DE692669C - Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke - Google Patents
Sicherheitsmitnehmer fuer DrehbaenkeInfo
- Publication number
- DE692669C DE692669C DE1937D0075913 DED0075913D DE692669C DE 692669 C DE692669 C DE 692669C DE 1937D0075913 DE1937D0075913 DE 1937D0075913 DE D0075913 D DED0075913 D DE D0075913D DE 692669 C DE692669 C DE 692669C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clamping
- driver
- workpiece
- disk
- shaped
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B33/00—Drivers; Driving centres, Nose clutches, e.g. lathe dogs
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jigs For Machine Tools (AREA)
Description
D 75913
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsmitnehmer für Drehbänke, bestehend
aus einem scheibenförmigen Körper, der den Spannkörper für das Werkstück trägt, und
einem mit diesem scheibenförmigen Körper verbundenen Rohrkörper.
Sicherheitsmitnehmer für Drehbänke sind in vielen Ausführungsformen bekannt. Bei
diesen bekannten Sicherheitsmitnehmern hat
ίο man die eigentliche Spannstelle, die mit ihren
hervorstehenden Teilen beim Umlauf des. Werkstückes den Bedienungsmann der Drehbank
gefährdet, mit einem zylindrischen Mantel abgedeckt.
Bei einer bekannten Ausführung hat man den allgemeinen gebräuchlichen herzförmigen
Mitnehmer in eine zylindrische Haube verlegt, die -auf der Drehbankspindel befestigt
•ist. Bei Benutzung dieser Einrichtung lassen
ao sich zweifellos Unfälle, die sich bej ungeschütztem
Mitnehmer ereignen können, ausschalten. Die bekannte Vorrichtung hat,aber
Nachteile. Es ist sehr schwierig, den Mitnehmer in das Innere der Haube einzuführen
und dort zu bedienen, so daß das Einspannen des Werkstückes erschwert ist. Diese Schwierigkeiten
werden nur zu leicht dazu führen, daß man auf die Schutzvorrichtung verzichtet und nur den auch für sich allein verwendbaren
Mitnehmer benutzt.
Es ist fernerhin ein Sicherheitsmitnehmer bekanntgeworden, der aus zwei voneinander
getrennten Teilen besteht, von denen der eine mit einem Rohrkörper versehene Teil fest auf
der Drehbankspindel sitzt, während der andere Teil außerhalb der Drehbank mit dem "■
Werkstück verbunden und dann in den auf der Drehbank, befindlichen Teil eingeschoben
werden muß. Dieses Verfahren ist besonders bei schweren Werkstücken viel zu umstand-
lieh, als daß es praktisch brauchbar wäre.
Der eine Teil greift mit je einer Rippe zwischen je zwei Rippen des anderen Teiles. Da
dieser Eingriff im Innern des Rohrkörpers vor sich geht und der einzuführende Teil
ohnehin die Sicht versperrt, muß der Bedienungsmann rein gefühlsmäßig das Ineinanderpassen
der Teile vornehmen und kann hierbei leicht die richtige Stellung verfehlen. ίο Er wird daher, was leicht verständlich erscheint,
nach einem Weg suchen, den eigentlichen auf dem Werkstück zu befestigenden Teil ohne den hinderlichen Rohrkörper zu verwenden,
und auch einen solchen Weg finden, wodurch dann die Sicherheit gegen Unfälle vom Mitnehmer her wieder aufgehoben ist.
Es ergibt sich also folgende wichtige Regel für derartige Sicherheitsvorrichtungen, deren
Erfüllung für ihre praktische Brauchbarkeit ao unerläßlich ist. Die Sicherheitsvorrichtung
des Mitnehmers darf nicht von diesem getrennt sein, und es darf nicht dem Arbeiter
überlassen bleiben, ob er sie benutzen will oder nicht. Ferner darf die Sicherheitsvorrichtung
nicht die Bedienung der zu sichernden Vorrichtung erschweren.
