 keine Antriebswirkung vorhanden ist, wenn diese Lücke 37 sich dem Ritzel 32 gegenüber befindet.
Der Traghebel 31 des Motors 30 ist auf einem Schwenkzapfen 38 gelenkig gelagert, der mit der Achse des Zahnrades 33 zusammenfällt. Die Schwenkbewegung des Traghebels wird durch einen Schlitz 39 begrenzt, in dem ein an der Tragplatte 21 befestigter Stift oder eine Schraube 40 geführt ist, so daß der Schwenkweg des Traghebels von der in Fig. gezeigten Stellung aus im Gegenuhrzeigersinn auf etwa 5 beschränkt ist. Zwischen dem Stift 40 und einem Flansch der Tragplatte 21 ist eine Feder 41 gespannt, um den Motortraghebel 31 im Uhrzeigersinn und in Richtung auf die in Fig. 3 gezeigte Normalstellung vorzuspannen. Aufgrund dieser Halterung kann der Motor und sein Traghebel im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 gezeigte Stellung schwenken, in der das Antriebsritzel 32 sich noch mit dem Zahnrad 33 in Eingriff befindet, jedoch von der Zahnlücke 37 einen Abstand aufweist. In dieser Stellung kann das Ritzel 32 nicht mit dem Zahnrad 34 in Eingriff kommen, selbst wenn das Zahnrad 34 gedreht wird, um die Zahnlücke 37 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung hera uszubewegen.
Der Motortraghebel 31 besitzt eine Verlängerung 43, die als Führungsfläche 44 ausgebildet ist gegenüber einem Folgestift 45 (Fig. 5), der an einer Verlängerung 46 des Betätigungsarmes 26 angeordnet ist. Wenn der Betätigungsarm 26 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 3 geschwenkt wird,
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bewegt er auch den Motortraghebel 31 im Gegenuhrzeigersinn, wie dies bei Fig. 5 angedeutet ist.
An der Tragplatte 21 kann ein weiterer Stift oder Zapfen 47 befestigt sein, der in einem Schlitz 48 in der Verlängerung 43 des Motortraghebels 31 aufgenommen ist, um diesem Bauteil mehr Stabilität zu verleihen.
Der Anschlußhebel 36 ist zu von seiner Schwenkverbindung auf der Nabe 35 aus nach beiden Seiten verlängert. An der Verlängerung, die der Verbindung mit der Schieberstange gegenüberliegt, ist an eine Feder 50 angeschlossen. Das andere Ende der Feder 5O ist an einen Bolzen 51 an der Tragplatte 21 angehängt, so daß die Feder 50 auf die Schieberstange 56 eine Vorspannkraft ausübt, die entsprechend Fig. 3 eine Drehung im Uhrzeigersinn hervorzurufen sucht.
Das Zahnrad 36 trägt auf seiner Oberfläche einen nach außen vorspringenden Verriegelungsstift 52. Dieser Verriegelungsstift ist in der in Fig. 3 gezeigten Zuordnungsstellung der Bauelemente dazu bestimmt, in einer Vertiefung 53 des Traghebels 31 aufgenommen zu werden. An dem Anschlußhebel 36 kann ein Knauf 54 befestigt sein, um die Bauteile bei Wartungs- oder bei Reparaturarbeiten von Hand drehen zu können.
Das Absperrventil 18 für die Soleleitung 17 enthält einen Betätigungsstößel 55 für den beweglichen Ventilteller. Der Stößel 55 ist durch eine Feder 56 (Fig. 4) in seine obere Stellung vorgespannt, in der das Ventil geschlossen ist.
