DD155850A3 - Farbwerk fuer druckmaschinen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk fuer Druckmaschinen mit geteiltem Farbmesser, mit dem eine exakte Dosierung der Farbe gemaess einem vorbestimmten Farbprofil realisierbar ist. Ausgehend von der Aufgabe, ein Farbwerk zu schaffen, bei dem ueber die gesamte Breite des Farbkastens eine exakte, extrem genau vorbestimmbare Farbdosierung innerhalb eines relativ grossen Einstellumfanges erfolgen soll und dessen Verstellglieder ferngesteuert sein sollen,wurde ein Farbwerk gefunden, bei dem im Bereich jeder Farbzone eine Vielzahl unterschiedlich breiter, nach dem Digitalsystem abgestufter, das Farbmesser bildender Segmente angeordnet sind. Die Erfindung erreicht die Exaktheit und Genauigkeit der Farbdosierung durch die Vielfalt der Steuerungsmoeglichkeiten eines Druckmaschinenfarbwerkes.
Description
2 2 O 4 4 3 -*-
Farbwerk für Druckmaschinen"
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Druckmaschinen, bei dem zur Dosierung der Farbe an einem Duktor anstellbar ein Farbmesser angeordnet ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein großer Teil der bekannten Farbvjerke verwendet Keil- oder Messerfarbkästen, bei denen die Einstellung der Farbschichtdicke durch Verstellen eines durchgehenden Farbmessers gegenüber der Oberfläche des Duktors erfolgt. Das Farbmesser wird mittels Farbzonenschräuben gegen den Duktor gedrückt. Es ist dem Prinzip nach möglich, die einzelnen Zonen so unterschiedlich einzustellen, daß über die gesamte Breite des Farbwerkes ein unterschiedliches, dem Druckauftrag weitgehend angepaßtes Farbprofil erzeugt werden kann.
Das infolge der Elastizität des Farbmessers gegenseitige Beeinflussen der Farbzonen bringt es aber mit sich, daß sich das Verstellen einer Farbzone auf eine oder mehrere benachbarte oder auch entfernte Farbzonen auswirkt, ohne daß die dort vorhandenen Farbzonenschräuben in ihrer Einstellung verändert wur-den. 4
Um ein genauer einstellbares Farbprofil erreichen zu können, wurden Farbzuführvorriclitun^en gefunden, mit denen die Nachteile des durchgehenden Farbmessers vermieden werden. Dies wird bei einer durch die CH-PS 561 119 bekannt gewordenen Vorrichtung dadurch erreicht,, daß .das durchgehende Farbmesser
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auf der Duktorseite mit in gleichmäßigem Abstand angeordneten, schlitzförmigen Trennstellen versehen ist, so daß die dadurch gebildeten Farbmesserabschnitte jeweils für sich verschwenk- und einstellbar sind. An jedem der einzelnen, eine Farbzone •umfassenden Abschnitte, ist ein Arm befestigt, der über eine Stellschraube mit einem Exzenter in Verbindung steht, mit dem die gewünschte, stufenlose Einstellung jedes einzelnen Farbmesserabschnittes vorgenommen werden kann. Es wurden aber auch z. B. durch die US-PS 1 275 343 und 1 574 474 Farbdosiermesser bekannt, die aus jeweils für sich verstellbaren, schieberförmig angeordneten Einzelstücken bestehen. Diese Schieber sind, wie . beispielsweise auch die US-PS 3 978 788 zeigt, über die ganze Breite des Farbwerkes nebeneinander so angeordnet, daß sie insgesamt das'durchgehende'Farbmesser darstellen, aber einzeln, d. h. farbzonenweise verstellbar sind, und zwar ohne sich ungewollt gegenseitig zu beeinflussen. Zur Veränderung seiner Stellung zum Duktor hin, ist jedem der Schieber ein Elektromotor zugeordnet, der wiederum über je ein Getriebe und je einen Exzenter auf den Schieber einwirkt. Nachteilig ist bei dieser Gestaltung der Farbmesser nach wie vor, daß sich alle Ungenauigkeiten beim Einstellen der Schieber sofort und umfassend auf die vorgesehene Dosierung der Farbe als Abweichung auswirken. Selbst bei weitem Untersetzen der Motordrehzahl zur Exzenterbewegung läßt -sich, nur annähernd der geplante bzw. errechnete Farbspalt einstellen. Hinzu kommt noch, daß das Fixieren einer extrem genauen Einstellung des Farbspaltes einen relativ hohen Aufwand zur Einstellung, zur Registrierung seiner Größe und zum Wiederauffinden erfordert, wobei dies ohnehin nur bis zu einem bestimmten Genauigkeitsgrenzwert realisierbar ist.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei allen, gemäß dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, die Dosierung der Farbe durch eine feinfühlige Veränderung des Farbspaltes pro Farbzone erreicht wird.
