DE2551358A1 - Schwabbelmaschine - Google Patents

Schwabbelmaschine

Info

Publication number
DE2551358A1
DE2551358A1 DE19752551358 DE2551358A DE2551358A1 DE 2551358 A1 DE2551358 A1 DE 2551358A1 DE 19752551358 DE19752551358 DE 19752551358 DE 2551358 A DE2551358 A DE 2551358A DE 2551358 A1 DE2551358 A1 DE 2551358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
workpiece
adapter
buffing
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752551358
Other languages
English (en)
Inventor
John Ford Harper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2551358A1 publication Critical patent/DE2551358A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/0023Other grinding machines or devices grinding machines with a plurality of working posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF · SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipi.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
John l'ord Harper
TJSA-Portland/Connecticut Η. November 1975
Schwabbeliaaschine
Die Erfindung betrifft eine Schwabbelmaschine mit einemc drehbaren Schwabbelscheibe und einer Werkstück-Supportspindel, die an der Schwabbelscheibe vorbei bewegbar ist, derart, daß ein von der Spindel getragenes Werkstück zur Vornahme des Schwabbeins mit der Scheibe in Berührung kommt.
Wenn das Werkstück eine zylindrische Form hat, ist es erforderlich, das Werkstück so zu drehen, daß sichergestellt wird, daß während der Bewegung des Werkstücks an der Scheibe vorbei die gesamte Oberfläche des Werkstücks von der Scheibe zum Schwabbeln berührt wird. Es ist bekannt, Werkstückhalter vorzusehen, die von einem Antrieb angetrieben werden, derart, daß dem Werkstück die erforderliche Drehbewegung verliehen wird. Bekannte Antriebe gibt es in den verschiedensten Formen, sie sind aber kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwabbelmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der dem Werkstück eine Drehbewegung ohne einen besonderen Antriebsmechanismus verliehen werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine Schwabbelmaschine der genannten Art gekennzeichnet durch einen Förderer mit einer Bewegungsrichtung, desie unter eineam gewählten Winkel und in einer gewählten Entfernung zu bzw. von der Drehachse der Schwabbelscheibe liegt, wobei die Spindel an dem Förderer gelagert ist, einen Werkstückadapter zur Lagerung eines
Wa/Ti 609821/0340
Werkstücks und Mittel zur Lagerung des Adapters an der Spindel, derart, daß das Werkstück und der Adapter von der Schwabbelscheibe in Drehung versetzt werden, während das Werkstück von dear Schwabbelscheibe geschwabbelt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 bis 4 jeweils Ansichten der Schwabbelmaschine, deren Teile sich
jeweils in verschiedenen Positionen befinden, Fig. 5 ein Teilschnitt durch eine Variante eines Teils der in Pig. 1
bis 4 gezeigten Haschine und
Pig. 6 ein Teilschnitt durch einen Teil der in Pig. 1 bis 4 gezeigten Maschine.
Die Maschine weist eine Schwabbelscheibe 10 auf, die um eine bei 11 gezeigte Achse drehbar ist, und zu diesem Zweck ist die Schabbelscheibe auf einer Spindel angeordnet, die von nicht gezeigten Mitteln angetrieben wird.