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Um das Ventil 18 periodisch zu öffnen und eine Verbindung zwischen der Solebehälterleitung 17 und dem Nachsaugkanal von Zeit zu Zeit herzustellen, ist ein Zahnrad 57 auf der Tragplatte 21 drehbar gelagert und wird immer dann vom Zahnrad 34 angetrieben, wenn das Ritzel 32 mit dem Zahnrad 34 in Eingriff steht. Das Zahnrad 57 trägt eine erste Steuerkurve 58 mit einer gekrümmten Oberfläche, die an den Stößel 55 anläuft und diesen periodisch für eine bestimmte Zeitdauer herunterdrückt, die dem Zeitintervall entspricht, in dem Sole vom Behälter 19 in den Enthälrterbehälter zur Regene-rierung überführt werden soll. Die Steuerkurve 58 kann mit einer Stößel-Betätigungskurve 59 ausreichender Länge versehen sdn, um die Soleleitung für eine Zeitdauer offenzuhalten, in der die gesamte Solemenge aus dem Solebehälter 19 abgesaugt wird, worauf das Ventil 11 hartes Wasser in den Enthärterbehälter einströmen läßt, um dessen langsame Nachspülung zu erreichen. Sodann wird das Ventil 18 geschlossen. Anschließend wird über das Ventil 11 hartes Wasser aufwärts in den Enthärterbehälter eingelassen, um eine schnelle Nachspülung zu erreichen. Da das Ventil 18 zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist, hat das Spülwasser, das gewisse Harzmengen mit sich führen kann, keine Möglichkeit in den Solebehälter zu gelangen.
Auf dem Zahnrad 57 ist gemäß Fig. 4 eine zweite Ventilbetätigungssteuerkurve 60 angeordnet, die auf einer Achse in Form einer Befestigungsschraube 61 am Zahnrad verdrehbar gehaltert ist. Diese Achse ist von der Achse des Zahnrades 57, die durch eine Befestigungsschraube gebildet wird, radial versetzt. Die gekrümmte Steuerfläche 63 der Steuerkurve 60 kann um die Achse 61 winkelmäßig eingestellt werden, um auf diese Weise einen vorbestimmten Zeitwert vorzusehen, während dem die Steuerfläche 63 den Ventilstößel 55 nach unten drückt.
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Durch Justierung dieser Steuerfläche um die Achse 61 läßt sich die Eingriffszeit mit dem Ventilstößel 55 in einem Bereich zwischen wenigen Minuten bis zu 30 und 40 Minuten einstellen.
Die Steuerkurve 60 ist auf dem Zahnrad 57 mit einem Abstand zur Steuerkurve 58 so angeordnet, daß bei der Drehbewegung des Zahnrades 57 zunächst die Steuerkurve 58 mit dem Ventilstößel 55 in Eingriff tritt, um das Solesteuerventil 18 beim Regenerierungsvorgang zu öffnen. Wenn die Steuerfläche 59 über den Stößel läuft, wird das Ventil 18 wieder geschlossen, bis sich das Zahnrad 57 ausreichend soweit gedreht hat, daß die Steuerfläche 53 mit dem Ventilstößel 55 in Eingriff kommt. Das Öffnen des Ventils 18 zu diesem Zeitpunkt führt zu einer Verbindung zwischen dem Hartwasser-Einlaßkanal im Ventil 11 und dem Solebehälter über den Kanal der Nachsaugeinrichtung. Auf diese Weise läßt sich der Solebehälter mit Ersatzwasser füllen. Die Zeitdauer, in der das Solesteuerventil 18 in dieser Stufe des Regenerierungsbetriebes offengehalten wird, steuert somit die Menge des Ersatzwassers, die dem Solebehälter 19 zugeführt wird. Damit wird wiederum die Solemenge gesteuert, die evtl. für eine Regenerierung des Enthärterbehälters zur Verfügung steht.
Die Taktgeber und Antriebsvorrichtung besitzt folgende Arbeitsweise: Der Taktgebermotor 30 rotiert kontinuierlich, so daß damit auch das Ritzel 32 und über die Zwischenräder 24 und 33 auch das Tageszeitrad 22 kontinuierlich angetrieben werden. Während der Tageszeit, in der der übliche Wasserenthärterbetrieb vor sich geht, ist das Antriebsrad 34 ohne Eingriff mit dem Antriebsritzel 32 des Motors, da dem Ritzel 32 die Zahnlücke 37 gegenübersteht.