Durch, die CH-PS 610 821 ist es noch bekannt geworden, einem elastischen Farbmesser je.Farbzone ein Federband zuzuordnen, welches je Zone in zwei Endlagen verstellbar ist. Durch diese
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Federbänder wird jedoch nicht das Farbmesser gebildet, sondern dieses nur beeinflußt, wobei infolge der gegenseitigen Beeinflussung nur annähernd je Zone eine konstante Färb- ..* spalthöhe-erreichbar ist.
Die DD-PS 120 834 sieht eine zonenweise unterschiedlich reagierende Reihe von Rakeln vor, die in einen Spalt zwischen Duktor und Farbwalze eingeschoben werden kann. Durch die Rakel wird Farbe vom Duktor abgestreift und mittels Farbstau an die Farbwalze abgegeben. Soll in einer Zone keine Farbe übertragen werden, ist die jeweilige Zonenrakel vom Duktor abzuziehen. Ist weniger Farbe zu übertragen, wird per Zone eine, und zwar eine, entsprechende,schmalere Rakel eingesetzt, die sich dann nur über ein Teilbereich der Zone erstreckt. Zum Umstellen des.Farbprofils ist es bei dieser Vorrichtung erforderlich, die Maschine anzuhalten und andere Rakeln in die einzelnen Farbzonen einzufügen. Die Vorrichtung ist deshalb für den Fortdruck nicht geeignet. .
Ziel der Erfindung
Die Erfindung stellt sich das Ziel, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es soll ein Farbwerk geschaffen werden, dessen sich über die gesamte Farbwerksbreite erstreckendes Farbprofil gemäß vorbestimmter Werte sehr genau einstellbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Farbwerk zu schaffen, bei dem über die gesamte Breite des Farbkastens eine exakte, extrem genau vorbestimmbare Farbdosierung innerhalb eines relativ großen Einstellumfanges erfolgt und dessen Verstellglieder leicht fernst.euerbar sein sollen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,' daß im Bereich jeder Farbzone eine Vielzahl unterschiedlich breiter, nach dem'Digitalsystem abgestufter, das Farbmesser bildender Segmente angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Öffnungsseitige Endlage der Segmente verstellbar.
Der wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Farbmessersegmente nur in eindeutigen Endlagen bewegt werden, d. h., daß die exakt vorbestimmbare Farbdosierung grundsätzlich bei konstanter Farbspalthöhe nur durch das Öffnen oder Schließen des Spaltes an den erforderlichen Stellen und im erforderlichen Ausmaß, also durch digitale Einstellung von, je nach Auftrag, extrem reduzierten Farbzonenbreiten erfolgt.