Die Maschine weist ferner einen Förderer 12 auf, bestehend aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Abschnitte 15t die allgemein Plattenform haben, und diese Platten erstrecken sich in einer im wesentlichen waagrechten Ebene und sind durch nicht gezeigte Mittel abgestützt. Die Abschnitte wandern an der Schwabbelscheibe in einer Bewegungsrichtung vorbei, die im wesentlichen parallel zur Achse 11 im Abstand dazu liegt.
Jeder Abschnitt trägt eine Hohlspindel I4. Jede Spindel ist drehbar am betreffenden Abschnitt I3 gelagert, und ihr oberes Ende ist mit fluchtenden, sich quer erstreckenden Schlitzen I5 versehen. Die Spindeln sind um Achsen drehbare, die im wesentlichen im rechten Winkel zu den betreffenden Abschnitten I3 liegen.
Die Maschine weist ferner eine Mehrzahl von Haltern 16 auf, und jeder
609821/0340 - 5 -
Halter weist ein erstes hohlzylindrisches Glied I7 auf, das zinn Umschließen der Spindel 14 vorgesehen ist und das mit einem sich quer erstreckenden Stift versehen ist, dessen Ende bei 18 gezeigt ist und der in die Schlitze I5 eingreifen kann.
Der Halter 16 weist ferner ein zweites hohlzylindrisches Glied I9 anf, an dessen Seite eiiB radial liegende Welle 20 sitzt. Die Welle 20 erstreckt sich diametral durch das erste hohlzylindrische Glied I7» derart, daß eine Winkelbewegung der beiden Glieder relativ zueinander ermöglicht wird. Die Welle 20 trägt eine Scheibe 21, in deren Peripherie eine Anzahl von Zähnen eingeformt sind, und das erste hohlzylindrische Glied trägt eine Halteschraube 22, die in die Zähne eingreifen kann, derart, daß die beiden hohlzylindrischen Glieder relativ zueinander in einer bestimmten Winkelposition verriegelt werden.
Ferner trägt das erste hohlzylindrische Glied I7 eine Bogenscheibe 23, deren Peripherie mit mehreren Zähnen versehen ist, in die eine weitere Haiteschraube 24 eingreifen kann.
Das zweite hohlzylindrische Glied trägt eine drehbare Welle 25, wobei zu diesem Zweck Lager in dem Glied sitzen. Die drehbare Welle 25 ist in hohler Form vorgesehen, und ihr vorstehendes Ende ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Schlitzen 26 versehen, was deutlich aus Fig. 5 ersichtlich ist. Im Gebrauch greifest eine sich quer erstreckender Stift 27 in die Schlitze 26, und dieser Stift 27 wird von einem Zapfen 2?8 getragen, der zylindrische Form hat und der in die Bohrung der Welle 25 paßt.
Die Maschine weist ferner einen Werkstückadapter auf, und zwei Versionen dieses Adapters sind in Fig. 5 und 6 gezeigt. Im Beispiel nach Fig. 5 besteht der Adapter aus einer Körperpartie 29, die zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt ist und eine Schraube 30 hat, die im Zuge der Herstellung in dieser eingebettet wird. Die Schraube ist zum Eingreifen in den Zapfen 28 vorgesehen. Der Körper 29 hat eine Peripherie, die allgemein nach dem Profil des Werkstücks geformt ist, von dem ein Beispiel
-A-
809821/034Q
bei 51 gezeigt ist. Ferner ist der Körper r.iit einem periplieren Hansen 52 versehen, um das Maß des Eingriffs des Werkstücks dem Körper gegenüber zu begrenzen.