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Zu vorbestimmten Zeitabständen, beispielsweise alle 24 Stunden, wird über das Betätigungselement 25 am Tageszeitrad 22 ein Ansatz 2B am Sprungtagesrad 23 berührt/ so daß das Sprungtagesrad eine Teildrehung ausführt, was wiederum das an diesem Ansatz befindliche Mitnehmerelement 29 veranlaßt, den Betätigungsarm 26 teilweise zu verschwenken. Der Betätigungsarm 26 schwenkt dann den Motortraghebel 31 im Gegenuhrzeigersinn mit Bezug auf FIg, 3, wodurch sich der Traghebel von dem auf dem Ventilantriebszahnrad 34 befestigten Stift 52 entfernt und somit aus seiner Verriegelung in der Vertiefung 53 befreit. Die Kraft der Feder 50 bewegt dann den Anschlußhebel 36 zur Schieberkolbenstange im Uhrzeigersinn entsprechend Fig. 3, so daß eine Bewegung des Zahnrades 34 um wenige Winkelgrade hervorgerufen wird, die ausreichen, um die Zahnlücke des Zahnrades 34 von dem Antriebsritzel 32 wegzubewegen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Motortraghebel 31 in der Stellung gemäß Fig. 5, bis der Mitnehmerstift oder die Mitnehmerschraube 29 auf dem Sprungtagesrad 23 über das Ende des Betätigungsarmes 26 hinweggeglitten ist. Die Feder 41 zieht den Motortraghebel in die Stellung nach Fig. 3 zurück, womit zwischen dem Motorantriebsritzel 32 und der Verzannung des Ventilantriebsrades 34 ein Eingriff stattfindet.
Der Taktgebermotor treibt dann das Zahnrad 34 über den Rest einer vollständigen Umdrehung, wodurch der Ventilschieber die verschiedenen Bewegungsstufen durchläuft, die für die Steuerung des Regenerierungsablaufes erforderlich sind. Diese Bewegung ist kontinuierlich und auch in der unteren Totpunktstellung zwischen Nabe 35 und Anschlußhebel 36 ununterbrochen.
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Wenn sich das Ventilantriebszahnrad 34 bis in eine Stellung gedreht hat, in der sich die Zahnlücke 37 wiederum dem Antriebsritzel 32 des Motors gegenüber befindet, so wird die Bewegung unterbrochen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Anschlußhebel 36 im wesentlichen in seiner oberen Totpunktlage. Vorzugsweise wird die Bewegung an einer Stelle angehalten, wenn sich der Anschlußhebel einige Grade jenseits des genauen oberen Totpunktes befindet, damit die Wiederaufnahme der Antriebsbewegung erleichtert wird.
Wenn das Ventilantriebszahnrad 34 und der Anschlußhebel sich der oberen Totpunktlage nähern, so fällt der auf dem Antriebszahnrad 34 sitzende Stift in die verriegelnde Ausnehmung 53 ein. Aufgrund der über den Anschlußhebel 36, die Nabe 35 und das Zahnrad 34 wirkenden Kraft der Feder 5O wird der Stift 52 an der Unterkante der Ausnehmung 53 in fester Anlage gehalten.
Da der Traghebel 31 unter einer Federvorspannung steht, läßt sich das Motorantriebsritzel 32 in dem Fall leicht bewegen, daß die Verzahnungen des Ritzels 32 und des Zahnrades 34 beim Betriebsbeginn noch nicht richtig in gegenseitigem Eingriff stehen (beispielsweise wenn sich die Zähne beider Räder genau gegenüberstehen). Durch eine zusätzliche geringfügige Bewegung des Ritzels kommen die Zähne dann weich miteinander in Eingriff.
