DE1627354A1 - Zahnrad-Schleifverfahren - Google Patents

Zahnrad-Schleifverfahren

Info

Publication number
DE1627354A1
DE1627354A1 DE19671627354 DE1627354A DE1627354A1 DE 1627354 A1 DE1627354 A1 DE 1627354A1 DE 19671627354 DE19671627354 DE 19671627354 DE 1627354 A DE1627354 A DE 1627354A DE 1627354 A1 DE1627354 A1 DE 1627354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grindstone
grinding
helical
blank
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671627354
Other languages
English (en)
Inventor
Yukiyasu Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE1627354A1 publication Critical patent/DE1627354A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
    • B23F5/04Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/02Grinding discs; Grinding worms
    • B23F21/026Grinding worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/08Index mechanisms
    • B23F23/085Index mechanisms of the continuous type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

HOlDA GIKEl·! KOGYO KA-düSHIKI KAISHA 5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo, Japan ^
Pate ηtanmeldung
Zahnrad-Schleifverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern.
üs ist ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern bekannt geworden, bei dem das Zahnrad-Rohmaterial bzw. der Zahnradfiohling durch einen Schleifstein mit schraubenlinienförmig verlaufender Schleifrille bearbeitet wird. Dabei wird der Zahnrad-Hohling drehbar gehalten und der Schleifstein und der; Bohl.ing werden im Stillstand, d. h. ohne daß sie sich
109831/0378
drehen, miteinander zur Kämmung gebracht. Anschließend wird der schraubenlinienförmige Schleifstein in Drehung versetzt .und nimmt so das Zahnrad-Rohmaterial bzw. den -Rohling mit, worauf der Zahnrad-Rohling kraftSchlussig in einer vorgegebenen Drehzahl im Verhältnis zur Drehung des mit der schraubenlinienförmig ausgebildeten Schleifrille versehenen Schleifstein7 in Drehung versetzt wird. ±>ei diesem Verfahren ist es jedoch unvermeidbar, daß die Arbeitsefi'ektivität relativ gering ist, da es bei jedem Auswechseln des Zahnrad-Rohlinges erforderlich ist, den Schleifstein anzuhalten, um das Zahnrad-Material bzw. den Rohling mix dem Schleifstein in Eingriff zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diesen lachten vermeidendes Verfahren zu schaffen, wodurch die Arbeite— effektivität derartiger Schleifverfahren wesentlich erhöht werden kann.
Zur .Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zahnrad-Rohling sich drehend in gleitender Reibung auf einem Antriebsdrehglied derart gehalten ist, daß er in seiner Drehwinkelstellung gegenüber dem Antriebsdrehglied
109831/0378
frei veränderbar ist, und parallel zur Drehachse eines rotierenden Schleifsteines mit schraubenlinienförmiger Schleifrille zur kämmung mit dieser verschoben wird und der Rohling nach erfolgter Iväinmung kraft schlüssig über das Antriebsdrehglied mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben wird. Damit ist der oben geschilderte Fachteil beseitigt und ein Auswechseln des zu schleifenden Zahnrad -Rohlinge s ist bei ununterbrochen in Drehung versetztem Schleifstein möglich.' "
in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung v/ird vorgeschlagen, daß der rotierende Schleifstein in dem Seitenbereich, an dem die Kämmung mit dem Zahnrad-Rohling bei der J^arallelverschiebung desselben zur Drehachse des Schleifsteines beginnt, mit einem Pührungsglied aus einem gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff unterschiedlichen, vorzugsweise weicheren Werkstoff verbunden ist, wobei das Mihrungsglied mit einer schraubenlinienförmigen Führungsrille versehen ist, die sich in der Sohleifrille des Schleifsteines fortsetzt. Die Verwendung eines derartigen Führungsglie des sichert insbesondere einen weichen Eingriff «wischen dem Zahnradrohling und dem Schleifstein, wenn man diese zur Kämmung bringt, #ine Beschä_ digung der Zähne des Zahnrad-Rohlinges oder eine Beschädigung
109831/0378
der Schleifrille des Schleifsteines ist dadurch sicher vermieden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachf.olgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schleifmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. Z eine Schnittansicht durch die Schleifmas chine,
