DE1608346B2 - Verstellbare Stranggießkokille - Google Patents

Verstellbare Stranggießkokille

Info

Publication number
DE1608346B2
DE1608346B2 DE1608346A DE1608346A DE1608346B2 DE 1608346 B2 DE1608346 B2 DE 1608346B2 DE 1608346 A DE1608346 A DE 1608346A DE 1608346 A DE1608346 A DE 1608346A DE 1608346 B2 DE1608346 B2 DE 1608346B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
continuous casting
units
strand
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1608346A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1608346A1 (de
DE1608346C3 (de
Inventor
Josef Glaser
Johannes Kurth
Manfred Strohschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE1608346A priority Critical patent/DE1608346C3/de
Priority to AT69169A priority patent/AT286520B/de
Priority to ES363377A priority patent/ES363377A1/es
Priority to FR6904620A priority patent/FR2004197A1/fr
Priority to CH291869A priority patent/CH489298A/de
Priority to GB01550/69A priority patent/GB1267592A/en
Priority to SE03422/69A priority patent/SE352257B/xx
Priority to US806904A priority patent/US3583473A/en
Publication of DE1608346A1 publication Critical patent/DE1608346A1/de
Publication of DE1608346B2 publication Critical patent/DE1608346B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1608346C3 publication Critical patent/DE1608346C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/05Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Muttern gegeneinander verspannt sind. Die Spindel ist in einer mit dem Rücken verbundenen Gabel gelagert.
Wird die Spindel in ihrer Lage festgehalten und gedreht, so verschieben sich die Platteneinheiten gegeneinander. Dabei wird die aus den Platteneinheiten zusammengesetzte Platte je nach der Drehrichtung der Spindel breiter oder schmaler. Die Mittel zur Befestigung der Platteneinheiten an dem stützenden Rücken sind so eingerichtet, daß sie die Verschiebbarkeit der Platteneinheiten nicht behindern.
Es können nur zwei gegenüberliegende Platten oder auch alle die Kokille bildende Platten gemäß der oben beschriebenen Erfindung ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es, wenn zwei gegenüberliegende aus Platteneinheiten bestehende Platten in an sich bekannter Weise zwischen übergreifenden, ungeteilten Platten vorgesehen und längs dieser verschiebbar und in der Konizität verstellbar angeordnet sind. Ferner kann eine an sich bekannte, den Kokillenhohlraum aufteilende Zwischenwand vorhanden und aus den oben beschriebenen Platteneinheiten zusammengesetzt sein.
Die Platten der Kokille gemäß der Erfindung können angestellt werden, ohne daß die Kokille ausgebaut werden muß. Auf diese Weise ist es möglich geworden, die Anpassung an jedes verlangte Strangformat in kurzer Zeit vorzunehmen, z. B. während des nicht zu umgehenden Stillstandes der Stranggießanlage zwischen zwei Abgüssen. Der Verstellung der Kokille in der Dicke folgt ein Verstellen der der Kokille nachgeschalteten Führungs- und Transportrollen. Dazu können z. B. die in der deutschen Patentschrift 1 217 030 genannten Mittel verwendet werden. Dabei sind die sich gegenüberliegenden Führungsrollen durch Lenker verbunden, deren Winkellage je nach der gewünschten Strangdicke zu verändern ist.
Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Kokille gemäß der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Kokille;
Fig. 2 gibt die Draufsicht nach Fig. 1 wieder;
F i g. 3 stellt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt der Draufsicht dar;
F i g. 4 zeigt ebenfalls in vergrößertem Maßstab die Seitenansicht einer Kokillenplatte;
F i g. 5 stellt einen teilweisen Schnitt nach F i g. 4 dar;
F i g. 6 zeigt die Draufsicht der Kokille mit einer eingesetzten Zwischenwand;
F i g. 7 gibt im vergrößerten Maßstab die Zwischenwand wieder.
Die Kokille besteht aus den Platten 1 und 2, die die Breitseiten der Brammenkokille darstellen. Zwischen die übergreifenden Breitseiten sind die Schmalseiten (die Platten 3 und 4) geklemmt. Die Platten 3 und 4 sind an dem Rücken 13 befestigt. Über die Bolzen 5 werden die Platten 1, 2,3,4 zusammengehalten. Die Kokille stützt sich auf den Rahmen 6 ab. Die Platten 1 und 2 bestehen aus einer durchgehenden, mit dem flüssigen Gießwerkstoff in Berührung kommenden Wand, die auf ihrer Rückseite mit Wasser gekühlt und durch ein versteifendes Gerüst gestützt wird.