Der Betätigungsarm 26 kann auch von Hand bewegt werden, um den Motortraghebel 31 zu verschwenken und auf diese Weise eine manuelle Drehung des Zahnrades 34 mit Hilfe des Be tätigungsknopfes 54 zu ermöglichen. Diese Möglichkeit ist bei Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten sehr erwünscht.
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Die vorbeschriebene Steuervorrichtvmg kann auch von Hand gestartet werden, wenn man auf das Tageszeitrad 22, das Sprungtagesrad 23 und das Antriebsritzel 24 verzichtet. Der Regenerierungsvorgang im Enthärtersystem wird dann durch eine manuelle Verschwenkung des Betätigungsanns eingeleitet. Sobald man den Betätigungsarm 26 losläßt, bringt die Feder 21 den Motortraghebel 31 mit dem Zahnrad 32 in eine Stellung, in der das Ritzel 32 mit den Zähnen des Zahnrades 34 in Eingriff tritt und dieses Zahnrad langsam durch den Rest einer vollständigen Umdrehung weiterdreht, bis die Zahnlücke 37 wiederum dem Ritzel 32 gegenübersteht. Auch auf diese Weise wird ein vollständiger Regenerierungszyklus durchgeführt. Der Antrieb hält dann an.
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Claims (14)

PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 2310189 Andrew J. Fleckenstein 28. Februar 1973 / k Brookfield, Wise, USA - F 35 - Patentansprüche
1. Taktgeber und Betätigungsvorrichtung für eine Steuerventilanordnung in Wasserenthärtungsanlagen, gekennzeichnet durch ein Enthärterventil (11) mit einem beweglichen Steuerteil (36a) wie Kolbenschieber, zur Steuerung verschiedener Stufen der Enthärtungs- und Regenerierungsvorgänge der Enthärtungsanlage, durch einen stetig laufenden Taktgebermotor (30) und einem damit kuppelbaren Antriebszahnrad (34), ein Anschlußglied (36) zur Umwandlung der Drehbewegung des Zahnrades in eine Schiebebewegung des Steuerteils (36a), eine Zahnlücke (37) am Umfang des Antriebsrades (34), die in einer Stellung den Eingriff mit dem Antriebsritzel (32) des Taktgebermotors (30) verhindert, ferner durch auf das Antriebsrad (34) einwirkende Federmittel (50), um das Antriebsrad aus der Stellung herauszudrängen, in der die Zahnlücke dem Ritzel (32) gegenübersteht, durch eine Verriegelungseinrichtung (52, 53), um das Antriebsrad (34) in einer Stellung festzuhalten, in der die Zahnlücke (37) dem Ritzel (32) gegenübersteht und durch eine Einrichtung (26, 44, 45) zum Lösen der Verriegelungseinrichtung, so daß die Federmittel (50) in der Lage sind, das Anschlußglied (36) und das Zahnrad (35) zu bewegen und einen Eingriff zwischen dem Zahnrad und den Ritzel herbeiführen und somit die Bewegung des Steuerteils (36a) einzuleiten.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30) und das Antriebsritzel (32) zur Ausführung einer Schwenkbewegung bezüglich des Antriebszahnrades (34) gelagert sind, und daß Motor und Ritzel
federnd in eine dem Antriebszahnrad (34) benachbarte
Stellung vorgespannt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Lösen der Verriegelung Bauteile (26 - 28) aufweist, die durch den Taktgebermotor periodisch angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Antriebsrad (34) gekuppelten Federmittel aus einer Zugfeder (50) bestehen, die in einen mit einer Nabe (35) des Antriebsrades in Verbindung stehenden Hebel (36) eingehängt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30) und das Motorritzel (32) zur Ausführung einer Schwenkbewegung bezüglich des Antriebsrades (34) auf einem Traghebel QL) angeordnet und in Richtung auf
das Antriebsrad (34) federnd vorgespannt sind, wobei die Verriegelungseinrichtung ein am Antriebsrad befestigtes Verriegelungselement (52) aufweist, das in eine Ausnehmung (53) im Motortraghebel (31) einfällt, und daß durch eine Schwenkbewegung von Motor, Pitzel und Traghebel