Jüine ähnliche Ausführung eines Adapters ist in Fig. 6 gezeigt, jedoch ist in diesem Fall der Körper aus Stahl gefertigt und hat einen einstückigen Gewindebolzen 35, der zum Eingreifen in den Zapfen 28 vorgesehen ist. Im Beispiel nach Fig. 5 ijßt eier Kunststoff, aus dem der Körper geformt ist, so gewählt, daß für einen hohen Reibungskoeffizienten zwischen dem Körper und dem Werkstück gesorgt wird, und das Profil des Körpers muß nicht notwendigerweise dem des Werkstücks entsprechen, vorausgesetzt, daß das Werkstück auf den Körper aufgeschoben werden kann, und während dieses Vorgangs kann sich de1' Kunststoff verformen. Im Falle des Beispiels nach Fig. 6 ist der Körper mit einem peripheren Gewinde versehen, das in Gegengewinde an der Innenseite des Werkstücks eingreift. Der in Fig. 6 gezeigte Adapter ist deshalb nur zur Verwendung in Verbindung mit bestimmten Werkstücken geeignet.
In Fig. 5 ist zwischen dem Zapfen 28 und dem Flansch 52 ein zylindrischer Körper 54 gezeigt, der zweckmäßig einen Kern 35 aus Metall und eine Beschichtung aus einem Material mit einem hohen Reibungskoeffizienten aufweist, beispielsweise einer Keramikart mit Schleifscheibencharakt&er.
Wenn der Adapter auf der Welle 25 sitzt und von ihm ein Werkstück getragen wird, kann die Stellung des Werkstücks der Schwabbelscheibe gegenüber eingestellt werden. Das wird dadurch erreicht, daß die Halteschrauben 22 und 24 entfernt werden und die beiden hohlzylindrischen Glieder im Winkel in die gewünschten Stellungen bewegt werden. Die Halteschrauben werden dann für einen normalen Betrieb der Haschine wieder^ eingesetzt.
ßs versteht sich, daß die Neigung der Drehachse des Werkstücks im Vergleich zur Drehachse 11 der Schwabbelscheibe geändert werden kann und die tatsächliche Neigung die Drehzahl des Werkstücks während seiner Be-
609821/03AO
.ir
J
rührung mit der Scheibe bestimmt. In der Ausführung nach Γχ£·. 1 dreht sich also das Werkstück rait einer geringen Dreosphl in yergleic?i zu der Ausführung nach Pig. 4> und die iusfühmn^en nach ri?. 2 und * zeigen Stellungen zwischen ien Ausführungen nach Pig. 1 und ^. Tei den in Pig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt deshalb eine relativ langsame Drehung des Werkstücks, und die Schwabbelvirkung ist hoeii. ia Vergleich zum Beispiel uiit der Ausführung nach Pig. 4» bei der die Drehzahl des Werkstücks hoch ist and die Schwabbeiwirkung vergleichsweise gering ist. Die Stellung1 der hohlzylindrischen Glieder bestiniüit deshalb das Ma3 der Schwabbelwirkung, die dem Verkstück zukontiiit. ,/enn der Werkstückhalter in Verbindung mit dem zylindrischen Körper 54 verwendet wird, wird der Körper ebenfalls der Schwabbelwirkung der Scheibe unterzogen. Die Beschichtung J>S am Körper ist jedoch aus einem haterial gebildet, das der Schwabbelwirkung widerstehen kann, gleichzeitig aber stellt das Vorhandensein des Körpers 34 eine kraftschlüssigere Antriebswirkung für das Werkstück sicher.
In bestimmten Fällen kann es wünschenswert sein, die iiate zu begrenzen, mit der sich die "Welle während des ersten Kontakts des Werkstücks mit der Schwabbelscheibe beschleunigt. Das ist durch eine viskose Verbindung zwischen dem zweiten hohlzylindrischen Glied und der Welle errichbar. Das viskose Medium kann in das zweite hohlzylindrische Glied durch einen Nippel 37 eingefüsahrt werden. Auf diese Weise wird auf das Werkstück eine groSe Schwabbe!wirkung ausgeübt, während sich die Drehzahl des Werkstücks zunächst aufbaut, und wenn die Drehzahl die Gleichgewichtsdrehzahl erreicht, nimmt die Schwabbelwirkung ab.
Ansprüche
609821/0340