Dabei wird die Exaktheit und Genauigkeit der Farbdosierung durch die .Vielfalt; der Steuerungsmöglichkeiten erreicht. So kann z. B. bei einer digitalen Abstufung der Segmentbreiten entsprechend dem Dualsystem eine so feinfühlige Dosierung der Farbe erfolgen, wie sie auch für höchste Anforderungen genügt· Wäre innerhalb einer Farbzone dementsprechend eine Segmentabstufung von 2; 4-j 8 und 16 Millimeter vorgesehen und eine Farbspalthöhe von 0,2 Millimeter eingestellt, so könnte die Einstellung von einer Spaltfläche von 0,2 χ 2 Millimeter bis zu einer Fläche von 0,2 χ 30 Millimeter und natürlich darüber hinaus erfolgen. Damit wird ein sehr feinfühlig veränderbares Dosiervolumen erreicht, da alle sich anbietenden Kombinationen der öffnung oder Schließung der einzelnen Segmente einsetzbar sind. Es versteht sich dabei von selbst, daß im Zusammenhang mit der Erfindung der eigentliche Begriff der "Farbzone"-- wie sie.bisher beeinflußbar war - nur noch im übertragenen Sinn anwendbar ist. Denn durch die Erfindung läßt sich eine rechnergesteuerte Farbdösierung auch dann verwirklichen, wenn z. B. nur 6 und 2 Millimeter breite Segmente über die gesamte Breite des Farbkastens nebeneinander angeordnet sind.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: . , , Fig. 1 eine Darstellung eines Keilfarbwerkes teilweise im
Schnitt, .
FigJ 2 eine Ansicht nach dem Pfeil A in Fig. 1, wobei der Einfachheit halber der Duktor nicht mit dargestellt
ist, · ' .
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Farbmessers gemäß
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Fig. 1 bei geöffnetem Segment lind
Fig. 4- eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Farbwerkes mit sogenanntem unterschächtigem Farbkasten
Eine Duktorwalze 1 bildet im wesentlichen zusammen mit der Farbkastenwand 2 einen Keilfarbkasten. An der Duktorseite der Farbkastenwand 2 sind Segmente .3 angeordnet, die in einem Kloben 4 einer Traverse 5 eingespannt sind und an der Stirnseite der Farbwerkswand 2 sowie am Duktor 1 anliegen. Eine sich über die gesamte Farbwerksbreite erstreckende Leiste 6 ist. so an der Stirnseite der Farbkastenwand 2 angeschraubt, daß zwischen den Segmenten 3 und äer Leiste 6 ein Spalt 7 (Fig. 3) bleibt. In der Traverse 5 sind Stößel 8 gelagert, die sich bis in eine Aussparung 9 öer Traverse 5 erstrecken. An der Unterseite der Farbwerkswand 2 nehmen Lager 10 Doppelhebel 11 auf, von denen ^eder auf der einen Seite mit einem der Stößel 8 und auf der anderen mit einer Verstelleinrichtung, z. B. einem E-Magneten 12, verbunden ist. Anstelle der Ε-Magneten kann auch eine elektronisch gesteuerte Anschlagleiste o. dgl. vorgesehen sein. Die Segmente 3 sind unterschiedlich breit. Um zu einer digitalen Einstellbarkeit der Farbdosierung zu gelangen, können die Segmente 3» z. B. wie in Fig. 2 dargestellt, innerhalb eines jeden Farbzonenbereich.es 13 nach dem Digitalsystem in ihrer Breite abgestuft sein.
Es ist aber auch ohne weiteres vorteilhaft möglich, die Segmentbreiten in anderer Weise abzustufen, wobei lediglich die Notwendigkeit besteht, eine digitale Einstellung von exbrem reduzierten Farbzonenbereichen zu realisieren. In Fig. 2 ist auch dargestellt, wie die Leiste 6 durch Langlöcher 14 einiger Segmente 3 mittels Schrauben 15 an der Stirnseite der Farbkastenwaad 2-befestigt sein können. Sie erstreckt sich, wie auch die dicht nebeneinander angeordneten Segmente 3» von der einen bis zur anderen Farbwerksseitenwand 16.