Jj'ig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Halte- und Antriebsvorrichtung für den Zahnrad-Hohling,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Eingriffes zwischen Zahnrad-Kohling und Schleifstein
109831 /0378
Pig. 5 eine Schnittansicht durch einen mit einem Pührungsglied versehenen Schleifstein.
Bezugnehmend auf Pig. 1 ist mit Bezugszeiohen 1 eine Schleif- steinlagerung auf einem Maschinenrahmen 2 bezeichnet* so daß der Schleifstein nach vorne und hinten sowie nach rechts und links verschieblich ist. Der mit einer schraubenlinienförmigen Schleifrille versehene Schleifstein 4 ist In der .Lagerung 1 gelagert und wird von einem Elektromotor 3 gedreht. Mit 4 A ist die schraubenlinienförmige Schleifrille des Schleifsteines
4 bezeichnet. Mit 5 ist die das Zahnradwerkstück bzw. den -.Rohling tragende Basis bezeichnet, die ebenfalls an dem Maschinenrahmen 2 angeordnet ist. im unteren Bereich der Basis
5 ist drehbar eine Antriebswelle 9 vorgesehen, die von einem Elektromotor 6 über Zahnradgruppen 7 und ö angetrieben wird. Im Bereich der Mittelachse der Welle 9 ist drehfest zur gemeinsamen Drehung mit dieser ein Antriebs-Zentrierstift 10 befestigt. Mit 11 ist ein Widerlager im oberen Bereich der tragenden Basis 5 bezeichnet. Zwischen dem Antriebs-Zentrierstift 10 und dem Widerlager 11 ist eine den zu bearbeitenden Hohling 13 tragende Kernwelle 12 eingespannt. 13 A bezeichnet einen Zahn des Zahnrad-Rohlinges 13 und 14 die lagerung für die Antriebswelle 9. Im oberen Bereich der Antriebswelle 9
10 9831/037 8
ist eine Querwand 15 befestigt. Weiterhin ist eine Spannhülse 16 vorgesehen, die die Querwand 15 umgibt und naoh oben und unten gleitend geführt ist, so daß eine Öldruck-Kammer 18 zwischen der .Bodenplatte 17 der Hülse 16 und der Querwand 15 gebildet wird. Eine Öl-Zu- und Abfuhrleitung für das Öl der Kammer 18 ist mit 19 bezeichnet. Am oberen Ende der Antriebswelle
9 ist ein Spannfutter 20 befestigt, dessen mehrere elastisch naohgiebige GKLieder 21 nach oben vorstehen und mit ihrem oberen Bereich mit ihren oberen und seitlichen oberflächen immer in schwachem Preßleontakt mit einer ringförmigen inneren schrägen Fläche des. oberen Endes der Spannhülse 16 stehen. Mit 23 ist eine Feder bezeichnet, die die Spannhülse 16 nach ooen drückt, um die Öffnung der elastischen Glieder 21 nach außen zuzulassen. Ein Stift 24 verhindert eine Drehung der Spannhülse 16. Das untere Ende der Kernwelle 12 ist zu einem V/ellenstumpf 12 A ausgebildet, der von dem Antriebs-Zentrierstift
10 gehalten wird. Ist der Wellenstumpf 12 A eingesetzt, wird die Drucköl-Kammer 18 mit Drucköl beaufschlagt, wodurch die Spannhülse 16 nach unten gegen den Druck der Feder 23 bewegt wird, so daß die federnden Glieder 21 nach innen bewegt werden und der Wellenstumpf 12 A durch diese festgehalten wird. Die Kernwelle 12 ist dadurch mit der Antriebswelle 9 verbunden.
109831/0378
Die Durchführung des Schleifvorganges wird wie folgt erläutert:
Zunächst wird der mit. schraubenlinienförmiger Schleifrille versehene Schleifstein 4 durch den Elektromotor 3 in der vor-, gewähluen üblichen Schleifgeschwindigkeit in Drehung versetzt. Anschließend wird Drucköl durch die Zufuhrleitung 19 zur Betätigung des Spannfutters 20 zugeführt und der Elektromotor 6 setzt die Kernwelle 12 in Drehung. Hat der Zahnrad-Rohling 13 auf der Kernweile 12 die vorgewählte übliche Drehgeschwindigkeit entsprechend dem Schleifstein 4 erreicht, wird das Spannfutter 20 entspannt, so daß die Kernwelle 12 bzw. der Zahnrad-Rohling 13 nur noch über den Antriebs-Zentrierstift 10 durch Reibung mitgedreht wird. Wird nun anschließend die Schleifsteinlagerung 1 in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. verschoben, d. h. in Richtung der Schleifsteinachse 25 in Mg. 4, wird erreicht;, daß, wie in Pig. 4 dargestellt, der Rohling 13 sicn relativ zu dem Schleifstein 4 in Richtung des Pfeiles B bewegt, d. h. in einer Richtung parallel zur" Achse 25, so daß die Zähne 13 A des Rohlinges mit der schraubenlinienf örmigen Schleifrille 4 A des Schleifsteines kämmen. Üblicherweise wird bei diesem Eingriff die Phase des Rohlinges nicht mit der Phase des Schleifsteines übereinstimmen
109831 /0378