Sicherheitsmitnehmer, die diese Bedingungen erfüllen, sind gleichfalls bekannt, sie
haben sich aber nicht durchzusetzen vermocht, weil auch ihnen noch erhebliche Nachteile
anhaften. Ein bekannter Mitnehmer dieser Art besteht .aus einem rohrförmigen Körper,
an dem in einer radialen Ebene zwei Hebel angeordnet sind, die das Werkstück zangenartig
festspannen. Das Werkstück wird aber nur dann richtig eingespannt sein, wens in der
Spannlage die beiden Spannhebel nahezu parallel zueinander liegen. Ist dies nicht der
Fall, so kann es vorkommen, daß das Werkstück mit seiner Achse nicht mehr in der
Achse des Mitnehmers liegt und dieser daher beim Umlauf schlägt. "Das Werkstück kann in
einem. solchen Falle auch leicht unter dem Schnittdruck aus der Spannvorrichtung herausgedrückt
werden. Der Mitnehmer ist daher nur für Werkstücke ganz bestimmter Abmessungen geeignet. Durch Umsetzen der
Spannhebel kann der Mitnehmer zwar aueh für Werkstücke bestimmter anderer Abmessüngen
eingerichtet werden, jedoch'ist dieser Umbau umständlich. Bei nicht genau angeordneter
Körnerbohrung wird dieser Mitnehmer unweigerlich schlagen.
Ein an derer, bekannter Mitnehmer besteht aus einem scheibenförmigen Körper, an dem
eine Festspannvorrichtung von der Art der bekannten Drehherzen fest angeordnet und
nach außen durch eine zylindrische Haube voll abgedeckt ist. Je nach dem Durchmesser
des Werkstückes und der Genauigkeit der Ankörnung wird diese mehr oder weniger weit
außerhalb der Mittelachse der zylindrischen Haube liegen und nur zufällig mitunter mit ihr
zusammenfallen. Die zylindrische Haube wird daher beim Umlauf des- Mitnehmers leicht
schlagen und damit seine Anwendung praktisch unmöglich machen.
Einen ähnlichen Aufbau besitzt ein anderer bekannter Mitnehmer, der zwar auch außen
zylindrisch ist, aber in diesem zylindrischen Körper zwei geradlinig geführte Spannbacken
besitzt. Mit diesen ist eine mittige Einspannung des Werkstückes in dem zylindrischen
Körper möglich, aber es muß peinlich auf genaue Einstellung der beiden Spannbacken geachtet
werden, da sonst der Mitnehmer beim Umlaufen schlägt.
Für Sonderzwecke ist ein Mitnehmer bekanntgeworden, der zwar keine hervorstehenden,
den Bedienungsmann gefährdenden Teile 80 besitzt, aber von einer so verwickelten Bauweise
ist, daß er für eine allgemeine Verwendung nicht in Frage kommt. Bei ihm wird das Werkstück von zwei Spannbügeln erfaßt,
die gelenkig mit dem scheibenförmigen Körper verbunden sind. Eine mittige Einstellung
des Mitnehmers zum Werkstück ward hierdurch, nicht ermöglicht, so daß auch dieser bekannte
Mitnehmer schlagen kann; vielmehr dient diese Maßnahme dazu, ein selbsttätiges
Nachspannen unter dem Schnittdruck zu ermöglichen. Zur Übertragung der Spannbewegung
ist ein vielteiliges Getriebe erforderlich. . Trotzdem also schon viele Vorschläge für
Sicherheitsmitnehmer gemacht worden sind, hat sich keiner dieser Vorschläge durchsetzen
können, weil ihnen noch zu viele Nachteile anhaften. Erfindungsgemäß werden diese
Nachteile beseitigt, indem der Spannkörper in'radialer Richtung frei verschiebbar an dem i°o
scheibenförmigen, gegenüber der Arbeitsspindel festgelegten Schutzkörper gelagert ist.
Diese freie Verschiebbarkeit des Spannkörpers hat die Wirkung, daß der den Spannkörper
umgebende Rohrkörper auch bei unrundem ID5
Werkstück und in den Fällen, wo der Körner nicht genau mittig im Werkstück sitzt, selbsttätig
genau rund läuft. Eine Verwendung des Spannkörpers für sich allein wäre erst nach
Lösung der festen Verbindungen möglich; "°' diese Verbindungen könnten auch unlösbar
gemacht werden. Bei dem Sicherheitsmit-•nehmer nach der Erfindung besteht also nicht
die Gefahr, daß die Sicherheitsvorrichtung des Mitnehmers außer acht gelassen wird. us
Bei einem bekannten Mitnehmerspannfutter ohne Sicherheitsvorrichtung hat man
;wei Spannbacken-an einer Scheibe gelagert, die radial verschiebbar an einer weiteren, von
der Drehspindel aufgenommenen Scheibe sitzt, so daß die Spannbacken mit gleichem Druck· .
am. Werkstück anliegen und der Spanndruck
von der Drehspitze ferngehalten wird. Selbst wenn man an der die Spannbacken enthaltenden
Scheite alle vorstehenden Teile in das Innere verlegen würde, erhielte man noch keinesfalls einen dem Erfindungsgegenstand
gleichwertigen oder auch nur annähernd gleichwertigen Mitnehmer, denn die die Spann-
- backen enthaltende Scheibe wird in den meisten Fällen nicht mittig, zur Drehspindelachse
liegen und würde daher unrund laufen. In diesem Falle können die Enden, der Führungen,
nämlich der Schnitt dieser Führungen mit dem Außenzylinder der Scheibe, leicht zu
einer Gefahr für den Bedienungsmann werden. Der verschiebbare Spannkörper des Mitnehmers
nach der Erfindung ist mit einer länglichen Ausnehmung versehen, deren eine mit der Festspannschraube versehene Hälfte
das Werkstückende aufnimmt und in deren anderer Hälfte eine mit zwei oder mehreren
verschieden tiefen V-förmigen Ausnehmungen versehene Spannbacken umsetzbar gelagert
ist.
Durch Verschwenken umsetzbare Spannbacken mi± mehreren verschieden tiefen V-förmigen
Ausnehmungen sind bei einfachen Drehbankmitnehmern bekannt, ihre Anwendung bei einem Sicherheitsmitnehmer nach
der Erfindung lag aber nicht nahe, da nicht ohne weiteres erkannt werden konnte, daß
"sich diese Backen so einfach in einer Ausnehmung führen lassen würden, wie es beim
Gegenstand der Erfindung geschehen ist. Bei den bekannten Mitnehmern stehen die Spannbacken
in radialer Richtung hervor und erhöhen daher die Unfallgefahr.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
ίο Abb. ι eine Stirnansicht des Mitnehmers,
ίο Abb. ι eine Stirnansicht des Mitnehmers,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der
Abb. i,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie HI-III der Abb. i.
α ist ein rohrförmiger Körper,' der mit einer in seinem Innern angeordneten Scheibe b
aus einem Stück besteht oder als getrennter Teil mit ihr, z.B. durch Schweißen, verbunden
ist. Auf der einen Seite besitzt die Scheibe b so Mittel zu ihrer Verbindung mit der Antriebsspindel. Bei dem Ausführungsbeispiel sind
hierfür Bolzen c vorgesehen, die in entsprechende Bohrungen einer nicht dargestellten,
auf der Arbeitsspindel befestigten Scheibe eingreifen und den Rohrkörper dieser gegenüber
mittig halten. Auf der anderen Seite der Scheibe b ist ein verschiebbarer Körper d angeordnet,
mit dem das Festspannen des Werkstückes erfolgt. Dieser Körper d besitzt eine
längliche Ausnehmung, die- in ihrem einen Teil e, in den eine Spannschraube f hineinragt,
das Werkstück aufnimmt. In dem anderen Teil der Ausnehmung ist zweckmäßig eine Festspannbacke g umsetzbar gelagert; sie
kann mit einem ringförmigen Ansatz h in eine entsprechende Nut der Festspannbacke dhineingreifen.
Diese Festspannbacke besitzt z. B. zwei V-förmige Ausschnitte i und k zum
Einspannen von. Werkstücken unterschiedlichen Durchmessers. Für Werkstücke großen
Durchmessers wird der Ausschnitt i nach innen gestellt und für Werkstücke kleineren
Durchmesers 'der Ausschnitt k.
Der verschiebbare Körper d besitzt zweckmäßig leistenförmige Ansätze /, die durch an
der Scheibe b befestigte Leisten m geführt sind.' Die Ausnehmung η in der Scheibe b soll
das Fassen des Kopfes der Schraube / erleichtern. Der Bolzen 0 begrenzt die Bewegung
;der Festspannbacke d nach außen.
Das Werkstück wird durch Festziehen der Schraube f gegen den Ausschnitt i bzw. k der
Festspannbacke gedrückt und von dem angetriebenen Mitnehmer mitgenommen.
Die Scheibe b könnte selbstverständlich auch in anderer Weise mit der Antriebsspindel
verbunden Averden, als dies dargestellt und beschrieben ist. Für die Ausbildung der
eigentlichen Festspannvorrichtung bestehen gleichfalls verschiedene Möglichkeiten im
Rahmen der Erfindung.
Claims (2)
1. Sicherheitsmitnehmer für Drehbänke, '
bestehend aus einem scheibenförmigen, nicht an der Arbeitsspindel befestigten Körper, der den Spannkörper für das
Werkstück trägt, und einem mit diesem scheibenförmigen Körper verbundenen,
diesen umgebenden rohrförmigen Schutzkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper (d) in Geradführungen (m, Γ)
in der Richtung eines Durchmessers frei verschiebbar an dem scheibenförmigen, gegenüber der Spindelachse mittig festgelegten
(Zapfen c) Körper (b) gelagert ist.'
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkörper
(d) eine längliche Ausnehmung besitzt, deren einer ' mit der Festspannschraube
(/) versehene Teil (e) das Werkstückende aufnimmt und in deren anderem
Teil eine mit zwei verschieden tiefen V-förmigen Ausnehmungen (i, k) versehene nc
Festspannbacke (g) umsetzbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937D0075913 DE692669C (de) | 1937-08-12 | 1937-08-12 | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke |
DE1938D0078422 DE694501C (de) | 1937-08-12 | 1938-07-15 | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1937D0075913 DE692669C (de) | 1937-08-12 | 1937-08-12 | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE692669C true DE692669C (de) | 1940-06-24 |
Family
ID=7062065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937D0075913 Expired DE692669C (de) | 1937-08-12 | 1937-08-12 | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE692669C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454862A1 (fr) * | 1979-02-19 | 1980-11-21 | Blanquart Serge | Plateau toc porte-mors de securite |
EP0151659A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-21 | Vmei "Lenin" | Treibendes Backenfutter |
-
1937
- 1937-08-12 DE DE1937D0075913 patent/DE692669C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2454862A1 (fr) * | 1979-02-19 | 1980-11-21 | Blanquart Serge | Plateau toc porte-mors de securite |
EP0151659A1 (de) * | 1984-02-10 | 1985-08-21 | Vmei "Lenin" | Treibendes Backenfutter |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2004889B1 (de) | Spannfutter fuer drehmaschinen | |
DE692669C (de) | Sicherheitsmitnehmer fuer Drehbaenke | |
DE621325C (de) | Werkzeugspindel fuer Werkzeugmaschinen mit einer Vorrichtung zum Festklemmen und Ausstossen des mit einem konischen Schaft versehenen Werkzeuges | |
DE1552250B2 (de) | Formdrehautomat | |
DE2631583B2 (de) | Kraftbetätigtes Spannfutter | |
DE1951408A1 (de) | Transportable Einrichtung zur Herstellung kreisfoermiger Werkstueckoeffnungen | |
DE1940609B2 (de) | Spannfutter fuer drehmaschinen u dgl werkzeugmaschinen | |
DE570411C (de) | Vorrichtung zum Festklemmen eines auf einem senkrechten Staender verstellbaren Auslegearmes von Radialbohrmaschinen | |
DE3013415A1 (de) | Drehpolierkopf | |
DE621271C (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Aufsatzspannbacken an Drehbankspannfuttern | |
DE1300776B (de) | Vorderend-Spannfutter | |
DE2751791C3 (de) | Werkstoffstangenführungseinrichtung für selbsttätige, Mehrkantwerkstoffstangen verarbeitende Drehmaschinen | |
DE2726505A1 (de) | Keilstangen-spannfutter | |
DE392495C (de) | Vorschubvorrichtung fuer die Werkstoffstange an selbsttaetigen Drehbaenken | |
DE3122876A1 (de) | Greiferbacken fuer backenfutter an werkzeugmaschinen | |
AT107540B (de) | Spannfutter zum Zentrieren und Festspannen beliebig geformter Werkstücke auf Drehbänken und ähnlichen Werkzeugmaschinen. | |
DE1477649C (de) | Ausdreheinrichtung zum Entfernen der Schweissnaht von in Kesselwanden oder dergleichen eingeschweißten Rohren | |
DE640298C (de) | Fraeser zum Reinigen und Fraesen von Innenflaechen an ovalen Verschlussloechern | |
DE612357C (de) | Vorrichtung zum Einfuehren eines Gewindebohrers in einen entsprechend geformten Hohlraum einer dauernd umlaufenden Arbeitsspindel | |
DE416176C (de) | Einrichtung zum Schneiden von Gewinde an Rohren | |
DE828824C (de) | Schnellspannschraubstock | |
DE706770C (de) | Ziehschleifkopf fuer die Bearbeitung von gewundenen Nuten in langen Bohrungen | |
DE336932C (de) | Backenwerkzeug (Schraubenschluessel u. dgl.) mit Schraubstellung durch einen Drehgriff | |
DE2255647C3 (de) | Indexierung für einen längsverschiebbaren Revolverkopf einer Drehmaschine | |
DE1503081C (de) | Werkzeug zum Einschrauben von Kopf schrauben, insbesondere von selbstbohren den Blechtreibschrauben |