das Verriegelungselement aus der Ausnehmung (53) freikommt und dadurch eine Drehbewegung des Antriebsrades
ermöglicht.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (30) und das Ritzel (32) auf einem schwenkbaren Traghebel (31) befestigt sind, der die Vertiefung (53) für die Verriegelung enthält, und daß die Entriegelungseinrichtung einen beweglicher Betätigungsarm (26) enthält, der mit dem Traghebel (31) in Eingriff kommt und dessen Schwenkbewegung einleitet, und daß die Lntriegelungseinrichtung außerdem einen vom Taktgebennctor (3O) periodisch angetriebenen .Mechanismus (22, 25, 23) zur periodischen Bewegung des Betatigungsanr.es (26) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußstange (36) zwischen dem Ventildeuerschieber (36) und einer zur Drehachse des Antriebszahnrades (34) exzentrisch angeordneten Stelle vorgesehen ist, und daß die Federmittel aus einer an einer Verlängerung der Anschlußstange (36) eingehängten Feder (50) besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Anwendung in einer Wasserenthärteranlage mit einen Antrieb zur Bewegung eines Ventilsteuerelementes aurch verschiedene Bewegungsstufen zur Herbeiführung einer Rückspülung, Regenerierung und Nachfüllung von Wasser im Lnthärtersystem, gekennzeichnet durch einen synchron mit einem Antrieb (30) rotierenden Bauteil (57), ein Absperrventil (17) in einer Leitung zwischen einem Solebehälter und dner Ansaugleitung im Steuerventil (11) des Systems, ein Betätigungselement (55) für das Absperrventil und zwei mit dem rotierenden Bauteil angetriebene Steuerkurven (58, 60) zum Eingriff mit dem Betätigungselement (55) zur Steuerung des Absperrventils, wobei die eine Steuerkurve mit dem Betätigungselement über
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eine Zeitdauer entsprechend einer Solezugabedauer zum System und die andere Steuerkurve mit den Betätigungselement entsprechend einer Soletankfüllzeit in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven(58, 60) so ausgebildet sind, daß sie mit dem Betätigungselement (55) in Zeitabschnitten in Eingriff treten, die zeitlich zueinander in vorbestimmten! Abstand stehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (58, 60) auf dem rotierenden Bauteil (57) umfangsmäßig zueinander in Abstand angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Steuerkurven (60) um einen Schwenkzapfen (61) einstellbar ist, der bezüglich der Drehachse (62) des rotierenden Bauteils (57) exzentrisch angeordnet ist, wobei seine Steuerfläche (63) zeitlich veränderlich mit dem Betätigungselement in Abhängigkeit von der Stellung des rotierenden Bauteils kuppelbar ist, um die Dauer der öffnung des Absperrventils (17) in Abhängigkeit von der Lage der Steuerkurve zu justieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkurve (60) auf dem rotierenden Bauteil (57) in einer Stellung angeordnet ist, die der Fülldauer des Solebehälters (19) entspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Bauteil (57) durch einei zeitgesteuerten Mechanismus (34) zur periodischen Betätigung des Ventilbetätigungselementes (55) periodisch angetrieben ist.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung aus einem am Antriebsrad (34) befestigten Bauteil (52) und einer Ausnehmung (53) in einem mit dem Motor (30) gemeinsam beweglichen Traghebel (31) besteht.
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DE2310189A 1972-03-02 1973-03-01 Betätigungsvorrichtung einer Ventilanordnung in Wasserenthärtungsanlagen Expired DE2310189C2 (de)

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GB1429071A (en) 1976-03-24
NL162463C (nl) 1980-05-16
FR2174220A1 (de) 1973-10-12
BE796193A (fr) 1973-07-02
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