DD155850A3

DD155850A3 - COLOR WORK FOR PRINTING MACHINES

Info

Publication number: DD155850A3
Application number: DD22044380A
Authority: DD
Inventors: Regina Wege
Original assignee: Regina Wege
Priority date: 1980-04-15
Filing date: 1980-04-15
Publication date: 1982-07-14
Also published as: GB2073668B; FR2480185A1; FR2480185B1; SE8102367L; DE3111182A1; GB2073668A; SU1172750A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk fuer Druckmaschinen mit geteiltem Farbmesser, mit dem eine exakte Dosierung der Farbe gemaess einem vorbestimmten Farbprofil realisierbar ist. Ausgehend von der Aufgabe, ein Farbwerk zu schaffen, bei dem ueber die gesamte Breite des Farbkastens eine exakte, extrem genau vorbestimmbare Farbdosierung innerhalb eines relativ grossen Einstellumfanges erfolgen soll und dessen Verstellglieder ferngesteuert sein sollen,wurde ein Farbwerk gefunden, bei dem im Bereich jeder Farbzone eine Vielzahl unterschiedlich breiter, nach dem Digitalsystem abgestufter, das Farbmesser bildender Segmente angeordnet sind. Die Erfindung erreicht die Exaktheit und Genauigkeit der Farbdosierung durch die Vielfalt der Steuerungsmoeglichkeiten eines Druckmaschinenfarbwerkes.The invention relates to an inking unit for printing machines with a split ink knife, with which an exact dosage of the color according to a predetermined color profile can be realized. Based on the task of creating an inking in which over the entire width of the ink fountain an exact, extremely precise pre-definable ink dosage to be done within a relatively large adjustment scope and its adjusting elements to be remotely controlled, an inking unit was found in which in each color zone a plurality of different widths, according to the digital system graduated, the color meter forming segments are arranged. The invention achieves the accuracy and accuracy of color metering through the variety of control capabilities of a printing press inking unit.

Description

2 2 O 4 4 3 -*-2 2 O 4 4 3 - * -

Farbwerk für Druckmaschinen"Inking unit for printing presses "

Anwendungsgebietfield of use

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Druckmaschinen, bei dem zur Dosierung der Farbe an einem Duktor anstellbar ein Farbmesser angeordnet ist.The invention relates to an inking unit for printing presses, in which a paint knife is arranged to be able to meter the ink on a ductor.

Charakteristik der bekannten technischen LösungenCharacteristic of the known technical solutions

Ein großer Teil der bekannten Farbvjerke verwendet Keil- oder Messerfarbkästen, bei denen die Einstellung der Farbschichtdicke durch Verstellen eines durchgehenden Farbmessers gegenüber der Oberfläche des Duktors erfolgt. Das Farbmesser wird mittels Farbzonenschräuben gegen den Duktor gedrückt. Es ist dem Prinzip nach möglich, die einzelnen Zonen so unterschiedlich einzustellen, daß über die gesamte Breite des Farbwerkes ein unterschiedliches, dem Druckauftrag weitgehend angepaßtes Farbprofil erzeugt werden kann.A large part of the known Farbvjerke uses wedge or knife paint boxes, in which the adjustment of the ink layer thickness by adjusting a continuous color meter against the surface of the ductor takes place. The colorimeter is pressed by means of Farbzonenschräuben against the ductor. It is in principle possible to set the individual zones so different that over the entire width of the inking unit, a different, the print job largely adapted color profile can be generated.

Das infolge der Elastizität des Farbmessers gegenseitige Beeinflussen der Farbzonen bringt es aber mit sich, daß sich das Verstellen einer Farbzone auf eine oder mehrere benachbarte oder auch entfernte Farbzonen auswirkt, ohne daß die dort vorhandenen Farbzonenschräuben in ihrer Einstellung verändert wur-den. ⁴ The effect of the elasticity of the ink knife mutual influencing the ink zones but it brings with it that the adjustment of a color zone on one or more adjacent or distant color zones without the existing Farbzonenschräuben was changed in their attitude wur the. ⁴