Die Platten 3 und 4 sind innerhalb der Platten 1 und 2 zu verstellen. Dazu dient ein mit dem Rahmen 6 verbundenes Getriebe 7. Dieses besteht in an sich bekannter Weise aus einer Schneckenwelle 8, die zwei Schneckenräder 9 antreibt. Die Schneckenräder sind mit zwei nicht im einzelnen gezeichneten Muttern 10 verbunden, in denen je eine Spindel 11 bzw. 12 geführt ist. Die Spindeln 11 und 12 greifen am oberen und unteren Ende an den Rücken 13 der Platten 3 bzw. 4 an. Da das Gewinde der unteren Spindel 12 eine geringere Steigung aufweist als das der oberen Spindel 11, wird gleichzeitig mit der Verstellung der Platten 3 und 4 auch deren Konizität geändert.
Die gegenüberliegenden Platten 3 und 4 sind gemäß der Erfindung aus zwei selbständigen Platteneinheiten 14 und 15 zusammengesetzt. Jede Platteneinheit besteht für sich aus einer mit dem flüssigen Gießwerkstoff in Berührung kommenden Wand und einem rückwärtigen Kühlwassersystem. Wie in F i g. 4 näher dargestellt, haben die Platteneinheiten 14 und 15 etwa die Form von rechtwinkligen Dreiekken, deren Hypothenusen so zusammenstoßen, daß eine schräg verlaufende Berührungsfläche entsteht. Über die Bolzen 5 werden die beiden Platteneinheiten fest gegeneinander gedrückt.
Die Platteneinheit 14 weist eine Bohrung 16 auf, in die eine Spindel 17 eingeführt ist. Die Spindel 17 ist mit einem in ihrer Mitte angebrachten Ring 18 in einer Gabel 19, die den Ring 18 oben und unten halbkreisförmig umgibt, drehbar gelagert. Die Gabel 19 ist fest mit dem Rücken 13 verbunden und greift in eine Ausnehmung 20 der Platteneinheiten 14, 15 ein.
Ferner ist die Spindel 17 an ihrem oberen und unteren Ende mit Gewinde von gegenläufigem Anstieg versehen. Um die Gewinde fassen die Muttern 21, 22 an die seitlich Zapfen 23, 24 angesetzt sind. Dabei greifen die Zapfen 23, 24 in jeweils eine Platteneinheit 14, 15 ein, und zwar ist der Zapfen 23 in die Platteneinheit 14 und der Zapfen 24 in die Platteneinheit 15 eingeführt.
Über jeweils zwei Befestigungsschrauben 25, 26 und 27, 28, die den Rücken 13 durchdringen, sind die Platteneinheiten 14 und 15 mit dem Rücken verbunden. Damit diese Befestigung das beabsichtigte Verschieben der Platteneinheiten gegeneinander nicht behindert, sind in den Platteneinheiten 14, 15 schräg verlaufende Schlitzführungen 29 angeordnet, in die die Befestigungsschrauben 25 bis 28 eingreifen. Außerdem ist der Rücken 13 in Strangrichtung geteilt. Zwischen die beiden hintereinander liegenden Teile 13 α und 13 b sind Schrauben 30, 31 eingesetzt und mit kegelförmigen Muttern 32, 33 versehen. Sind die kegelförmigen Muttern 32, 33 angezogen, so werden die beiden Teile des Rückens 13 α und 13 b gegen die Kraft der Befestigungsschrauben 25 bis 28 auseinander gedruckt. Damit ist die Befestigung der Platteneinheiten 14, 15 am Rücken 13 hergestellt, und die Befestigungsschrauben 25 bis 28 brauchen nach einmaliger Montage nicht wieder gelöst oder angezogen zu werden.
Sollen in der Kokille anstatt eines breiten Stranges zwei Stränge von geringerer Breite gegossen werden, so wird der Kokillenhohlraum durch Einsetzen einer Zwischenwand 34 aufgeteilt, wie das in F i g. 6 dargestellt ist. In diesem Fall besteht die Zwischenwand 34 aus jeweils zwei zusammen gehörenden Platteneinheiten 14, 15, die auf einem zwischen ihnen angeordneten, geteilten Rücken 13 a, 13 b in der oben beschriebenen Weise befestigt sind. Der Rücken 13 a,
13 b liegt auf den Breitseiten 1, 2 auf und ist dort befestigt.
Das Verstellen des Kokillenhohlraumes zur Anpassung an das gewünschte Strangformat geschieht in der folgenden Weise. Zunächst wird die Verschraubung der Bolzen 5 gelöst. Ein Lockern der kegelförmigen Muttern 32, 33 gibt den Platteneinheiten 14 und 15 eine gewisse Bewegungsfreiheit. Durch Drehen der Spindel 17 verschieben sich die Platteneinheiten 14 und 15 auf Grund des Zusammenspieles der Muttern 21, 22 und der Zapfen 23, 24 auf der schräg verlaufenden Berührungsfläche gegeneinander. Je nach der Drehrichtung der Spindel 17 wird der Kokillenhohlraum vergrößert oder verkleinert. Während des Verschiebens gleiten die Platteneinheiten 14 und 15 mit ihren schräg liegenden Schlitzführungen 29 über die feststehenden Befestigungsschrauben 25 bis 28. Damit wird trotz der Beweglichkeit der Platteneinheiten 14 und 15 der Zusammenhalt der Platten 3,4 und 34 nicht gelöst.
In der Breite wird der Kokillenhohlraum dadurch verändert, daß die Platten 3 und 4 mit Hilfe der Spindeln 11, 12 zwischen den übergreifenden Platten 1,2 aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden. Das Verstellen der Platten erfolgt in kurzer
ίο Zeit und ohne daß die Kokille ausgebaut werden muß.
Als Beispiel ist eine gerade Kokille gewählt worden. Die Erfindung ist jedoch auch für Kokillen mit gekrümmter Achse zu verwenden, da die Kanten der
is Platteneinheiten 14, 15, die mit den Platten 1,2 zusammenstoßen, ihre Richtung nicht verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Durch zwei am oberen und unteren Ende ange- Patentansprüche: brachte Stellschrauben mit dazugehörenden Stellmut tern läßt sich auch die Konizität einstellen. Diese be-
1. Verstellbare Stranggießkokille, die aus flüs- kannte Kokille gestattet ein Gießen von Rechtecksigkeitsgekühlten Platten besteht und bei der 5 strängen unterschiedlichen Formates. Das Umstellen mindestens zwei Platten aus einzelnen, in sich ge- auf einen anderen Strangquerschnitt ist allerdings nur schlossenen Platteneinheiten zusammengesetzt möglich, wenn die Kokille ausgebaut wird. Die Umsind, dadurch gekennzeichnet, daß die rüstzeiten bei Formatwechsel können daher in der Platteneinheiten (14, 15) der gegenüberliegenden Stranggießanlage auch durch diese bekannte VorSchmalseiten (3, 4) einer Stranggießkokille durch io richtung nicht verringert werden.
eine schräg zur Strangachse verlaufende Fläche Es ist ferner eine Kokille bekannt (österreichische begrenzt und auf dieser gegeneinander verschieb- Patentschrift 258 497), die diesen Nachteil nicht aufbar angeordnet sind. weist und bei der die Verstellung der Schmalseiten
2. Stranggießkokille nach Anspruch 1, dadurch mit Hilfe zweier gemeinsam angetriebener Gewindegekennzeichnet, daß eine Spindel (17) in einer 15 spindeln mit unterschiedlichem Gewindeanstieg er-Platteneinheit (14) drehbar angeordnet und in folgt. Für jede Strangbreite läßt sich daher auch zwei mit gegenläufigem Gewinde versehenen gleichzeitig die dazu gehörende Konizität einstellen. Muttern (21, 22) geführt ist, an die seitlich Zap- Die Kokille braucht zur Umstellung auf ein anderes fen (23, 24) angebracht sind, die in jeweils eine Strangformat nicht ausgebaut zu werden. Es kann je-Platteneinheit (14 bzw. 15) eingreifen. 20 doch der Strangquerschnitt nur in einer Richtung,
3. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 nämlich in der Breite, verändert werden. Werden und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Plat- Stränge größerer oder geringerer Dicke verlangt, so teneinheiten (14, 15) schräg verlaufende Schlitz- müssen auch hier die Schmalseiten ausgebaut und führungen (29) angeordnet sind, in die Befesti- durch entsprechend dimensionierte ersetzt werden,
gungsschrauben (25 bis 28) eingreifen, über die 25 Den gleichen Nachteil weist auch die Stranggießdie Platteneinheiten (14, 15) mit einem Rücken kokille nach der österreichischen Patentschrift (13) verbunden sind. 233 187 auf. Bei ihr sind ebenfalls die Schmalseiten
4. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 innerhalb der übergreifenden Breitseiten zu verschiebis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken ben. Zur Veränderung des Strangformates können (13) aus zwei hintereinander liegenden Teilen 3° zwischen die Schmalseiten noch Zwischenwände ein-(13 a, 13 b) zusammengesetzt ist, die durch zwi- gesetzt werden, die den Kokillenhohlraum aufteilen, sehen den beiden Teilen (13 a, 13 b) angeordnete Das Einsetzen und Verschieben der Zwischenwände Schrauben (30, 31) mit kegelförmigen Muttern kann jedoch nur erfolgen, wenn die Kokille ausge-(32, 33) gegeneinander verspannt sind. baut ist.
5. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 35 Ferner ist eine Kokille bekannt (USA.-Patent- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel schrift 3 049 769), bei der die einzelnen Kokillenil?) in einer mit dem Rücken (13) verbundenen wände so zusammengefügt sind, daß jeweils die Gabel (19) gelagert ist. Kante einer Wand mit der Seitenfläche der benach-
6. Stranggießkokille nach den Ansprüchen 1 barten Wand abschließt. Durch ein Verschieben der bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegen- 4° Kante auf dieser Seitenfläche läßt sich der Kokillenüberliegende aus Platteneinheiten (14, 15) beste- hohlraum in der Breite und in der Dicke verstellen, hende Platten (3, 4) zwischen übergreifenden, un- Auch diese Kokille weist grundsätzlich den gleichen geteilten Platten (1, 2) vorgesehen und längs die- Nachteil auf wie die obengenannten Kokillen, ser verschiebbar und in der Konizität verstellbar Außerdem erhöht der erforderliche apparative Aufangeordnet sind. 45 bau das Gewicht der Kokille, das bei der Oszillation
7. Verwendung der Platteneinheit gemäß An- bewegt werden muß.
Spruch 1 als Zwischenwand (34) zum Gießen von Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
Zwillingssträngen in einer verstellbaren Strang- die Schmalseiten verstellbarer Stranggießkokillen zur gießkokille. Anpassung an das gewünschte Strangformat ohne
50 Ausbau der Kokille verstellen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei
einer eingangs genannten verstellbaren Stranggießkokille dadurch, daß die Platteneinheiten der gegenüberliegenden Schmalseiten einer Stranggießkokille
Die Erfindung betrifft eine verstellbare Stranggieß- 55 durch eine schräg zur Strangachse verlaufende Fläche kokille, die aus flüssigkeitsgekühlten Platten besteht begrenzt und auf dieser gegeneinander verschiebbar und bei der mindestens zwei Platten aus einzelnen, in angeordnet sind. Dabei kann in einer Platteneinheit sich geschlossenen Platteneinheiten zusammengesetzt eine Spindel drehbar angeordnet und in zwei mit gesind, genläufigem Gewinde versehenen Muttern geführt Es ist eine Plattenkokille für das Gießen von 60 sein, an die seitlich Zapfen angebracht sind, die in Rechtecksträngen bekannt (deutsches Patent jeweils einePlatteneinheit eingreifen. Zur Befestigung 594), bei der die Breitseiten aus einzelnen Plat- der Platteneinheiten sind in den Platteneinheiten teneinheiten mit eigenem Kühlwassersystem beste- schräg verlaufende Schlitzführungen angeordnet, in hen. Die Platteneinheiten haben parallele Kanten die Befestigungsschrauben eingreifen, über die die und sind mit Nut und Feder aneinandergefügt. Sie 65 Platteneinheiten mit einem Rücken verbunden sind, können bei Verschleiß ausgetauscht werden. Inner- Der Rücken ist aus zwei hintereinander liegenden halb der Breitseiten sind die aus einer einzigen Plat- Teilen zusammengesetzt, die durch zwischen den beiteneinheit bestehenden Schmalseiten einstellbar. den Teilen angeordnete Schrauben mit kegelförmigen
DE1608346A 1968-03-19 1968-03-19 Verstellbare Stranggießkokille Expired DE1608346C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1608346A DE1608346C3 (de) 1968-03-19 1968-03-19 Verstellbare Stranggießkokille
AT69169A AT286520B (de) 1968-03-19 1969-01-23 Flüssigkeitsgekühlte, aus Platten bestehende Stranggießkokille
ES363377A ES363377A1 (es) 1968-03-19 1969-02-07 Una coquilla de colada continua.
FR6904620A FR2004197A1 (fr) 1968-03-19 1969-02-24 Lingotiere de coulee continue composee de plaques et refroidie par liquide
CH291869A CH489298A (de) 1968-03-19 1969-02-26 Flüssigkeitsgekühlte, aus Platten bestehende Stranggiesskokille
GB01550/69A GB1267592A (en) 1968-03-19 1969-03-04 A liquid-cooled continuous casting mould
SE03422/69A SE352257B (de) 1968-03-19 1969-03-12
US806904A US3583473A (en) 1968-03-19 1969-03-13 Liquid cooled continuous metal casting chill mold