aber aufgrund der Tatsache, daß die Kernwelle 12 bzw. der Rohling 13 zwisohen dem Antriebs-Zentrierstift 10 und dem Widerlager 11 in gleitender Reibung gehalten ist, so daß sie in ihrem Phasenwinkel um ihre Achse frei veränderlich ist, kann der Zahnrad-Rohling 13 leicht in seiner Winkelstellung korrigiert werden, wenn der'Zahn 13 A mit seiner Seitenfläche erstmals in Kontakt mit der Schleifrille 4 A kommt. Dadurch kann die Kämmung zwischen Zahnrad-Rohling und Schleifstein weich und ohne irgendwelche Schwierigkeiten bewirkt werden. Nachdem nun die Stellung erreicht ist, in der der Zahnrad-Rohling 13 den Schleifstein 4 in der Schleifstellung kämmt, wie in Hg. 4 in strichlierten linien dargestellt, wird die Verschiebebewegung des Schleifsteines 4 gestoppt, woraufhin das Spannfutter 20 geschlossen wird und der Zahnrad-Bohling 13 kraftschlüssig mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben wird. Gleichzeitig wird der bekanntermaßen für das Schleifen notwendige Vorschub zwischen Schleifstein und Rohling gegeben, wodurch der SchleifVorgang durchgeführt und vollendet wird.
Wenn der Zahnrad-Rohling 13 für den Eingriff mit dem Schleifstein 4 relativ zu letzterem verschoben wfrd, konnte auoh in Erwägung gezogen werden, den Rohling 13 zuerst von schräg außerhalb dem Schleifstein 4 zu nähern,"wie in Pig. 4 mit dem
10983 1/0378
Pfeil C angedeutet und erst dann parallel zu der Achse 25 ges Schleifsteines nach Beginn der Kämmung zu bewegen. Es. ist üblich, für die Drehung des Zahnrad-Rohlinges und des Schleifsteines mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit die Elektromotore 3 und 6 beide als Synchron-Motore auszubilden. Die Vorrichtung kann jedoch auch so abgeändert werden, daß der Rohling und der Schleifstein unter mechanischer Verbindung von einem einzigen gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden. Es wird auch nicht immer notwendig sein, das Spannfutter 20, wie oben beschrieben, zu betätigen, um die Kernwelle 12 zunächst in Drehung zu versetzen. Die Kernwelle 12 kann ebenso allein durch die Reibung zwischen dem Antriebs-Zentrierstift 10 und der Kernwelle 12 in Drehung versetzt werden. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß das Einsetzen der Kernwelle 12 zwischen den Zentrierstift 10 und das Widerlager 11 auch durchgeführt werden kann, wenn der Zentrierstift in Drehung versetzt bleibt.
Gemäß der Erfindung kann nicht nur die Arbeitseffektivität gesteigert werden dadurch, daß der Zahnrad-Rohling mit dem sich drehenden Schleifstein zur Kämmung gebracht werden kann, sondern der gegenseitige Eingriff kann auch weich und ohne G-efahr einer -beschädigung erfolgen, da der Zahnrad-Rohling ebenfalls in Drehung versetzt ist, während die Zämmung be-
109831/0378
- ίο -
wirkt wird und so gelagert ist, daß er seinen Phasenwinkel ändern kann, während er von der Seite an den Schleifstein herangeschoben v/ird. -
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des schraubenlinienförmigen Schleifsteines 4, die in dem Seitenbereich von dem aus die Kämmung mit dem Zahnrad-Rohling beginnt, mit einem Führungsglied 26 jLn Serie verbunden ist, um den Eingriffsvorgang weicher zu gestalten. Dieses Mihrungsgxied 26 ist aus einem weicheren Werkstoff als der Schleifstein selbst hergestellt und besteht beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff.. Das Führungsglie d 26 ist an seiner Oberfläche mit einer schraubefhlinienförmigen Ausnehmung 26 a versehen, die sich in der sohraubenlinienförmigen Schleifrille 4 A des Schleifsteines 4 fortsetzt. Bei der Anordnung des Führungsgliedes geTangen . die Zähne 13 A des Zahnrad-Rohlinges bevor sie zur Kämmung mit der Schleifrille 4 A des Schleifsteines kommen, in Eingriff mit der schraubenlxnienförmigen Ausnehmung 26 A des weicheren Werkstoffes, so daß sicher vermieden werden kann, daß zu .deginn der Kämmung die Zähne 13 A unrichtig eingeschliffen oder die Zähne bzw. die Schleifrille 4 A beschädigt werden. Dadurch wird eine genauere und weichere Kämmung erreicht.
109831/0378
Die Vorrichtung kann auch so abgeändert werden, daß zur Erleichterung des Eingriffes die Höhe des oberen Bereiches der Sohleifrille 26 A allmählich nach außen vermindert wird oder die Ausnehmungsweite allmählich nach der Seite des Schleifsteines hin zunimmt.
109831/0378