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schwabbelmaschine mit einer drehbaren Schwabbelscheibe, gekennzeichnet durch einen Förderer (12) mit einer Bewegungsrichtung, die unter einem gewählten 'winkel und in einer gewählten Entfernung zu bzw. von der Drehachse der Schwabbelscheibe (1O) liegt, wobei eine Spindel (14) s,m Förderer (12) gelagert ist, einen Werkstückadapter zur Lagerung eines V/erekstücks (3I) und Mittel zur Lagerung des Adapters an der Spindel (14)> derart, daß das v/erkstück (3I) und der Adapter wvon der Schwabbelscheibe (1O) in Drehung veersetzt werden, während as V/erkstück (3I) von der Schwabbelscheibe (1O) geschwabbelt wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwabbelscheibe (1O) das V/erkstück (31) un<i cLen Adapter berührt.
    3· Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der relativen Neigung der Drehachsen der Schwabbelscheibe (1O) und des Werkstücks (3I)·
    4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Schwabbelscheibe (1O) höher als die Umfangsgeschwindigkeit ist, mit der das Werkstück (31) von der Schwabbelscheibe (1O) angetrieben wird.
    5. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein erstes (I7) und ein zweites Glied (19) aufweisen, von denen eines (17) zum Eingriff mit der Spindel (I4) und das andere (19) zum Lagern des Adapters eingerichtet sind, ferner Mittel zum Zusammenkuppeln der Glieder (17»19)» Sperrmittel (22, 24) zum Sperren der Glieder (17*19) relativ zueinander und weitere Sperrmittel zum Sperren eines Glieds dem Förderer (12) gegenüber.
    6. Maschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß das erste (17) und das zweite Glied (19) hohlzjfcindrisch
    ¥a/Ti 609821/0340 ~2 "
    sind und das eine Glied (17) zum Umschließen der Spindel (I4) vorgesehen ist und lait einer Zahnscheibe (2j) verbunden ist, deren Zähne zum Eingriff mit einem Halteteil (24) vorgesehen sind, der lösbar an dem Förderer (12) "befestigt ist.
    7· Iiaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (I4) drehbar an dem Förderer (12) gelagert ist und das eine hohlzylindrische Glied (I7) und die Spindel (I4) ineinandergreifbare ilittel (26,27) aufweisen, derart, daß die Spindel (14) "und das eine hohlzjlindrisehe Glied (I7) drehfest im Eingriff miteinander stehen.
    8. Maschine nach Anspruch 5 j dadurch 3 ekennzeichn e t , daß das erste und das zweite Glied (17>19) hohlzyliridrisch sind und eine diametral angeordnete Welle (20) die beiden Glieder (17j19) miteinander so kuppelt, daiJ eine Winkelbevegung relativ zueinander ermöglicht wird.
    9. Iiaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) an dem anderen Glied (19) befestigt ist, durch das eine Glied (17) führt und eine Zahnscheibe (21) trägt, deren Zähne zum wahlweisen Angreifen eines Halteteils (22) vorgesehen sind, der lösbar an. dem einen Glied (17) befestigt ist.
    10. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9» gekennzeichnet durch eine drehbare Welle (25)» die sich von einem Ende des anderen Glieds (19) erstreckt, und durch von dem anderen Glied (19) getragene Lager zum Lagern der Welle (25)» wobei der Adapter ein Glied (28) aufweist, das zum Eingriff mit der Welle (25) vorgesehen ist, derart, daß für eine Abstützung für den Adapter gesorgt wird.
    11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (25) hohl ist und das Glied (28) so ausgebildet4.st, daß es in die Welle (25) paßt.
    12. Iiaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-
    609821/O3A0 - 5 -
    255Ί358
    net, daß das Ende der ¥elle (25) mit einer Nut (26) versehen ist, in die ein Stift (27) einlegbar ist, der von dem Glied (28) getragen ist.
    15. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Adapter einen Körper (29) aufweist, von dem sich das Glied (28) erstreckt, wobei der Körper (29) eine Form zur Aufnahme eines Werkstücks (31) auf sich hat.
    14. Haschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (29) aus Kunststoff gefertigt ist und das Glied (28) im Gewindeeingriff mit einer Schraube (30) steht, die in den Körper (29) eingeformt ist.
    15. Maschine nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (29) aus Metall geformt ist und das Glied (28) im Gewindeeingriff mit einem Gewindezapfen (33) steht, der einstückig mit dem Körper ausgebildet ist.
    16. Maschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einem peripheren Gewinde zum Eingreifen in Gegengewinde versehen ist, das am Werkstück vorgesehen ist.
    17· Maschine nach einem der Ansprüche I3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (29) mit einem peripheren · Flansch (32) zum Begrenzen des Maßes des Eingriffs des Werkstücks (31)+ und des Körpers (29) versehen ist.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichne t , daß der Adapter einen zylindrischen Körper (34) mit einer Oberfläche mit einem hohen Reibungskoeffizienten auf*- weist, wobei die Schwabbelscheibe (1O) an dieser Oberfläche angreift, wenn das Werkstück (3IJ. in Berührung damit gebracht wird.
    009821/034Q
    Leerseite
DE19752551358 1974-11-18 1975-11-15 Schwabbelmaschine Ceased DE2551358A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/524,741 US3946525A (en) 1974-11-18 1974-11-18 Automatic buffing machine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2551358A1 true DE2551358A1 (de) 1976-05-20

