DE622187C - Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges - Google Patents

Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges

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DE622187C
DE622187C DES116819D DES0116819D DE622187C DE 622187 C DE622187 C DE 622187C DE S116819 D DES116819 D DE S116819D DE S0116819 D DES0116819 D DE S0116819D DE 622187 C DE622187 C DE 622187C
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    • Y10T409/309352Cutter spindle or spindle support
    • Y10T409/309408Cutter spindle or spindle support with cutter holder
    • Y10T409/309464Cutter spindle or spindle support with cutter holder and draw bar

Description

In der im Patent 621325 beschriebenen Vorrichtung wird zum Ausstoßen und Festklemmen des Werkzeuges1 eine Lösestangie verwendet; die innerhalb der honlen Werkzeuigspindel in bezug· auf sie drehbar und zusammen mit ihr verschiebbar gelagert ist, und deren vorderes Ende mit einem in den Werkzeugschaft eingeschraubten Gewindebolzen versehen ist. Die Werkzeugspindel ist
ίο mit der Antriebsspindel über eine ein- und ausschaltbare Kupplung verbunden, und das hintere Ende der Löses'tange ist mit einem Kupplungsteil versehen, der bei ausgeschalteter Hauptkupplung in einen entsprechenden Kupplungsteil der Antriebsspindel eingreift, so daß in dieser Stellung die Löses]tange festgestellt ist und der konislche Werkzeugschaft aus der Werkzeugspindel herausgeschraubt werden kann., indem die Spindel dann von Hand drehbar ist, wahrend die Lösestange im Antriebsorgan·, dessen Bewegung nicht umkehrbar ist, festgehalten wird, so daß sich, bei Erteilung 'einer kleinen Drehbewegung an die Spindel das, im Konus der Spindel festgeklemmte Werkzeug miitdreht und dabei vom Gewindebolzen· der Lösestange aus dem Konus herausigestoßen wird.
Bei kleineren Bohr- oder Fräsmasichinen kann aber die Bewegung des Antriebsrargans für die Werkzeugspindel umkehrbar sein; in diesem Falle kann die Lösestange zur Ausstoßung des Werkzeuges natürlich nicht mehr mit dem Antriebsorgan gekuppelt werden, sondern erfindungsgemäß ist der dem Kupplungsteil der Lösestange entsprechende Kupplungsteil in einem festen Teil des Maschinengestells· angeordnet, so daß bei ausgesic'hal-■ teter Hauptkupplung die Lösestange unter allen Umständen festgestellt ist und beim Herausschrauben des Werkzeugschaftes: aus der Werkzeugspindel am Drehen verhindert wird.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des: Erfindungsgegenstandes.
Fig. r ist ein Axialschnitt durch die Werkzeugspindel einer Bohr- oder Fräsmaschine.
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den oberen Teil der Spindel gemäß der zweiten Ausführungsform.
In Fig. ι ist im Gehäuse 1 die Traghülse.2 der Spindel 3 längs verschiebbar gelagert.
Unten in der Spindel befindet sich' eine konische Öffnung· zur Aufnahme des konisdhen ■ Schaftes-4 'eines Werkzeuges 5. Die Spindel wird in axialer Richtung von* der Lösestange 6 durchdrungen, deren' vorderes Ende mit einem Gewindebolzen 7 versehen] ist, der in den Schaft 4 des Werkzeuges eingeschraubt werden kann. Eine Schraubenmutter 8 verhindert eine axiale Verschiebung der Spindel 3 und der Stange gegeneinander, indem sie den Bund 9 der Stange gegen dias obere Ende der Spindel anliegend hält; drne Drehung der Stange in bezug auf die Spindel ist aber möglich. Ein Bund der Spindel trägt einen Zahnkupplungsteil 10, der mit dem Zahnkupplungsteil 11 'einer Kupplungshülse 12 in Eingriff gelangen kann. Diese Kupplungshülse ist an einem zwischen' den Flächen 22 und 23 des Gestelles gelagerten Zahnrad 13 mittels Stiften 14, die in Löcher 15 der Hülse eingreifen, befestigt. Die Lösiestange durchdringt lose die Kupplungshülse und das Zahnrad und ist an ihrem oberen Ende mit einem Vierkants'tück 16 versehen, das in der gezeichneten Lage *in eine entsprechende Öffnung 17 im festen Deckel 18 des Gehäuses 1 'eingreift. Eine Feder 19 ist im Innern der Küpplungshülse untergebracht und hält gewöhnlich den Zahnkupplungsteü 10 derSpindel in Eingriff mit dem Zahnkupplungsitfeil 11 der Hülse 12. Die Hülse 2 besitzt eine Zahnstangenverzahnung 20, welche mit dem Rad 21 in Eingriff steht, das entweder von Hand oder maschinell gedreht werden kann.
In der Arbeitsstellung der Spindel sind "die Zahnkupplungstedile 10 und 11 miteinander in Eingriff, und das Vierkants)tück 16 der Stange 6 ist außer Eingriff niit dem Loch 17. Wenn sich das Zahnrad 13 dreht, wird diese Drehung auf die Spindel 3 übertragen. Soll nach Ausführung einer Bohr- oder Fräsarbeit das festgeklemmte Werkzeug 4, 5 aus dear Spindel entfernt werden, so wird! die Spindel 3 mit Hilfe des Endes 21 nach oben +5 verschoben. Die Spindel wird dadurch von der Kupplungshülse 12 entgegen der Wirkung der Feder 19 losgekuppelt, und der Vierkant 16 gelangt in Eingriff mit dem Loch 17 des Deckels 18, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn jetzt die Spindel1 gedreht wird, z.B. mit Hilfe eines in die Nuten24 am unteren Spindelende greifenden Werkzeuges, so dreht sich das festgeklemmte Werkzeug anfänglich mit der Spindel, während die Stange 6 im Deckel r 8 gegen Drehung gesichert ist. Dier Schaft 4 des Werkzeuges wird daher von Gewindebolzeni 7 losgeschraubt und nach unten gestoßen, also von der Wand der konischen Öffnung in der Spindel getrennt und kann dann ohne weiteres von der Stange 6 abgeschraubt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 kann, die Bewegung des Rades 13 umkehrbar sein oder nicht; da die Spindel 3 vom Rad losgekuppelt wird, spielt diese Umkehrbarlaeit in diesem Falle keine Rolle. Im Beispiel nach Fig. 2 ist angenommen, die Bewegung des Rades 13 sei umkehrbar, was z.B. der Fall sein kann', wenn das Rad unmittelbar von 'einem kleinen Elektromotor angetrieben wird. Die Spindel 3 braucht jetzt nicht vom Antrieb losgekuppelt zu werden, sondern kann mittels eines Keües25, der eine axiale Verschiebung1 der Spindel im bezug auf das Rad 13 gestattet, ständig mit dem Rad in Verbindung bleiben. Zur Ausstoßung des Werkzeuges wird die Spindel in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung angehoben, in welcher der Vierkant 16 mit dent Loch 17 im Deckel 18 in Eingriff ist, und die Spindel kann dann mit dem Rad 13 von Hand in beiden Richtungen gedreht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Werkzeugspindel für Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Fes,iHemmen und Ausstoßen des mit einem konisdhen Schaft versehenen' Werkzeuges, nach Patent 621325, dadurch gekennzeichnet, go daß der dem Kupplungsteil (Vierkant 16) der Lösestange entsprechende Kupplungsteil (17) in einem festen Teil (18) des MaschinengesteHs angeordnet ist, so daß bei ausgeschalteter Hauptkupplung (10, 11) die Lösestange unter allen Umständen festgestellt ist und beim Herausstehrauben des Werkzeugschaftes aus der Werkzeugspindel am Drehen verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES116819D 1934-02-01 1935-01-17 Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges Expired DE622187C (de)

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CH2026448X 1934-02-01

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DE622187C true DE622187C (de) 1935-11-22

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ID=32509239

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DES116819D Expired DE622187C (de) 1934-02-01 1935-01-17 Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges

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US (1) US2026448A (de)
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FR (1) FR784059A (de)
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