DE622187C - Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges - Google Patents
Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen WerkzeugesInfo
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- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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Description
In der im Patent 621325 beschriebenen
Vorrichtung wird zum Ausstoßen und Festklemmen des Werkzeuges1 eine Lösestangie
verwendet; die innerhalb der honlen Werkzeuigspindel
in bezug· auf sie drehbar und zusammen mit ihr verschiebbar gelagert ist,
und deren vorderes Ende mit einem in den Werkzeugschaft eingeschraubten Gewindebolzen
versehen ist. Die Werkzeugspindel ist
ίο mit der Antriebsspindel über eine ein- und
ausschaltbare Kupplung verbunden, und das hintere Ende der Löses'tange ist mit einem
Kupplungsteil versehen, der bei ausgeschalteter Hauptkupplung in einen entsprechenden
Kupplungsteil der Antriebsspindel eingreift, so daß in dieser Stellung die Löses]tange
festgestellt ist und der konislche Werkzeugschaft aus der Werkzeugspindel herausgeschraubt
werden kann., indem die Spindel dann von Hand drehbar ist, wahrend die
Lösestange im Antriebsorgan·, dessen Bewegung nicht umkehrbar ist, festgehalten wird,
so daß sich, bei Erteilung 'einer kleinen
Drehbewegung an die Spindel das, im Konus der Spindel festgeklemmte Werkzeug miitdreht
und dabei vom Gewindebolzen· der Lösestange aus dem Konus herausigestoßen
wird.
Bei kleineren Bohr- oder Fräsmasichinen
kann aber die Bewegung des Antriebsrargans für die Werkzeugspindel umkehrbar sein; in
diesem Falle kann die Lösestange zur Ausstoßung des Werkzeuges natürlich nicht mehr
mit dem Antriebsorgan gekuppelt werden, sondern erfindungsgemäß ist der dem Kupplungsteil
der Lösestange entsprechende Kupplungsteil in einem festen Teil des Maschinengestells·
angeordnet, so daß bei ausgesic'hal-■ teter Hauptkupplung die Lösestange unter
allen Umständen festgestellt ist und beim
Herausschrauben des Werkzeugschaftes: aus der Werkzeugspindel am Drehen verhindert
wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des: Erfindungsgegenstandes.
Fig. r ist ein Axialschnitt durch die Werkzeugspindel einer Bohr- oder Fräsmaschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Spindel gemäß der zweiten Ausführungsform.
In Fig. ι ist im Gehäuse 1 die Traghülse.2
der Spindel 3 längs verschiebbar gelagert.
Unten in der Spindel befindet sich' eine konische Öffnung· zur Aufnahme des konisdhen
■ Schaftes-4 'eines Werkzeuges 5. Die Spindel
wird in axialer Richtung von* der Lösestange 6 durchdrungen, deren' vorderes Ende mit einem
Gewindebolzen 7 versehen] ist, der in den Schaft 4 des Werkzeuges eingeschraubt werden
kann. Eine Schraubenmutter 8 verhindert eine axiale Verschiebung der Spindel 3 und der Stange gegeneinander, indem sie
den Bund 9 der Stange gegen dias obere Ende der Spindel anliegend hält; drne Drehung
der Stange in bezug auf die Spindel ist aber möglich. Ein Bund der Spindel trägt einen
Zahnkupplungsteil 10, der mit dem Zahnkupplungsteil
11 'einer Kupplungshülse 12 in Eingriff gelangen kann. Diese Kupplungshülse ist an einem zwischen' den Flächen 22
und 23 des Gestelles gelagerten Zahnrad 13 mittels Stiften 14, die in Löcher 15 der Hülse
eingreifen, befestigt. Die Lösiestange durchdringt
lose die Kupplungshülse und das Zahnrad und ist an ihrem oberen Ende mit einem Vierkants'tück 16 versehen, das in der gezeichneten
Lage *in eine entsprechende Öffnung 17 im festen Deckel 18 des Gehäuses 1
'eingreift. Eine Feder 19 ist im Innern der
Küpplungshülse untergebracht und hält gewöhnlich den Zahnkupplungsteü 10 derSpindel
in Eingriff mit dem Zahnkupplungsitfeil 11
der Hülse 12. Die Hülse 2 besitzt eine Zahnstangenverzahnung 20, welche mit dem Rad
21 in Eingriff steht, das entweder von Hand
oder maschinell gedreht werden kann.
In der Arbeitsstellung der Spindel sind "die Zahnkupplungstedile 10 und 11 miteinander in Eingriff, und das Vierkants)tück 16 der Stange 6 ist außer Eingriff niit dem Loch 17. Wenn sich das Zahnrad 13 dreht, wird diese Drehung auf die Spindel 3 übertragen. Soll nach Ausführung einer Bohr- oder Fräsarbeit das festgeklemmte Werkzeug 4, 5 aus dear Spindel entfernt werden, so wird! die Spindel 3 mit Hilfe des Endes 21 nach oben +5 verschoben. Die Spindel wird dadurch von der Kupplungshülse 12 entgegen der Wirkung der Feder 19 losgekuppelt, und der Vierkant 16 gelangt in Eingriff mit dem Loch 17 des Deckels 18, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn jetzt die Spindel1 gedreht wird, z.B. mit Hilfe eines in die Nuten24 am unteren Spindelende greifenden Werkzeuges, so dreht sich das festgeklemmte Werkzeug anfänglich mit der Spindel, während die Stange 6 im Deckel r 8 gegen Drehung gesichert ist. Dier Schaft 4 des Werkzeuges wird daher von Gewindebolzeni 7 losgeschraubt und nach unten gestoßen, also von der Wand der konischen Öffnung in der Spindel getrennt und kann dann ohne weiteres von der Stange 6 abgeschraubt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann, die Bewegung des Rades 13 umkehrbar sein oder nicht; da die Spindel 3 vom Rad losgekuppelt wird, spielt diese Umkehrbarlaeit in diesem Falle keine Rolle. Im Beispiel nach Fig. 2 ist angenommen, die Bewegung des Rades 13 sei umkehrbar, was z.B. der Fall sein kann', wenn das Rad unmittelbar von 'einem kleinen Elektromotor angetrieben wird. Die Spindel 3 braucht jetzt nicht vom Antrieb losgekuppelt zu werden, sondern kann mittels eines Keües25, der eine axiale Verschiebung1 der Spindel im bezug auf das Rad 13 gestattet, ständig mit dem Rad in Verbindung bleiben. Zur Ausstoßung des Werkzeuges wird die Spindel in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung angehoben, in welcher der Vierkant 16 mit dent Loch 17 im Deckel 18 in Eingriff ist, und die Spindel kann dann mit dem Rad 13 von Hand in beiden Richtungen gedreht werden.
In der Arbeitsstellung der Spindel sind "die Zahnkupplungstedile 10 und 11 miteinander in Eingriff, und das Vierkants)tück 16 der Stange 6 ist außer Eingriff niit dem Loch 17. Wenn sich das Zahnrad 13 dreht, wird diese Drehung auf die Spindel 3 übertragen. Soll nach Ausführung einer Bohr- oder Fräsarbeit das festgeklemmte Werkzeug 4, 5 aus dear Spindel entfernt werden, so wird! die Spindel 3 mit Hilfe des Endes 21 nach oben +5 verschoben. Die Spindel wird dadurch von der Kupplungshülse 12 entgegen der Wirkung der Feder 19 losgekuppelt, und der Vierkant 16 gelangt in Eingriff mit dem Loch 17 des Deckels 18, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn jetzt die Spindel1 gedreht wird, z.B. mit Hilfe eines in die Nuten24 am unteren Spindelende greifenden Werkzeuges, so dreht sich das festgeklemmte Werkzeug anfänglich mit der Spindel, während die Stange 6 im Deckel r 8 gegen Drehung gesichert ist. Dier Schaft 4 des Werkzeuges wird daher von Gewindebolzeni 7 losgeschraubt und nach unten gestoßen, also von der Wand der konischen Öffnung in der Spindel getrennt und kann dann ohne weiteres von der Stange 6 abgeschraubt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann, die Bewegung des Rades 13 umkehrbar sein oder nicht; da die Spindel 3 vom Rad losgekuppelt wird, spielt diese Umkehrbarlaeit in diesem Falle keine Rolle. Im Beispiel nach Fig. 2 ist angenommen, die Bewegung des Rades 13 sei umkehrbar, was z.B. der Fall sein kann', wenn das Rad unmittelbar von 'einem kleinen Elektromotor angetrieben wird. Die Spindel 3 braucht jetzt nicht vom Antrieb losgekuppelt zu werden, sondern kann mittels eines Keües25, der eine axiale Verschiebung1 der Spindel im bezug auf das Rad 13 gestattet, ständig mit dem Rad in Verbindung bleiben. Zur Ausstoßung des Werkzeuges wird die Spindel in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung angehoben, in welcher der Vierkant 16 mit dent Loch 17 im Deckel 18 in Eingriff ist, und die Spindel kann dann mit dem Rad 13 von Hand in beiden Richtungen gedreht werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Werkzeugspindel für Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Fes,iHemmen und Ausstoßen des mit einem konisdhen Schaft versehenen' Werkzeuges, nach Patent 621325, dadurch gekennzeichnet, go daß der dem Kupplungsteil (Vierkant 16) der Lösestange entsprechende Kupplungsteil (17) in einem festen Teil (18) des MaschinengesteHs angeordnet ist, so daß bei ausgeschalteter Hauptkupplung (10, 11) die Lösestange unter allen Umständen festgestellt ist und beim Herausstehrauben des Werkzeugschaftes aus der Werkzeugspindel am Drehen verhindert wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2026448X | 1934-02-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE622187C true DE622187C (de) | 1935-11-22 |
Family
ID=32509239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES116819D Expired DE622187C (de) | 1934-02-01 | 1935-01-17 | Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2026448A (de) |
DE (1) | DE622187C (de) |
FR (1) | FR784059A (de) |
GB (1) | GB427530A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899891C (de) * | 1951-06-09 | 1953-12-17 | Droop & Rein Werkzeugmaschinen | Vorrichtung an Fraes- oder Bohrspindeln zum Befestigen und Loesen von Werkzeugen mitkonischem Schaft |
DE966915C (de) * | 1942-07-15 | 1957-09-19 | Genevoise Instr Physique | Einrichtung an Werkzeugmaschinen zum schnellen Befestigen und Loesen der Werkzeuge |
DE1030654B (de) * | 1954-12-28 | 1958-05-22 | Rudolf Baumann | Bohrmaschine, insbesondere elektrische Handbohrmaschine |
DE976051C (de) * | 1943-07-03 | 1963-01-31 | Fritz Werner Ag | Vorrichtung zum Befestigen von Werkzeugen in der Spindel und zum Herausdruecken derselben aus der Spindel einer Werkzeugmaschine |
DE1215858B (de) * | 1960-06-18 | 1966-05-05 | Feinmechanik Vormals Jetter & | Bohrapparat fuer chirurgische Zwecke |
DE1752881A1 (de) | 1965-09-02 | 1970-04-30 | Olivetti & Co Spa | Werkzeugmaschine mit automatischer Werkzeugwechselvorrichtung |
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US2508237A (en) * | 1948-09-29 | 1950-05-16 | Gorton George Machine Co | Back-off nut |
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-
1934
- 1934-11-05 GB GB31710/34A patent/GB427530A/en not_active Expired
-
1935
- 1935-01-14 FR FR784059D patent/FR784059A/fr not_active Expired
- 1935-01-17 DE DES116819D patent/DE622187C/de not_active Expired
- 1935-01-23 US US3157A patent/US2026448A/en not_active Expired - Lifetime
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DE1752881A1 (de) | 1965-09-02 | 1970-04-30 | Olivetti & Co Spa | Werkzeugmaschine mit automatischer Werkzeugwechselvorrichtung |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR784059A (fr) | 1935-07-22 |
GB427530A (en) | 1935-04-25 |
US2026448A (en) | 1935-12-31 |
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