Family

ID=24090488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551358 Ceased DE2551358A1 (de) 1974-11-18 1975-11-15 Schwabbelmaschine

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3946525A (de)
JP (1) JPS6031626B2 (de)
CA (1) CA1037259A (de)
DE (1) DE2551358A1 (de)
FR (1) FR2290996A1 (de)
GB (1) GB1527504A (de)
IT (1) IT1048722B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131753A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-24 Itzchak Givatayim Lapsker Einrichtung zur endbearbeitung einer werkstueckoberflaeche
DE4437585C1 (de) * 1994-10-20 1996-03-21 Pomikacsek Josef Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche von Schienen durch ein Umfangsschleifen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102962753B (zh) * 2012-10-12 2015-06-03 飞迅科技(苏州)有限公司 万向抛光机构
CN111546139B (zh) * 2020-05-15 2021-12-07 重庆南雁实业集团龙剑机械制造有限公司 一种阶梯轴成型加工设备及加工方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2177898A (en) * 1937-09-09 1939-10-31 Goodrich Co B F Apparatus for operating upon articles
US2386649A (en) * 1943-07-20 1945-10-09 Paul J Belcourt Automatic multiple buffing machine
US2626487A (en) * 1950-07-20 1953-01-27 Anthony J Janusauskas Chain and gear driven semiautomatic buffing machine
US2964883A (en) * 1954-01-27 1960-12-20 John F Harper Buffing machinery
US3295261A (en) * 1964-06-03 1967-01-03 Ernest E Murray Work wheel mechanism and associated apparatus
US3365842A (en) * 1965-10-21 1968-01-30 Champion Spark Plug Co Drive mechanism for a plurality of rotatable objects

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131753A1 (de) * 1981-07-30 1983-02-24 Itzchak Givatayim Lapsker Einrichtung zur endbearbeitung einer werkstueckoberflaeche
DE4437585C1 (de) * 1994-10-20 1996-03-21 Pomikacsek Josef Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten der Lauffläche von Schienen durch ein Umfangsschleifen
US5580299A (en) * 1994-10-20 1996-12-03 Pomikacsek; Josef Process and apparatus for machining the top surface of a rail by circumferential grinding

Also Published As

Publication number Publication date
US3946525A (en) 1976-03-30
GB1527504A (en) 1978-10-04
JPS5172798A (en) 1976-06-23
IT1048722B (it) 1980-12-20
CA1037259A (en) 1978-08-29
JPS6031626B2 (ja) 1985-07-23
FR2290996B1 (de) 1982-09-03
FR2290996A1 (fr) 1976-06-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH670416A5 (de)
DD209237A5 (de) Vorrichtung zur umwandlung einer rotierenden in eine lineare bewegung
DE2558880A1 (de) Elastische kupplung
DE1611337C3 (de) Lagerung für Schablonenzylinder in einer Rotationsschablonendruckmaschine
EP1072348B1 (de) Vorrichtung zum Rotationsgewindefräsen und Gewindefräser für diese Vorrichtung
DE2551358A1 (de) Schwabbelmaschine
DE102017010743A1 (de) Einspritzvorrichtung und Verfahren zum Einstellen der Position der axialen Mitte
DE1627354A1 (de) Zahnrad-Schleifverfahren
DE10121010B4 (de) Halter für Halbleiterwafer in einer Bürstenreinigungsanlage
DE19648251A1 (de) Spindeleinheit für eine Bohr- oder dergleichen Werkzeugmaschine
DE69032677T2 (de) Honwerkzeug und dieses honwerkzeug verwendendes hochgenaues feinstbearbeitungsverfahren
EP0100971A1 (de) In ihrem wirksamen Durchmesser veränderbare Riemenscheibe
DE6604011U (de) Vorschubanordnung fuer werkstuecke und dergleichen in mehrfachbearbeitungsmaschinen
DE3234989A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von ringfoermigen sollbruchstellen in duennen schichtkoerpern
DE3917454C2 (de)
DE19646144A1 (de) Honmaschine und Honverfahren
DE35972C (de) Drehbank zum Drehen kantiger und profilirter Gegenstände
DE2036704A1 (de) Antriebskurbel, insbesondere für den Antriebsmotor eines Scheibenwischergestänges
DE963847C (de) Vorrichtung zum Schleifen der Exzenter von Exzenterwellen
DE2756407A1 (de) Maschine zum randschleifen und facettieren von optischen linsen
DE3507233A1 (de) Lagerung einer kopftrommel in einem videorecorder
DE416562C (de) Regelvorrichtung fuer Plattensprechmaschinen
DE2045294C3 (de) Vorrichtung zur Sicherung einer Schleifscheibe gegen Überschreitung ihrer maximal zulässigen Höchstgeschwindigkeit
DE8804013U1 (de) Innenspannende transportable Bearbeitungsvorrichtung
CH670059A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection