DE10056749B4 - Farbkasten - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze (2) hin geneigten Farbkastenboden (5), mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze (2) einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten (1) einsetzbaren Farbteilern (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Farbteiler (19) einem im Farbkasten (1) fixierbaren Farbkasteneinsatz (9), bestehend aus einer Grundplatte (10) und einem mit der Grundplatte (10) verbundenen Steg (13) zur Aufnahme der Farbteiler (19), zuordenbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten einsetzbaren Farbteilern.
  • Farbkästen ohne sogenannte Farbteiler sind allgemein bekannt. Nachteilig bei diesen Farbkästen ist, dass jeweils nur eine Farbe pro Farbkasten verdruckt werden kann. Damit ist es nicht möglich, verschiedene Farben nebeneinander, wie beim sogenannten Irisdruck, voneinander zu trennen oder eine Begrenzung des Farbauftrags auf kleinere Formate als das Maschinenformat zu realisieren.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in der DE 40 04 597 A1 vorgeschlagen, im Farbkasten Farbteiler vorzusehen, die aus biegeelastischem Kunststoff bestehen, etwa dreieckförmig ausgebildet sind, deren Unterkante plan auf dem Farbkastenboden aufliegt und deren Vorderkante im Radius der Farbkastenwalze ausgespart ist sowie an dieser dichtend anliegt. Im Bereich der Vorderkante des Farbteilers sind Permanentmagneten vorgesehen, um diesen an der Farbkastenwalze zu halten.
  • Nachteilig ist, dass eine feinfühlige Anpassung des Farbteilers an die Gegebenheiten eines Druckauftrages nicht möglich ist. Durch das ständige Anpressen des Farbteilers mit einer maximalen Kraft, bedingt durch die Permanentmagneten, kommt es zu Verschleiß und damit zu Dichtproblemen. Außerdem ist es problematisch, dass die Farbteiler unter einem sehr spitzen Winkel im Bereich zwischen der Farbkastenwalze und den Farbdosierelementen verlaufen, so dass es in diesem Bereich bevorzugt zu ungewollten Farbvermischungen kommt, was zu Qualitätsminderung oder Makulaturanfall führt.
  • Aus der DE 163 297 C ist ein Einsatz für einen Farbkasten bekannt, der aus einer Stange besteht, auf der als Trennungsringe bezeichnete Distanzhülsen und als Farbtrenner wirkende Scheidewände angeordnet sind. Die Scheidewände können je nach Bedarf auf die Stange aufgesteckt werden. Die Fixierung erfolgt beidseitig über Schraubenmuttern. Zur Realisierung eines Mehrfarbendrucks wird der Farbkasteneinsatz in den Farbkasten eingesetzt und so ein Mehrfarbendruck realisiert.
  • Auch bei dieser Lösung kommt es zu Dichtproblemen, was weitgehend auf den spitzen Winkel zwischen Farbkastenwalze und Farbkastenboden zurückzuführen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Farbkasten so zu verändern, dass eine unproblematische Anpassung an den Druckauftrag sowie eine exakte Farbtrennung durch Einfügen von Farbteilern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet es, Farbteiler beliebig anzuordnen und diesen dem Druckauftrag feinfühlig anzupassen. Außerdem wurde der Winkel des Dichtelementes im Bereich zwischen der Farbkastenwalze und dem Farbdosierelement so verändert, dass exakte Dichtung gerade in diesem Bereich gesichert wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1: eine Draufsicht auf einen Farbkasten
  • 2: den Farbkasten gem. 1 als Schnittdarstellung in Seitenansicht.
  • In den 1 und 2 ist ein Farbkasten 1 mit einer Farbkastenwalze 2 dargestellt. Der Farbkasten 1 besteht aus einem Grundgestell 3 und zwei Seitenwänden 4. Ein zur Farbkastenwalze 2 hin geneigter Farbkastenboden 5, die Farbkastenwalze 2 sowie die Seitenwände 4 bilden eine Farbkammer 6. Im der Farbkastenwalze 2 zugewandten Bereich des Farbkastenbodens 5 sind in Axialrichtung der Farbkastenwalze 2 nebeneinander angeordnete, Hartmetalleinsätze 8 tragende Farbdosierhebel 7 vorgesehen, die über nicht dargestellt Mittel gegen die Farbkastenwalze 2 angestellt werden können. In der Farbkammer 3 ist ein Farbkasteneinsatz 9 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist der Farbkasteneinsatz 9 so ausgebildet, dass er beidseitig mit den Seitenwänden 4 des Farbkastens 1 abschließt. Es ist aber auch möglich, den Farbkasteneinsatz 9 kürzer, in beliebiger Länge auszubilden. Der Farbkasteneinsatz 9 besteht aus einer Grundplatte 10, die durch Arretierungsmittel 11 mit dem Grundgestell 3 des Farbkastens 1 verbunden ist. Die Grundplatte 10 verläuft mit ihrer Oberfläche 12 geneigt zur Farbkastenwalze 2 und weist im der Farbkastenwalze 2 abgewandten Bereich einen Steg 13 auf, der in Axialrichtung der Farbkastenwalze 2 verläuft. Im der Farbkastenwalze 2 zugewandten Bereich der Grundplatte 10 ist dieser eine Farbdosiereinrichtung zugeordnet, die im Ausführungsbeispiel aus einem Farbmesser 14 besteht, das an einem Ende durch Knaggen 15 verbunden und am freien Ende durch Stellmittel 16, die über in der Grundplatte 10 geführte Stellspindeln 17 betätigbar sind, in Richtung der Farbkastenwalze 2 verstellt werden kann.
  • Am Steg 13 können Farbteiler 19 mittels einer Klemmeinrichtung 18 arretiert werden. Die Farbteiler 19 bestehen aus einem Halter 20, der im der Farbkastenwalze 2 zugewandten Ende eine Aussparung aufweist, in die ein Dichtelement 21 eingreift. Das Dichtelement 21 liegt mit der Unterkante auf der Oberfläche 12 der Grundplatte 10 oder bei Verwendung eines Farbmessers 14 auf diesem auf. Die Vorderkante des Dichtelements 21, die im Radius der Farbkastenwalze 2 ausgebildet ist, liegt an dieser dichtend an. An der Hinterkante des Dichtelements 21 liegt ein ebenfalls in der Aussparung geführtes Druckstück 22, an dem eine im Halter 20 vorgesehene Stellschraube 23 angreift, die das Dichtelement 21 gegen das Farbmesser 14 und gegen die Farbkastenwalze 2 drängt. Zusätzlich ist im Halter 20 eine Klemmschraube 24 zur Sicherung des Druckstücks 22 und des Dichtelements 21 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
    Bei normaler Arbeitsweise, d.h. bei der Verwendung nur einer Farbe pro Farbkasten 1 bzw. bei Verarbeitung eines etwa dem Maschinenformat entsprechenden Verarbeitungsgutes wird der Farbkasten 1 in an sich üblicher Weise ohne den Farbkasteneinsatz 9 verwendet und die Farbkammer 6 ist mit Farbe gefüllt. Sollen verschiedene Farben im Farbkasten 1 nebeneinander oder soll der Farbauftrag auf ein minimales Format begrenzt werden, wird der Farbkasteneinsatz 9 im Farbkasten 1 vorgesehen.
  • Dabei kann der Farbkasteneinsatz 9 so dimensioniert sein, dass dieser sich zwischen den zwei Seitenwänden 4 erstreckt oder nur einen oder mehrere Abschnitte des Farbkastens 1 ausfüllt. Dazu wird vorzugsweise zuerst die Grundplatte 10 mittels der Arretierungsmittel 11 im Farbkasten 1 so fixiert, dass das Farbmesser 14 mit seiner der Farbkastenwalze 2 zugewandten Kante in einem definierten geringfügigen Abstand zur Farbkastenwalze 2 verläuft und nachfolgend durch die Stellspindeln 17 und die Stellmittel 16 diese Kante des Farbmessers 14 so an die Farbkastenwalze 2 angestellt, dass diese gerade nicht berührt wird (2). Anschließend werden entsprechend dem Druckauftrag die Farbteiler 19 an den Steg geklemmt und die Dichtelemente 21 mit Hilfe der Stellschrauben 23 gegen das Farbmesser 14 und gegen die Farbkastenwalze 2 dichtend angestellt, so dass die verschiedenen Farben in die durch die Farbteiler 19 oder durch einen Farbteiler 19 und eine Seitenwand 4 gebildete Farbkammerabschnitte 25 eingeleitet werden können. Nach dem Einstellen eines Farbspaltes durch die über die Stellspindeln 17 betätigten Stellmittel 16 ist der Farbkasten 1 arbeitsbereit, wobei es möglich ist, nach dem Einstellen eines Farbspaltes die Dichtelemente 21 mittels der Stellschraube 23 und/oder der Klemmschraube 24 nochmals zu justieren.
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbkastenwalze
    3
    Grundgestell
    4
    Seitenwand
    5
    Farbkastenboden
    6
    Farbkammer
    7
    Farbdosierhebel
    8
    Hartmetalleinsatz
    9
    Farbkasteneinsatz
    10
    Grundplatte
    11
    Arretierungsmittel
    12
    Oberfläche
    13
    Steg
    14
    Farbmesser
    15
    Knagge
    16
    Stellmittel
    17
    Stellspindel
    18
    Klemmeinrichtung
    19
    Farbteiler
    20
    Halter
    21
    Dichtelement
    22
    Druckstück
    23
    Stellschraube
    24
    Klemmschraube
    25
    Farbkammerabschnitt

Claims (6)

  1. Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze (2) hin geneigten Farbkastenboden (5), mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze (2) einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten (1) einsetzbaren Farbteilern (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Farbteiler (19) einem im Farbkasten (1) fixierbaren Farbkasteneinsatz (9), bestehend aus einer Grundplatte (10) und einem mit der Grundplatte (10) verbundenen Steg (13) zur Aufnahme der Farbteiler (19), zuordenbar sind.
  2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundplatte (10) über die gesamte Breite des Farbkastens (1) erstreckt.
  3. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grundplatte (10) abschnittsweise über die Breite des Farbkastens (1) erstreckt.
  4. Farbkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundplatte (10) eine Farbdosiereinrichtung (14; 17) zugeordnet ist.
  5. Farbkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbdosiereinrichtung aus einem auf der Oberfläche (12) der Grundplatte (10) mit einem der Farbkastenwalze (2) abgewandten Ende fixiertem Farbmesser (14) besteht, das durch über Stellspindeln (17) beeinflussbare Stellmittel (16) mit seinem freien Ende an die Farbkastenwalze (2) anstellbar ausgeführt ist.
  6. Farbkasten nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellspindeln (17) und die Stellmittel (16) in der Grundplatte geführt sind.
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DE-Z: "Modulares Farbkartensystem für untenliegen- des Farbmesser", in: Der Polygraph, S.29-30, 1992
DE-Z: "Modulares Farbkartensystem für untenliegendes Farbmesser", in: Der Polygraph, S.29-30, 1992 *

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