Claims (3)

Ansprüche
1. Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnrad-RohliöJa sich drehend in gleitender Reibung auf einem'Antrieosdrehglied derart gehalten ist, daß er in seiner Drehwinkelstellung gegenüber dem Antriebsdrehglied frei "veränderbar ist, und parallel zur Drehachse eines rotierenden Schleifsteines mit schraubenlinienförmiger Schleifrille zur Kämmung mit dieser verschoben wird und der Rohling nach erfolgter Kämmung kraftschlüssig über das Antriebsdrehglied mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Schleifstein in dem üeitenbereich, an dem die Ivämmung mit dem Zahnrad-Rohling bei der i-arallelverschiebung desselben zur Drehachse des Schleifsteines beginnt mit einem Führungsglied aus einem gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff unterschiedlichen Werkstoff verbunden ist, wobei das Zührungsglied mit einer schraubenlinienförmigen Führungsrille verseilen ist, die eich in der
1 0 9 8 3 1 / Π 3 7 8
Schleifrille des Schleifsteines fortsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied aus einem gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff weicheren Werkstoff, insbesondere Gummi oder Kunststoff besteht.
4β Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstein (4) mit schraubenlinienförmiger Schleifrille (4 a) an einem Seitenbereich mit einem Führungsglied (26) verbunden ist, das aus gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff unterschiedlichen, vorzugsweise weicheren i/erkstoff besteht und das eine schraubenlinienförmige, sich in der lichieifrille des Schleifsteines fortsetzende Führungsrille (26 A) aufweist.
Der/ Patentanwalt
BAD ORIGINAL
10983 1/0378
DE19671627354 1966-12-15 1967-12-14 Zahnrad-Schleifverfahren Pending DE1627354A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP8182766 1966-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1627354A1 true DE1627354A1 (de) 1971-07-29

Family

ID=13757291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671627354 Pending DE1627354A1 (de) 1966-12-15 1967-12-14 Zahnrad-Schleifverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3550330A (de)
DE (1) DE1627354A1 (de)
FR (1) FR1552311A (de)
GB (1) GB1210828A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234068A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Maschinenfabrik Mikron AG, 2501 Bienne Verfahren zum bearbeiten eines vorverzahnten werkstueckrohlings mittels eines schneckenfoermigen werkzeuges im abwaelzverfahren und bearbeitungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3346189C1 (de) * 1983-12-21 1985-06-13 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Abrichtwerkzeug zum Abrichten von abrasiven zahnradartigen Feinbearbeitungswerkzeugen
GB2155372B (en) * 1984-03-08 1987-07-08 Illinois Tool Works Improving or forming curved tooth surfaces
DE3442830A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-05 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Zahnradartiges, abrasives feinbearbeitungswerkzeug, verfahren zum abziehen eines solchen werkzeugs und dafuer bestimmtes abziehwerkzeug
DE3707664C1 (de) * 1987-03-10 1988-10-13 Liebherr Verzahntech Gmbh Werkzeugmaschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von vorverzahnten Zahnraedern
DE4329822C2 (de) * 1992-09-04 1996-09-05 Honda Motor Co Ltd Zahnrad-Feinbearbeitungsvorrichtung
JP5138798B2 (ja) 2011-07-13 2013-02-06 三菱重工業株式会社 歯車研削方法
CN103433825B (zh) * 2013-09-09 2015-09-23 西安航空动力股份有限公司 一种航空发动机渗碳齿轮磨削烧伤的控制方法
CN105499717A (zh) * 2016-01-19 2016-04-20 重庆机床(集团)有限责任公司 一种适用于不同数控轴的滚齿机刀架转角机构

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3234068A1 (de) * 1982-04-14 1983-10-20 Maschinenfabrik Mikron AG, 2501 Bienne Verfahren zum bearbeiten eines vorverzahnten werkstueckrohlings mittels eines schneckenfoermigen werkzeuges im abwaelzverfahren und bearbeitungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
US3550330A (en) 1970-12-29
FR1552311A (de) 1969-01-03
GB1210828A (en) 1970-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2541495A1 (de) Kettensaege mit oelpumpe
DE1627354A1 (de) Zahnrad-Schleifverfahren
DE2619569A1 (de) Vorrichtung zur einstellung eines werkzeughalters in automatisch arbeitenden revolverkoepfen fuer drehbaenke oder aehnliche maschinen
DE2029292B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Ausrichten von Ventilen aus einem Vorratsbehälter
CH633983A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnraedern.
DE3019627A1 (de) Werkzeugmaschine fuer die bearbeitung von stangenmaterial
DE2155354C3 (de) Vorrichtung zum gesteuerten Unterbrechen der schrittweisen Bewegung eines Programmschaltwerks während des Programmablaufs
DE1182494B (de) Teilschaltvorrichtung, insbesondere zur schrittweisen Drehung der Werkstueckspindel einer Werkzeugmaschine
DE377876C (de) Maschine zur Herstellung von Zahnraedern oder aehnlichen gezahnten Werkstuecken
DE4031800A1 (de) Maschine zur verrippung von dosen oder zylindrischen dosenkoerpern
DE2239856A1 (de) Gewindeschneidmaschine
DE2738604A1 (de) Anlassmechanismus fuer einen motor
DE2228367A1 (de) Verfahren und einrichtung zum walzen von innenzahnraedern
EP0178410B1 (de) Verfahren zum Abdachen der stirnseitigen Zahnenden von verzahnten Werkstücken und Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
DE1913441C3 (de) Mitnehmerfutter mit mehreren schwenkbar gelagerten Spannbacken
DE2060430A1 (de) Verfahren und Werkzeug zum Walzen bzw.Rollen von Zahnraedern
DE2254238A1 (de) Vorrichtung fuer das aus- und einkuppeln von schaftmaschinen- und schlagwelle von webmaschinen
DE2551358A1 (de) Schwabbelmaschine
DE1427279A1 (de) Neues Verfahren zur Selbsterzeugung von Balligkeit bei der Zahnstangen-Zahnherstellung
DE398036C (de) Verfahren und Maschine zum Hinterdrehen von Profilfraesern mit unterschnittener Brust
DE2220764A1 (de) Herstellungsverfahren fuer ein bewegliches Uhrwerksritzel,bewegliches Ritzel nach dem Verfahren und Fraesmaschine fuer die Anwendung desselben
DE4131363C2 (de) Verfahren zur Drehräumbearbeitung von rotationssymmetrischen Werkstückflächen
DE460357C (de) Borstenbuendeleinziehmaschine
DE3917454C2 (de)
DE360229C (de) Vorrichtung zum Ausreiben von Schaftnaehten o. dgl.