Die Funktion der o. a. Variante' der Realisierung der Erfindung soll insbesondere an.Hand der Fig. 3. beschrieben werden. Jedes der Segaente 3 liegt, wenn in seinem Bereich der Färb-
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durchgang gleich. Null sein soll, am Duktor 1 an. Der Spalt zwischen Duktor 1 und dem Segment'3 ist dann, v;ie die gestreckte, gestrichelt dargestellte Lage des Segmentes 3 zeigt,.geschlossen. Beim Signal "Farbdurchgang" wird der jedem Segment 3 zugeordnete Stößel 8 so gegen das Segment 3 gestoßen, daß es die mit durchgehenden Strichen dargestellte Lage einnimmt. Eine der Kanten der Leiste 6 verhindert das gänzliche WegMegen des Segmentes 3» so daß in dieser durch die Verstelleinrichtung arretierten Stellung des Stößels 8 der Spalt zwischen Duktor 1 und Segment 3 für einen vollständigen Farbdurchgang geöffnet wird« -Auf Grund der relativ großen gleichbleibenden Spalthöhe "wird der Spalt durch FarbkTümpcheii o. dgJL." nicht zugesetzt. Es besteht auch die Möglichkeit, die öffnungsseitige Endlage der Segmente 3 zu ver-'stellen. Dies kann dadurch geschehen, daß z. B. einige der Stößel 8 in z. B. zwei unterschiedlichen Stufen die Segmente durchdrücken, d. h., anstelle der öffnungsseitig festgelegten Endlage kann auch eine ein- oder mehrstufige Rast vorgesehen sein, so daß zwar das zugehörige Segment 3 nach wie vor in zwei Endlagen bewegt wird, aber das zugehörige Stellelement (z. B. Stößel 8) unterschiedlich beaufschlagt wird, so daß auch in Stufen verstellbare unterschiedliche Stellgrößen für besondere Fälle realisierbar sind.
Bei einem unterschächtigen Farbkasten 17 sind die Segmente 3 nach der Art einer Rakel angeordnet (Fig. A-). Die Segmente sind hier biegesteif ausgeführt. Sie liegen in der Nullstellung auf dem Umfang des Duktors 1 auf und werden durch entsprechende Verstelleinrichtung, z. B. E-Magnete 12 angehoben. Die Traverse 5 ist mit einer Deckplatte 18 versehen, gegen die sich die Segmente 3 Diit ihren Anschlägen 19 legen, wenn'durch das Signal "Farbdurchgang" das jeweilige Segment angehoben wird. Die eindeutige Fixierung der Nullstellung der Segmente 3» die beim ersten Ausführungsbeispiel durch die Federung der dort gewählten Federstahlsegmente erfolgt, kann bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 4- dargestellt "ist, durch Federungen, wie z. B. eingelegte Gummistreifen 20 unterstützt werden.
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Unabhängig von den gewählten Ausführungsbeispielen besteht aber das Wesen der Erfindung darin, daß eine 'Vielzahl von Segmenten· 3 im Bereich einer ;jeden Farbzone 13 (im herkömmlichen Sinn) in nur zwei Endlagen einstellbar ist, so daß die digitale Farbdosierung durch das Ansprechen der erforderlichen Anzahl von Segmenten 3 erfolgt. .
Claims (2)
1. Farbwerk für Druckmaschinen mit in gleichmäßigem Abstand geteilten Farbmesser, bei dem für jede Farbzone ein in zwei Endlagen einstellbarer, eine konstante Farbspalthöhe bildender Schieber o..dgl. vorgesehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich einer jeden Farbzone (13)' eine Vielzahl unterschiedlich breiter, nach dem Digitalsystem abgestufter, das Farbmesser bildender Segmente (3) angeordnet sind.
2. Farbwerk nach dem Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die öffnungsseitige Endlage der Segmente (3) verstellbar ist.
Hierauf Seiten Zeichnungen
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