DE1627354A1 - Zahnrad-Schleifverfahren - Google Patents
Zahnrad-SchleifverfahrenInfo
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- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F5/00—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
- B23F5/02—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding
- B23F5/04—Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding the tool being a grinding worm
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- B23F21/02—Grinding discs; Grinding worms
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- B23F23/00—Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
- B23F23/08—Index mechanisms
- B23F23/085—Index mechanisms of the continuous type
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Description
HOlDA GIKEl·! KOGYO KA-düSHIKI KAISHA
5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo, Japan ^
Tokyo, Japan ^
Pate ηtanmeldung
Zahnrad-Schleifverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern.
üs ist ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern bekannt
geworden, bei dem das Zahnrad-Rohmaterial bzw. der Zahnradfiohling
durch einen Schleifstein mit schraubenlinienförmig
verlaufender Schleifrille bearbeitet wird. Dabei wird der
Zahnrad-Hohling drehbar gehalten und der Schleifstein und
der; Bohl.ing werden im Stillstand, d. h. ohne daß sie sich
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drehen, miteinander zur Kämmung gebracht. Anschließend wird
der schraubenlinienförmige Schleifstein in Drehung versetzt
.und nimmt so das Zahnrad-Rohmaterial bzw. den -Rohling mit, worauf der Zahnrad-Rohling kraftSchlussig in einer vorgegebenen
Drehzahl im Verhältnis zur Drehung des mit der schraubenlinienförmig
ausgebildeten Schleifrille versehenen Schleifstein7
in Drehung versetzt wird. ±>ei diesem Verfahren ist es
jedoch unvermeidbar, daß die Arbeitsefi'ektivität relativ
gering ist, da es bei jedem Auswechseln des Zahnrad-Rohlinges
erforderlich ist, den Schleifstein anzuhalten, um das Zahnrad-Material
bzw. den Rohling mix dem Schleifstein in Eingriff
zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein diesen lachten
vermeidendes Verfahren zu schaffen, wodurch die Arbeite— effektivität derartiger Schleifverfahren wesentlich erhöht
werden kann.
Zur .Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
zum Schleifen von Zahnrädern vor, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß ein Zahnrad-Rohling sich drehend in gleitender Reibung auf einem Antriebsdrehglied derart gehalten ist, daß er
in seiner Drehwinkelstellung gegenüber dem Antriebsdrehglied
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frei veränderbar ist, und parallel zur Drehachse eines rotierenden
Schleifsteines mit schraubenlinienförmiger Schleifrille
zur kämmung mit dieser verschoben wird und der Rohling nach erfolgter Iväinmung kraft schlüssig über das Antriebsdrehglied
mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben wird. Damit ist der oben geschilderte Fachteil
beseitigt und ein Auswechseln des zu schleifenden Zahnrad -Rohlinge s ist bei ununterbrochen in Drehung versetztem
Schleifstein möglich.' "
in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung v/ird vorgeschlagen,
daß der rotierende Schleifstein in dem Seitenbereich, an dem die Kämmung mit dem Zahnrad-Rohling bei der J^arallelverschiebung
desselben zur Drehachse des Schleifsteines beginnt, mit einem Pührungsglied aus einem gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff
unterschiedlichen, vorzugsweise weicheren Werkstoff verbunden ist, wobei das Mihrungsglied mit einer
schraubenlinienförmigen Führungsrille versehen ist, die sich
in der Sohleifrille des Schleifsteines fortsetzt. Die Verwendung eines derartigen Führungsglie des sichert insbesondere
einen weichen Eingriff «wischen dem Zahnradrohling und dem Schleifstein, wenn man diese zur Kämmung bringt, #ine Beschä_
digung der Zähne des Zahnrad-Rohlinges oder eine Beschädigung
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der Schleifrille des Schleifsteines ist dadurch sicher vermieden.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus der nachf.olgenden
Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform.
In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Schleifmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. Z eine Schnittansicht durch die Schleifmas
chine,
Jj'ig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht durch die
Halte- und Antriebsvorrichtung für den Zahnrad-Hohling,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Eingriffes
zwischen Zahnrad-Kohling und Schleifstein
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Pig. 5 eine Schnittansicht durch einen mit einem
Pührungsglied versehenen Schleifstein.
Bezugnehmend auf Pig. 1 ist mit Bezugszeiohen 1 eine Schleif- steinlagerung
auf einem Maschinenrahmen 2 bezeichnet* so daß der Schleifstein nach vorne und hinten sowie nach rechts und
links verschieblich ist. Der mit einer schraubenlinienförmigen Schleifrille versehene Schleifstein 4 ist In der .Lagerung
1 gelagert und wird von einem Elektromotor 3 gedreht. Mit 4 A ist die schraubenlinienförmige Schleifrille des Schleifsteines
4 bezeichnet. Mit 5 ist die das Zahnradwerkstück bzw. den
-.Rohling tragende Basis bezeichnet, die ebenfalls an dem Maschinenrahmen
2 angeordnet ist. im unteren Bereich der Basis
5 ist drehbar eine Antriebswelle 9 vorgesehen, die von einem Elektromotor 6 über Zahnradgruppen 7 und ö angetrieben wird.
Im Bereich der Mittelachse der Welle 9 ist drehfest zur gemeinsamen
Drehung mit dieser ein Antriebs-Zentrierstift 10 befestigt. Mit 11 ist ein Widerlager im oberen Bereich der
tragenden Basis 5 bezeichnet. Zwischen dem Antriebs-Zentrierstift
10 und dem Widerlager 11 ist eine den zu bearbeitenden Hohling 13 tragende Kernwelle 12 eingespannt. 13 A bezeichnet
einen Zahn des Zahnrad-Rohlinges 13 und 14 die lagerung für
die Antriebswelle 9. Im oberen Bereich der Antriebswelle 9
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ist eine Querwand 15 befestigt. Weiterhin ist eine Spannhülse 16 vorgesehen, die die Querwand 15 umgibt und naoh oben und unten
gleitend geführt ist, so daß eine Öldruck-Kammer 18 zwischen
der .Bodenplatte 17 der Hülse 16 und der Querwand 15 gebildet wird. Eine Öl-Zu- und Abfuhrleitung für das Öl der Kammer
18 ist mit 19 bezeichnet. Am oberen Ende der Antriebswelle
9 ist ein Spannfutter 20 befestigt, dessen mehrere elastisch naohgiebige GKLieder 21 nach oben vorstehen und mit ihrem oberen
Bereich mit ihren oberen und seitlichen oberflächen immer
in schwachem Preßleontakt mit einer ringförmigen inneren schrägen Fläche des. oberen Endes der Spannhülse 16 stehen. Mit 23
ist eine Feder bezeichnet, die die Spannhülse 16 nach ooen
drückt, um die Öffnung der elastischen Glieder 21 nach außen
zuzulassen. Ein Stift 24 verhindert eine Drehung der Spannhülse
16. Das untere Ende der Kernwelle 12 ist zu einem V/ellenstumpf 12 A ausgebildet, der von dem Antriebs-Zentrierstift
10 gehalten wird. Ist der Wellenstumpf 12 A eingesetzt, wird die Drucköl-Kammer 18 mit Drucköl beaufschlagt, wodurch die
Spannhülse 16 nach unten gegen den Druck der Feder 23 bewegt wird, so daß die federnden Glieder 21 nach innen bewegt werden
und der Wellenstumpf 12 A durch diese festgehalten wird. Die Kernwelle 12 ist dadurch mit der Antriebswelle 9 verbunden.
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Die Durchführung des Schleifvorganges wird wie folgt erläutert:
Zunächst wird der mit. schraubenlinienförmiger Schleifrille
versehene Schleifstein 4 durch den Elektromotor 3 in der vor-,
gewähluen üblichen Schleifgeschwindigkeit in Drehung versetzt.
Anschließend wird Drucköl durch die Zufuhrleitung 19 zur Betätigung
des Spannfutters 20 zugeführt und der Elektromotor 6 setzt die Kernwelle 12 in Drehung. Hat der Zahnrad-Rohling
13 auf der Kernweile 12 die vorgewählte übliche Drehgeschwindigkeit
entsprechend dem Schleifstein 4 erreicht, wird das Spannfutter 20 entspannt, so daß die Kernwelle 12 bzw. der
Zahnrad-Rohling 13 nur noch über den Antriebs-Zentrierstift 10 durch Reibung mitgedreht wird. Wird nun anschließend die
Schleifsteinlagerung 1 in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig. verschoben, d. h. in Richtung der Schleifsteinachse 25 in
Mg. 4, wird erreicht;, daß, wie in Pig. 4 dargestellt, der Rohling 13 sicn relativ zu dem Schleifstein 4 in Richtung
des Pfeiles B bewegt, d. h. in einer Richtung parallel zur" Achse 25, so daß die Zähne 13 A des Rohlinges mit der schraubenlinienf
örmigen Schleifrille 4 A des Schleifsteines kämmen. Üblicherweise wird bei diesem Eingriff die Phase des Rohlinges
nicht mit der Phase des Schleifsteines übereinstimmen
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aber aufgrund der Tatsache, daß die Kernwelle 12 bzw. der
Rohling 13 zwisohen dem Antriebs-Zentrierstift 10 und dem Widerlager 11 in gleitender Reibung gehalten ist, so daß sie
in ihrem Phasenwinkel um ihre Achse frei veränderlich ist, kann der Zahnrad-Rohling 13 leicht in seiner Winkelstellung
korrigiert werden, wenn der'Zahn 13 A mit seiner Seitenfläche
erstmals in Kontakt mit der Schleifrille 4 A kommt. Dadurch
kann die Kämmung zwischen Zahnrad-Rohling und Schleifstein weich und ohne irgendwelche Schwierigkeiten bewirkt
werden. Nachdem nun die Stellung erreicht ist, in der der
Zahnrad-Rohling 13 den Schleifstein 4 in der Schleifstellung kämmt, wie in Hg. 4 in strichlierten linien dargestellt,
wird die Verschiebebewegung des Schleifsteines 4 gestoppt, woraufhin das Spannfutter 20 geschlossen wird und der Zahnrad-Bohling
13 kraftschlüssig mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben wird. Gleichzeitig
wird der bekanntermaßen für das Schleifen notwendige Vorschub zwischen Schleifstein und Rohling gegeben, wodurch der
SchleifVorgang durchgeführt und vollendet wird.
Wenn der Zahnrad-Rohling 13 für den Eingriff mit dem Schleifstein
4 relativ zu letzterem verschoben wfrd, konnte auoh in Erwägung gezogen werden, den Rohling 13 zuerst von schräg
außerhalb dem Schleifstein 4 zu nähern,"wie in Pig. 4 mit dem
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Pfeil C angedeutet und erst dann parallel zu der Achse 25
ges Schleifsteines nach Beginn der Kämmung zu bewegen. Es.
ist üblich, für die Drehung des Zahnrad-Rohlinges und des
Schleifsteines mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit
die Elektromotore 3 und 6 beide als Synchron-Motore auszubilden.
Die Vorrichtung kann jedoch auch so abgeändert werden, daß der Rohling und der Schleifstein unter mechanischer
Verbindung von einem einzigen gemeinsamen Elektromotor angetrieben werden. Es wird auch nicht immer notwendig sein,
das Spannfutter 20, wie oben beschrieben, zu betätigen, um die Kernwelle 12 zunächst in Drehung zu versetzen. Die Kernwelle
12 kann ebenso allein durch die Reibung zwischen dem Antriebs-Zentrierstift 10 und der Kernwelle 12 in Drehung
versetzt werden. Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß das Einsetzen der Kernwelle 12 zwischen den Zentrierstift 10
und das Widerlager 11 auch durchgeführt werden kann, wenn
der Zentrierstift in Drehung versetzt bleibt.
Gemäß der Erfindung kann nicht nur die Arbeitseffektivität
gesteigert werden dadurch, daß der Zahnrad-Rohling mit dem sich drehenden Schleifstein zur Kämmung gebracht werden kann,
sondern der gegenseitige Eingriff kann auch weich und ohne
G-efahr einer -beschädigung erfolgen, da der Zahnrad-Rohling
ebenfalls in Drehung versetzt ist, während die Zämmung be-
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- ίο -
wirkt wird und so gelagert ist, daß er seinen Phasenwinkel
ändern kann, während er von der Seite an den Schleifstein herangeschoben v/ird. -
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des schraubenlinienförmigen
Schleifsteines 4, die in dem Seitenbereich von dem aus
die Kämmung mit dem Zahnrad-Rohling beginnt, mit einem Führungsglied
26 jLn Serie verbunden ist, um den Eingriffsvorgang
weicher zu gestalten. Dieses Mihrungsgxied 26 ist aus
einem weicheren Werkstoff als der Schleifstein selbst hergestellt
und besteht beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff.. Das Führungsglie d 26 ist an seiner Oberfläche mit einer schraubefhlinienförmigen
Ausnehmung 26 a versehen, die sich in der sohraubenlinienförmigen Schleifrille 4 A des Schleifsteines
4 fortsetzt. Bei der Anordnung des Führungsgliedes geTangen .
die Zähne 13 A des Zahnrad-Rohlinges bevor sie zur Kämmung
mit der Schleifrille 4 A des Schleifsteines kommen, in Eingriff mit der schraubenlxnienförmigen Ausnehmung 26 A des
weicheren Werkstoffes, so daß sicher vermieden werden kann, daß zu .deginn der Kämmung die Zähne 13 A unrichtig eingeschliffen
oder die Zähne bzw. die Schleifrille 4 A beschädigt werden. Dadurch wird eine genauere und weichere Kämmung erreicht.
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Die Vorrichtung kann auch so abgeändert werden, daß zur Erleichterung
des Eingriffes die Höhe des oberen Bereiches der Sohleifrille 26 A allmählich nach außen vermindert wird oder
die Ausnehmungsweite allmählich nach der Seite des Schleifsteines
hin zunimmt.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zahnrad-RohliöJa sich drehend in gleitender
Reibung auf einem'Antrieosdrehglied derart gehalten ist, daß er in seiner Drehwinkelstellung gegenüber
dem Antriebsdrehglied frei "veränderbar ist, und parallel zur Drehachse eines rotierenden Schleifsteines mit schraubenlinienförmiger
Schleifrille zur Kämmung mit dieser verschoben wird und der Rohling nach erfolgter Kämmung kraftschlüssig
über das Antriebsdrehglied mit einer vorgegebenen Drehzahl gegenüber dem Schleifstein angetrieben
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Schleifstein in dem üeitenbereich, an dem
die Ivämmung mit dem Zahnrad-Rohling bei der i-arallelverschiebung
desselben zur Drehachse des Schleifsteines beginnt mit einem Führungsglied aus einem gegenüber dem
Schleifsteinwerkstoff unterschiedlichen Werkstoff verbunden ist, wobei das Zührungsglied mit einer schraubenlinienförmigen
Führungsrille verseilen ist, die eich in der
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Schleifrille des Schleifsteines fortsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied aus einem gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff
weicheren Werkstoff, insbesondere Gummi oder Kunststoff besteht.
4β Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifstein (4) mit schraubenlinienförmiger Schleifrille (4 a) an
einem Seitenbereich mit einem Führungsglied (26) verbunden
ist, das aus gegenüber dem Schleifsteinwerkstoff unterschiedlichen,
vorzugsweise weicheren i/erkstoff besteht und das eine schraubenlinienförmige, sich in der
lichieifrille des Schleifsteines fortsetzende Führungsrille
(26 A) aufweist.
Der/ Patentanwalt
BAD ORIGINAL
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8182766 | 1966-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1627354A1 true DE1627354A1 (de) | 1971-07-29 |
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ID=13757291
Family Applications (1)
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DE19671627354 Pending DE1627354A1 (de) | 1966-12-15 | 1967-12-14 | Zahnrad-Schleifverfahren |
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FR (1) | FR1552311A (de) |
GB (1) | GB1210828A (de) |
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- 1967-12-01 GB GB54800/67A patent/GB1210828A/en not_active Expired
- 1967-12-04 US US687597A patent/US3550330A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-12-14 DE DE19671627354 patent/DE1627354A1/de active Pending
- 1967-12-15 FR FR1552311D patent/FR1552311A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3550330A (en) | 1970-12-29 |
FR1552311A (de) | 1969-01-03 |
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