Um ein genauer einstellbares Farbprofil erreichen zu können, wurden Farbzuführvorriclitun^en gefunden, mit denen die Nachteile des durchgehenden Farbmessers vermieden werden. Dies wird bei einer durch die CH-PS 561 119 bekannt gewordenen Vorrichtung dadurch erreicht,, daß .das durchgehende FarbmesserIn order to achieve a more precisely adjustable color profile, Farbzuführvorrílungen were found, with which the disadvantages of the continuous colorimeter are avoided. This is achieved in a device disclosed by the CH-PS 561 119 device, that .the continuous color meter

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auf der Duktorseite mit in gleichmäßigem Abstand angeordneten, schlitzförmigen Trennstellen versehen ist, so daß die dadurch gebildeten Farbmesserabschnitte jeweils für sich verschwenk- und einstellbar sind. An jedem der einzelnen, eine Farbzone •umfassenden Abschnitte, ist ein Arm befestigt, der über eine Stellschraube mit einem Exzenter in Verbindung steht, mit dem die gewünschte, stufenlose Einstellung jedes einzelnen Farbmesserabschnittes vorgenommen werden kann. Es wurden aber auch z. B. durch die US-PS 1 275 343 und 1 574 474 Farbdosiermesser bekannt, die aus jeweils für sich verstellbaren, schieberförmig angeordneten Einzelstücken bestehen. Diese Schieber sind, wie . beispielsweise auch die US-PS 3 978 788 zeigt, über die ganze Breite des Farbwerkes nebeneinander so angeordnet, daß sie insgesamt das'durchgehende'Farbmesser darstellen, aber einzeln, d. h. farbzonenweise verstellbar sind, und zwar ohne sich ungewollt gegenseitig zu beeinflussen. Zur Veränderung seiner Stellung zum Duktor hin, ist jedem der Schieber ein Elektromotor zugeordnet, der wiederum über je ein Getriebe und je einen Exzenter auf den Schieber einwirkt. Nachteilig ist bei dieser Gestaltung der Farbmesser nach wie vor, daß sich alle Ungenauigkeiten beim Einstellen der Schieber sofort und umfassend auf die vorgesehene Dosierung der Farbe als Abweichung auswirken. Selbst bei weitem Untersetzen der Motordrehzahl zur Exzenterbewegung läßt -sich, nur annähernd der geplante bzw. errechnete Farbspalt einstellen. Hinzu kommt noch, daß das Fixieren einer extrem genauen Einstellung des Farbspaltes einen relativ hohen Aufwand zur Einstellung, zur Registrierung seiner Größe und zum Wiederauffinden erfordert, wobei dies ohnehin nur bis zu einem bestimmten Genauigkeitsgrenzwert realisierbar ist.is provided on the duct side with evenly spaced, slot-shaped separation points, so that the ink knife sections formed thereby are each pivotable and adjustable. At each of the individual sections comprising one color zone, an arm is attached, which is connected via an adjusting screw to an eccentric, with which the desired stepless adjustment of each individual color blade section can be made. But it was also z. Example, by the US-PS 1 275 343 and 1 574 474 Farbdosiermesser known which consist of individually adjustable, slider-shaped arranged individual pieces. These sliders are how. For example, US Pat. No. 3,978,788 also shows, arranged side by side over the entire width of the inking unit so that they represent a total of the 'continuous' colorimeter, but individually, d. H. color zones are adjustable, without inadvertently influencing each other. To change its position to the ductor, each of the slides is associated with an electric motor, which in turn acts via a respective gear and an eccentric on the slide. A disadvantage of this design, the color meter is still that any inaccuracies in adjusting the slide immediately and comprehensively affect the intended dosage of color as a deviation. Even by far subcutting the engine speed for eccentric movement can be -sich, only approximately set the planned or calculated color gap. In addition, the fixing of an extremely accurate adjustment of the color slit requires a relatively high outlay for setting, for registering its size and for retrieval, whereby this can only be achieved up to a certain accuracy limit anyway.

Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei allen, gemäß dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, die Dosierung der Farbe durch eine feinfühlige Veränderung des Farbspaltes pro Farbzone erreicht wird.In summary, it should be noted that in all known in the prior art devices, the dosage of the color is achieved by a sensitive change in the color gap per color zone.

Durch, die CH-PS 610 821 ist es noch bekannt geworden, einem elastischen Farbmesser je.Farbzone ein Federband zuzuordnen, welches je Zone in zwei Endlagen verstellbar ist. Durch dieseBy, the CH-PS 610 821 it is still known to assign a elastic color meter je.Farbzone a spring band, which is adjustable per zone in two end positions. Through this

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Federbänder wird jedoch nicht das Farbmesser gebildet, sondern dieses nur beeinflußt, wobei infolge der gegenseitigen Beeinflussung nur annähernd je Zone eine konstante Färb- ..* spalthöhe-erreichbar ist.However, spring bands is not formed the color meter, but this only affected, and as a result of the mutual influence only approximately per zone a constant color .. * gap height is achievable.

Die DD-PS 120 834 sieht eine zonenweise unterschiedlich reagierende Reihe von Rakeln vor, die in einen Spalt zwischen Duktor und Farbwalze eingeschoben werden kann. Durch die Rakel wird Farbe vom Duktor abgestreift und mittels Farbstau an die Farbwalze abgegeben. Soll in einer Zone keine Farbe übertragen werden, ist die jeweilige Zonenrakel vom Duktor abzuziehen. Ist weniger Farbe zu übertragen, wird per Zone eine, und zwar eine, entsprechende,schmalere Rakel eingesetzt, die sich dann nur über ein Teilbereich der Zone erstreckt. Zum Umstellen des.Farbprofils ist es bei dieser Vorrichtung erforderlich, die Maschine anzuhalten und andere Rakeln in die einzelnen Farbzonen einzufügen. Die Vorrichtung ist deshalb für den Fortdruck nicht geeignet. .DD-PS 120 834 provides a zone-wise differently reacting row of doctor blades, which can be inserted into a gap between the ductor and the inking roller. The squeegee strips the ink from the ductor and dispenses it to the inking roller by means of a colored paint. If no color is to be transferred in a zone, the respective zone squeegee must be deducted from the ductor. If less ink is to be transferred, one zone, one narrower squeegee, is used per zone, which then extends over only part of the zone. To change the color profile, it is necessary in this apparatus to stop the machine and insert other squeegees into the individual inking zones. The device is therefore not suitable for the production. ,

Ziel der ErfindungObject of the invention

Die Erfindung stellt sich das Ziel, die genannten Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. Es soll ein Farbwerk geschaffen werden, dessen sich über die gesamte Farbwerksbreite erstreckendes Farbprofil gemäß vorbestimmter Werte sehr genau einstellbar ist.The invention aims to avoid the mentioned disadvantages of the prior art. It is intended to create an inking unit whose color profile extending over the entire inking unit width can be set very precisely in accordance with predetermined values.

Darlegung des Wesens der ErfindungExplanation of the essence of the invention

Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Farbwerk zu schaffen, bei dem über die gesamte Breite des Farbkastens eine exakte, extrem genau vorbestimmbare Farbdosierung innerhalb eines relativ großen Einstellumfanges erfolgt und dessen Verstellglieder leicht fernst.euerbar sein sollen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,' daß im Bereich jeder Farbzone eine Vielzahl unterschiedlich breiter, nach dem'Digitalsystem abgestufter, das Farbmesser bildender Segmente angeordnet sind. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Öffnungsseitige Endlage der Segmente verstellbar.The invention is based on the Aufgäbe to provide an inking, in which over the entire width of the ink fountain box an exact, extremely precisely predeterminable ink dosage within a relatively large adjustment scope and the adjustment should be easily fernst.euerbar. According to the invention, this is achieved by arranging in the region of each color zone a multiplicity of different width segments graduated according to the digital system and forming the color meter. According to a further feature of the invention, the opening-side end position of the segments is adjustable.

Der wesentlichste Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Farbmessersegmente nur in eindeutigen Endlagen bewegt werden, d. h., daß die exakt vorbestimmbare Farbdosierung grundsätzlich bei konstanter Farbspalthöhe nur durch das Öffnen oder Schließen des Spaltes an den erforderlichen Stellen und im erforderlichen Ausmaß, also durch digitale Einstellung von, je nach Auftrag, extrem reduzierten Farbzonenbreiten erfolgt.The most significant advantage of the invention is that the ink knife segments are moved only in definite end positions, d. h., That the exactly predeterminable ink metering basically at constant ink gap height only by opening or closing the gap at the required locations and to the extent required, ie by digital adjustment of, depending on the order, extremely reduced ink fountain widths.

Dabei wird die Exaktheit und Genauigkeit der Farbdosierung durch die .Vielfalt; der Steuerungsmöglichkeiten erreicht. So kann z. B. bei einer digitalen Abstufung der Segmentbreiten entsprechend dem Dualsystem eine so feinfühlige Dosierung der Farbe erfolgen, wie sie auch für höchste Anforderungen genügt· Wäre innerhalb einer Farbzone dementsprechend eine Segmentabstufung von 2; 4-j 8 und 16 Millimeter vorgesehen und eine Farbspalthöhe von 0,2 Millimeter eingestellt, so könnte die Einstellung von einer Spaltfläche von 0,2 χ 2 Millimeter bis zu einer Fläche von 0,2 χ 30 Millimeter und natürlich darüber hinaus erfolgen. Damit wird ein sehr feinfühlig veränderbares Dosiervolumen erreicht, da alle sich anbietenden Kombinationen der öffnung oder Schließung der einzelnen Segmente einsetzbar sind. Es versteht sich dabei von selbst, daß im Zusammenhang mit der Erfindung der eigentliche Begriff der "Farbzone"-- wie sie.bisher beeinflußbar war - nur noch im übertragenen Sinn anwendbar ist. Denn durch die Erfindung läßt sich eine rechnergesteuerte Farbdösierung auch dann verwirklichen, wenn z. B. nur 6 und 2 Millimeter breite Segmente über die gesamte Breite des Farbkastens nebeneinander angeordnet sind.The exactness and accuracy of the color dosage by the .Vielfalt; the control possibilities achieved. So z. B. in a digital gradation of the segment widths according to the dual system such a sensitive dosing of the color done, as it meets even the highest requirements · would be within a color zone accordingly a segment grading of 2; 4-y 8 and 16 millimeters provided and set a color gap height of 0.2 millimeters, it could be the setting of a gap of 0.2 χ 2 millimeters to an area of 0.2 χ 30 millimeters and of course beyond. This achieves a very sensitively variable metering volume, since all combinations of the opening or closing of the individual segments that offer themselves can be used. It goes without saying that, in connection with the invention, the actual term "color zone" - as it could be influenced until now - can only be applied in a figurative sense. Because of the invention, a computer-controlled color dissolution can also be realized if z. B. only 6 and 2 mm wide segments over the entire width of the ink fountain are arranged side by side.

In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: . , , Fig. 1 eine Darstellung eines Keilfarbwerkes teilweise imIn the drawings, two embodiments of the invention are shown. Show it: . , Fig. 1 is a representation of a wedge inking partially in

Schnitt, .Cut, .

FigJ 2 eine Ansicht nach dem Pfeil A in Fig. 1, wobei der Einfachheit halber der Duktor nicht mit dargestelltFigJ 2 is a view according to the arrow A in Fig. 1, wherein for the sake of simplicity, the ductor not shown

ist, · ' .is, ·.

Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Farbmessers gemäßFig. 3 is an enlarged view of the paint knife according to

22ÖA4322ÖA43

Fig. 1 bei geöffnetem Segment lindFig. 1 with the segment open lind

Fig. 4- eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Gestaltung eines Farbwerkes mit sogenanntem unterschächtigem FarbkastenFig. 4- a further variant of the inventive design of an inking unit with so-called unterschächtigem ink fountain

Eine Duktorwalze 1 bildet im wesentlichen zusammen mit der Farbkastenwand 2 einen Keilfarbkasten. An der Duktorseite der Farbkastenwand 2 sind Segmente .3 angeordnet, die in einem Kloben 4 einer Traverse 5 eingespannt sind und an der Stirnseite der Farbwerkswand 2 sowie am Duktor 1 anliegen. Eine sich über die gesamte Farbwerksbreite erstreckende Leiste 6 ist. so an der Stirnseite der Farbkastenwand 2 angeschraubt, daß zwischen den Segmenten 3 und äer Leiste 6 ein Spalt 7 (Fig. 3) bleibt. In der Traverse 5 sind Stößel 8 gelagert, die sich bis in eine Aussparung 9 öer Traverse 5 erstrecken. An der Unterseite der Farbwerkswand 2 nehmen Lager 10 Doppelhebel 11 auf, von denen ^eder auf der einen Seite mit einem der Stößel 8 und auf der anderen mit einer Verstelleinrichtung, z. B. einem E-Magneten 12, verbunden ist. Anstelle der Ε-Magneten kann auch eine elektronisch gesteuerte Anschlagleiste o. dgl. vorgesehen sein. Die Segmente 3 sind unterschiedlich breit. Um zu einer digitalen Einstellbarkeit der Farbdosierung zu gelangen, können die Segmente 3» z. B. wie in Fig. 2 dargestellt, innerhalb eines jeden Farbzonenbereich.es 13 nach dem Digitalsystem in ihrer Breite abgestuft sein.A ductor roller 1 forms substantially together with the ink fountain wall 2 a wedge ink fountain. Segments .3 are arranged on the duct side of the ink duct wall 2, which are clamped in a clamp 4 of a traverse 5 and abut against the end face of the inking unit wall 2 and on the ductor 1. An extending over the entire ink fountain width bar 6 is. screwed to the front side of the ink fountain wall 2, that between the segments 3 and a bar 6 a gap 7 (Fig. 3) remains. In the cross member 5 plunger 8 are mounted, which extend into a recess 9 öer cross member 5. At the bottom of the inking unit wall 2 take 10 double lever 11, of which ^ eder on one side with one of the plunger 8 and on the other with an adjustment, z. B. an e-magnet 12 is connected. Instead of the Ε magnets and an electronically controlled stop bar o. The like. Be provided. The segments 3 are of different widths. In order to arrive at a digital adjustability of the dye dosage, the segments 3 »z. B. as shown in Fig. 2, be graded within each Farbzonenbereich.es 13 according to the digital system in its width.

Es ist aber auch ohne weiteres vorteilhaft möglich, die Segmentbreiten in anderer Weise abzustufen, wobei lediglich die Notwendigkeit besteht, eine digitale Einstellung von exbrem reduzierten Farbzonenbereichen zu realisieren. In Fig. 2 ist auch dargestellt, wie die Leiste 6 durch Langlöcher 14 einiger Segmente 3 mittels Schrauben 15 an der Stirnseite der Farbkastenwaad 2-befestigt sein können. Sie erstreckt sich, wie auch die dicht nebeneinander angeordneten Segmente 3» von der einen bis zur anderen Farbwerksseitenwand 16.However, it is also advantageously possible to scale the segment widths in a different manner, with the only need to realize a digital setting of exbrem reduced ink zone areas. In Fig. 2 is also shown how the bar 6 can be secured by slots 14 of some segments 3 by means of screws 15 on the front side of the Farbkastenwaad 2. It extends, as well as the closely juxtaposed segments 3 »from one to the other inking unit side wall 16th

Die Funktion der o. a. Variante' der Realisierung der Erfindung soll insbesondere an.Hand der Fig. 3. beschrieben werden. Jedes der Segaente 3 liegt, wenn in seinem Bereich der Färb-The function of o. A. Variant 'of the realization of the invention will be particularly an.Hand the Fig. 3. described. Each of the segments 3 lies, if in its area the color

_₆_ 22OA A_ ₆ _ 22OA A

durchgang gleich. Null sein soll, am Duktor 1 an. Der Spalt zwischen Duktor 1 und dem Segment'3 ist dann, v;ie die gestreckte, gestrichelt dargestellte Lage des Segmentes 3 zeigt,.geschlossen. Beim Signal "Farbdurchgang" wird der jedem Segment 3 zugeordnete Stößel 8 so gegen das Segment 3 gestoßen, daß es die mit durchgehenden Strichen dargestellte Lage einnimmt. Eine der Kanten der Leiste 6 verhindert das gänzliche WegMegen des Segmentes 3» so daß in dieser durch die Verstelleinrichtung arretierten Stellung des Stößels 8 der Spalt zwischen Duktor 1 und Segment 3 für einen vollständigen Farbdurchgang geöffnet wird« -Auf Grund der relativ großen gleichbleibenden Spalthöhe "wird der Spalt durch FarbkTümpcheii o. dgJL." nicht zugesetzt. Es besteht auch die Möglichkeit, die öffnungsseitige Endlage der Segmente 3 zu ver-'stellen. Dies kann dadurch geschehen, daß z. B. einige der Stößel 8 in z. B. zwei unterschiedlichen Stufen die Segmente durchdrücken, d. h., anstelle der öffnungsseitig festgelegten Endlage kann auch eine ein- oder mehrstufige Rast vorgesehen sein, so daß zwar das zugehörige Segment 3 nach wie vor in zwei Endlagen bewegt wird, aber das zugehörige Stellelement (z. B. Stößel 8) unterschiedlich beaufschlagt wird, so daß auch in Stufen verstellbare unterschiedliche Stellgrößen für besondere Fälle realisierbar sind.pass immediately. Should be zero, at the ductor 1 on. The gap between the ductor 1 and the segment 3 is then, v, ie, the stretched, dashed position of the segment 3,. Closed. When signal "color passage" of each segment 3 associated plunger 8 is pushed against the segment 3, that it occupies the position shown by solid lines. One of the edges of the bar 6 prevents the entire WegMegen of the segment 3 »so that in this locked by the adjustment of the plunger 8 position, the gap between the ductor 1 and segment 3 is opened for a complete color passage« due to the relatively large constant gap height " the gap is colored by colorants or dgJL. " not added. It is also possible to use the opening-side end position of the segments 3. This can be done by z. B. some of the plunger 8 in z. B. Press two different stages through the segments, d. That is, instead of the end position defined on the opening side, it is also possible to provide a one-stage or multi-stage detent so that, although the associated segment 3 is still moved into two end positions, the associated actuating element (eg plunger 8) is acted upon differently , so that different adjustable variables which can be adjusted in stages can also be realized for special cases.

Bei einem unterschächtigen Farbkasten 17 sind die Segmente 3 nach der Art einer Rakel angeordnet (Fig. A-). Die Segmente sind hier biegesteif ausgeführt. Sie liegen in der Nullstellung auf dem Umfang des Duktors 1 auf und werden durch entsprechende Verstelleinrichtung, z. B. E-Magnete 12 angehoben. Die Traverse 5 ist mit einer Deckplatte 18 versehen, gegen die sich die Segmente 3 Diit ihren Anschlägen 19 legen, wenn'durch das Signal "Farbdurchgang" das jeweilige Segment angehoben wird. Die eindeutige Fixierung der Nullstellung der Segmente 3» die beim ersten Ausführungsbeispiel durch die Federung der dort gewählten Federstahlsegmente erfolgt, kann bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in Fig. 4- dargestellt "ist, durch Federungen, wie z. B. eingelegte Gummistreifen 20 unterstützt werden.In the case of a submerged ink fountain 17, the segments 3 are arranged in the manner of a doctor blade (FIGS. A-). The segments are designed rigid here. They are in the zero position on the circumference of the ductor 1 and by appropriate adjustment, z. B. E-magnets 12 raised. The traverse 5 is provided with a cover plate 18, against which the segments 3 Diit put their stops 19, if'by the signal "color passage" the respective segment is raised. The unambiguous fixing of the zero position of the segments 3, which in the first exemplary embodiment is effected by the suspension of the spring steel segments selected there, can be supported by suspensions, such as inserted rubber strips 20, in one exemplary embodiment, as shown in FIG become.

- 7 - 22 0443- 7 - 22 0443

Unabhängig von den gewählten Ausführungsbeispielen besteht aber das Wesen der Erfindung darin, daß eine 'Vielzahl von Segmenten· 3 im Bereich einer ;jeden Farbzone 13 (im herkömmlichen Sinn) in nur zwei Endlagen einstellbar ist, so daß die digitale Farbdosierung durch das Ansprechen der erforderlichen Anzahl von Segmenten 3 erfolgt. .However, regardless of the chosen embodiments, the essence of the invention is that a plurality of segments 3 in the region of one color zone 13 (in the conventional sense) can be set in only two end positions, so that the digital color dosage can be achieved by responding to the required Number of segments 3 takes place. ,

Claims

Inspection sanspruc b.

1. inking unit for printing machines with evenly spaced colorimeter, in which for each color zone adjustable in two end positions, a constant color gap height forming slide o..dgl. is provided, characterized in that in the region of each ink zone (13) 'a plurality of different widths, according to the digital system graduated, the color meter forming segments (3) are arranged.

2. inking unit according to item 1, characterized in that the opening-side end position of the segments (3) is adjustable.

Hereupon drawings

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