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1608346A DE1608346C3 (de) 1968-03-19 1968-03-19 Verstellbare Stranggießkokille

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1608346A1 DE1608346A1 (de) 1970-12-10
DE1608346B2 true DE1608346B2 (de) 1974-04-04
DE1608346C3 DE1608346C3 (de) 1974-11-07

Family

ID=5681526

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1608346A Expired DE1608346C3 (de) 1968-03-19 1968-03-19 Verstellbare Stranggießkokille

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3583473A (de)
AT (1) AT286520B (de)
CH (1) CH489298A (de)
DE (1) DE1608346C3 (de)
ES (1) ES363377A1 (de)
FR (1) FR2004197A1 (de)
GB (1) GB1267592A (de)
SE (1) SE352257B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH507757A (de) * 1970-03-10 1971-05-31 Concast Ag Plattenkokille zum Stranggiessen
US3760867A (en) * 1970-12-21 1973-09-25 Nippon Steel Corp Apparatus for altering the cross-sections of continuously cast metal pieces
US3717197A (en) * 1971-01-15 1973-02-20 Mannesmann Ag Mold for continuous casting of slab ingots
JPS5216449B2 (de) * 1972-08-14 1977-05-10
CH558687A (de) * 1973-03-30 1975-02-14 Concast Ag Verfahren zum steuern der kuehlleistung von schmalseitenwaenden bei plattenkokillen beim stranggiessen und plattenkokille zur durchfuehrung des verfahrens.
US3900066A (en) * 1974-01-02 1975-08-19 Allis Chalmers Apparatus for continuous casting a metal strand shaped to provide concave surfaces
AT344929B (de) * 1975-11-24 1978-08-25 Voest Ag Plattenkokille zum stranggiessen von stahlbrammen
FR2478502A1 (fr) * 1980-03-19 1981-09-25 Clesid Sa Lingotiere a plaques pour machine de coulee continue
DE3263265D1 (en) * 1981-08-21 1985-05-30 Voest Alpine Ag Plate mould of a continuous casting plant
DE3222836C1 (de) * 1982-03-03 1991-03-07 Benteler-Werke AG, 4790 Paderborn Verstellbare Stranggiesskokille fuer Stranggiessanlagen
AT373516B (de) * 1982-06-23 1984-01-25 Voest Alpine Ag Stranggiessanlage
DE3224065C2 (de) * 1982-06-28 1984-05-30 Benteler-Werke Ag Werk Neuhaus, 4790 Paderborn Verstellbare Stranggießkokille für Vielfachstranggießanlagen
US4660615A (en) * 1986-03-14 1987-04-28 Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho Continuous casting mold assembly
DE4418160C2 (de) * 1994-05-25 2003-01-30 Sms Demag Ag Brammenstranggießkokille
DE19519560A1 (de) * 1995-05-27 1996-11-28 Schloemann Siemag Ag Verfahren zur Herstellung von Dünnbrammen oder Stahlbändern
DE19741131C2 (de) * 1997-09-15 2001-06-28 Sms Demag Ag Stranggießkokille
EP1493514B1 (de) * 2001-12-20 2008-08-13 JFE Steel Corporation Stranggiessform, kurzseitiger rahmen der form und verfahren zum austausch des kurzseitigen rahmens
US6857464B2 (en) * 2002-09-19 2005-02-22 Hatch Associates Ltd. Adjustable casting mold

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125594B (de) * 1957-01-30 1962-03-15 Mannesmann Ag Stranggiesskokille
US3049769A (en) * 1961-07-14 1962-08-21 United States Steel Corp Adjustable-taper mold for continuous casting
DE1284051B (de) * 1962-10-18 1968-11-28 Mannesmann Ag Aus Kupferplatten bestehende wassergekuehlte Durchlaufkokille fuer Stahlstrangguss
US3292216A (en) * 1963-06-25 1966-12-20 Concast Ag Adjustable mold for continuous casting installation
US3237252A (en) * 1963-10-01 1966-03-01 Babcock & Wilcox Co Mold clamping devices
US3289257A (en) * 1964-01-29 1966-12-06 United States Steel Corp Continuous casting mold having ribs
US3375865A (en) * 1964-10-26 1968-04-02 Tsnii Chernoj Metallurg Mould for a continuous casting machine
DE1288757B (de) * 1965-03-08 1969-02-06 Mannesmann Ag Fluessigkeitsgekuehlte Plattenkokille fuer das Stranggiessen von Brammen

Also Published As

Publication number Publication date
CH489298A (de) 1970-04-30
FR2004197A1 (fr) 1969-11-21
DE1608346A1 (de) 1970-12-10
ES363377A1 (es) 1970-12-16
FR2004197B1 (de) 1973-05-25
DE1608346C3 (de) 1974-11-07
SE352257B (de) 1972-12-27
US3583473A (en) 1971-06-08
AT286520B (de) 1970-12-10
GB1267592A (en) 1972-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1608346C3 (de) Verstellbare Stranggießkokille
DE2448814B2 (de) Vorrichtung zur stanzdruckregulierung einer tiegelstanzpresse sowie zur justierung der tiegel zueinander
DE2644096C2 (de) Stütz- und Führungsbogen für Gußstränge, insbesondere für Brammengußstränge
EP1075943B1 (de) Druckwerk
DE2214646C3 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer Formschließvorrichtung mit rechteckigem Grundkörper
EP0425850B1 (de) Schneckenwellenmaschine mit zusammengesetztem Gehäuse
DE1954594C3 (de) Form zum Herstellen von vorgefertigten Treppenläufen aus Beton
EP0585563A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von synchronen Schub-/Drehbewegungen
DE19741131C2 (de) Stranggießkokille
DE2729938C3 (de) Doppelbandpresse zum Herstellen von Preßplatten
DE3604963C2 (de) Einsatz zum Unterteilen einer Stranggießkokille
DE2430796A1 (de) Verbesserte metall-dauergiessanlage
EP0027105B1 (de) Bogenstranggiessanlage
DE2923617C2 (de) Strangführung für eine Stranggießanlage
DE1908879B2 (de) Klemmwalzenanordnung für eine vertikale Strangführung
DE2820284C2 (de) Kettenrad
DE524011C (de) Maschine, um Gesenkteile genau zueinander passend herzurichten
DE3329151A1 (de) Laengsfuehrung
DE3238939A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von metallbaendern
DE820288C (de) Seitenfuehrung des Walzgutes beim Auswalzen von Platinen in Walzwerken
AT400824B (de) Strangiesskokille
DE2425883C2 (de) Stütz- und Führungsgerüst für eine Bogenstranggießanlage mit auswechselbaren Stützsegmenten
DE2656773A1 (de) Strangfuehrung einer stranggiessanlage
DE2003787C (de) Stranggießkokille für Rechteckstränge·
DE431203C (de) Giessform mit in der Laengsrichtung verstellbarem Oberteil, an welchem Kernstuecke sitzen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee